von ih 17.10.2017 11:22 Uhr

„Bettelverbot in Innsbruck muss noch heuer kommen“

Das in Innsbruck beschlossene Schlafverbot, das Alkoholverbot im Innenstadtbereich und der innerstädtische Leinenzwang für Hunde sind für FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel nur erste Schritte.

„Was es braucht ist ein Betteleiverbot für Angehörige der organisierten Bettelmafia in Innsbruck und wir Freiheitliche werden dafür kämpfen“, so Federspiel, der darauf verweist, dass das Bettelverbot von Für Innsbruck, ÖVP, SPÖ und Grünen verhindert werde.

„Sie müssen bei den kommenden Wahlen der Bevölkerung erklären, warum diese politischen Gruppierungen nichts unternommen haben und die Bevölkerung und die Touristen unter diesem untragbaren Zustand leiden müssen“, konkretisiert Federspiel.

Totales Versagen in Fragen der Sozialpolitik attestiert Federspiel der grünen Soziallandesrätin Baur in der Frage der Obdachlosen-Einrichtungen: „Sie hat keinerlei sozialpolitische Kompetenzen, denn weder in der Frage des dringend notwenigen Frauenhauses, noch in der Frage der Obdachlosenbetreuung hat sie in ihrer Amtszeit was zu Wege gebracht. Im Gegenteil: die Situation der heimischen Obdachlosen in Tirol ist so schlimm wie noch nie“, so der FPÖ-Politiker.

Es könne für die FPÖ nicht länger sein, dass kriminelle Nordafrikaner in Einrichtungen beherbergert werden. Dadurch würden heimische Obdachlose diese meiden, da sie Angst hätten. Es brauche daher mehr Herz für die heimischen Obdachlosen, so Federspiel.

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