Der 20-Jährige war nach dem Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Wehrmännern der Freiwilligen Feuerwehr Jenbach befreit werden.

Anschließend wurde der junge Mann mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Ein Fahrgast des Linienbusses erlitt beim Zusammenstoß ebenfalls leichte Verletzungen.

Ebenfalls im Einsatz stand die Polizei.

Der Mann fuhr von Norden kommend im Kreisverkehr aus bisher ungeklärten Gründen in die Gegenfahrbahn ein und prallte gegen die Mauer eines Parkplatzes. Laut Informationen des Weißen Kreuz zog er sich dabei leichte Verletzungen zu.

Der Mann wurde ins Krankenhaus Meran gebracht.

Im Einsatz standen das Weiße Kreuz, die Gemeindepolizei von Naturns sowie die Ordnungshüter von Schlanders.

Die App trägt den Namen „Nude“ und soll vor derart unangenehmen Situationen schützen. Wie der Hersteller verspricht, erkennt sie versteckte Nacktbilder und sonstiges anstößiges Material auf dem Smartphone und lässt es aus allen Galerien verschwinden. Die Fotos sind dann nur noch in der App auffindbar, auf welche man allerdings nur mit Geheimcode Zugriff hat. Aus der iPhone-Galerie und der iCloud werden die Bilder entfernt.

Die App wurde mit über 30 Millionen Bildern von Pornoportalen gefüttert, aus welchen dann ein Algorytmus programmiert wurde. Die Fehlerquote soll deshalb eine überschaubare Größe haben, bald schon soll sie gänzlich verschwinden.

Könnte brauchbar sein, allerdings nicht für Ihr Betriebssystem? Nur Geduld: Die Android-Version befindet sich bereits in Arbeit.

Zeugen war zuvor ein verdächtiges Auto in der Tiefgarage in der 20.000-Einwohner-Stadt Eislingen aufgefallen. Die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab.

APA

Für Filmaufnahmen im Auftrag der “Demokratiewerkstatt” waren am 9. Oktober vor dem Parlamentsgebäude am Ring Kinder mit dem Parlamentsmaskottchen unterwegs. Eine vorbeikommende Polizeistreife unterbrach den Dreh und der Darsteller hinter dem hellblauen Hasen Lesko mit seinen langen wuscheligen Ohren und großen Augen musste sein wahres Gesicht zeigen. Eine Strafe gab es nicht, teilte die Wiener Polizei der Tiroler Tageszeitung mit.

Laut Parlament war für die Aufnahmen keine Genehmigung nötig, weil nicht auf öffentlichem Grund und Boden, sondern auf dem des Parlaments gedreht wurde. Letztlich stellten die Beteiligten fest, dass es sich um “künstlerische Berufsausübung” gehandelt habe und nicht gegen das Anti-Gesichtsverhüllungsgesetz verstoßen wurde.

Seit dem Inkrafttreten des Anti-Gesichtsverhüllungsgesetzes am 1. Oktober hat es in Wien knapp 30 Amtshandlungen nach der neuen Vorschrift gegeben. Nur eine Handvoll davon betraf Frauen mit muslimischer Gesichtsverschleierung.

APA

Bei den Opfern handelt es sich um einen 53-jährigen aus dem Bezirk Kufstein und ein 47-jähriger aus dem Bezirk Kitzbühel. Zur Mittagszeit waren sie mit der Zusammenstellung von Liefereinheiten beschäftigt. Dazu verwendeten beide einen Trittbrett-Stapler. Während der 47-Jährige seinen Stapler zwischen den Regalen rückwärts lenkte, fuhr der 53-Jährige mit seinem Stapler vorwärts.

Aus ungeklärter Ursache kollidierten beide Stapler am Kreuzungspunkt der Gänge wobei der 53-Jährige zwischen seinem Stapler und dem Ladegut eingeklemmt wurde.

Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung mit der Rettung ins Krankenhaus Kufstein eingeliefert.

Gemeinden, welche das Bestergebnis aus 1999 übersprungen haben, wären beispielsweise: Polling in Tirol (35,30 Prozent), Gries am Brenner (34,90 Prozent), Fritzens (32,10 Prozent), Navis (31,20 Prozent), Vals (30,90 Prozent) oder Oberhofen im Inntal (30,20%). Die größten Zuwächse verzeichnet die FPÖ im Wahlkreis Innsbruck-Land in den Gemeinden: Obernberg am Brenner (+12,76), Pfaffenhofen (+12,38), Vals (+12,07), Lans (+12,04), in Kolsassberg (+11,54) und in Oberhofen im Inntal (11,51 Prozent).

Einen Spitzenwert konnten die Freiheitlichen im Bezirk Schwaz mit 28,83 Prozent (+7,92 Prozent) sicherstellen. Dort übersprangen knapp die Hälfte aller Gemeinden das sogenannte „All-Time High“ mit herausragenden Ergebnissen im Zillertal.

„Dieses Ergebnis haben wir vor allem auch vielen ehrenamtlichen Mitstreitern in den einzelnen Ortsgruppen zu verdanken, die bis ins letzte Tal vollen Einsatz gezeigt haben. Die Arbeit hat sich gelohnt. Die Tiroler haben uns ihr Vertrauen geschenkt. Eine solide Basis, um unsere konsequente freiheitliche Politik in Tirol voranzutreiben“, so Wurm.

Wie schon gewohnt gibt es dabei einen Mix aus heimischer Kunst und international renommierten Stars. Dabei treffen etwa ein Kinder- und Jugendtheaterstück (Eigenproduktion) auf britische Musiklegenden und instrumentale Virtuosen wie Albert Hammond und „Phil Bates’ Electric Light Orchestra“. Dazu gesellen sich der Startrompeter Rüdiger Baldauf mit seiner „Trumpet Night“, der österreichische Barde und Kabarettist Alf Poier, oder der neue Star am internationalen Blueshimmel, Sari Schorr aus New York mit ihrer Band „The Engine Room“ aus England. Und natürlich werden auch mehrere Südtiroler Szene-Bands live zu erleben sein.

Eines der Höhepunkte aus musikalischer Sicht ist sicherlich die Songwriter-Legende Albert Hammond, der mit seiner Band alle seine Hits (The Free Electric Band, Down By The River, It Never Rains In Southern California, Everything I Want To Do, Moonlight Lady, The Peacemaker, New York City Here I Come, I´m A Train) und alle jene Welthits die er für andere geschrieben hat: für Tom Jones, Joe Cocker, Celine Dion, Chris De Burgh, die Carpenter, Whitney Houston (One Moment in Time), The Hollies (The Air That I Breathe), Art Garfunkel (99 Miles from LA), Leo Sayer (When I Need You), Starship (Nothing’s Gonna Stop Us Now), Tina Turner (I Don´t Wanna Lose You + Way Of The World), Diana Ross (When You Tell Me That You Love Me), Ace of Base live präsentieren.

Oder auch die Band von Phil Bates (Gitarrist von ELO Part II) die das Publikum in die Welten des Electric Light Orchestra verführen wird. Auf dem Programm stehen grandiose wie geniale Songs wie Roll Over Beethoven, Confusion, Don’t Bring Me Down, Livin‘ Thing, Calling America, Hold On Tight, Turn To Stone. Ein ganz spezieller Abend dürfte auch der Freitag, 27. Oktober werden, wenn anlässlich der traditionellen Bluesnacht Sari Schorr & The Engine Room sowie das Südtiroler Aushängeschild in Sachen Blues Bayou Side ihren Auftritt haben werden. Die US-Amerikanerin Schorr gilt als neue und junge Ikone der internationalen Blues- und Bluesrock-Szene.

Für die Jazz-, Soul- und Funkrock-Liebhaben gibt es heuer ein wahres Musik-Feuerwerk. Anreisen werden drei Trompeten-Stars, begleitet von kongenialer Liveband und dem Godfader of German Soul, Edo Zanki. Rüdiger Baldauf – Trumpet Night nennt sich dieses Projekt, welches höchste Virtuosität verwebt mit bester Unterhaltung verspricht. Baldauf dürfte vielen aufgrund seines Engagements in Stefan Raabs „TV-Total-Band“ bekannt sein.

Die Kabarett-Freunde kommen heuer am 23. Oktober mit Alf Poier auf ihre Kosten. Zudem findet sich im Programm natürlich auch der inzwischen legendäre „Rising Stars & Local Heroes“-Abend, das Steinegg Live Fest mit zünftiger Blasmusik und Oberkrainer-Sound, sowie das das Festival eröffnende Film- und Livespektakel im Planetarium Südtirol.

Termine und weitere Infos HIER.

Der Hersteller bittet seine Kunden eindringlich, das betroffene Produkt zurückzugeben, sollte es erst vor wenigen Tagen gekauft worden sein.

Betroffen ist ausschließlich die Sorte Tomate-Mozzarella mit der Nummer 72297017L2. Die besagte Nummerierung befindet sich auf der Seitenlasche des Produkts.

„Die Qualität unserer Produkte hat für uns höchste Priorität. Wagner bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei seinen Verbrauchern und Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten“, so der Hersteller auf seiner Internetseite.

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So sieht das betroffene Produkt aus – Foto: Nestlé

Die Grippe ist eine ansteckende Viruserkrankung. Sie stellt aufgrund ihrer Verbreitung, Ansteckung und der möglichen schweren Komplikationen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar. Sie birgt Risiken v.a. wegen der Komplikationen, die beeinträchtigend sind und auch zum Tod führen können. Dies gilt besonders für Menschen über 65 Jahren und Personen aller Altersgruppen mit chronischen Herz-, Lungen-, Nieren- oder Stoffwechselkrankheiten, Tumorerkrankungen usw.

Grippeimpfstoff noch treffsicherer

Wirksamen Schutz bietet die Grippeschutzimpfung: sie wird in ganz Südtirol ab Montag 23. Oktober bis Freitag 15. Dezember 2017 durchgeführt. Der heuer verwendete Grippeimpfstoff ist ein vierfacher Impfstoff mit 2 A- und 2 B-Stämmen. Er ist damit noch treffsicherer als jener im letzten Jahr. Die Impfung ist für Risikogruppen kostenlos – aber auch wenn man nicht zu den Risikogruppen gehört, kostet die Impfung nicht mehr als zehn Euro.

70 Jahre Grippeschutzprogramm

2017 ist ein Jubiläumsjahr: seit 1947 koordiniert die WHO das Grippeschutzprogramm, monitorisiert die virale Entwicklung und entwickelt die globalen Maßnahmen. In Südtirol gilt auch heuer wieder das Motto „Wir kommen der Grippe zuvor – sich selbst und andere schützen“. Plakate und Informationsblätter werden verteilt und an die Ärzte für Allgemeinmedizin, die Kinderärzte und Kinderärztinnen sowie an die Apotheken verschickt. Landesweit wird die Grippeschutzimpfung vom Sanitätsbetrieb an 11 Standorten angeboten. Auch die meisten Ärzte für Allgemeinmedizin impfen in ihrem Ambulatorium.

Grippe ist keine simple Erkältung

Durch die Grippe werden etwaig vorbelastete Menschen einem weiteren Stress-Test ausgesetzt, da die Symptome der Grippe, also Fieber, Husten, Atemwegsbeschwerden usw. für ihren Körper besonders belastend sind. Da die Infektion durch das Einatmen von virushaltigen Tröpfchen übertragen wird, die durch Niesen und Husten in die Umgebungsluft gelangen, ist es nicht einfach der Ansteckung zu entgehen. Menschen, die häufig mit älteren Personen, Säuglingen und Kleinkindern oder mit durch Erkrankungen vorbelasteten Menschen zu tun haben, sollten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und sich impfen lassen.

Ziel dieses Events ist es die originale Saslong-Weltcup-Strecke mit 2,4 Kilometern und knapp 600 Höhenmeter vertikal so schnell wie möglich zu bezwingen. Der „Clou“ an der ganzen Geschichte sind die Regeln – es gibt keine!

Freie Materialwahl, solange alles aus eigener Kraft angetrieben wird, kein Motor sowie freie Streckenwahl auf der Weltcup-Strecke. Beste Ausdauer, beste Technik gepaart mit optimalem Material gewinnt.

Die Tour

Hinterstoder ist wieder der Auftaktort der Vertical Up Tour am 07. Jänner, danach geht es am 20. Jänner weiter nach Italien, nach Madonna di Campiglio und am 27. Jänner nach Gröden. Anschließend ist erstmals die ehemalige Weltcupstrecke im Hochschwarzwald als Vertical Up Tour-Stop dabei am 17. Februar. Danach macht die Vertical Up Tour am 24. Februar in Kitzbühel auf der Streif halt, und das große Finale findet am 25. März auf der Lauberhornstrecke in Wengen statt.

Die Tour

Bei jedem Vertical-Up gibt es einen Tagessieger und ein einheitliches Punktesystem. Am Ende der Vertical-Up-Tour gibt es einen Tour-Sieger. Hier werden die ersten drei Damen und Herren mit den meisten Punkten von vier aus sechs Vertical-Up-Rennen beim Saisonfinale in Wengen gekürt. Die Sieger werden vor Ort ihren Preis entgegen nehmen.

Die Anmeldung

Die Anmeldungen können ab sofort eingereicht werden. Die Startplätze an allen Orten sind limitiert. Somit sollte man schnell sein und sich gleich seinen Startplatz sichern.

“Wir haben die Grenztore noch nicht geschlossen, aber das könnte jeden Augenblick geschehen”, sagte er demnach auf seinem Rückflug von einem Besuch in Polen. Am Montag hatte die Türkei die Schließung des Luftraums angekündigt und erklärt, man spreche mit der irakischen Zentralregierung, wie die Kontrolle über den Hauptübergang Habur zum Kurdengebiet sichergestellt werden könne.

Nach dem Unabhängigkeitsreferendum der Kurden im Nordirak haben die Regierung in Bagdad sowie die Nachbarländer Türkei und Iran den Druck auf die Kurdenregierung erhöht. Die Nachbarländer fürchten, dass ihre kurdischen Minderheiten durch die Sezessionsbestrebungen im Nordirak Auftrieb erhalten könnten.

Versöhnliche Töne hat Erdogan indes in der Krise mit Europa angeschlagen. Europa habe die Türkei zwar “sehr gekränkt”, aber die Türkei werde die Beziehungen “weiterführen, ohne sie abzubrechen”, erklärte der türkische Präsident. “Natürlich erwarten wir auch von unseren Ansprechpartnern eine positive Annäherung”, sagte er weiter. “Ich wünsche mir, dass das einen guten Ausgang nimmt.”

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu bezeichnete die EU-Mitgliedschaft am Donnerstag auf einer Konferenz des Senders TRT in Istanbul als “strategisches Ziel”. Er betonte jedoch auch, dass das türkische Volk “enttäuscht” sei und den Beitrittsprozess nicht mehr unterstütze.

Ponti, der Mailänder Architekt und Begründer der international wohl renommiertesten europäischen Wohn- und Bauzeitschrift Domus hatte jahrelang an der Architekturfakultät des Politenico di Milano gelehrt. Angebote für die Gegenstände können in Bitcoins abgegeben werden, berichtete die Turiner Tageszeitung La Stampa am Donnerstag.

Auch für eine nächste Versteigerung am 27. November, bei der Gemälde, Skulpturen und Juwelen angeboten werden, soll die Digitalwährung für Zahlungen angenommen werden. Schnelle Abwicklungen bei Überweisungen und niedrige Gebühren für Transaktionen seien die Gründe, die das Turiner Auktionshaus bewogen hätten, Bitcoin-Zahlungen einzuführen.

Für Krypto-Währungen wie Bitcoin steht keine Regierung oder Zentralbank ein, daher wird ihr Kurs allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Geschaffen wird das Geld von Nutzern, deren Computer dafür komplexe Algorithmen berechnen. Da Beträge schnell und anonym transferiert werden können, ist das Geld auch für Nutzer interessant, die illegale Geschäfte betreiben oder Kapitalkontrollen umgehen wollen.

APA

Nach dem Auftrag zur Regierungsbildung will Kurz zunächst sogenannte Annäherungsgespräche mit allen Parteichefs führen und danach in konkrete und vertiefende Koalitionsgespräche eintreten. Diese könnten im Lauf der nächsten Woche beginnen.

Wer in Sachen künftiger Regierung erster Ansprechpartner sein wird, ließ Kurz bisher offen, allgemein wird aber erwartet, dass die ÖVP Gespräche mit der FPÖ aufnimmt. Mittwochabend soll es in diesem Zusammenhang bereits ein erstes persönliches Treffen zwischen Kurz und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache gegeben haben.

APA

Sturztraining mit 60-Kilo-Dummy

Der Sturzdummy des Alpenvereins reist quer durch Österreich und besucht mit seinem Team die Kletterhallen von West bis Ost. Auf die Kletterer warten kostenlose Sicherungsworkshops (mit Anmeldung), der Sturzsimulator sowie ein SicherSichern-Check und das SafetyCoaching für Kurzentschlossene. Die Experten des Alpenvereins stehen den Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite und haben die neuesten Sicherungsgeräte zum Testen im Gepäck.

„Beim Sturztraining fällt unser 60 Kilogramm schwerer Dummy aus etwa zwölf Metern Höhe ins Seil – was aufgrund der starren Masse etwa einem 80 kg schweren Menschen entspricht. Sein Seilpartner am Boden muss den Sturz möglichst gut und sicher abfangen“, erklärt Markus Schwaiger, Sportkletterexperte im Alpenverein.

„Mein Leben in deinen Händen“

Die Sicherungsworkshops sind für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet, die grundlegenden Sicherungstechniken sollten die Kletterer aber bereits beherrschen. „Auch unter fortgeschrittenen Kletterern hat nicht jeder ein Sturztraining absolviert. Viele Seilschaften versuchen, Stürze generell zu vermeiden und haben auch nach mehreren Jahren Klettererfahrung kaum Übung im Halten eines unerwarteten Sturzes. Dabei ist es unerlässlich, zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist!“, so Schwaiger. „Unsere Teilnehmer sollen spüren, welche Kräfte beim Stürzen auftreten und lernen, noch in der Sekunde richtig darauf zu reagieren.“

Heutzutage sind die meisten Kletterunfälle durch Sicherungsfehler oder Unachtsamkeit verursacht. „Auf unseren Partner am anderen Seilende müssen wir uns beim Klettern absolut verlassen können – schließlich hält er unser Leben in seinen Händen“, gibt Markus Schwaiger zu bedenken.

Kostenlose Workshops: Schnell anmelden!

Die „Sicher Klettern“-Workshops sind heiß begehrt – wer dabei sein möchte, sollte sich also schnell überwww.alpenverein.at/sicherklettern anmelden!

Aktion „Sicher Klettern“ – Tourstopps in Tirol

27.10.2017    EhrWALLd, Ehrwald
29.10.2017    Bergstation, Telfs
03.11.2017    Kletterkitz, Kitzbühel
10.11.2017    Kletterzentrum Innsbruck (KI)
11.11.2017    Kletterzentrum Innsbruck (KI) – im Rahmen der Alpinmesse
12.11.2017    Kletterzentrum Innsbruck (KI) – im Rahmen der Alpinmesse

Nun liegen die beiden Briefe der jeweiligen Regierungschefs vor. In seinem Brief an Rajoy stellt Puigdemont mit Bedauern fest, dass die einzige Form des Dialogs, die Rajoy kennt, die Androhung der Auflösung der katalanischen Autonomie sei. Dies zeuge von mangelndem Problembewusstsein sowie dem mangelnden Willen zu reden.

In Rajoys Antwortschreiben sei unter anderem zu lesen, dass die spanische Regierung alle Mittel einzusetzen gedenkt, um die Legalität wiederherzustellen. Die konkreten Maßnahmen in Anwendung des Artikels 155 der spanischen Verfassung werde der spanische Ministerrat in einer außerordentlichen Versammlung am kommenden Samstag beschließen.

Cristian Kollmann, Landesleitungsmitglied der Süd-Tiroler Freiheit, findet für Rajoys Antwortschreiben nur ironische Worte: „Bravo Madrid: Nur weiter so! So wird Rajoy in Katalonien viele weitere Freunde gewinnen!“

„Bestraft werden wieder einmal nicht jene, die illegale Einwanderer und Wirtschaftsflüchtlinge ins Land holen, sie gegen jeglichen Anspruch auf Asyl und gegen die Bevölkerung aufs Land verteilen, die für Unsicherheit und Spaltung der Gesellschaft sorgen und der Allgemeinheit auch noch die Kosten aufdrängen. Denn von den politisch “Guten” zahlt natürlich keiner aus eigener Tasche für die Unterbringung von Flüchtlingen. Bezahlen und all die Folgen auf sich nehmen darf immer nur die Bevölkerung, die in diesem Kasperltheater keine Mitsprache hat“, so Mair.

Steuergelder würden in Südtirol nicht gerecht, sondern nach politischen Interessen der Landesregierung verteilt.

Am Weltmissions-Sonntag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche. Diese Sammlung ermöglicht den ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Lateinamerika ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen. „Keine Diözese wird übersehen und jede von ihnen erhält einen existenzsichernden und gerechten Anteil der Mittel“, so der Leiter des diözesanen Missionsamtes, Wolfgang Penn.

„Mission fordert uns auf, uns einzulassen auf neue Wege – auch in der Verkündigung“, so der Ständige Diakon Penn, der darauf hinweist, dass in einer der Maßnahmen der Diözesansynode aufgefordert wird, sich nach dem Beispiel der „Kleinen Christlichen Gemeinschaften“ aus Afrika und Lateinamerika auch in den Pfarreien der Ortskirche „Kleine Christliche Gemeinschaften“ aufzubauen „um damit in den Seelsorgeeinheiten und Pfarreien wieder mehr Gewicht der Bibelarbeit und damit der Verkündigung zu geben“.

„Der Weltmission-Sonntag steht dabei für ein ganz konkretes Aufeinander-Zugehen, sein Leben christlich und offen zu gestalten und so auch dem Herrgott im eigenen Leben und im Leben der Pfarrei seinen Platz zu geben“, so Penn.

Die Sportkameraden von Robert Winkler trauern um den erst 48 Jahre alten Familienvater. In einer offiziellen Stellungnahme auf der Vereinshomepage schreiben seine Freunde: „Der SC Ellmau verlor kein Spiel. Nein, er verlor einen Trainer, ein Mitglied, einen Kameraden und nicht zuletzt einen Freund. Wir müssen leider bekannt geben, dass unser Coach, Robert Winkler, auf tragische Art und Weise von uns ging.“

Und weiter: „Lieber Robert, Lieber Coach! Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei deiner Familie, deinen Freunden und Bekannten, aber vor allen Dingen, bei deiner Frau und deinen beiden Kindern. Sei ihnen ein Schutzengel und wache über sie wo auch immer du jetzt sein magst. Es wird dauern bis wir das erlebte verdaut haben, aber wir werden dich immer in Erinnerung behalten! In unseren Herzen läufst du auch in Zukunft mit uns aufs Spielfeld.“

Als aktiver Spieler absolvierte Winkler 129 Erste-Liga-Partien sowie 139 Spiele in der Regionalliga.

Kurz nach 16.00 Uhr brach in der Notaufnahme der Innsbrucker Klinik eine Massenschlägerei zwischen insgesamt fünf syrischen und afghanischen Staatsbürgern aus. Laut Polizei zückte ein 23-jähriger Syrer ein Küchenmesser und stach damit einem 19 Jahre alten Afghanen in den Rücken. Zwei Mal. Dann ergriffen Täter und weitere Beteiligte die Flucht. Der 19-Jährige erlitt durch die Messerattacke Verletzungen unbestimmten Grades .

Dem sei eine Auseinandersetzung am Hauptbahnhof Innsbruck vorangegangen, erklärt ein Polizeibeamter auf Anfrage von UT24. Bereits dort hätte es einen Verletzten gegeben, der ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Konflikt sei dann in der Unfallambulanz der Klinik einfach weitergegangen.

Die Polizei konnte die Tatwaffe sicherstellen. Es handelt sich um ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von 15 Zentimetern.

„Man darf sich nicht wundern“, sagt ein Beamter zu UT24. „Die haben meistens ein Messer oder eine abgeschlagene Flasche mit“. Und diese Waffen würden laut dem Polizisten erfahrungsgemäß auch eingesetzt. Immer wieder komme es in Innsbruck zu Körperverletzungen mit Messern.

Die Kriminalpolizei ermittelt.

Konkret sieht der Parlamentsausschuss vor, dass jedes Mitgliedsland, das bei der EU-internen Flüchtlingsumverteilung (“Relocation”) nicht mitmacht, mit Kürzungen der EU-Mittel rechnen muss. Es wird demnach für “Aufnahmeverweigerer” auf jeden Fall keine Gelder für die Abschiebung abgelehnter Asylwerbern geben, wird in dem Vorschlag ausgeführt. Dem “Fairnessmechanismus”, den die EU-Kommission vor sechs Monaten auf den Tisch legte und der bei Weigerung zur Aufnahme eine Strafzahlung von 250.000 Euro pro Flüchtling zu Folge hat, schließen sich die EU-Abgeordneten jedoch nicht an.

Zu Strafzahlungen soll es nach Vorstellung des EU-Parlaments nämlich gar nicht kommen. Ländern, die “historisch” wenig Erfahrung mit der Aufnahme von Flüchtlingen hatten, würde eine dreijährige Frist bekommen, um entsprechende Kapazitäten wie etwa Aufnahmeeinrichtungen aufzubauen.

Migranten sollen zudem bei der Einreise in die EU einen gewissen “Filter” durchlaufen, heißt es in dem Vorschlag der EU-Abgeordneten weiter. Asylwerber mit kaum Chancen auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention würden demnach schon gar nicht erst in das Verteilungsprogramm aufgenommen.

Ist dies nicht der Fall, soll durch einen “automatisierten” Mechanismus, der nicht nur in Krisenzeiten funktioniert, eine faire Aufteilung unter den EU-Staaten gewährleistet werden. Ausschlaggebend dafür, in welches Land ein Asylwerber gebracht wird, sollen primär familiäre Beziehungen, aber auch andere Verbindungen wie etwa ein vorhergehender Studienaufenthalt in einem Land gelten. Die Anzahl der Flüchtlinge, die ein EU-Land mindestens aufnehmen muss, wird indes aufgrund der beiden Kriterien Bevölkerungsgröße und Wirtschaftsleistungen berechnet.

Die EU-Parlamentarier pochen außerdem auf ein schnelles Registrierungsverfahren sowie auf Anreize für Asylwerber, in dem Land zu bleiben, in das sie geschickt werden, um weitere Migrationsbewegungen zu vermeiden. Wikström betonte hier aber auch, dass Asylwerber die Entscheidung nicht ändern könnten und mit den Behörden vor Ort zusammenarbeiten müssten.

Das gesamte EU-Parlament muss dem Vorschlag noch zustimmen. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass sich das Plenum gegen die Entscheidung des Ausschusses stellen wird. Die EU-Kommission hat ihre Vorschläge zur Dublin-Reform bereits im Frühjahr präsentiert. Einigen sich noch die EU-Innenminister auf einen Standpunkt, könnten die Gespräche beginnen.

Die sogenannte Dublin-Regelung sieht vor, dass jenes EU-Land für Asylverfahren zuständig ist, wo diese erstmals europäischen Boden betreten haben. Im Zuge der starken Fluchtbewegung 2015 geriet das System jedoch unter Druck, da die meisten Asylwerber über Italien oder Griechenland in die Europäische Union einreisten. Ein bisher beschlossener Verteilungsschlüssel erwies sich bisher aus verschiedenen Gründen als wenig effizient.

von Lorenz Puff

Nach dem BMW X5 (UT24 berichtete im Mai) wurde jetzt auch der 2er Active Tourer als Erlkönig bei Testfahrten erwischt.

Wie schon beim X5 wird sich auch am Active Tourer optisch nicht so viel ändern. Der Frontantriebs-BMW erhält elegant gezeichnete Scheinwerfer, feiner geformte Nieren im Kühlergrill sowie leicht modifizierte Lufteinlässe in der Frontschürze. Am Heck zeichnet sich eine neu geformte Schürze ab.

Im Innenraum stehen die Zeichen eher auf Evolution und nicht Revolution. Das Information und Entertainment-System wird mit den neusten iDrive-Features aktualisiert. Dazu gibt es neue Bezugsstoffe und Oberflächenmaterialien.

Auf der Antriebsseite sind bislang keine Veränderungen bekannt, auch hier bleibt alles beim Alten.

Seine Premiere durfte der überarbeitete BMW 2er Active Tourer auf der IAA im September 2017 feiern. Das Preisniveau hat sich auch nicht geändert. Aktuell startet der 2er Kompaktvan bei 26.400 Euro.

Wussten Sie: Die Namensgebung geht auf die Ballade „Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe zurück, die mit dem Vers „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind“ beginnt und von Journalisten Anfang der 1950er Jahre umgedichtet wurde. Erstmals im Zusammenhang mit Prototypen wurde der Begriff von den beiden Motorjournalisten Heinz-Ulrich Wieselmann, Chefredakteur der Automobilzeitschrift auto motor und sport, und Werner Oswald, von Anfang 1950 bis Ende 1957 zweiter Mann in der Redaktion, verwendet. Ab Heft 15 (vom 19. Juli 1952) erschien eine Zeitlang in jeder Ausgabe das mehr oder weniger deutliche Bild eines Automobilprototyps.

«Wer fährt da so rasch durch Regen und Wind?», dichteten die deutschen Motorjournalisten Werner Oswald und Heinz-Ulrich Wieselmann in den 1950er-Jahren, als sie einen Prototyp des Mercedes Benz 180, Daimlers jüngstem Kind, erspähten. Seither werden Auto-Prototypen in Anlehnung an Goethes gleichnamige Ballade Erlkönige genannt.

Kataloniens Regierungschef Carles Puigdemont drohte stattdessen, bei einer Zwangsverwaltung durch die Zentralregierung die Unabhängigkeit auszurufen. Erstmals seit seiner Rückkehr zur Demokratie vor knapp 40 Jahren steht Spanien damit vor einer Zerreißprobe: Bisher wurde der Artikel 155 in der Verfassung von 1978 noch nie angewendet. Er sieht den Entzug von Autonomierechten und die Unterstellung unter die Zentralverwaltung in Madrid vor, wenn sich eine der 17 Region nicht an die Verfassung hält. Dem Schritt muss noch der Senat mit seinen Regionalvertretern zustimmen.

Ministerpräsident Mariano Rajoy rief sein Kabinett für Samstag zu einer Sondersitzung zusammen. “Die Regierung wird alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um so schnell wie möglich Gesetze und Verfassungsordnung wiederherzustellen”, sagte Regierungssprecher Inigo Mendez de Vigo. Ziel sei es, zurück zu einem friedlichen Zusammenleben der Bürger zu kommen und den wirtschaftlichen Schaden zu stoppen. Die oppositionellen Sozialisten (PSOE) sagten der Regierung für ihr Vorgehen Unterstützung zu, regten aber an, dass die Zwangsmaßnahmen zeitlich und inhaltlich begrenzt werden sollten.

Der Streit über die Unabhängigkeit treibt seit Wochen immer wieder Hunderttausende Befürworter und Gegner der Unabhängigkeit auf die Straßen. Seit dem umstrittenen Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober haben nach offiziellen Zahlen 700 Unternehmen ihren Firmensitze aus Katalonien verlagert.

Sollte Katalonien unter Kuratel gestellt werden, könnte die Zentralregierung dort die Kontrolle über Polizei und Finanzen übernehmen und Neuwahlen ausrufen. Nach dem Referendum hatten Puigdemont und andere katalanische Politiker am 10. Oktober eine Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet, diese aber sofort wieder außer Vollzug gesetzt. Die Zentralregierung hatte die Regionalregierung daraufhin zwei Mal ultimativ aufgefordert zu erklären, ob die Unabhängigkeitserklärung gilt. Puigdemont vermied sowohl in seinem Schreiben am Montag als auch in seinem Brief am Donnerstag eine klare Aussage dazu.

Puigdemont machte in seinem zweiten Schreiben an Rajoy deutlich, dass er sich nicht beugen will – wenngleich er sein Angebot zum Dialog erneuerte. “Wenn die Regierung weiter den Dialog verhindert und mit der Unterdrückung weitermacht, könnte das katalanische Parlament fortfahren (…), über eine formelle Unabhängigkeitserklärung abzustimmen.” Wann das geschehen könnte, ließ er offen. Puigdemont steht auch im eigenen Lager unter Druck. Er führt eine aus vier Parteien bestehende Minderheitsregierung (“Junts pel Si”) an, die auf die Tolerierung durch die CUP angewiesen ist, die auf eine zügige Abspaltung dringt.

Sollte die spanische Regierung am Samstag den Artikel 155 aktivieren, müsste sie sich anschließend noch grünes Licht vom Senat holen, was einige Tage dauern könnte. Dort haben Rajoys Konservative zumindest rechnerisch eine Mehrheit. Rajoy hatte der katalanischen Regierung mehrfach vorgeworfen, das Recht zu brechen und von Beginn an einen harten Kurs gewählt. Die Verfassung lässt eine Abspaltung eines Landesteils nicht zu. Puigdemont droht Experten zufolge eine Anklage wegen Rebellion.

Die Präsidentin des katalonischen Parlaments, Carme Forcadell, warf der EU Untätigkeit im Konflikt um Katalonien vor. Ein großer Teil der katalanischen Gesellschaft frage sich, “wie lange noch die europäischen Institutionen die offenkundige Verletzung von Grundrechten in einem der Mitgliedstaaten der EU ignorieren” werde, schrieb Forcadell in einem Gastbeitrag für die “FAZ”.

Die EU selbst sieht den Konflikt aber weiterhin als “spanisches Problem” an. Zwar trat EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani erneut für einen Dialog zur friedlichen Lösung ein, riet jedoch der Regionalregierung in Barcelona, nicht die Unabhängigkeit auszurufen. “Niemand in Europa könnte die Unabhängigkeit akzeptieren. Niemand wird der Regierung von Katalonien in dieser Sache beistehen”, so Tajani bei einem Besuch in Spanien.

Auch die Landeshauptleute aus Südtirol und dem Trentino, Arno Kompatscher und Ugo Rossi, appellierten in einem Brief an die spanische Regierung in Madrid sowie die katalanische Regionalregierung, einen konstruktiven Dialog zu führen. “Unsere Erfahrung bezeugt, dass die guten Argumente für die Autonomie nicht von Respekt für den Rechtsstaat, von Verhandlungen und von Verfassungsprinzipien absehen können”, so Kompatscher und Rossi.

Poco fa, componenti delle Compagnie del Welschtirol si sono incontrati nella sede degli Schützen Sudtirolesi assieme ai referenti media del Südtiroler Schützenbund Mjr. Efrem Oberlechner e Lt. Egon Zemmer a scambiarsi esperienze sulle nuove tecnologie di comunicazione e rapporti con i media. Tra gli interessati c’era anche il Landeskommandant Mjr. Enzo Cestari che ha commentato: „Oggi si é visto che lavorare in gruppo e mettersi a disposizione puó aiutare a migliorare sempre di piú la capacitá del Bund e delle Compagnie associate a relazionarsi con il mondo esterno.”

I presenti si sono impegnati a divulgare le nozioni acquisite nelle rispettive Compagnie. Questo comunicato è un primo risultato dell’attività della serata.

Der Unfall ereignete sich gegen Mitternacht an der Kreuzung zur Gutembergstraße. Im Einsatz standen der Notarzt und die Ordnungskräfte. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus von Bozen gebracht.

Questo fatto è stato riportato da padre Gabos, francescano residente a Borgo Valsugana, nel manoscritto da lui compilato in undici quaderni ed intitolato “Cronachetta degli avvenimenti locali accaduti durante la guerra contro l’Italia“.

“Ecco come racconta l’episodio dell’occupazione di monte Colo (cima subito sopra a Borgo Valsugana) uno degli alpini che ne prese parte: la notte tra il 9 ed il 10 era buio, le nuvole basse e la neve cadeva fitta, quando il nostro battaglione arrivò silenzioso, senza destare allarme, su quella cima difesa da una sola trincea. Vi siamo saltati dentro ma era vuota. Allora, sempre silenziosi, si cominciò a percorrerla; ed ecco che, in una specie di ridotto, vediamo 8 soldati che, intenti a giocare alle carte, non si erano ancora accorti della nostra presenza. I nostri ufficiali ci avevano ordinato di non fare prigionieri, ma di uccidere quanti ci cadevano in mano. E noi alla svelta, abbiamo gettato 2 granate a mano; li abbiamo picchiati con i fucili e passati da parte a parte con le baionette, in modo che, dopo un momento in quel ridotto non vi era che un mucchio di carne umana. Quei poveretti, sotto i colpi delle baionette, domandavano la vita; ma, vista inutile la loro preghiera, si raccomandavano l’anima a Dio. Dal linguaggio quei soldati dovevano essere valsuganotti. Al mattino seguente, i tedeschi vennero numerosi per attaccarci; ma noi, già  rafforzati, li respingemmo, facendo loro subire grandi perdite. Altri alpini, raccontando il fatto, confermano alla lettera questa versione”.  (da A.Costa, pagina 180)

Vorrei ricordare, soprattutto a chi non lo sa o fa finta di non saperlo,  che quei poveri soldati erano i nostri  Standschützen,  cioè ragazzini  di 16 anni o vecchi di 60, erano della Valsugana e del Tesino,  e furono barbaramente trucidati.  E soprattutto vorrei chiedere agli alpini di Trento e provincia, quelli che per l’anno prossimo stanno organizzando la “celebrazione della vittoria” mascherata da evento di pace,  quando marceranno per le strade del capoluogo portando con orgoglio la bandiera di guerra ed il cappello alpino… a loro vorrei chiedere di farsi un profondo esame di coscienza e valutare bene se è  il caso di continuare a umiliare ed offendere la memoria dei loro nonni, zii, bisnonni che difesero con tanto valore la loro Terra. La NOSTRA Terra. 

Dennoch ist das Kinderhilfswerk Unicef über einen Trend besorgt: Der Anteil der Neugeborenen (vier Wochen alt oder jünger) unter den gestorbenen Kindern sei von 41 auf 46 Prozent gestiegen. Jeden Tag sterben 7.000 Babys, die nicht älter als 28 Tage sind, heißt es in einem Bericht von Unicef, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank.

Bis 2030 könnten mit besserer Versorgung 30 Millionen Neugeborene und 30 Millionen weitere Kinder unter fünf Jahren gerettet werden, heißt es. “Wir haben das Wissen und die Möglichkeiten, wir müssen sie nur dort hinbringen, wo sie am meisten benötigt werden”, sagte Stefan Swartling Peterson, Unicef-Gesundheitsdirektor. “Es ist skrupellos, dass Schwangerschaft und Geburt 2017 noch lebensbedrohliche Umstände für Frauen sein können”, sagte Tim Evans von der Weltbank.

Die Haupttodesursachen für den Tod von Kleinkindern sind dem Bericht zufolge Lungenentzündungen (16 Prozent) und Durchfall (acht Prozent). Bei den Neugeborenen sterben ein Drittel, weil sie zu früh auf die Welt kommen oder durch Komplikationen bei der Geburt. Zusätzlich zu den 5,6 Millionen 2016 gestorbenen Kindern seien 2,6 Millionen Babys tot geboren worden. Viele könnten gerettet werden, wenn die Mütter bei Schwangerschaft und Geburt besser versorgt und die Kinder geimpft würden, und wenn die Mütter sauberes Wasser hätten und es in ihrem Umfeld Toiletten gäbe.

Die Hälfte aller Todesfälle bei Neugeborenen betrifft fünf Länder: Indien (24 Prozent), Pakistan (zehn Prozent), Nigeria (neun Prozent), Kongo (vier Prozent) und Äthiopien (drei Prozent).