Das Fahrzeug sei weitergefahren, habe ein anderes Auto gerammt und sei dann zum Stehen gekommen. Der Fahrer sei aus dem Pick-up-Truck ausgestiegen, habe mit einer Attrappe den Gebrauch einer Schusswaffe vorgetäuscht und sei dann von der Polizei angeschossen worden. Wie viele Menschen ums Leben kamen und verletzt wurden, wurde zunächst nicht mitgeteilt. Der Sender CNN berichtete von sechs Toten.

Das Ganze habe sich im Südwesten Manhattans ereignet, teilte die New Yorker Polizei (NYPD) mit. Der Fahrer sei in Gewahrsam genommen worden, es werde nach niemand anderem mehr gefahndet. Aus Regierungskreisen hieß es, die US-Behörden würden den Vorfall als Terror-Anschlag ansehen.

Der Vorfall ereignete sich direkt neben einer High School ganz im Westen Manhattans in der Nähe des World Trade Centers. Der Straßenblock wurde abgesperrt, Polizei und Feuerwehr waren vor Ort, Hubschrauber kreisten über der Gegend. Dutzende Schüler der Schule und Schaulustige standen an den Absperrungen. Auf den Straßen stauten sich tausende von Fahrzeugen.

Ein Zeuge sagte dem Sender ABC Channel 7, ein weißer Pickup-Truck sei mit hoher Geschwindigkeit über den Radweg gefahren und habe mehrere Personen erfasst. Einige Körper seien anschließend auf dem Boden gelegen. Er habe dann neun oder zehn Schüsse gehört, wisse aber nicht, aus welcher Richtung sie gekommen seien.

Der Bürgermeister und der Gouverneur des Bundesstaates New York seien informiert worden und auf dem Weg zum Ort des Vorfalls, hieß es auf Twitter. Das Weiße Haus teilte mit, US-Präsident Donald Trump sei über den Vorfall informiert worden und werde auf dem Laufenden gehalten.

APA

Das Feuer soll ersten Informationen zufolge gegen 20.00 Uhr beim Stadel des Bauernhofes an der Sirmianer Straße ausgebrochen sein.

Im Einsatz stehen die Freiwilligen Feuerwehren von Nals, Vilpian, Lana, Gargazon, Prissian und Meran. Der Löscheinsatz ist noch in vollem Gang.

Das ist für eine weitere Runde am Freitag geplant, nach der die Parteichefs Sebastian Kurz (ÖVP) und Heinz-Christian Strache (FPÖ) vor die Presse treten sollen. Derzeit geht es in den Verhandlungen um eine möglichst detaillierte Aufschlüsselung der Budget-Situation in den einzelnen Ressorts.

Dabei soll auch schon erörtert werden, ob einzelne jener Maßnahmen, die nach dem Platzen von Rot-Schwarz noch umgesetzt wurden, allenfalls wieder zurückgenommen werden könnten. Auch könnte man übereinkommen, in welchem Ausmaß die künftige Regierung Entlastungen für möglich hält.

APA

Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther jene 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen, die Weltgeschichte schreiben sollten. Seit fünf Jahrhunderten sind evangelische und katholische Christen getrennt und noch vor wenigen Jahrzehnten wäre es undenkbar gewesen, dass ein katholischer Bischof in einer evangelischen Kirche am Reformationstag das Wort hätte ergreifen können.

Die Kirchenspaltung sei kein Grund zum Feiern, aber das gemeinsame Gedenken, auch das gemeinsame Überdenken zahlreicher Haltungen und Aktionen zwischen katholischen und evangelischen Christen, zeugt von den großen Fortschritten in den ökumenischen Bemühungen. So war schon der Beginn der heutigen Ansprache von Bischof Ivo Muser in der evangelischen Kirche in Meran bezeichnend. Mit „Liebe Schwestern und Brüder“ hat der Bischof begonnen und dabei erklärt, dass man über Jahrhunderte glaubte, die eigene Identität dadurch gewinnen und stärken zu können, indem man sich voneinander abgrenzte.

„Eine Kirchenspaltung macht immer ärmer. Deswegen ist das Bemühen um die Einheit auch ein Hoffen darauf, geschichtlich bedingte Verarmungen und Einseitigkeiten wieder überwinden zu können – und zwar gemeinsam“, so Bischof Muser, der ergänzte: „Wir dürfen und können katholisch und evangelisch sein, aber nicht mehr gegeneinander.“

Diese Ãœberzeugung brachte der Bischof auf den Punkt, indem er auf den Kern des Christseins hinwies: den gemeinsamen Glauben an Jesus Christus. „Wo Christus für uns Christen und Christinnen maßgebend und lebensentscheidend wird, da sind wir auf dem Weg zur Einheit, da geben wir gemeinsam Zeugnis für unseren Glauben – trotz aller Verschiedenheit“, so der Bischof, der mit einem einprägsamen Bild seine Ansprache auf den Punkt brachte: „Heute schlägt Christus seine Thesen an unser Herz, um uns die Augen zu öffnen für die Liebe Gottes, die allen Menschen gilt und allen Menschen gut tun soll, so dass wir trotz verschiedener Wege des Glaubens bewusst Schwestern und Brüder sind und immer mehr werden.“

Das Institut zählt zu den international erfolgreichen „Think-Tanks“ für textile Forschung und Entwicklung. „Wissenschaft und Forschung sind Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg, das belegt das herausragende Lebenswerk des Chemikers Thomas Bechtold.

Seit 35 Jahren wirkt er an diesem Institut, das seit 20 Jahren unter seiner Leitung steht. Durch die enge Verknüpfung der Außenstelle mit der heimischen Textilindustrie hat Universitätsprofessor Bechtold nationale wie auch internationale Leitbetriebe bei der Erforschung und Umsetzung von neuen innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen wirksamst unterstützt. Das betrifft die Bereiche der Fasermodifikation, textilen Färbungsprozesse, technischen Textilien, Funktionsbekleidung ebenso wie die Nachhaltigkeit und das Recycling dieser Materialien. Ich gratuliere einem beliebten Universitätslehrer und genialen Forscher, der mehrere Patente hält und auch interdisziplinär zu Höchstleistungen fähig ist“, so LR Tilg.

Den mit 4.000 Euro dotierten Förderpreis für Wissenschaft, der ebenfalls heute verliehen wurde, erhielt Dr. Noemí Aguiló-Aguayo. Die Textilchemikerin ist Mitarbeiterin von Univ.-Prof. Dr. Thomas Bechtold am Institut in Dornbirn.

Der Verletzte, der aus Polen stammt, wurde vom Weißen Kreuz erstversorgt und anschließend in das Bozner Krankenhaus gebracht.

Im Einsatz stand auch das Rote Kreuz und die Ordnungskräfte.

Vom Alkoholverbot betroffen sind die Herzog-Friedrich-Straße inklusive der Passagen zum Café Munding, die Hofgasse, der Burggraben (Franziskanerplatz), die Pfarrgasse einschließlich des Domplatzes sowie die Museumstraße vom Burggraben bis zur Paul-Hofhaimer-Gasse einschließlich des Durchgangs zum Akademischen Gymnasiums und des Vorplatzes der Volksschule Innere Stadt.

ÖVP-Stadtparteiobmann Franz Gruber rechtfertigte sein Ja zu der Verordnung damit, um „die Situation in der Innenstadt in den Griff zu bekommen“. Für ein vielschichtiges Zusammenleben müssten nämlich auch Regeln definiert werden, glaubt Gruber.

Julia Seidl von den NEOS kritisierte, dass die neuen Verbote nicht ausreichend exekutiert werden könnten. Ihre Partei lehne ein Innsbruck der Verbote ab. Ähnlich argumentierten auch die SPÖ und die Grünen.

Durch die Stimmen der Bürgermeisterliste “Für Innsbruck”, der ÖVP und FPÖ konnte die geplante Ausdehnung allerdings locker durchgehen. Gleiches gilt auch für den Hunde-Leinenzwang in der Innsbrucker Innenstadt. Er soll für den Bereich ab der Uni-Klinik ostwärts bis zur Herrengasse (Congress), Universitätsstraße, Sillgasse, Museumstraße (einschließlich Sillpark), hinauf zum Südtiroler Platz und Salurner Straße und Maximilianstraße gelten.

Die Landesregierung hat in ihrer Sitzung am Dienstag beschlossen, den Informations- und Beratungsdienst für Südtiroler Studenten an der Universität Innsbruck weiterhin finanziell zu unterstützen. Dazu stellt die Landesverwaltung im laufenden Jahr 7.116,66 Euro bereit und in den kommenden Jahren jeweils 85.400 Euro.

An der Universität Innsbruck absolvieren über 3700 Studenten aus Südtirol ein Hochschulstudium. Die Anerkennung ihres in Österreich erworbenen akademischen Grades in der Heimat erfolgt auf der Grundlage eines Notenwechsels zwischen beiden Ländern. Voraussetzung für diese Anerkennung ist jedoch, dass die Studenten ihre Studiengestaltung so vornehmen, dass sie dem Notenwechsel entspricht. Zudem müssen Südtiroler Studenten berücksichtigen, dass ihr Studium auf die konkrete Berufsausübung in ihrem Land auszurichten ist.

„Es ist uns wichtig, die Südtiroler Studenten in Innsbruck gut zu informieren und zu beraten“, erklärt Landesrat Achammer, „dazu ist ein spezifisches Informations- und Beratungsangebot erforderlich, damit sie ihr Studium sowohl im Sinne des Notenwechsels auch in Hinblick auf die spätere Berufsausübung in Italien absolvieren können.“

LPA

Das im Herbst 2016 vom Südtiroler IT-Unternehmen systems GmbH gegründete Startup futurioX mit Sitz in Bozen ist spezialisiert auf die Realisierung von spezifischen Lösungen für das „Internet of Things“. Das IoT verbindet theoretisch alles miteinander: Maschinen, Sensoren, IT-Systeme, Menschen und Daten. Durch die Vernetzung verändern sich die bestehenden Produkte und Services gerade in den Bereichen Verwaltung, Gebäudeautomation, Produktion u.v.m.

„Unsere Vision ist, eine bessere Welt mit Hilfe des IoT zu konstruieren. Der umsichtige Einsatz von Technologie kann die Welt ‚intelligenter‘ machen: Umwelt- und Humanressourcen können gespart, die individuelle Sicherheitswahrnehmung erhöht und das Leben vereinfacht werden, sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich“, erläutert Marco Rossi, Digital Business Engineer bei der futurioX GmbH.

futurioX nimmt trotz der noch jungen Unternehmensgeschichte innerhalb Italiens eine wichtige Rolle als führendes Unternehmen in der Entwicklung und im Vertrieb von Anwendungen und Diensten auf Basis der LoRaWAN™-Technologie ein. Dieses spezielle Netzwerkprotokoll wurde extra für die Kommunikation im IoT entwickelt. Die Spezifikation dafür wird von der LoRa Alliance definiert – futurioX ist eines von nur drei italienischen Mitgliedern dieser Allianz mit einer offiziellen Network I.

Enge Partnerschaft

Für die Abdeckung des Landes ist das global tätige Schweizer Unternehmen LORIOT.IO vor kurzem eine enge strategische Partnerschaft mit der futurioX GmbH eingegangen. LORIOT liefert die passende Infrastruktur sowie die Produkte zur Nutzung der LoRaWAN™-Technologie. futurioX stellt und verwaltet die gesamte Produktionskette: von den Sensoren, dem Netzwerk über sämtliche Plattform-Anwendungen bis hin zu Applikationen und individuellen Entwicklungen. Auf technologischer Grundlage der LoRaWAN™-Protokolle können Lösungen je nach Anforderung und Anwendungsgebiet erstellt werden.

Für die wichtigen Themenbereiche Sicherheit und Softwareentwicklung greift futurioX auf das Know-how der systems GmbH zurück. „Nach einer langen Auswahlphase und Evaluierung von verschiedenen LoRaWAN™-Netzwerklösungen sowie -Anbietern konnten wir den idealen Partner ausfindig machen. LORIOT.IO kann nicht nur auf der Business-Seite, sondern vor allem auch auf der technischen Seite überzeugen. So ist nun eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit entstanden“, erklärt Marco Rossi.

Know-how, Kompetenz und Innovation

LORIOT.IO und sein lokaler Partner futurioX haben mittlerweile einige Regionen mit IoT-Infrastruktur ausgestattet. Um den Kunden beste Qualität in puncto Konnektivität, Zuverlässigkeit und Sicherheit garantieren zu können, nutzt futurioX eine von LORIOT zur Verfügung gestellte lokale Serverlösung in Italien. „Wir expandieren nicht nur unser LoRaWAN™-Netzwerk in Europa, sondern auch unsere Netzwerke an lokalen Partnern weltweit. Für uns ist es von größter Bedeutung, mit den richtigen Partnern zusammenzuarbeiten. Diese sind allesamt hochprofessionell und liefern das passende Know-how sowie hochqualitative Lösungen im IoT-Bereich“, betont Julian Studer, CFO/COO und Mitbegründer von LORIOT.IO.

futurioX hat bislang ein breites Portfolio an Anwendungen entwickelt. So bietet das Startup etwa Lösungen für Städte: die Koordinierung von Parkplätzen, die Optimierung der Abfallwirtschaft, Wasserzählerlösungen oder die Verwaltung der öffentlichen Beleuchtung. Im privaten Bereich entwickelt futurioX neben Smart-Home-Lösungen unter anderem „Trackingfunktionen“, um die Position von Objekten, Tieren oder Menschen zu bestimmen und deren Bewegungen aufzuzeichnen. Auch Lösungen für die Landwirtschaft gehören zum umfangreichen Portfolio: So etwa die Erstellung eines Bewässerungsmanagements für die optimierte Nutzung der Wasserressourcen oder die Überwachung des Einsatzes von Spritzmitteln, um die Risiken für Flora und Fauna zu minimieren.

In Paris hatten die Staaten vereinbart, die Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, auf jeden Fall aber auf deutlich unter 2 Grad. „Es besteht dringend Bedarf, die kurzfristigen Maßnahmen zu beschleunigen und die langfristigen Ziele ehrgeiziger zu gestalten“, heißt im achten UNEP-Report. Das Ziel von unter zwei Grad durchschnittlicher Erwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Niveau gilt als äußerste Grenze, um katastrophale Klimafolgen abzuwenden. Nach Angaben der UN-Wetterorganisation (WMO) ist es bereits jetzt 1,2 Grad wärmer.

250 der größten Konzerne weltweit sind für rund ein Drittel des Treibhausgas-Ausstoßes verantwortlich. Die indische Coal India, der russische Gazprom-Konzern sowie Exxon Mobil aus den USA stünden an der Spitze der Liste, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung von “Thomson Reuters Financial & Risk” hervorgeht.

Gemessen wurde der direkte Ausstoß des wichtigsten Treibhausgases CO2 der Firmen sowie von Nutzern ihrer Produkte. Nur 30 Prozent der 250 Firmen haben aber der Untersuchung zufolge klare Ziele, wie sie die Emissionen drücken wollen. In den vergangenen drei Jahren ist der Studie zufolge ihre Treibhausgas-Produktion unverändert geblieben. Dabei hätte sie jährlich um drei Prozent sinken müssen, um im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens zu bleiben.

In der nächsten Woche startet in Bonn die jährliche Weltklimakonferenz. Deutschland ist organisatorischer Gastgeber für die Fidschi-Inseln, welche die Präsidentschaft innehaben und die vom Klimawandel sowie dem Anstieg des Meeresspiegels besonders bedroht sind.

APA

Laut dem amtlichen Endergebnis waren am 15. Oktober 6.400.993 Österreicher wahlberechtigt, 5.120.881 haben ihre Stimme abgegeben. Damit beträgt die Wahlbeteiligung 80,0 Prozent. 5.069.929 Stimmen waren (wie schon im vorläufigen Endergebnis) gültig. In den Nationalrat schafften es sechs Parteien: Die ÖVP mit 62 Mandaten, die SPÖ mit 52, die FPÖ mit 51, die NEOS mit zehn und die Liste Pilz mit acht.

Wer die Wahl anfechten will, hat ab jetzt vier Wochen Zeit, um sich an den Verfassungsgerichtshof (VfGH) zu wenden. Angekündigt hat derartiges dieses Mal allerdings niemand.

Feststehen wird in den nächsten Tagen, welche Abgeordneten für die nächsten fünf Jahre im Nationalrat sitzen werden. Denn binnen 48 Stunden nach der Verlautbarung des amtlichen Endergebnisses müssen jene Kandidaten, die auf mehreren Ebenen (Bundesliste, Landesliste, Regionalwahlkreis) Mandate errungen haben, kundtun, welches sie annehmen. Dann können die Klubs ihr endgültige Zusammensetzung fixieren – zumindest bis zur Regierungsbildung, wo wieder einige Plätze für “Nachrücker” frei werden.

APA

Das Auto ist schwarz und trägt das italienische Kfz-Kennzeichen BZ202MX. Zuletzt abgestellt war es in Laag bei Neumarkt.

Hinweise können direkt an UT24 (info@unsertirol24.com) gesendet werden. Wir werden diese direkt an die Besitzerin weiterleiten.

Experten zufolge haben eine Reihe von Erschütterungen dazu geführt, dass die Region um das Testgelände durch den bisher stärksten Atomtest am 3. September instabil wurde.

Möglicherweise würden dort keine weiteren Versuche mehr gestartet. Nach mehreren Raketen- und Atomtests Nordkoreas hatten sich die Spannungen in der Region sowie zwischen dem international isolierten Landes und den USA verschärft.

APA

Der Mann hat sich dabei erhebliche Verletzungen zugezogen.

Er wurde vom Weißen Kreuz erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber Pelikan in das Bozner Spital gebracht.

Ebenfalls im Einsatz standen die Ordnungshüter.

Laut der veröffentlichten Studie haben Frauen, welche täglich kiffen, angegeben, in den vergangenen vier Wochen im Schnitt 7,1-mal Sex gehabt zu haben. Bei Frauen, die auf den Drogenkonsum verzichteten, lag dieser Wert bei 6,0.

Bei den Männern zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. So hatten die täglichen Marihuana-Raucher 6,9-mal Sex, die Abstinenten 5,6-mal. Laut den Forschern würde sich dieses Ergebnis über alle Altersstufen, Ausbildungsgrade oder Einkommensgruppen hinweg abzeichnen.

Kein Beleg für Sex durch Konsum

Michael Eisenberg, Professor für Urologie in Stanford und Co-Autor der Studie, sagte in einer Mitteilung zu den Ergebnissen: „Das bedeutet mit anderen Worten, dass Marihuana-Konsumenten rund 20 Prozent mehr Sex haben.“

Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die Studie kein Beleg dafür sei, dass der Konsum von Marihuana zu mehr Geschlechtsverkehr führe. Sie würde allerdings zeigen, dass regelmäßiges Kiffen das sexuelle Können oder Verlangen nicht beeinträchtige.

Es wäre keine gute Idee, es nochmals zu versuchen, in seinem Alter und mit all den Dingen, er würde die Form nicht mehr erreichen. Er habe seine Karriere nicht schon früher beendet, weil er nach dem Erreichen seiner Erfolge den Sport selbst weiterbringen, Veränderungen im System und Verband erreichen wollte. Es sei ihm nicht nur darum gegangen, selbst Rennen zu gewinnen.

In einer Selbstreflektion gab er auch zu, viele Fehler gemacht zu haben. „Was ich gesagt habe, was ich getan habe, wie ich mich benommen habe.” Aber auch wenn er Probleme verursacht habe, so sei er damals immer davon ausgegangen, dass es richtig sei. “Es ist also hart, das Fehler zu nennen.“

Miller erzählte auch, dass er sich mental oft selbst im Wege gestanden sei. Jetzt sei er mental stärker und bei entsprechender Vorbereitung sehe er sich noch in der Lage, in Riesentorlauf, Abfahrt und Super-G mitzufahren. Anders sei es da im Slalom, weil dort die Spritzigkeit eine größere Rolle spielen würde.

In den vergangenen zwei Saisonen hatte Miller auch deshalb auf den Rennpisten gefehlt, weil er sich nach der Heim-WM 2015 in Beaver Creek von seiner Skifirma Head getrennt hatte. Und zwar unter der Bedingung, dass er bis inklusive 2017 auf keinen anderen Skiern als Head im Weltcup antreten wird. Miller hatte sich aber bei Bomber engagiert. Seine Klagen gegen Head blieben erfolglos.

Das letzte Mal punktete Miller im Weltcup am 15. März 2014 beim Finale in Lenzerheide als Riesentorlauf-15. Das letzte Rennen war der WM-Super-G am 5. Februar 2015 in Beaver Creek, als er sich bei einem Sturz Schnittwunden zuzog.

Da er für den gerade angelaufenen Weltcupwinter nicht mehr im Alpinkader des US-Skiverbandes aufschien, schien die Zeit des endgültigen Abschieds gekommen. Der Kombi-Olympiasieger von 2010, vierfache Weltmeister, Gesamtweltcupsieger von 2005 und 2008 sowie Gewinner von 33 Weltcuprennen ist mittlerweile vierfacher Vater und Besitzer von Rennpferden. In den vergangenen Jahren versuchte er sich bei Skirennen auch als TV-Co-Kommentator.

APA

„Wir haben diese Maßnahmen getroffen, weil wir für mehr Ruhe im Lechtal sorgen wollen“, sagt Nord- und Osttirols LH-Stellvertreterin Ingrid Felipe. Die von April bis Ende Oktober gültige Maßnahme zielt in erster Linie darauf ab, den Motorradlärm zu reduzieren und ist Ergebnis eines langwierigen Verhandlungsprozesses mit Anrainern, Touristikern und Behörden.

Beim Versuch, alle Interessen unter einen Hut zu bringen habe bei der Einführung der Maßnahme schlussendlich der Lärmschutz das meiste Gewicht, unterstreicht Felipe, die allerdings auch zahlreiche Protestnoten von Autofahrern bekommen habe.

Lärmschutz-60er und Lärmschutz-80er sollen nach der Evaluierung weitergeführt und im Interesse der Anrainer verbessert werden. „Wir brauchen für unsere Maßnahmen immer eine fachliche Begründung und wir lassen unsere Maßnahmen auch nicht unbeobachtet“, verspricht Felipe. Ein renommiertes Verkehrsplanungsbüro sei deshalb seitens des Landes Tirol damit beauftragt worden, die Lärmschutz-Tempolimits im Lechtal zu evaulieren.

Die erste Station ist die Heimat von Flügelflitzer und Top-Scorer Florian Jamnig – das Mieminger Plateau. Der schwarz-grüne Sportstammtisch, bei dem jeder Interessierte herzlich Willkommen ist, findet im Lokal Greenvieh in Obermieming statt.

Beim ersten schwarz-grünen Sportstammtisch wird nicht nur Lokalmatador Flo Jamnig im Greenvieh vorbeischauen und den Interessierten Rede und Antwort stehen. Auch Wacker-Präsident Gerhard Stocker, Sportchef Alfred Hörtnagl, Trainer Karl Daxbacher, sowie Mitarbeiter der Geschäftsstelle und weitere Spieler der ersten Mannschaft nehmen am Sportstammtisch Teil. Denn genau das ist die Idee. In Zeiten von Facebook und Co. hat man als Fußballbegeisterter zwar viele Möglichkeiten, um sich über seinen Herzensverein zu informieren, doch nichts ist besser, als der persönliche Kontakt.

90 Minuten inklusive Nachspielzeit soll der Sportstammtisch dauern. Nach einer einleitenden Talkrunde von circa 30 Minuten ist genügend Zeit, um über die schönste Nebensache der Welt zu diskutieren und alle Fragen zu stellen, die einem Fußballfan so auf der Zunge brennen. Im Anschluss findet die Nachspielzeit an der Bar des Lokals Greenvieh statt. Bis zu 200 Interessierte finden beim ersten schwarz-grünen Sportstammtisch Platz. Vorbeischauen, Fragen stellen, mitdiskutieren und Informationen aus erster Hand erhalten – das sind die schwarz-grünen Sportstammtische.

„Seit Sommer dieses Jahres lautet eines unserer obersten Ziele, unseren Verein wieder spür- und erlebbarer zu machen und ihn wieder näher zu den Menschen zu bringen. Dabei geht  nichts über den persönlichen Kontakt. Wenn unser Verein wieder in ganz Tirol wahrgenommen werden soll, müssen wir raus zu den Leuten und uns auch den kritischen Fragen stellen. Die schwarz-grünen Sportstammtische bieten genau das: Fannähe, Infos aus erster Hand und Diskussionen auf Augenhöhe. Dass wir gleich beim ersten Mal mit einer so tollen Location wie dem Greenvieh zusammenarbeiten dürfen, ist natürlich eine wunderbare Sache“, so Felix Kozubek, Kommunikationsleiter des FC Wacker Innsbruck.

Durch das schnelle Eingreifen der Aurer Wehrmänner konnte der Brand glücklicherweise rasch unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde ebenfalls niemand.

Die Brandursache ist noch nicht eindeutig geklärt. Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.

 

Rechtzeitig vor den Landtagswahlen bringt sich die Tiroler Wirtschaftskammer als Impulsgeber für den Standort ein. Das sogenannte Lösungsprogramm enthält in elf Themenbereichen konkret ausgearbeitete Vorschläge, die den im Tiroler Landtag vertretenen Parteien überreicht wurden. „In Zeiten des Wahlkampfs gibt es jede Menge Populismus und plakative Ansagen. Die Tiroler Wirtschaftskammer geht einen anderen Weg. Wir jammern nicht über Probleme, sondern beschäftigen uns mit konkreten und umsetzbaren Lösungen“, erklärt WK-Präsident Jürgen Bodenseer. Der Zeitpunkt ist bewusst gewählt: Im Februar wird ein neuer Landtag gewählt – damit besteht jetzt die beste Chance, mit frischem Schwung in der neuen Periode große Vorhaben umzusetzen.

„Die Tiroler Wirtschaftskammer hat das Ohr tagtäglich bei den Betrieben und weiß von ihren Mitgliedern genau, wo es hakt“, so Jürgen Bodenseer. WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker freut sich über den Entstehungsprozess des Papiers, bei dem sich zahlreiche Unternehmensvertreter eingebracht haben. “Das Lösungsprogramm kommt von Praktikern und ist für die Praxis. Wir bringen damit fachliches Know-how in die politische Debatte und erwarten, dass viele Inhalte in die Wirtschaftsprogramme der Parteien und nach den Wahlen in den Koalitionspakt Eingang finden.“

Am Montag fand im Veranstaltungssaal der Tiroler WK eine Podiumsdiskussion mit Spitzenpolitikern der Tiroler Parteien statt. Für die Debatte wurden vier Themenblöcke, die das Land in besonderer Weise betreffen, hervorgehoben: Bau- und Raumordnung, Energie- und Umweltschutz, Behörden- und Genehmigungsverfahren sowie Digitalisierung. Einhelliger Tenor der Landespolitiker quer über alle Parteien: Die Inputs der Wirtschaftskammer weisen hohe fachliche Qualität auf und werden als willkommene Basis dafür gesehen, um in den nächsten Monaten den Tiroler Wirtschafts- und Lebensraum weiterzuentwickeln. Das Programm trägt nicht zufällig den Untertitel ‘Für unsere Wirtschaft – Für unser Land’: „Leben und Wirtschaften in Tirol hängen ganz eng zusammen. Wenn die heimischen Betriebe Spielräume für Projekte und Innovationen haben, bedeutet das sichere Arbeitsplätze und Wohlstand auf breiter Basis“, so Jürgen Bodenseer.

Nach den Bezirken Burggrafenamt und Eisacktal haben nun auch die Unterlandler Funktionäre von Bauernbund, Bäuerinnen, Bauernjugend und Senioren ihre Kandidaten für die SBB-Basiswahl bestimmt. Dabei gab es die erste, handfeste Überraschung. Neben dem Kurtatscher Landtagsabgeordneten Oswald Schiefer wurde als zweiter Kandidat Joachim Reinalter aus Percha gewählt.

Nicht auf die begehrten ersten beiden Plätze haben es hingegen die zwei weiteren Unterlandler Kandidaten Georg Gallmetzer und Egon Giovanelli geschafft. Jeder Bezirk darf maximal zwei Kandidaten ernennen, die dann auf die Liste für die Bauernbund-interne Basiswahl kommen.

„Das Unterland nominiert damit Oswald Schiefer und Joachim Reinalter für die Basiswahl,” verkündete Bezirksobmann Reinhard Dissertori. „Das Unterland steht geschlossen hinter der Kandidatur von Oswald Schiefer. Er war in den vier Jahren, seit denen er im Landtag sitzt, stets ein verlässlicher Ansprechpartner und hat gezeigt, dass er hinter der Landwirtschaft steht. Auch Joachim Reinalter hat ein sehr starkes Ergebnis im Bezirksbauernrat eingefahren. Dass dies im Unterland als fast ausschließlichem Obst- und Weinbaubezirk möglich ist, ist als Zeichen der großen Solidarität mit der Berglandwirtschaft zu werten.“ Lob gab es auch für die derzeitigen bäuerlichen Landtagsabgeordneten Maria Hochgruber Kuenzer, Sepp Noggler und Albert Wurzer. „Unsere Funktionäre und Mitglieder bewerten die Arbeit durchaus positiv.“

Die Nominierung der Kandidaten für die Bauernbund-interne Basiswahl war aber nicht das einzige Thema auf der erweiterten Bezirksbauernratssitzung im Unterland. Landesobmann Leo Tiefenthaler betonte, dass eine Risikoabsicherung aufgrund der Zunahme von Frost- und Hagelschäden immer wichtiger werde. „Es macht Sinn, dass die öffentliche Hand Versicherungssysteme unterstützt anstatt im Schadensfall für große Schäden zu bezahlen.“ Für die Berglandwirtschaft werde das Großraubwild zu einer immer größeren Gefahr. Es gelte, alles zu tun, damit Südtirol wolfsfrei bleibe.

Nicht zufrieden war Bauernbund-Direktor Siegfried Rinner mit dem jüngsten Entwurf zum neuen Landesraumordnungsgesetz. „Es besteht immer noch die Gefahr, dass die Aufnahme des Landschaftsschutzes ins Raumordnungsgesetz ein gefährlicher autonomiepolitischer Bumerang werden könnte. Der Staat beharrt nämlich auf seiner Kompetenz im Bereich der Planung und der Genehmigungsverfahren im Landschaftsschutz“.

Der Usbeke hatte im Bozner Stadtviertel Don Bosco mehrere abgestellte Fahrzeuge beschädigt. Anschließend schlug er mit äußerster Brutalität einen minderjährigen Jugendlichen an einer Ampel nieder.

Angeblich deshalb, da ihn der Junge zu lange blöd angestarrt hätte. Als die Beamten der Ordnungskräfte den 25-Jährigen festnehmen wollten, versuchte er zudem einem Polizisten ins Gesicht zu schlagen.

Der Mann wurde nach seiner Festnahme in das Bozner Gefängnis gebracht.

Der Vorschlag stößt jedoch besonders in Südtirol auf großen Unmut. Hierzulande wird darauf gedrängt, dass es in der Entscheidungsgewalt der Eltern liegen sollte, ob ihre Kinder den Weg in die Schule alleine antreten sollten oder nicht.

Wie denken aber die Leser von UT24 zu diesem höchst umstrittenen Vorschlag aus Rom. Eure Meinung ist gefragt!

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„Die jetzigen Probleme wären nicht gewesen hätte die Stadtregierung nicht dieses Projekt, welches ein finanzielles Millionengrab ist, durchgedrückt“, so Federspiel.

Eine Bespielung des Innsbrucker Hausbergs mit knapp 70 Millionen Euro sei für die Freiheitlichen von Anfang an viel zu teuer gewesen. „Die finanzielle Lage der Stadt ist ohnehin nur mehr als desaströs zu bezeichnen“, kritisiert der FPÖ-Politiker.

„Es kommen ja auch noch weitere Kosten hinzu, beispielsweise für das neue Retentionsbecken um knapp drei Millionen Euro. Niemand weiß derzeit die wirklichen Gesamtkosten.“ Für Federspiel ist der Kofel deshalb im Moment „ein Pleiten, Pech- und Pannen-Berg“.

„Wie wichtig die Arbeit von unseren Sozialausschüssen ist, hat sich bei dieser Sitzung wieder einmal bewiesen. Unsere Vertreter auf Bezirksebene liefern nicht nur konkrete und wertvolle Anregungen zu aktuellen Themen. Nein, sie sind das Bindeglied zwischen den Funktionären auf Gemeindeebene und den Vertretern auf Landes- und Staatsebene. Sie sind Garanten für eine starke ArbeitnehmerInnen-Basis“, betont der Landesvorsitzende der SVP-Arbeitnehmer, Helmuth Renzler.

Die SVP-Arbeitnehmer sind jener Flügel der SVP, für den das Allgemeinwohl Vorrang hat und welcher die anstehenden Probleme sachlich und uneigennützig zu lösen versucht. Dies könne nur unter starker Beteiligung der Arbeitnehmer-Basis gelingen und deren Ausdruck die Bezirkssozialschüsse sind. Fakt sei nämlich, je besser sich die Arbeitnehmer in der Südtiroler Gesellschaft organisieren, umso mehr können sie dann bei wichtigen Entscheidungen mitreden und mitbestimmen.

Die stellvertretende Vorsitzende der SVP–Arbeitnehmer Magdalena Amhof nützte die Gelegenheit, um sich bei allen Anwesenden für ihre Arbeit zum Wohle der Bevölkerung zu bedanken: „Die Neugründung des Bezirkssozialausschusses ist ein wichtiger Schritt. Das Soziale ist ein Netzwerk. Je stärker dieses Netzwerk ist, desto stärker wird die soziale Stimme im Land sein. In diesem Sinne wird der Ausschuss in der nächsten Sitzung seine Vorsitzende oder seinen Vorsitzenden wählen.“

Viele Einbrüche können vermieden werden, wenn einfache Regeln befolgt würden. Denn immer noch kommen die meisten Diebe durch ungesicherte Türen und offenstehende Fenster ins Haus. Auch die Erfahrung der Polizei würde zeigen, dass es sich auszahlt, den Einbrechern das Leben schwer zu machen.

Ein professioneller Einbrecher brauche keine 15 Sekunden, um sich Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Dauert es erheblich länger, so wird der Versuch abgebrochen, denn die Gefahr erwischt zu werden, sei dann zu groß.

Ein weit verbreiteter Irrglaube sei es, dass Einbrecher bevorzugt in den Nachtstunden zuschlagen. In der Tat findet ein Großteil der Einbrüche tagsüber statt. Auch die sommerliche Urlaubszeit stellt kein erhöhtes Risiko dar. Ein Großteil der Einbrüche finden in der kalten Jahreszeit statt und dies vor allem in den Mehrfamiliengebäuden.

Hilfreiche Tipps zum Schutz gegen Einbrüche bietet die Broschüre „Sicheres Zuhause – vor Einbruch geschützt“ der Verbraucherzentrale Südtirol, welche ab sofort online zur Verfügung steht.

Förderung zum Schutz vor Einbrüchen

Wer innerhalb Jahresende am Gebäude Maßnahmen durchführt, welche dem Einbruchsschutz dienen, wie z.B. eine Alarmanlage einbaut, eine Sicherheitstür oder Fenstergitter anbringt, kann die Kosten zu 50 Prozent von der Steuer abziehen.

Weitere Infos zum Steuerabzug sind im Infoblatt „Förderungen im Baubereich“ und im Steuerleitfaden der Verbraucherzentrale Südtirol zu finden.

Cristian Kollmann, Landesleitungsmitglied der Süd-Tiroler Freiheit und Ortssprecher von Bozen, kommentiert: „Der Mitte-links-grüne Bozner Stadtrat bittet die Südtiroler Steuerzahler erneut zur Kasse, und zwar diesmal mit 127.000 Euro! Caramaschis Begründung, dass mit der Restaurierung keine politisch-nationalistische, sondern nur eine künstlerische Botschaft verbunden sei, ist schlicht gelogen und pure Heuchelei! Wir wissen doch alle, dass auf den beiden Masten – für über 30.000 Euro Steuergeld! – Duplikate des Markuslöwen und der römischen Wölfin angebracht werden sollen und dass diese Skulpturen die faschistische Region Triveneto und die römische Fremdherrschaft symbolisieren. Insgesamt darf der Südtiroler Steuerzahler also 157.000 Euro zahlen. Mit dieser Summe könnte man wahrlich sinnvollere Projekte finanzieren.“

Zur Vorgeschichte: Die Reaktivierung des Markuslöwen und der römischen Wölfin hatte der Bozner Stadtrat im November 2016 beschlossen. Daraufhin hatte Kollmann beim Stadtrat Einspruch hinterlegt, der von prominenten Bozner Bürgern wie Oswald Ellecosta, Paul Bacher und Eva Klotz mitunterzeichnet wurde. Der Einspruch wurde jedoch, mit Verweis auf den „kunsthistorischen Wert“ der Skulpturen, zurückgewiesen. Auch den Rechnungshof hatte Kollmann informiert. Im Februar 2017 bekam Caramaschi von der Süd-Tiroler Freiheit den Goldenen Benito überreicht, und zwar in Anerkennung seines, so wörtlich, „Beitrages zu einer positiven faschistischen Erinnerungskultur in Südtirol und Italien“.

Kollmanns Fazit: „Caramaschi hat neuerlich bewiesen, dass er faschistische Architektur, von der bis heute eindeutig eine ideologische Botschaft ausgeht, nachhaltig zur Kunst hochstilisieren will und, obwohl er sich nicht zum Faschismus bekennt, auch er im Strom des Pazifaschismus mitschwimmt. Den Goldenen Benito für die kunst- und friedensheuchlerische Refaschistierung Bozens hat sich Caramaschi mehr als verdient. Seinem Preis macht er alle Ehre!“

Bei einem aus Amerika übernommenen Brauch ziehen Kinder und Jugendliche am Abend des 31. Oktober von Haus zu Haus und stellen die Bewohnerinnen und Bewohner mit den Worten „Süßes oder Saures“ vor die Wahl zwischen einem bösen Streich oder einer süßen Spende.

Doch das BK warnt: nicht alles, was ein „harmloser Streich“ sein soll, ist auch erlaubt: Das Verunstalten oder Beschmieren von Häusern oder Autos, Beschädigen von Briefkästen, Zerstören von Mülltonnen, aber auch die Bedrohung von Menschen oder Diebstähle, stellen Straftaten dar, die ausnahmslos zur Anzeige gebracht werden.

Die Polizei wird zu diesen Zeiten auch verstärkt Streifen im Einsatz haben und bei möglichen Strafrechtsdelikten einschreiten.

Klärende Gespräche

Auch wenn Kinder oder Jugendliche unter 14 Jahren noch nicht strafrechtlich belangt werden können, können Geschädigte zivilrechtliche Forderungen und die Wiedergutmachung des entstandenen Schadens, beispielsweise die Reinigung der Hausfassade, einklagen. Zudem erfolgt ein Bericht an die zuständige Jugendwohlfahrt.

Deshalb richtet die Polizei die Bitte an alle Erziehungsberechtigte noch vor Halloween mit den Kindern und Jugendlichen ein klärendes Gespräch zu führen: Machen Sie ihre Kinder aufmerksam, dass oftmals harmlose „Streiche“ gerichtlich strafbare Handlungen darstellen.

Erklären Sie ihnen den besten Weg für Ihre „Halloween-Tour“. Sinnvoll sei es sich mit den Kindern zu überlegen, wann sie mit wem bis wann unterwegs sein dürfen und was erlaubt sei und was eben nicht.

Laut Angaben des Erdbebendienstes INGV hatte das Beben eine Stärke von 3,1 auf der Richterskala. Besonders in der Gegend um Malcesine und Limone di Garda waren Erschütterungen zu spüren.

Die Intensität war allerdings gering. Mit Schäden wird derzeit nicht gerechnet.

Der 27-Jährige gestand demnach, die neun Menschen – acht Frauen und ein Mann – selbst umgebracht zu haben. Er habe versucht, die Leichen zu verstecken. Unter ihnen soll sich auch die Vermisste befinden.

Den Ermittlungen zufolge hatte die junge Frau in sozialen Medien nach jemandem gesucht, der mit ihr Selbstmord begehe. Ihr Bruder habe vor wenigen Tagen die Polizei kontaktiert, nachdem er mit Hilfe ihres Passwortes für den Kurznachrichtendienst Twitter herausgefunden hatte, dass sie sich dort mit dem mutmaßlichen Mörder ausgetauscht hatte. Auf Aufnahmen von Sicherheitskameras war der 27-Jährige zusammen mit der jungen Frau nahe seiner Wohnung zu sehen, woraufhin die Polizei die Durchsuchung vorgenommen habe, hieß es weiter.

In der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt mit ihren rund 127 Millionen Einwohnern ist die Selbstmordrate seit Jahrzehnten hoch, allerdings ist der Trend seit mehreren Jahren rückläufig. So war die Zahl der Selbstmorde im vergangenen Jahr auf den tiefsten Stand seit 22 Jahren gesunken. 2016 nahmen sich 21.764 Menschen das Leben, das waren 9,4 Prozent weniger als im Jahr davor. Etwa zwei Drittel (69 Prozent) der Selbstmorde begingen demnach Männer. 6.747 Frauen nahmen sich im vergangenen Jahr das Leben und damit so wenige wie noch nie.

Die Regierung setzte im Jahr 2006 ein Gesetz zur Verhinderung von Selbstmorden um. Anders als im Christentum gilt die Selbsttötung in dem fernöstlichen Inselstaat, in dem die meisten Menschen die Religionen Shinto und Buddhismus praktizieren, nicht als eine Sünde.

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Anhaltspunkte für eine Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gebe es aber bisher nicht. Der 19-Jährige wurde den Angaben zufolge in den frühen Morgenstunden durch Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes festgenommen.

Seine Wohnung und die „weiterer bisher nicht tatverdächtiger Personen“ wurden durchsucht. Die Bundesanwaltschaft will am Dienstagnachmittag eine Presseerklärung zum Stand der Ermittlungen abgeben.

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Ein entsprechendes Informationsschreiben samt Erhebungsfragebogen ist in den vergangenen Tagen an die Bürger der Gemeinde Raas verschickt worden. Sobald der Gemeinde Natz-Schabs die Rückmeldungen vorliegen, wird die Verwaltung über das weitere Vorgehen entscheiden und im besten Falle an die Planung gehen.

Mit der Ausweitung der Fernwärmeversorgung auf Raas könnte auch die Bevölkerung dieser Fraktion von den Vorteilen der umweltschonenden Energiegewinnung profitieren: Die durch Hackschnitzel erzeugte Wärme könne relativ kostengünstig bereitgestellt werden.

Fernwärme bedeute gleichzeitig hoher Komfort und hohe Versorgungssicherheit. Außerdem würde die Fernwärme dank geringerer Emissionen nachweislich zu einer saubereren Luft beitragen.

Der freiheitliche Bildungs- und Kulturreferent Otto Mahlknecht schreibt dazu in einer Presseaussendung:

Die Möglichkeit für Südtiroler, die österreichische Staatsbürgerschaft zu beantragen, würde die Zugehörigkeit zur deutsch-österreichischen Volks- und Kulturgemeinschaft wesentlich stärken. Die Entwicklung von deutschsprachigen italienischen Staatsbürgern hin zu österreichisch-italienischen Doppelstaatsbürgern brächte die kulturelle Identität der Südtiroler auf eine neue Ebene. Auch die Beziehung zwischen dem Mutterland Österreich und Südtirol würde noch weiter gefestigt.

Besonders durch den Erfolg der FPÖ bei den österreichischen Nationalratswahlen habe das Projekt wieder an Aktualität bekommen, ist Mahlknecht überzeugt. Die FPÖ sei nämlich immer ein überzeugender Befürworter der Südtiroler Anliegen und der doppelten Staatsbürgerschaft gewesen.


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Der Fahrer war anschließend noch etwa 100 Meter im Zick-Zack-Kurs unterwegs, bis er auf der Höhe von Lana zum Stehen kam.

Der Fahrer des Smarts hat sich bei dem Unfall nur leicht verletzt. Er wurde vom Weißen Kreuz in das Meraner Krankenhaus gebracht. Warum er in die Leitplanken gekracht ist, ist noch unklar.

Anschließend durchsuchten die Täter die gesamte Wohnung und stahlen daraus diversen Schmuck sowie eine Damen- und zwei Herrenarmbanduhren.

Die Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Mafia-Boss Pino Scaduto aus Bagheria in der Nähe von Palermo sitzt derzeit im Gefängnis. Er wurde am Montag gemeinsam mit 15 weiteren Verdächtigen aus seinem Clan gefasst. Erst im April war er nach einer Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden.

Neue Ermittlungen unter anderem wegen Erpressung von örtlichen Bauunternehmern führten zu der Erkenntnis, dass Scaduto offenbar seine Tochter ermorden lassen wollte. In seiner umfangreichen Gefängnis-Korrespondenz aus der Zeit von 2009 und 2010 fanden die Ermittler unter anderem die Bemerkung des Mafioso, er wolle seiner Tochter ein ganz besonderes „Geschenk“ machen.

Demnach gab er seinem bereits wegen Totschlags beschuldigten Sohn einen entsprechenden Auftrag. „Deine Schwester ist ein Spitzel geworden”, soll er gesagt haben. Der junge Mann antwortete ihm laut einer von der Polizei aufgezeichneten Unterhaltung mit einem Freund: „Ich mache das nicht, Du bist der Vater, mach’ es doch selbst. Soll ich Schwierigkeiten bekommen? Ich bin 30 Jahre alt.“

Scaduto wollte demnach einen anderen Vertrauten mit der Tat betrauen, doch auch dieser weigerte sich, weil es sich um eine Familienangelegenheit handle.

Italiens Außenminister Angelino Alfano kommentierte am Montag laut Medienberichten in Sizilien, Mafiosi hielten sich für „Ehrenmänner“. „Aber wo ist ihre Ehrenhaftigkeit, wenn sie so weit gehen, den Tod eines ihre Kinder zu befehlen?“

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Unklar blieb zunächst, ob der Katalane in Belgien Asyl beantragen will. „Das ist noch nicht beschlossen“, betonte Bekaert, der unter anderem auch Angehörige der früheren baskischen Terrorgruppe ETA vertrat und auf Menschenrechte sowie Auslieferungsfragen spezialisiert ist. Um die weiteren Schritte zu beschließen, wolle man abwarten, „wie Spanien reagiert“, sagte der Anwalt.

Die spanische Staatsanwaltschaft hatte am Montag Anklage gegen Puigdemont und weitere Angehörige der abgesetzten Regionalregierung erhoben. Die Vorwürfe gegen die Angeklagten lauteten unter anderem auf Rebellion, Auflehnung gegen die Staatsgewalt und Unterschlagung öffentlicher Gelder, sagte Generalstaatsanwalt José Manuel Maza. Ihnen droht im Fall einer Verurteilung eine langjährige Haftstrafe.

Die Entscheidung Puigdemonts zur Ausreise aus Spanien löste große Überraschung und viel Kritik aus. Die Zeitung El País sprach von einem „tragikomischen Schwank“. Nach Medienberichten soll der 54-jährige liberale Politiker schon am Wochenende mit dem Wagen nach Marseille und von dort nach Brüssel geflogen sein. Nach Belgien sollen laut Medien auch fünf seiner Ex-Minister gereist sein.

Der belgische Staatssekretär für Asyl und Migration, Theo Francken, hatte die Möglichkeit von Asyl in Belgien am Sonntag ins Spiel gebracht. Katalanen, die sich politisch verfolgt fühlten, könnten in Belgien um Asyl ersuchen, sagte der Politiker der nationalistisch-flämischen Partei N-VA. Ministerpräsident Charles Michel hatte einen möglichen Asylantrag Puigdemonts hingegen als Thema bezeichnet, das „absolut nicht auf der Agenda“ stehe.

Ob ein Asylantrag Puigdemonts in Belgien Chancen hätte, gilt als fraglich. Über den EU-Vertrag ist geregelt, dass sich die Mitgliedstaaten im Zusammenhang mit Asylangelegenheiten untereinander als sogenannte sichere Herkunftsländer betrachten. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass es in EU-Staaten keine Verfolgungsgefahr gibt. Nur unter ganz besondereren Bedingungen darf der Asylantrag eines Staatsangehörigen eines Mitgliedstaats von einem anderen Mitgliedstaat berücksichtigt werden.

Möglich wäre die Berücksichtigung des Antrags demnach nur dann, wenn Spanien unter Berufung auf einen Notstand die Verpflichtungen der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten aussetzen würde – oder wenn gegen das Land ein EU-Verfahren wegen des Verdachts auf schwerwiegende Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit laufen würde.

Da beides nicht der Fall ist, müsste Belgien auf jeden Fall den Rat der EU-Mitgliedstaaten einschalten. Dieser dürfte wenig begeistert sein, wenn Belgien der spanischen Regierung mit Asyl für Puigdemont in den Rücken fallen würde. Bisher stehen die EU-Partner geschlossen hinter Madrid, unter ihnen auch der belgische Premier Charles Michel, der nicht der flämischen Partei N-VA abgehört.

Die Regierung von Spaniens konservativem Premierminister Mariano Rajoy hatte die Regionalregierung am Samstag offiziell abgesetzt, nachdem am Freitag das Regionalparlament kurz vor Inkrafttreten der Madrider Zwangsmaßnahmen einen Unabhängigkeitsbeschluss verabschiedet hatte. Die Zwangsverwaltung der wirtschaftsstarken Autonomen Gemeinschaft im Nordosten des Landes soll mindestens bis zu den für den 21. Dezember einberufenen Neuwahlen laufen.

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Passanten hatten den leblosen Körper im Wasser entdeckt und sofort die Einsatzkräfte alarmiert. Olivieri dürfte ersten Informationen zufolge ausgerutscht, und mit dem Kopf gegen einen Stein geprallt sein.

Der Leichnam des Mannes ist mithilfe eines Lastkraftwagens der Freiwilligen Feuerwehr Meran aus der Passer gezogen worden. Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.

Il Tirolo Meridionale è uno dei maggiori produttori di energia pulita e Hydrotour Dolomiti è l’affascinante viaggio è attraverso questo straordinario territorio e le sue centrali idroelettriche, che  permette di vedere da vicino come l’energia dell’acqua diventa energia per la nostra vita.

Itinerari inediti, tra simulazioni interattive, originali allestimenti multimediali e specifici percorsi pensati per le scuole, trasformano la visita a questi gioielli d’architettura e di ingegneslider-bria in un’esperienza indimenticabile.    Il più emozionante è senza dubbio quello che porta alla scoperta delle meraviglie custodite dalla centrale di Santa Massenza, l’impianto più potente della Provincia di Trento, dove l’acqua diventa energia

La centrale è parte di un sistema articolato che, attraverso una vasta rete di gallerie, condotte forzate e opere idrauliche, porta l’acqua dalle cime dell’Adamello al Lago di Garda.

L’edificio della centrale è opera dell’architetto Giovanni Muzio, già artefice della sede dell’Università Cattolica e del Palazzo della Triennale a Milano, nonché  della Basilica dell’Annunciazione a Nazareth.

La spettacolare sala turbine, con un volume di oltre 150.000 metri cubi,  è interamente scavata nella roccia a 600 metri di profondità.

Sulle pagine web di Hydrotour Dolomiti si possono visitare virtualmente le centrali coinvolte dal progetto e trovare tutte le informazioni necessarie alla visita.

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