Grüne protestieren gegen AfD-Bundestagsfraktion
„Wer in den nächsten vier Jahren den Bundestag als Bühne für Rassismus, Diskriminierung und Geschichtsverfälschung verwendet, trifft auf unseren entschlossenen Widerstand“, heißt es in dem Aufruf zu der Demonstration.
Die AfD hatte die Demonstration im Vorfeld als „Stimmungsmache“ gegen ihre Abgeordneten und als „Anschlag auf die Demokratie“ kritisiert. Der neue Bundestagsfraktionsvize Peter Felser sprach von einer „nicht hinnehmbaren Diskreditierung“ der demokratisch gewählten AfD-Abgeordneten.
Aufgerufen zu der Demonstration hatten die Bürgerbewegung Campact und weitere Organisationen, zu den Unterstützern zählen unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die gegen Rechtsextremismus engagierte Amadeu-Antonio-Stiftung.
Die Alternative für Deutschland (AfD) war bei der Bundestagswahl zur drittstärksten Kraft gewählt worden und hatte 94 Sitze im Parlament bekommen. Nach dem Austritt der bisherigen Parteichefin Frauke Petry und des Abgeordneten Mario Mieruch verfügt die AfD noch über 92 Mandate.
APA
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30.10.2017
Die Amadeu-Antonio-Stiftung, ist ein sonderbarer Verrein, der stachelt die Antifa-Sa -Horden zu körperlichen
Attacken gegen AFD Politiker auf, ganz besonders übel benimmt sich das EX-Stasi -Spitzel Annet Kahane auf,
, die sollten sich mal um die steigende Krimminalität ihrer “Goldstücke” kümmern, wie immer
mit absurden Argumenten zu hetzen!
22.10.2017
Herzlichen Glückwunsch den Grünen Deutschlands zur gelungenen Läuterung!
„Wer in den nächsten vier Jahren den Bundestag als Bühne für Rassismus, Diskriminierung und Geschichtsverfälschung verwendet, trifft auf unseren entschlossenen Widerstand“ – so der Grünen Worte.
Das kommt einer Selbstanklage gleich.