Die Täter sollen gegen 19.30 Uhr vor dem Haus des FPÖ-Politikers in Kitzbühel vorstellig geworden sein. Die Frau von Alexander Gamper war gerade dabei, ihr Kind schlafen zu legen, als es plötzlich Sturm läutete.

Vermutlich zur selben Zeit haben die Unbekannten den Briefkasten des freiheitlichen Obmannes verstopft, sowie das Wort “Nazi” auf die Haustür der Familie geschmiert. Der Politiker und seine Frau konnten ihren eigenen Augen nicht trauen, als sie bemerkten, was gerade geschehen war.

Polizei und Staatsanwaltschaft eingeschaltet

Alexander Gamper alarmierte umgehend die Polizei, die sich sofort daran machte, hinterlassene Spuren der Täter zu sichern. Auch die Staatsanwaltschaft wurde über den Vorfall informiert. Der FPÖ-Politiker zeigte sich allerdings trotz des feigen Vorgehens wenig beeindruckt.

„Wenn jemand ein Problem mit meiner politischen Arbeit hat, so kann man mich auch jederzeit zu einem Gespräch kontaktieren und man muss dazu keine Botschaften an der Haustüre hinterlassen“, so der Kitzbüheler Freiheitliche in Richtung der Schmierfinke.

Sowohl Haimbuchner als auch Hofer erklärten nach der Vorstandssitzung am Abend, sie rechnen damit, dass Bundespräsident Alexander Van der Bellen dem Wahlsieger ÖVP den Regierungsbildungsauftrag erteilen werde. Danach stehe man Gesprächen offen: “Wir sind eine demokratische Partei, die mit allen Gespräche führt” – und er erwarte, dass dies als erster ÖVP-Chef Kurz tun werde, so Haimbuchner.

Eile gebe es für die anstehenden Gespräche keine. Denn man wolle ein vernünftiges Programm aufstellen, sagte Hofer. An Koalitionsverhandlungen bereits dieses Wochenende glaubt der FP-Vizeparteichef nicht. Und es werde mit der FPÖ auch “keine Koalition um jeden Preis” geben, betonte Hofer. Bedingungen wollte er auf Nachfrage keine nennen und verwies auf eine für Mittwochvormittag geplante Pressekonferenz Straches. Gefragt, ob auch ein Gang in die Opposition eine Option sei, sagte er: “Ich kann gar nichts ausschließen.”

Spekulationen, er könnte nach der Neukonstituierung des Nationalrates – im Abtausch mit der ÖVP gegen allfällige Regierungsposten – das Amt des Ersten Nationalratspräsidenten bekleiden, erteilte Hofer erneut eine klare Absage: “Das ist kein guter Zugang”, verwies der aktuelle Dritte Präsident auf die Usancen, wonach die jeweils stärkste Fraktion auch den Präsidenten stellt. Gefragt, ob das im Umkehrschluss bedeute, dass er in einer allfälligen FPÖ-Regierung ein Ministeramt bekleiden würde, sagte Hofer: “Das ist nicht unwahrscheinlich”.

Auf des Vertrauensverhältnisses zur ÖVP angesprochen, und danach gefragt, ob die Wunden aus der Zeit der schwarz-blauen Regierung bereits verheilt sind, sagte Haimbuchner: “Wir sind ja keine Vergangenheitsbewältigungspartei”.

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Ein erhöhter Blutdruck und ein rasender Puls beim Bettsport fordern, ja überfordern manchen gar. Besonders Menschen mit Vorbelastung lieben gefährlich. Der „Liebestod“ kommt häufiger vor als man denkt.

Der Schlaganfall ist mit Abstand die häufigste Todesursache bei Beischlaf. Er tritt ein, wenn sich im Hirn Blutgerinnsel bilden oder Gefäßablagerungen lösen. Die Folgen: Dahinter liegen Bereiche des Gehirns werden nicht mehr versorgt und sterben ab.

Als Todesursache Nummer zwei gilt der Herzinfarkt. Bereits verengte Herzkranzgefäße können durch die körperliche Belastung verschließen und damit verhindern, dass genügen Blut und Sauerstoff zum Herzen gelangt.

Das selbe kann im Denkorgan passieren. Überanstrengung kann verengte Blutgefäße zum Platzen bringen. Die Hirnblutung ist die dritthäufigste Todesursache beim Sex.

Wir die Frau im Liebesspiel zu stark penetriert – das kann durch den Penis oder durch spitze Gegenstände passieren – kann die Scheidenwand eingerissen werden. Ein Verbluten im Falle eines Scheidenrisses ist zwar äußerst unwahrscheinlich, jedoch kann es passieren, dass durch die Wunde Luft in den Blutkreislauf gelangt. Luft im Blut kann das Herz in der Pumptätigkeit beeinflussen und es drohen schwerwiegende Herzprobleme.

In der Mensa-Küche der Stahlwerke soll ersten Informationen zufolge eine Fritteuse aufgrund einer Überhitzung Feuer gefangen haben. Der Brand breitete sich darauf rasch im Bereich des Kamins weiter aus. Über dem Gebäude bildeten sich darauf dicke Rauchwolken.

Die Berufsfeuerwehr Bozen konnte den Brand glücklicherweise rasch unter Kontrolle bringen. Die Wehrmänner sind im Moment noch dabei, einige Räumlichkeiten zu entlüften.

Verletzte gab es keine.

Bei Dreharbeiten zur ZDF-Serie „Heldt“ mit Kai Schumann und Janine Kunze in den Hauptrollen, kam es zu Übergriffen durch Drogensüchtige und Dealer. Aus Sicherheitsgründen musste der Dreh von „Sony Pictures“ abgebrochen werden.

Die Produzentin meinte gegenüber dem Kölner-Express: „Bei unserem Nachtdreh an der Unterführung haben sich die dort verweilenden Menschen offenbar gestört gefühlt und die Crew massiv gestört.“ Schauspieler und Mitarbeiter hätten sich stark verunsichert gefühlt.

„Unsere Sicherheitsleute waren mit der Situation überfordert. Die Beamten konnten aber nicht die ganze Nacht auf uns aufpassen“, so die Produzentin. An diesem Tag konnte die Produktionsfirma nur eine von vier geplanten Szenen drehen und verließ den Ebertplatz unverrichteter Dinge. Die Produzentin stellt klar: „Dort drehen wir nicht mehr.“

Der Winterstart am Kaunertaler Gletscher erfolgte heuer aufgrund der optimalen Bedingungen bereits am 22. September. Mittlerweile sind fast alle Lifte und Pisten in Betrieb. Beim legendären Kaunertal Opening (KTO), das traditionell am zweiten Wochenende im Oktober stattfindet, wurde nun offiziell die Snowpark-Saison eingeläutet.

Spielwiese für Snowboarder und Freeskier

Der Herbst-Snowpark im Kaunertal wartet bis Mitte Dezember mit einem noch nie dagewesenen Setup auf: So wurde heuer als absolutes Parkhighlight erstmals zusätzlich zu Europas längster Jibline, der 800 Meter langen „Half Mile Jib Line 2.0.“ mit „40 hits in one run“, eine Medium Kicker Line erbaut – diese wird normalweise erst für den Frühjahrspark geschaffen.

„Es war ein rundum erfolgreiches 32. Opening“, freut sich KTO-Veranstalter Mario Pesl. „Dank traumhafter Bedingungen und dem einzigartigen Flair kann man ohne Zweifel vom besten Opening seit über zehn Jahren sprechen. Neben dem neuen Park-Setup wurde heuer nach über 30 Jahren ‚Afterparty im Zelt‘ eine komplett neue Party-Ära mit der innovativen und kostenlosen After Ride Streetparty und dem anschließenden Club Circle eingeleitet.“

Contest, Party und Testival

Rund 5.000 Besucher genossen beim renommiertesten Snowboard- und Freeski-Opening Europas den bunten Mix aus spannenden Contest-Formaten, Side Events, Musik und dem Blue Tomato Mega Testival mit über 50 Marken und dem neuesten Equipment zum Gratis-Testen. Das Programm-Highlight des Wochenendes war der KTO Pro Contest am Samstag, bei dem international bekannte Snowboarder und Freeskier um insgesamt 6.000 Euro Preisgeld kämpften.

In der Kategorie Snowboard landeten bei den Männern Roope Tonteri (1. Platz / FIN), Luis Eckert (2. / GER) und Emiliano Lauzi (3. / ITA) auf den vordersten Rängen. Bei den Damen siegte Julia Baumgartner aus Prutz vor Nadja Flemming (2. / GER) und Lea Baumschlager (3. / AUT). Bei den Freeskiern schafften es mit Manuel Pleifer (1.), Tobias Müller (2.) und Michael Tschallener (3.) drei Österreicher auf das Treppchen.

Neues Partykonzept beim KTO

Als Novum beim Kaunertal Opening ging die „After Ride Streetparty“ mitten in Feichten mit Live-Konzerten, DJs, Street Food und Movie-Premieren unter freiem Himmel über die Bühne.

Fortgesetzt wurde das Feiern in zwei Bars sowie im Quellalpin-Saal in Feichten beim neuen, zweitägigen „Club Circle“ unter dem Motto „3 Clubs – 18 Artists – 1 Ticket“. „Das neue Konzept wurde von den Besuchern durchwegs positiv aufgenommen. Durch die verschiedenen Locations mit Acts und DJs sowie Musik von Hip-Hop über Reggae bis hin zu Drum & Bass war für alle Geschmäcker etwas dabei“, so Mario Pesl.

Das Weiße Kreuz kümmerte sich um die Erstversorgung der beiden Verletzten. Beide sind anschließend in das Krankenhaus nach Bozen gebracht worden.

Ebenfalls im Einsatz stand die Freiwillige Feuerwehr St. Christina und die Ordnungshüter.

Bachmann arbeitete als Pflegekoordinatorin in der chirurgischen Abteilung am Meraner Krankenhaus. Die gebürtige Tisnerin lebte seit einigen Jahren zusammen mit ihrem Lebensgefährten in St. Walburg in Ulten.

Ihr plötzliches Herzversagen sorgte für einen großen Schock bei all ihren Patienten, Arbeitskollegen sowie ihrer Familie. Am kommenden Donnerstag wird Bachmann im Kreise ihrer Liebsten in Tisens beerdigt.


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Die weiteren Duelle lauten Nordirland – Schweiz, Kroatien – Griechenland und Dänemark – Irland.

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Durch das Feuer gerieten Kabelschächte sowie mehrere Sportausrüstungen mit hohem Kunststoffanteil in Brand. Dadurch entstand ein derart beißender Geruch, dass vorerst von einem Ammoniakaustritt ausgegangen wurde. Diese anfängliche Vermutung sollte sich jedoch nicht bestätigen.

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Seefeld und Telfs sowie die Betriebsfeuerwehr Sandoz, rückten zum Brandort und konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen.

Durch den Brand und auch die massive Rauch-und Rußentwicklung entstand ein erheblicher Sachschaden. Verletzte gibt es keine.

Bereits im Jahr 2014 hat das Innenministerium die Voraussetzungen für die Freiwilligenarbeit von Asylwerbern erteilt. Die Asylwerber müssen die Bereitschaft zur Übernahme einer Tätigkeit freiwillig kundtun und auf unentgeltlicher Basis ausführen.

Die öffentlichen Körperschaften und in erster Linie die Gemeinden können die Arbeiten und Tätigkeiten, die erledigt werden sollen, benennen und anbieten. Mit einer Landtagsanfrage hat die freiheitliche Landtagsfraktion die genauen Zahlen nun in Erfahrung gebracht.

Mit Stichtag 31. März 2016 waren 870 Personen in den Flüchtlingsunterkünften in Südtirol untergebracht. Von diesen 870 Personen haben sich im Zeitraum März/April 2016 maximal 50 Personen, also nur 5,75 Prozent, zu einer Freiwilligenarbeit verpflichtet.

Am 31. August 2017 waren 1700 Personen in den Einrichtungen für Asylbewerber untergebracht. Insgesamt waren 110 Personen freiwillig und unentgeltlich tätig. Dies entspricht einem Anteil von gerade einmal 6,47 Prozent.

„Die Freiwilligenarbeit soll eine Integrationsmaßnahme der Asylwerber zum Kennenlernen der Kultur und Sprache sein. Die nun vorliegenden Zahlen bezeugen aber kein großes Interesse seitens der Asylwerber sich an dieser Integrationsmaßnahme zu beteiligen“, kritisiert der freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas.

Gut eineinhalb Jahre nach der ersten freiheitlichen Intervention, habe sich die Maßnahme der Freiwilligenarbeit für Asylwerber laut Blaas als “Bluff” erwiesen. Schöne Bilder und Meldungen könnten über die Zahlen nicht hinwegtäuschen. Anscheinend fehle es am Willen zur Integration, so die Mutmaßung des Abgeordneten.

Sein Nein zu Rot-Blau begründete der Bürgermeister damit, dass er keine “ausreichende inhaltliche Schnittmenge” zwischen den beiden Parteien sehe: “Meine Haltung in dieser Frage hat sich nicht geändert.” So ganz apodiktisch ausschließen wollte Häupl eine rot-blaue Zusammenarbeit aber dann doch nicht – denn: “Vielleicht ergeben die Sondierungsgespräche ja etwas ganz anderes. Würde mich wirklich und echt überraschen, wenn dem so wäre.”

Häupl sprach sich – sollte sich die Frage stellen – für eine Urabstimmung unter den SPÖ-Mitgliedern aus. Ob es dabei eine Mehrheit für Rot-Blau gebe? “Ich glaube nicht.” Der “allerwahrscheinlichste Fall” sei aber sowieso eine rasche Einigung zwischen ÖVP und FPÖ, mutmaßte der Bürgermeister. Sollte doch Rot-Blau kommen, werde er jedenfalls nicht aus der Partei austreten, unterstrich er.

Er sage im Übrigen “nicht a priori Nein” zu einer Koalition mit der ÖVP – wobei den Roten diesmal freilich nur die Rolle des kleinen Regierungspartners bliebe. Angesprochen auf die tiefen Verwerfungen im Wahlkampf, meinte Häupl: “Politik ist kein Rehabilitationszentrum.” Es habe zwischen Sozialdemokraten und Konservativen schon tiefere Gräben gegeben. Und die SPÖ sei ja “nicht genuin eine Oppositionspartei”.

Der Stadtchef machte heute auch deutlich, in welcher Art Zwickmühle die SPÖ derzeit steckt. Sollte man Teil einer Koalition sein, müsse man das inhaltlich ordentlich begründen. Den selben Rechtfertigungsdruck sieht Häupl aber auch beim Gang in die Opposition. Denn immerhin sei man angetreten mit dem Ziel, Schwarz-Blau zu verhindern. Ein “Kernianer” sei er jedenfalls nach wie vor, beteuerte Häupl auf Nachfrage: “Weil ich meine, dass der wirklich gute Arbeit leistet, ein g’scheiter Bursch’ ist und wenn er mit mir zusammen ist, ist er sogar witzig.”

Auswirkungen auf die anstehende Nachfolge-Debatte im Amt des Wiener Bürgermeisters und SPÖ-Chefs will Häupl im Ergebnis der Nationalratswahl nicht erkennen. Dass durch die Zugewinne in Wien – bei gleichzeitigen Verlusten in den Flächenbezirken – der linke Flügel der Wiener Partei gestärkt worden sei, sei ein “Vollholler”: Mit “links” und “rechts” sei das allein sowieso nicht erklärbar. “Wenn es ausschließlich um inhaltliche Auffassungsunterschiede gehen würde, würde ich mir viel leichter tun. Weil mit inhaltlichen Differenzen kann ich ganz gut umgehen. Womit ich nicht so gut umgehen kann, ist mit diesen diffusen persönlichen Animositäten. Damit habe ich ein Problem.”

Danach gefragt, warum man sich nicht auf Michael Ludwig als jenen Kandidaten einigen könne, der bereits seine Bürgermeisterkandidatur angekündigt hat, meinte der Amtsinhaber: “Naja, weil es verschiedene Leute anders sehen.” Wobei er die mediale Zuschreibung Ludwigs als “Rechten” für einen völligen Unsinn halte: “Er ist ein sehr ordentlicher Sozialdemokrat.” Er bringe auch die nötigen Qualifikationen für die Position des Stadtchefs mit, “aber es gibt natürlich andere auch”. Namen wollte Häupl freilich keine nennen.

Zum Ausscheiden der Grünen aus dem Nationalrat ließ sich der Wiener SPÖ-Chef angesichts der vielen Grün-Wähler, die diesmal vor allem in der Hauptstadt den Roten ihre Stimme gegeben haben, kein Schuldbekenntnis abringen. “Ich bin nicht Schuld. Da müssen sich die Grünen schon bei wem anderen bedanken, der jahrelang in ihren eigenen Reihen gearbeitet hat”, spielte er auf Peter Pilz an. Abgesehen davon: “Dort, wo man Stimmen kriegen kann, holt man sie sich. Das ist so in einem Wahlkampf.”

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Das Problem sei einerseits lokal zu suchen, da sich die Bürger über zusätzliche Umweltzerstörung, zusätzliche Verkehrsbelastung und Preissteigerungen Sorgen machen. Andererseits hat das Image von solchen Sportgroßereignissen in den vergangenen Jahren stark gelitten, und zwar aufgrund der vielen Korruptionsskandale rund um das Internationale Olympische Komitee (IOC) und anderer Weltsportverbände sowie aufgrund der zahlreichen Dopingskandale bei den Sportlern selbst. Wenn z.B. eine Goldmedaille aufgrund einer Dopingüberführung sogar mehrmals wieder an den Nächstplatzierten weitergereicht werden muss, dann bedeutet dies einen Tiefpunkt in Sachen Glaubwürdigkeit für den Sport insgesamt.

Die Bevölkerung hätte eher für ein “Ja “gewonnen werden können, wenn sich auch Südtirol – im Rahmen der Europaregion Tirol – von Anfang an aktiv an der Bewerbung beteiligt hätte, um somit die „Last“ auf mehrere Schultern zu verteilen. In diesem Zusammenhang erinnert Zimmerhofer an einen Beschlussantrag der Süd-Tiroler Freiheit aus dem Jahr 2013, welcher mit großer Mehrheit vom Landtag genehmigt wurde und vorsieht, dass sportliche Großveranstaltungen zukünftig innerhalb der Europaregion Tirol gemeinsam durchgeführt werden sollen.

Den Auftakt zu solch Gesamt-Tiroler Winterspielen 2026 hätte die gleichzeitige Eröffnung des Brennerbasistunnels geben können. Damit hätte man das Maximum an Aufmerksamkeit erreicht und der Weltöffentlichkeit eine neue, zukunftsorientierte, umweltfreundliche und schnelle Verbindung zum Erreichen der Austragungsorte präsentieren können.

„Um das Image des Sports wieder aufzuwerten und damit zukünftigen Sportveranstaltungen wieder eine Chance zu geben, braucht es ‘saubere’ Spiele, und zwar in allen Bereichen! Es braucht nicht nur einen sauberen Wettbewerb im sportlichen Sinne, sondern auch ein Maximum an Transparenz, Nachhaltigkeit, Überschaubarkeit sowie einen maßvollen Umgang mit Steuergeldern. Nur so können wir auch in Zukunft wieder mit Begeisterung unsere Tiroler Fahne für unsere Tiroler Sportler schwenken“, schließt Zimmerhofer.

Der Mann hat sich dabei mittelschwere Verletzungen zugezogen. Er wurde vom Notarzt erstversorgt und in das Krankenhaus gebracht.

Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.

Der Mann zog sich kurzerhand die Hose runter, seine Frau kniete sich vor ihm hin: und Schnappschuss! Das eigentlich als Witz gedachte Bild postete das Hochzeitspaar wenig später auf Facebook. Doch das war gar keine gute Idee.

Anstatt für Lacher, sorgte das Posting für eine Welle der Entrüstung. Der Shitstorm ging sogar so weit, dass andere Paare ihre Hochzeitsfeier auf Rhodos regelrecht abgeblasen haben. Vor allem die Braut schämt sich deshalb nun in Grund und Boden.

Auch Griechen sind zornig

Gegenüber dem britischen Daily Mail erklärte sie, dass sie sich wünschte, das Bild wäre niemals entstanden. Doch das Blowjob-Bild war offenbar nicht der einzige Ausrutscher der frisch Verheirateten.

Aufgrund der medialen Berichterstattung meldete sich ein Barbesitzer aus Griechenland, der angab, dass das Paar bei ihm noch eine Rechnung offen hätte. Ein andere Grieche meint: „Das sind abscheuliche Menschen.“

Der VfGH hat eine amtswegige Prüfung jener gesetzlichen Bestimmungen eingeleitet, die für heterosexuelle Paare die Ehe und für homosexuelle Paare die eingetragene Partnerschaft vorsehen. Grundlage ist, dass auch aufgrund von VfGH-Urteilen gleichgeschlechtliche Paare verschiedengeschlechtlichen mittlerweile weitgehend gleichgestellt sind, bis hin zur gemeinsamen Elternschaft. Dennoch bestehen weiterhin unterschiedliche Rechtsinstitute.

Auch “vor dem Hintergrund einer bis in die jüngste Vergangenheit reichenden rechtlichen und gesellschaftlichen Diskriminierung von Personen gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung” hat der VfGH in seinem Prüfungsbeschluss vom 12. Oktober 2017 Bedenken, dass diese Differenzierung eine unzulässige Diskriminierung im Hinblick auf ihre sexuelle Orientierung darstellt.

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Die Meranerin soll gegen 3.00 Uhr morgens im Marconi-Park gegenüber dem Hotel Palace von einem unbekannten Mann angefallen worden sein. Dieser soll versucht haben, sie zu vergewaltigen. Als sich die Frau allerdings vehement zur Wehr setzte, flüchtete er.

Die Frau zeigte kurz darauf den Fall bei der Polizei an. Da es im betroffenen Park jedoch keine Überwachungskameras gibt, dürften sich die Ermittlungen als äußerst schwierig herausstellen. Im betroffenen Abschnitt war es in Vergangenheit immer wieder zu Übergriffen gegen Frauen gekommen.

„Was es braucht ist ein Betteleiverbot für Angehörige der organisierten Bettelmafia in Innsbruck und wir Freiheitliche werden dafür kämpfen“, so Federspiel, der darauf verweist, dass das Bettelverbot von Für Innsbruck, ÖVP, SPÖ und Grünen verhindert werde.

„Sie müssen bei den kommenden Wahlen der Bevölkerung erklären, warum diese politischen Gruppierungen nichts unternommen haben und die Bevölkerung und die Touristen unter diesem untragbaren Zustand leiden müssen“, konkretisiert Federspiel.

Totales Versagen in Fragen der Sozialpolitik attestiert Federspiel der grünen Soziallandesrätin Baur in der Frage der Obdachlosen-Einrichtungen: „Sie hat keinerlei sozialpolitische Kompetenzen, denn weder in der Frage des dringend notwenigen Frauenhauses, noch in der Frage der Obdachlosenbetreuung hat sie in ihrer Amtszeit was zu Wege gebracht. Im Gegenteil: die Situation der heimischen Obdachlosen in Tirol ist so schlimm wie noch nie“, so der FPÖ-Politiker.

Es könne für die FPÖ nicht länger sein, dass kriminelle Nordafrikaner in Einrichtungen beherbergert werden. Dadurch würden heimische Obdachlose diese meiden, da sie Angst hätten. Es brauche daher mehr Herz für die heimischen Obdachlosen, so Federspiel.

Bereits zum zweiten Mal stellt das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung finanzielle Mittel zur Verfügung, um den Internationalisierungsprozess von kleinsten, kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern. Betriebe, die in ausländischen Märkten Fuß fassen wollen, dafür aber keine geeignete Person im Betrieb haben, können um einen Gutschein ansuchen, mit dem sie dann einen externen Export-Manager beschäftigen können. Dieser muss bei einem Beratungsunternehmen arbeiten, welches in der entsprechenden Liste für Export Manager des Ministeriums eingetragen ist. Er wird das Unternehmen in verschiedenen Bereichen unterstützen zum Beispiel bei Marktanalysen, Kundenakquise, Rechts-, Vertrags-, Steuer- und Organisationsfragen.

Es gibt die finanzielle Unterstützung für zwei verschiedene Zeiträume: Für eine sechsmonatige Beschäftigung mit Mindestausgaben von 13.000 Euro gibt es einen Gutschein im Wert von 10.000 Euro, hingegen für eine einjährige Beschäftigung mit Kosten von mindestens 25.000 Euro gibt es einen Gutschein im Wert von 15.000 Euro. Alle interessierten Unternehmen können ab 21. November auf der Internetseite des MISE das Ansuchen ausfüllen und es ab 28. November einreichen. Die Gutscheine werden vom Ministerium in chronologischer Reihenfolge der Ansuchen vergeben.

„Für ein kleines Unternehmen ist es nicht einfach ein strukturiertes und nachhaltiges Business im internationalen Wettbewerb aufzubauen. Deshalb ist diese staatliche Förderung eine gute Möglichkeit sich von Experten Hilfe zu holen, um den Einstieg zu schaffen und anschließend eine langfristige Strategie auszuarbeiten“, ist Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen überzeugt.
Ab 16. Oktober können sich hingegen jene Unternehmen melden, die sich und ihre Mitarbeiter in die Liste für die Export-Manager des MISE eintragen wollen, aus der die ansuchenden Unternehmen dann auswählen können.

Das Feuer breitete sich auf die darüberliegenden Balkone aus, konnte jedoch durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren innerhalb 20 Minuten gelöscht werden.

Die Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten evakuiert werden. 22 Menschen mussten vom Notarzt behandelt und kontrolliert werden. Sechs weitere wurden wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Bozner Krankenhaus eingeliefert.

Die Nachlöscharbeiten sind noch in vollem Gang. Ebenfalls im Einsatz standen das Weiße Kreuz und die Ordnungskräfte.

Der Südtiroler soll der Kellnerin, die aus der Dominikanischen Republik stammt, immer wieder ans Gesäß gefasst haben, während sie an den Tischen das Essen servierte.

Als es der Frau schließlich eines Tages zu bunt wurde, erstattete sie Anzeige gegen den mutmaßlichen Lustmolch. Der Prozess soll nun am 8. Jänner 2018 aufgenommen werden.

Am Montag hatte sich die ehemalige Kellnerin der Pusterer Schutzhütte als Nebenklägerin in das Verfahren eingebracht. Auch Zeugen wurden zugelassen.

Besonders erfolgreich waren dabei die Teilnehmer aus den Bezirken Innsbruck-Stad und -Land. Hier gab es fünf zweifache Landessieger, 17 Landessieger, 26 Zweitplatzierte, 21 Drittplatzierte sowie 66 Lehrlinge mit Goldenem Leistungsabzeichen. Sie alle wurden vergangenen Freitag bei einer feierlichen Gala im Congress Innsbruck geehrt, bei der mehr als 530 Gäste anwesend waren.

Zu den beeindruckenden Leistungen bei den TyrolSkills Lehrlingswettbewerben gratulierten auch WK-Präsident Jürgen Bodenseer und WK-Vizepräsident Martin Felder, die in ihren Grußworten die Bedeutung der Lehre hervorhoben.

Rund 50 Prozent der Pflichtschulabsolventen entscheiden sich jedes Jahr für eine duale Ausbildung – praktische Ausbildung im Unternehmen gepaart mit theoretischer Ausbildung in der Fachberufsschule. Rund 150 verschiedene Lehrberufe können die Jugendlichen in Tirol erlernen.

Neben den ,,Klassikern” wie Bürokaufmann oder Einzelhandelskaufmann  gibt es auch weniger bekannte, wie zum Beispiel die noch recht neuen Lehrberufe als Forst- oder Sonnenschutztechniker. Auch die Lehre wird an den digitalen Wandel angepasst – so ist ab 2018 der Lehrberuf des E-Commerce-Kauffmanns geplant. Für jedes Talent ist bei der Fülle an Lehrberufen etwas dabei.

Der Chor blickt auf eine lange und sehr erfolgreiche, musikalische Vergangenheit zurück. Vor allem mit dem Lied “La Montanara” erlangte der Chor internationale Anerkennung. Es ist die Liebe zur Musik und zum Gesang, die diese Sänger zusammengeführt hat. Die glockenreinen Stimmen sind das besondere Markenzeichen. Ihr abwechslungsreiches Repertoire umfasst Volkslieder verschiedener Länder und Sprachen, sowie sakrale Lieder, Gospels und Spirituals.

Erleben Sie beim Abendkonzert die einzigartige, solistische Darbietung der Sänger und lassen sich von den kräftigen, klaren Stimmen und Klängen auf eine musikalische Reise entführen. Eintrittskarten für das Konzert sind im Tourismusbüro Eppan (Telefonisch unter +39 0471 662206 oder unter info@eppan.com) oder an der Abendkasse erhältlich.

Jugendliche, die zwischen dem 17. Oktober 2016 und dem 15. Oktober 2017 in der Diözese Bozen-Brixen gefirmt geworden sind, wurden zu diesem Gefirmtenfest eingeladen. Über 500 Gefirmte und ihre Paten haben sich zur Feier angemeldet. Der Titel der Veranstaltung, „on fire“, macht das Grundanliegen des Festes deutlich: Mit ihrer Firmung haben diese jungen Menschen das Geschenk des Glaubensfeuers angenommen und die Verantwortung dafür, dass dieses Feuer weiterbrennt und auch andere begeistert.

Die Jugendlichen und ihre Paten sind eingeladen, sich um 15 Uhr in verschiedenen Kirchen der Bozner Altstadt zu treffen:

· Jene aus den Dekanaten Bozen-Sarnthein und Gröden treffen sich in der
Fanziskanerkirche
· Jene aus den Dekanaten Brixen-Rodeneck, Kaltern-Tramin, Lana-Tisens, Meran-
Passeier, Neumarkt-Deutschnofen und Sterzing in der Herz – Jesu Kirche

Nach einer gemeinsamen Einstimmung und einer Spielaktion folgt die Sternprozession zum Dom von Bozen, wo alle gemeinsam mit dem Bischof ein Abendlob feiern werden. Nach der Feier sind alle zu einem Umtrunk auf dem Innenhof des Pastoralzentrums eingeladen. Gegen 17.30 Uhr findet das Gefirmtenfest seinen Abschluss.

Das Gefirmtenfest ist ein gemeinsames Projekt des Amtes für Schule und Katechese, Südtirols Katholischer Jugend (SKJ) und der Katholischen Jungschar Südtirols (KJS). „Dieses Fest bietet den Gefirmten der gesamten Diözese mit ihren Patinnen und Paten die Möglichkeit, sich gemeinsam auf den Weg zu machen, nachzudenken, Spaß zu haben, zu singen und gemeinsam mit unserem Bischof und den Firmspendern zu beten und zu feiern“, so die Koordinatorin dieses Festes, Claudia Prinoth.

Der bekannte Südtiroler Fotohistoriker Gunther Waibl würdigte in seiner Laudatio das Lebenswerk der Fotografin, die heuer ihren 100. Geburtstag gefeiert hätte. Die 1917 in Klagenfurt geborene Erika Hubatschek hatte eine Leidenschaft: Bergbauern. Die Bewohner dieser Welt „dort droben“ waren ihr seit Jugendtagen vertraut. Seit 1939 hat die Geografin und Volkskundlerin tausende Fotos aus der Welt der Bergbauern zusammengetragen. Von 1948 bis 2010 hielt sie unzählige Vorträge in Europa und den USA, ihre Fotografien wurden u.a. in Innsbruck, München, Berlin, Wien, Mailand, Zagreb, Ajaccio und der Leica-Gallery in New York gezeigt.

„Die Bauernarbeit kann man nur kennenlernen, wenn man sie selber macht” war das Motto Erika Hubatscheks während ihrer längeren Aufenthalte bei Bergbauern. Das hieß mitarbeiten, sei es Mist austragen, Heu eintragen, Kühe melken oder Flachs jäten. Immer waren Notizbuch und Fotoapparat mit dabei. Was aus diesem zupackenden Eintauchen und “Von-innen-heraus-Erleben” entstanden ist, sind gut vierzehntausend Schwarzweiß-Negative und zahlreiche Bücher, die heute ein wertvolles Kulturdokument einer Zeit darstellen, die noch gar nicht so lange vergangen ist. Im neuen Buch „Ein Portrait im Spiegel“ werden bisher wenig bekannte „Lebensbilder“ Erika Hubatscheks gezeigt. Briefe, Tagebücher und Fotos, aber auch die Worte von Weggefährten und Zeitzeugen ermöglichen erstmals spannende und auch intime Einblicke in die Lebenswelt einer vielseitigen, emanzipierten und begabten Frau.

Im Jahr 1988 entschloss sich Erika Hubatschek dazu, einen eigenen Verlag, den Dr. Hubatschek Verlag, zu gründen, den sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2010 geleitet hat und den seit dieser Zeit ihre Tochter Irmtraud führt. Anlässlich des 100. Geburtstages von Erika Hubatschek fand im heurigen Jahr bereits eine Reihe von Ausstellungen und Buchpräsentationen statt. „Ich bedanke mit bei Frau Hubatschek ganz herzlich dafür, dass sie die wertvolle und einzigartige Arbeit ihrer Mutter für die Nachwelt erhält und mit jedem neuen Buch, das sie zusammenstellt und herausgibt, ein weiteres wunderschöne Stück Zeitgeschichte schafft “ so Landtagspräsident van Staa in seiner Rede.

„Es war ein unglaubliches Erlebnis in dieser prestigeträchtigen und historisch bedeutenden Location vor  3.000 Besuchern den Preis entgegen zu nehmen“, freuen sich die Preisträger.

Die beliebte Auszeichnung erhielten die Nordtiroler für ihre Holzbrille “Deville”. Die Brille verfügt über ein klassisches Design mit klarer Linie, einem dünnen Fassungsrand und wurde mit Holz und Kautschuk gefertigt.

„Nach langer Zeit hat Spanien nun wieder politische Gefangene, und Madrid hat damit einen weiteren Schritt in Richtung Diktatur unternommen“, kommentiert Cristian Kollmann von der Süd-Tiroler Freiheit.

„Madrid macht alles falsch, was es nur falsch machen kann!“, so Kollmann weiter. Schuld daran sei auch die Europäische Union, denn deren  Wegschauen interpretierten Rajoy & Co als Freibrief für die Refaschistisierung des Landes und die Reaktivierung von minderheitenfeindlicher Nationalstaaterei.“

„Das Gute daran ist, dass Rajoys diktatorisches Vorgehen erst recht die Katalanen in Richtung Unabhängigkeit treibt. Mehr denn je werden sie auf die Straße gehen und sowohl dem zentralistischen Madrid als auch dem demokratieheuchelnden Brüssel die Stirn bieten!“, zeigt sich Kollmann zuversichtlich.

Zudem soll bei den staatlichen Stellen erneut der Vorschlag vorgebracht werden, bei Anwesenheiten, die deutlich über der vorgesehenen Quote von 0,9 Prozent liegen, einen Umverteilungsmechanismus auf andere Regionen vorzusehen.

Landesrätin Stocker schlug vor, dass in der bereits seit mehreren Monaten eingerichteten und von Volontarius geführten Anlaufstelle “Humanitäre-Hilfe-Bahnhof-Bozen” in der ehemaligen Mensa der Landesverwaltung auch Mitarbeiter des Sozialdienstes Bozen eingesetzt werden sollen. Auf diese Weise könnten sie sofort und aus erster Hand erfahren, in welcher Situation die Menschen sind, die bei der Anlaufstelle vorstellig werden. Gemeinsam mit dem Vertreter des Bozner Polizeipräsidiums wurde auch darüber nachgedacht, dass die staatlichen Institutionen direkt in der Anlaufstelle präsent sein könnten. Somit wäre eine einheitliche Anlaufstelle gegeben, die schneller beurteilen kann, in welcher rechtlichen Situation sich eine Person befindet.

Diskutiert wurde am Montag in erster Linie über den Erstkontakt mit Menschen, die unabhängig vom staatlichen Zuweisungsverfahren nach Südtirol kommen. Vor allem in Bozen würden sich nämlich immer mehr obdachlose Migranten aufhalten, die selbst hierherkommen. „Während die zugewiesenen Asylbewerber in Einrichtungen mit klaren Regeln leben und es mit ihnen kaum Probleme gibt – also auch die Abläufe bei ihrer Ankunft klar sind – müssen die Maßnahmen, die zu ergreifen sind, wenn Menschen selbständig zu uns kommen, noch besser aufeinander abgestimmt werden“, sagte Stocker.

„Im Großen und Ganzen funktionieren die Abläufe im Rahmen der vorgegebenen Zuständigkeiten. Da sich die Gesamtsituation aber laufend verändert, ist es wichtig, dass wir uns laufend darüber austauschen und alle Erfahrungen in die tägliche Arbeit einfließen lassen“, sagte Stocker abschließend.

LPA


Wahlergebnis im Fokus

Nach den vorläufigen Ergebnissen der österreichischen Nationalratswahl reagierte das Magazin prompt und titulierte mit dem Konterfeit von Sebastian Kurz: „Endlich möglich: Baby-Hitler töten“. Die Titanic bezieht sich hierbei auf eine herbeigeschriebene Diskussion, die seit längerer Zeit angeblich im Umlauf sei. Die konkrete Frage hierbei lautet: „Würden Sie Baby-Hitler bei einer Zeitreise töten?“.

Dies scheint jetzt für die Satiriker nun offenbar möglich zu sein. Denn Sebastian Kurz wird von den Satirikern kurzerhand als Baby-Hitler tituliert, den es nun zu töten gelte. Diese Schlagzeile brachte selbst einige Leser der Titanic zur Weißglut und es brach ein regelrechter Shitstorm gegen das Magazin los.

Zahlreiche Titanic-Fans glauben, dass mit so einem Bild die Grenzen der Satire „mehr als überschritten“ worden seien. Andere meinen lediglich, „Schwach!“ oder „Armutszeugnis“.

Polizei prüft Fall

Nun hat sich auch die Polizei Wien in die Diskussion um das Kurz-Posting eingeschaltet.

Die LPD-Wien gab über den Kurznachrichtendienst Twitter bekannt, den Fall bereits an die dafür zuständige Stelle weitergeleitet zu haben.

Ob sich die Satiriker für ihr Posting nun verantworten müssen, scheint somit nicht mehr ausgeschlossen.

„Kein anderes Land auf der Welt hat für so eine lange Zeit eine solch extreme und direkte nukleare Bedrohung von den USA hinnehmen müssen“, sagte er. Aufgrund der aktuellen Bedrohung durch die Vereinigten Staaten sei für sein Land eine Unterzeichnung des internationalen Atomwaffensperrvertrags nicht möglich, so Kim In-ryong. Er drohte den USA zudem damit, dass sie bei einem weiteren Vordringen in den militärischen Einzugsbereich Nordkoreas mit einem Vergeltungsschlag zu rechnen hätten.

Am Sonntag hatte US-Außenminister Rex Tillerson bekräftigt, dass die Vereinigten Staaten um eine diplomatische Lösung im Konflikt mit Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm bemüht seien: “Diese diplomatischen Bemühungen werden weitergehen, bis die erste Bombe fällt”, sagte Tillerson dem Sender CNN.

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Beim Eintreffen des Notarzthubschraubers war der Mann zwar noch ansprechbar, musste dann aber mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Klinik Innsbruck geflogen werden.

Der 36-Jährige musste von der Rettung in das Bezirkskrankenhaus von Kufstein eingeliefert werden. Ein bei ihm durchgeführter Alkoholtest verlief positiv.

Den innenpolitischen Tagesauftakt gestalten SPÖ und ÖVP gemeinsam, halten sie doch einen sehr kurzen Ministerrat ab. Direkt danach wandern die Regierungsmitglieder über den Ballhausplatz in die Präsidentschaftskanzlei, um ihre Demissionierung anzubieten. Den Usancen gemäß wird Bundespräsident Alexander Van der Bellen das Kabinett Kern danach bitten, die Geschäfte weiter zu führen.

Ein Regierungsbildungsauftrag an Wahlsieger Kurz wird für Freitag nach Vorliegen des amtlichen Endergebnisses erwartet. Bis dahin will das Staatsoberhaupt Gespräche mit Spitzenvertretern der Parlamentsparteien führen.

Weichen ganz anderer Art haben die Grünen zu stellen. Ändert sich durch die Wahlkarten nichts mehr entscheidendes am Ergebnis, fliegen sie nach 31 Jahren aus dem Nationalrat. Wie mit der neuen Situation umzugehen ist, soll in einem Vorstand beraten werden.

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Kataloniens Regionalpräsident Carles Puigdemont sprach von “politischen Gefangenen”, sein Sprecher von einer “Provokation”. In der Nacht gab es in ganz Katalonien Proteste.

Wie am Montagabend aus Justizkreisen verlautete, ordnete ein Richter am nationalen Strafgericht in Madrid Untersuchungshaft gegen Jordi Sanchez und Jordi Cuixart an. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Chefs der einflussreichen Organisationen Katalanische Nationalversammlung (ANC) und Omnium Cultural “aufrührerisches Verhalten” vor. Sanchez leitet die ANC, Cuixart ist Chef von Omnium. Die beiden Organisationen sind die einflussreichsten Gruppen von Befürwortern der Unabhängigkeit Kataloniens, sie haben zehntausende Mitglieder.

Polizeichef Josep Lluis Trapero war zuvor unter Auflagen auf freien Fuß gekommen. Er darf Spanien nicht verlassen und muss sich alle zwei Wochen bei Gericht melden. Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Antrag auf Untersuchungshaft für Trapero ebenfalls auf “aufrührerisches Verhalten” verwiesen. Darauf stehen bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Bei den Vorwürfen gegen Sanchez und Cuixart geht es um eine Demonstration am 20. September. Demonstranten hatten damals Angehörige der spanischen Guardia Civil stundenlang eingekesselt, als die Beamten mit Blick auf das verbotene Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober Büros der Regionalregierung in Barcelona durchsuchten. Sanchez und Cuixart wird vorgeworfen, die Demonstranten angespornt zu haben.

Der Sprecher der Regionalregierung, Jordi Turull, nannte das Vorgehen der spanischen Justiz eine “Provokation”. “Der Staat will provozieren. Aber die Leute lassen sich nicht provozieren”, sagte er. Sanchez und Cuixart hätten lediglich zu friedlichen Demonstrationen aufgerufen.

Ähnlich äußerte sich Puigdemont. “Spanien inhaftiert Anführer aus der Zivilgesellschaft, weil sie friedliche Demonstrationen organisiert haben”, schrieb er im Kurzmitteilungsdienst Twitter. “Wir haben leider wieder politische Gefangene”, fügte er in der auf Englisch verfassten Botschaft hinzu.

Bei dem von der spanischen Justiz als rechtswidrig eingestuften Referendum sprachen sich 90 Prozent der Abstimmungsteilnehmer für eine Abspaltung der Region aus, die Wahlbeteiligung lag bei 43 Prozent. Am 10. Oktober unterzeichnete Puigdemont dann eine Unabhängigkeitserklärung, setzte diese aber umgehend wieder aus. Damit wollte er nach eigenen Worten einen “Dialog” mit der Zentralregierung anstoßen.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hatte von Puigdemont eine Klarstellung darüber verlangt, ob dieser an jenem Tag die Unabhängigkeit Kataloniens erklärt hat oder nicht. Nach Ablauf der Frist am Montagvormittag setzte Rajoy dem Regionalpräsidenten ein neues Ultimatum: Puigdemont müsse bis Donnerstag um 10.00 Uhr “mit aller Klarheit, die die Bürger und das Gesetz verlangen”, seine Position zur Unabhängigkeit Kataloniens kundtun.

Puigdemont hatte sich zuvor erneut für einen Dialog mit Madrid ausgesprochen. Er schlug in einem Schreiben an Rajoy vor, alle Schritte hin zu einer Unabhängigkeit Kataloniens für zwei Monate auszusetzen. Rajoy lehnt jeglichen Dialog ab, solange die katalanische Regierung nicht aufhört, mit der Erklärung der Unabhängigkeit zu drohen.

Die Nachricht über die Untersuchungshaft für die beiden Anführer löste in der Nacht auf Dienstag Proteste in ganz Katalonien aus. Viele Menschen machten mit Kochtöpfen Lärm auf den Straßen. Auch außerhalb Kataloniens, etwa in Valencia, gab es Demonstrationen.

Für Dienstag um 12.00 Uhr riefen Aktivisten zu einer kurzen Arbeitsniederlegung auf, um die “Freilassung politischer Gefangener” einzufordern. Am späten Nachmittag soll es Kundgebungen vor den Präfekturen geben.

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Volete  immergervi nella vita quotidiana 5.000 anni fa? Cimentarvi in pratiche d’artigianato, andare a caccia e vivere in una semplice capanna? L’associazione locale “Ötztaler Verein für historische Bauten und Heimatkunde”, in collaborazione con il comune di Umhausen, e con il contributo scientifico dell’Istituto Archeologico dell’Università  di Innsbruck, ha creato un luogo molto particolare: l’Ötzi-Dorf, ovvero il paese di Oetzi! Questo fantastico museo allotz2‘aria aperta si estende su una superficie di 11.000 mq ed è dedicato proprio ad Ötzi, l’uomo venuto dal ghiaccio, ritrovato nel 1991.

Qui troverete oltre a fedeli riproduzioni tardo neolitiche di tombe, luoghi di sacrifici, capanne e della dimora di Ötzi, anche razze animali presenti nel IV millennio a. C. Si possono vedere cavalli selvatici, capre dal collo nero e molti altri antichi animali: in questo modo, anche la storia diventa divertente.

Inoltre nel paese di Ötzi vengono organizzate diverse manifestazioni, studiate e realizzate apposta  per mostrare come si svolgeva la vita ai delloet2‘Uomo del Similaun. Le visite guidate per bambini mostrano l’antica quotidianità  e la storia da un interessante punto di vista.

Anche i vostri amici a quattro zampe sono i benvenuti al paese di Oetzi (ovviamente, vanno tenuti al guinzaglio), che  in estate trovano anche un bar completamente dedicato a loro.

Il Paese di Ötzi è aperto durante la stagione calda: quest’anno le visite saranno possibili tutti i giorni fino al 26 ottobre, con orario 09.30 – 17.00. Vi invitiamo ad andarci, e a portarci i vostri bambini e ragazzi: per loro sarà un’esperienza indimenticabile.

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