von lf 07.11.2017 09:46 Uhr

Warum häufig wechselnde Sex-Partner Frauen krank macht

Wer als Frau ein besonders freizügiges Sexualleben führt, sich also in Promiskuität übt, spielt mit seiner Gesundheit. Ständig wechselnde Liebhaber schwächen das weibliche Immunsystem und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken – so die These eines österreichischen Gynäkologen und Buchautors.

Bild: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Der rennomierte österreichische Arzt, Theologe Prof. DDr. Johannes Huber beschreibt in seinem neuen Buch „Der holistische Mensch – Wir sind mehr als die Summe unserer Organe“, dass Körper, Geist und Seele ein komplexes System bilden.

Unter anderem beschreibt er darin, wieso Promiskuität gesundheitsschädlich sein soll. Gegenüber der Tageszeitung Heute gibt er Einblicke in seine Theorie: „Jeder neue Mann, der beim Geschlechtsverkehr ohne Kondom zum Orgasmus kommt, bedeutet eine biologische Umstellung bei der Partnerin. Damit die Spermien vom Organismus nicht abgestoßen werden, wird eine Blaupause des männlichen Gegenübers erstellt. Häufiger Partnerwechsel fordert vom Immunsystem zu oft, sich anzupassen und schwächt es.“

Ein weiteres Risiko bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern ist die Ansteckung mit HPV – Viren. Diese erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken enorm. Auch im Gehirn würden Prozesse in Gang gesetzt, worunter die Frauen leiden: „Außerdem“, so Huber, „droht das Gehirn, bindungsunfähig zu werden.“

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