von fe 15.10.2017 17:39 Uhr

Volksbefragung zu Olympia in Tirol: Knappes Rennen

Am Sonntag stimmen die Nord- und Osttiroler nicht nur über den österreichischen Nationalrat ab, sondern auch, ob sich das Land im Jahr 2026 für die olympischen Winterspiele bewerben soll. Ein knappes Rennen.

APA

Die Fragestellung lautete:

Soll das Land Tirol ein selbstbewusstes Angebot für nachhaltige, regional angepasste sowie wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Olympische und Paralympische Winterspiele Innsbruck-Tirol 2026 legen?

Das Land Tirol rief 536.817 stimmberechtigte Bürger zu den Wahlurnen.

19.40 Uhr – vorläufiges Ergebnis ohne Stimmkarten

53,35 Prozent (166.594 Stimmen) gegen die Bewerbung, 46,65 Prozent (145.643 Stimmen) für die Bewerbung.


19.08 Uhr – Auszählungsgrad bei 81,64 Prozent:

Es hat sich gedreht: 50,77 Prozent gegen eine Olympia-Bewerbung, 49,23 Prozent dafür. Ein knappes Rennen.


18.12 Uhr – Auszählungsgrad bei 62 Prozent:

Der Zwischenstand: 51,77 Prozent der Wähler stimmten mit “Ja”, 48,23 Prozent mit “Nein”.


17.52 Uhr: So sieht es in den Bezirkhauptstädten aus:

Lienz: 56,82 Prozent stimmten für Nein
Reutte: 50,72 Prozent stimmten für Nein
Landeck: 54,62 Prozent stimmten für Ja
Imst: 50,74 Prozent stimmten für Ja
Kitzbühel: 52,40 Prozent stimmten für Nein


17.45 Uhr – Auszählungsgrad bei 59,80 Prozent:

52,21 Prozent entfallen auf eine Bewerbung, 47,79 Prozent sprechen sich dagegen aus. 59,80 der Stimmen


17.30 Uhr – Auszählungsgrad bei 56,29 Prozent:

Der Zwischenstand: 52,40 Prozent stimmten für die Bewerbung, 47,60 Prozent dagegen. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 59 Prozent.


 

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