Die Opfer des Messer-Angreifers aus Albanien wurden nicht lebensgefährlich verletzt. Der 34-Jährige Salzburger konnte das Spital schon verlassen. Der 31-Jährige Security-Mitarbeiter befand sich noch in stationärer Behandlung. Der 42-Jährige flüchtete nach der Tat, konnte aber nur kurze Zeit später von der Polizei gestellt und festgenommen werden. Das Messer trug er noch bei sich. Bei seiner Festnahme verletzte sich zudem noch eine Beamtin. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen den Albaner wegen Mordversuchs an den zwei Männern aufgenommen, wie die Polizei mitteilte.

Das Unglück ereignete sich gegen 11.00 Uhr vormittags. Ein 84-jähriger bundesdeutscher lenkte seinen PKW von Südtirol kommend über die Timmelsjoch Hochalpenstraße in Richtung Ötztal.

Nach dem Passieren der Passhöhe bemerkte der 84-Jährige plötzlich ein Bremsversagen am Fahrzeug. Der Lenker kam von der Straße ab und stürzte mit dem PKW in etwa 30 Meter über steiles, felsdurchsetztes Gelände.

Der 84-Jährige wurde dabei leicht verletzt, seine 75-jährige Ehefrau verletzte sich unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung wurden beide in das Krankenhaus nach Zams verbracht. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck wurde das Fahrzeug zur Klärung der genauen Unfallumstände sichergestellt.

Als der Forscher Alfred Binet um die Jahrhunderwende damit beauftragt wurde einen Test zu entwickeln, der aufzeigt, welche Schulkinder eine spezielle Betreuung brauchen, entwickelte er eine Methode, die zum Vorbild heutiger IQ-Tests wurde.

Seither ist jedem bekannt: der durchschnittliche Intelligenzquotient beträgt 100, wobei die Standardabweichung 15 beträgt. Der Normalbereich liegt zwischen 85 und 115 IQ-Punkten. Werte über 115 sind überdurchschnittlich, Werte unter 85 unterdurchschnittlich, bis 130 normal überdurchschnittlich und darüber hochintelligent. Ein Wert bis 70 ist unterdurchschnittlich, und darunter stark unterdurchschnittlich.

Der angeblich schnellste Intelligenztest, mit den drei kurzen aber sehr kniffligen Fragen, wurde vom Journal of Economic Perspectives entwickelt. Zunächst werden die Fragen angeführt. Die Antworten und das Ergebnis gibt´s weiter unten im Artikel. Los gehts!

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++Fragen++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Frage Numero eins

Ein Ball und ein Schläger kosten 1 Euro und 10 Cent. Der Schläger ist um einen Euro teurer als der Ball. Wie viel kostet der Ball?

Frage Numero zwei

Fünf Maschinen brauchen fünf Minuten, um fünf Bauteile herzustellen. Wie lange benötigen 100 Maschinen, um 100 Bauteile herzustellen?

Frage Numero drei

In einem See schwimmt ein Teppich aus Seerosen. Jeden Tag verdoppelt sich die Fläche des Teppichs. Wenn es 48 Tage dauert, bis der Seerosen-Teppich den gesamten See bedeckt, wie lange dauert es, bis er die Hälfte des Sees bedeckt?

Pfeil

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++Antworten++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Antwort Numero eins
Wenn der Ball eine Summe X kostet und der Schläger einen Euro mehr als der Ball, dann kostet der Schläger die Summe X + 1 Euro.
Daher ergibt der Schläger + der Ball die Summe X + (X+1) = 1 Euro und 10 Cent.
Bedeutet weiteres: 2X + 1= 1.10
2X = 0.1 und X = 0.5
Richtige Antwort: 5 Cent

Antwort Numero zwei
Wenn 5 Maschinen in 5 Minuten 5 Bauteile herstellen können, produziert eine Maschine ein Bauteil in fünf Minuten.
Daher stellen 100 Maschinen 100 Bauteile in fünf Minuten her.
Richtige Antwort: 5 Minuten

Antwort Numero drei:
Wenn der Seerosen-Teppich den See am 48. Tag ganz bedeckt, und sich der Teppich immer in seiner Größe verdoppelt, muss man nur einen Tag zurückgehen, damit er nur den halben See bedeckt.
Richtige Antwort: 47 Tage

So Schlau sind Sie

Herzlichen Glückwunsch, sie sind durch. Sie wissen nun also, wie viele der drei Fragen sie richtig beantwortet haben. War mindestens eine Antwort richtig? Gratuliere, dann können Sie davon ausgehen, dass sie schlauer sind als die meisten anderen. Eine Umfrage unter 3.428 Menschen hat ergeben, dass ein Drittel Prozent der Befragten alle drei Fragen falsch beantworteten. 83 Prozent der Befragten hatten mindestens eine Frage falsch.

Ãœber die Gegensprechanlage wurde der 85-jährigen von einer jungen Frau erklärt, dass sie die Freundin ihres 13-jährigen Enkels Paolo – den Namen kannte die Ganovin zur Verwunderung des Opfers – sei. Dieser habe in der Wohnung einen Zettel vergessen, den sie jetzt abholen würde.

Nach kurzem Zögern lies das die alte Frau die angebliche Bekannte rein. Oma machte sich auf die Suche nach dem Zettel, von dem sie nichts wissen konnte. Natürlich ohne Erfolg. „Lucia“ tat verwundert und erklärte, dass sie da wohl etwas falsch verstanden hätte und verschwand.

Den Schaden bemerkte das Opfer erst viel später: Es fehlten insgesamt 150 Euro, die ihr die dreiste Diebin aus der Mantel- sowie aus der Geldtasche entwendet hatte.

Weltweit geht jedes Jahr rund ein Drittel der für den menschlichen Konsum erzeugten Lebensmittel verloren oder wird verschwendet. Für die Herstellung dieser Lebensmittel wurden zahlreiche Ressourcen genutzt: nicht nur Boden und Wasser, sondern auch Energie, Düngemittel, Pestizide, Verpackungsmaterialien und noch mehr. Wenn Lebensmittel am Ende nicht verwendet, sondern entsorgt werden, weil wir zu viel eingekauft haben, zu viel gekocht haben oder die Portion im Restaurant zu groß war, dann war der ganze Ressourceneinsatz völlig umsonst. Bis zu zwei Drittel der Lebensmittelabfälle werden als vermeidbare Abfälle eingestuft. Das bedeutet, sie waren oder sind essbar und gesundheitlich einwandfrei, wurden aber wegen Verderbs, Verfalls oder Qualitätsmängeln nicht verzehrt, sondern entsorgt. Zu den unvermeidbaren Lebensmittelabfällen zählen alle nicht essbaren Teile von Lebensmitteln wie Rüstabfälle (z.B. Fruchtschalen), Knochen und Käserinden sowie Abfälle, welche selbst bei bestem Wissen und Gewissen nicht vermeidbar sind (z.B. von Schädlingen oder Krankheiten befallenes Gemüse). In reicheren Ländern gehen nach der Ernte rund 40 Prozent der verschwendeten Lebensmittel auf das Konto der Haushalte, in ärmeren Ländern landen in den Haushalten nur wenige Lebensmittel im Abfall. In diesen Regionen sind jedoch die Verluste bei der Ernte, während der Lagerung und bei der Verarbeitung höher, da hilfreiche Technologien nicht überall verbreitet oder nicht leistbar sind. Wie kann ich in meinem Haushalt weniger Lebensmittel zu verschwenden?

Die Verbraucherzentrale Südtirol gibt Tipps:

1. Ich plane meinen Einkauf!

Ich überlege, was ich wirklich brauche, und notiere die benötigten Produkte auf einer Einkaufsliste. Zur Kontrolle werfe ich noch einen Blick in den Kühlschrank und den Vorratsschrank. Ich gehe nicht hungrig einkaufen, um Hamsterkäufe zu vermeiden. Im Laden kaufe ich, bis auf wenige Ausnahmen, konsequent nur das, was auf der Liste steht. Angebote wie „Nimm 3, zahl 2!“ ignoriere ich, wenn ich nur ein oder zwei Stück des Produkts benötige. Wenn weniger Lebensmittel im Müll landen, bleibt letztendlich mehr Geld in der Geldbörse.

2. Ich traue meinen Sinnen!

Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum („Mindestens haltbar bis…“) überschritten wurde und ich Zweifel an der Genießbarkeit eines Produkts habe, prüfe ich dieses mit meinen Sinnen: zuerst schaue ich genau, dann rieche ich, zuletzt koste ich. Nehme ich nichts Auffälliges und keine Abweichungen wahr, dann ist das Produkt noch genießbar und ich lasse es mir schmecken. Die allermeisten Lebensmittel mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum sind auch nach Ablauf dieses Datums noch einwandfrei und genießbar, zum Teil noch Monate nachher – sofern sie noch ungeöffnet sind und sachgerecht gelagert wurden. Nur für Lebensmittel mit einem Verbrauchsdatum („Zu verbrauchen bis…“) gilt: nach Ãœberschreiten des Verbrauchsdatums sollen sie nicht mehr verzehrt werden.

3. Ich verwerte die Essensreste!

Um Speisereste weitgehend zu vermeiden, koche ich bedarfsgerecht und richte nur so viel auf den Tellern an, wie vermutlich gegessen wird. Bleibt doch einmal etwas übrig, bewahre ich die Reste gekühlt auf und verwerte sie möglichst rasch. Wenn unter der Woche kleine Mengen an gekochten Nudeln, Kartoffeln, Reis, Gemüse oder Hülsenfrüchten übrig bleiben, mache ich daraus ein „Wochenschau-Gröstl“, das ich noch mit etwas Käse oder Ei verfeinere. Habe ich zu viel Brot gekauft, schneide ich dieses in Scheiben oder kleine Würfel, lasse es trocknen und bewahre es – so länger haltbar gemacht – in einer Dose auf. Zu einem späteren Zeitpunkt bereite ich mit den getrockneten Brotscheiben einen Scheiterhaufen oder Arme Ritter, mit dem gewürfelten Brot Knödel. Zudem lassen sich aus altem trockenem Brot auch selbst Brösel herstellen, entweder mit dem Fleischwolf oder einem elektrischen Zerkleinerer. Im Restaurant oder Gasthaus lasse ich mir die Tellerreste einpacken und nehme sie für eine schnelle Mahlzeit mit nach Hause.

Der Unfall passierte um 11.45 Uhr. Nähere Details zum Hergang lagen zunächst nicht vor. Der Mann dürfte aber alleine unterwegs gewesen sein. Die Einsatzkräfte seien innerhalb kürzester Zeit vor Ort gewesen, hieß es.

Im Aostatal gibt es seit Jahren gemischtsprachige Schulen. Die Erfahrungen dort sind verheerend.
Die Abgeordneten des Südtiroler Landtages konnten sich in Aosta selbst davon überzeugen, dass das Französische aus dem Alltagsleben zunehmend verdrängt wird. Beschilderungen, Geschäfte und die Kommunikationssprache sind fast nur mehr italienisch. Französische Tageszeitung gibt es nicht mehr und auch lokale Radio- und Fernsehprogramme senden kaum mehr in französischer Sprache. „Anstatt die Sprachkompetenzen der Schüler in der französischen und italienischen Sprache zu stärken, führt die gemischtsprachige Schule zu einer zunehmenden italienischen Einsprachigkeit“, beurteilt Sven Knoll die Lage.

Warnendes Beispiel Aosta

„Die verheerenden Folgen der gemischtsprachigen Schule gehen sogar schon so weit, dass die Verwendung der französischen Sprache in der öffentlichen Verwaltung von vielen Bürgern als überflüssige Geldverschwendung betrachtet wird, da ja ohnehin alle italienisch sprechen. Damit keimt in Italien auch immer öfter die Frage auf, warum das Aostatal überhaupt noch eine Autonomie braucht.“ Das „hohe Gut“ der muttersprachlichen Schule in Südtirol müsse folglich aufrecht erhalten bleiben, um den Erhalt der Muttersprache in einem fremden Staat zu garantieren.

Das in Palo Alto in Kalifornien ansässige Unternehmen hatte zu Monatsbeginn erklärt, es kämpfe derzeit mit Produktionsengpässen bei seinem neuen Model 3, das für den Massenmarkt gedacht ist.

Mit mehreren Streifenwagen wurde die Verfolgung aufgenommen. Das von den aufgebrachten Passanten beschriebene Auto wurde bald gefunden – allerdings ohne Fahrer. Der Rowdy hatte seinen Wagen kurz zuvor in der Franziskanergasse abgestellt.

Das Auto wurde schnell als eines bereits von früheren Kontrollen bekanntes identifiziert. Der Fahrer des Wagens, ein bereits polizeibekannter 34-jähriger Albaner, konnte wenig später im alkoholisierten Zustand in einer Bar im Zentrum aufgespürt werden.

Als die Beamten ihn mit seinem Vergehen konfrontierten, wurde der Mann handgreiflich. Er ging mit Tritten und Schlägen auf die Polizisten los, die ihn nur mit Mühe bändigen konnten.

Er wurde wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Bedrohung eines Beamten inhaftiert.

Die Erwartungshaltungen aller Parteien sind groß. Die Fragezeichen hinter den Prognosen von Wahlforschern sind viele. Trotz der im Laufe der Zeit stabil bleibenden Werte: So richtig sicher zu sein scheint sich keiner. Die größten Fragen lauten: Wie wirken sich die jüngsten Skandale um gefälschte Facebook-Accounts und Bestechungsvorwürfe zwischen ÖVP und SPÖ aus? Holt Sebastian Kurz mit seiner Liste tatsächlich so viele Prozente, wie vorausgesagt, und führt damit die ÖVP zu neuer Stärke? Schaffen die Grünen den Einzug in das Parlament, oder werden sie vom Partei-Aussteiger Peter Pilz überholt? Morgen ab 17 Uhr nachmittags werden die Stimmen zum Zählen freigeben. Dann wird es auf die meisten Fragen antworten geben.

Die Umfragen

Glaub man den Werten der neusten „Research Affairs“ Umfrage, liegt Kurz in der Wählergunst deutlich vorne. Starke 33 Prozent werden ihm zugetraut. Dahinter liefern sich FPÖ und SPÖ seit Wochen einen Kampf um Platz zwei. Seit der Silberstein-Affäre dürfte das Pendel jedoch auf die Seite der Blauen ausschlagen. Spitzenkandidat Heinz Christian Strache setzt sich laut der Prognose mit 27 Prozentpunkten relativ deutlich gegen die krisengebeutelte SPÖ durch, der 23 Prozent vorausgesagt werden. Für die Kleinen könnte es sehr eng werden: Neos, Pilz und vor allem die Grünen schrammen bereits an der 4-Prozent-Marke. Fallen sie am Wahltag tatsächlich darunter, dann fliegen sie aus dem Parlament.

Die künftige Regierung

Die Antwort auf die Frage, welchen Partner sich der Gewinner der Wahl für eine Regierungskoaliton aussucht, wird sich erst in den kommenden Tagen und Wochen entschieden. Eine Neuauflage des Bündnisses aus ÖVP und SPÖ gilt beinahe als ausgeschlossen, ein Machtwechseln hingegen als wahrscheinlich. Fragt man die Bevölkerung, so ist Schwarz-Blau inzwischen die beliebteste Koalitionsvariante. 30 Prozent der Befragten hätte diese Koalition gerne. Sollte Kurz gewinnen, scheint diese Konstellation also sehr wahrscheinlich. Eine neuer­liche Zusammenarbeit von SPÖ und ÖVP wollen indes nur elf Prozent.

Von den 6,4 Millionen Wahlberechtigten, haben sich rund zwei Drittel bereits vor langem auf eine Partei festgelegt. 18 Prozent haben in den letzten drei Tagen entschieden, neun Prozent der Wähler werden erst am Wahltag entscheiden: Das sind 600.000 Menschen – eine große Zahl, die das Ergebnis nicht unerheblich beinflussen wird.

Der spanische Innenminister Juan Ignacio Zoido warnte Barcelona, Madrid werde keine ausweichende oder zweideutige Antwort akzeptieren. Bei einer unklaren Aussage werde dies als Proklamation der Unabhängigkeit aufgefasst und man müsse “Maßnahmen ergreifen”, sagte Zoido am Samstag dem Radiosender Cadena Cope.

Barcelona soll außerdem bis Donnerstag – ebenfalls bis 10.00 Uhr – die Unabhängigkeitsbestrebungen faktisch abbrechen und zur Legalität zurückkehren. Die Mahnung gilt als Vorstufe für die Anwendung von Verfassungsartikel 155. Dieser ermöglicht die Entmachtung einer Regionalregierung, wenn diese die Verfassung missachtet.

Nach Medienberichten erwägt Puigdemont, als Antwort auf das Ultimatum Madrids eine schriftliche Fassung seiner Rede zu schicken. Minister Zoido betonte, zulässig sei als Antwort nur “ein Ja oder ein Nein”. “Wenn er mit einem Ja antwortet, wird er sich außerhalb des Gesetzes stellen.” Und falls keine eindeutige Antwort komme, werde man “davon ausgehen, dass die Unabhängigkeit erklärt worden ist”. Als ausweichende Antwort werde auch die Möglichkeit betrachtet, dass Puigdemont die ihm gestellte Frage verneint, gleichzeitig aber regionale Neuwahlen ausruft, die als “verfassunggebend” bezeichnet werden.

Puigdemont hatte am Dienstag im katalanischen Parlament zwar erklärt, die Unabhängigkeit Kataloniens sei gegeben. Er setzte sie aber gleichzeitig außer Vollzug. Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy setzte Puigdemont daraufhin eine Frist bis Montag, um zu erklären, ob er einseitig die Unabhängigkeit erklärt habe oder nicht. Sollte die Regionalregierung die Loslösung von Spanien proklamieren, gibt es eine nochmalige Frist bis Donnerstag, um die Loslösung von Spanien zu widerrufen. Falls die Regionalregierung auf die Unabhängigkeit besteht, will Rajoy Puigdemont und sein Kabinett entmachten.

Linksgerichtete Vertreter der katalanischen Regionalregierung riefen Puigdemont indes auf, trotz aller Warnungen die Abspaltung von Spanien konsequent zu Ende zu führen. Der Chef der linken Partei ERC, die zum Regierungsbündnis Junts pel Si (Gemeinsam fürs Ja) gehört, Oriol Junqueras, rief Puigdemont auf, als Antwort auf das Ultimatum die Unabhängigkeit zu erklären. “Wir werden das Mandat vom 1. Oktober befolgen”, sagte er in Barcelona. Der stellvertretende katalanische Regierungschef Junqueras bezog sich dabei auf das umstrittene Referendum, das Barcelona trotz Verbots durch das Verfassungsgericht und gegen den Willen Madrids vor knapp zwei Wochen abgehalten hat. Rund 90 Prozent hatten für eine Abspaltung gestimmt. Die Wahlbeteiligung lag allerdings nur bei etwas mehr als 40 Prozent.

Auch die linksradikale Partei CUP im katalanischen Parlament bestand am Samstag darauf, dass Puigdemont die Unabhängigkeit ausrufen müsse. “Wir bitten darum, dass am Montag die Antwort auf die Anforderungen von Rajoy die Ausrufung der katalanischen Republik ist”, sagte CUP-Sprecherin Nuria Gibert. Ihre Partei rufe zu Kundgebungen in der kommenden Woche auf. Die CUP toleriert die Minderheitsregierung von Puigdemont, die aus einen Vier-Parteien-Bündnis zusammengesetzt ist.

Medien berichteten, Puigdemont habe wegen der geringen internationalen Unterstützung für eine Abspaltung Kataloniens und der Abwanderung von Firmen zuletzt Zweifel bekommen, ob er die Unabhängigkeit ausrufen solle. Der 54-jährige liberale Politiker rief Madrid zuletzt mehrfach zum Dialog auf.

Junqueras rief angesichts der Risse im Lager der Separatisten zur Einigkeit auf. Dies sei die Stärke der Anhänger eines unabhängigen Kataloniens.

Der Fraktionschef der Liberalen im Europaparlament, Guy Verhofstadt, forderte die unterschiedlichen Parteien und Interessengruppen in Katalonien zum Dialog und zur Überwindung der innergesellschaftlichen Spaltung auf. Dem “Tagesspiegel am Sonntag” sagte Verhofstadt, die EU müsse dabei “nicht als offizieller Vermittler auftreten”.

Die 22-jährige Einheimische war gegen 10.45 Uhr beim Kreisverkehr auf der Bahnhofstraße unterwegs. Durch den Zusammenprall wurde der Pkw der Deutschen rund zwanzig Meter zurück gegen ein geparktes Auto geschleudert. Die 77-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen. Sie musste mit der Rettung in das Krankenhaus Reutte eingeliefert werden. Ein Alkotest bei der 22-Jährigen ergab laut Polizei eine starke Alkoholisierung.

Gegen 21.00 Uhr ereignete sich in Umhausen auf der Ötztalstraße auf Höhe der Einfahrt zum Weiler Köfels der zweite Unfall. Der 20-Jährige geriet über den linken Fahrbahnrand hinaus, riss dabei mehrere Bäume um und kam schließlich auf einem Schutthaufen zum Stillstand. Der Lenker zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde in das Krankenhaus Zams eingeliefert.

Die Direktorin der Volksschule Fügen gab einen Warnbrief an die Eltern raus. Darin warnt bittet sie die Eltern, ihre Kindern eindringlich vor der Gefahr eines Pädophilen, der sie mit Süßigkeiten versucht in ein Auto zu locken, zu warnen.

Ebenfalls deutet die Direktorin an, dass es an einer Volksschule der Gemeinde Wiesing zu einem ähnlichen Fall gekommen sei. Der Kontakt zur dortigen Schulleitung sei schon aufgenommen worden.

Ein Vater, welches die Elternmitteilung auf einem sozialen Netzwerk teilte, sprach von zwei weiteren Fällen, die ihm aus Wattens bekannt sind.

Höchste Vorsicht ist geboten.

Der Unfall ereignete sich gegen 16.40 Uhr. Auf der Pustertalerstraße, auf Höhe der „Alten Goste“, kippt ein voll beladener Sattelzug in einer Linkskurve um und blieb neben der Straße, an der Oberkante der steilen Flussböschung hängen.

Der Fahrer kann sich trotz leichter Verletzungen selbstständig aus der Fahrerkabine des LKW befreien. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt, wurde der Verletzte mittels Rettungswagen in das Krankenhaus Bruneck abtransportiert.

Mit Unterstützung eines Radladers wurde die Sägemehl-Ladung in relativ kurzer Zeit größtenteils umgeladen. Anschließend wurde ein Schwerlastkran in Stellung gebracht, und der Sattelzug angehoben und wieder auf die Räder gestellt.

Während der Aufräumarbeiten musste eine Fahrspur für den Durchzugsverkehr gesperrt werden. Es wurde eine Umleitung über den Weiler „Alte Goste“ eingerichtet. In beiden Fahrtrichtungen bilden sich lange Verkehrsstaus.

Im Einsatz standen die freiwilligen Feuerwehren von Oberolang, Mitterolang und Welsberg sowie der Notarzt, das Weißes Kreuz und Ordnungshüter.

Circondato dalle irte vette dei tremila, la Marteller Hütte domina l’omonima valle dall’alto del Gruppo dell’Ortler. Rinomata per la sua natura incontaminata e il suo carattere primordiale, la Val Martello,  una meta molto amata dagli appassionati di natura e montagna. Il panorama alpino mozzafiato, che si delinea alla fine della valle, nasconde tante avventure; la Marteller Hütte ben si presta sia come punto di ristoro che di pernottamento.

In estate il rifugio dell’AVS è  un punto di partenza ideale per escursioni e tour alpinistici; in inverno e primavera numerosi percorsi di sci alpinismo conducono alla scoperta della montagne circostanti. Dall’inizio di marzo all’inizio di maggio e da metà giugno a metà  ottobre la Marteller Hütte dà  il benvenuto a tutti gli appassionati della montagna. Durante un’escursione giornaliera il rifugio vi vizierà  con una gustosa cucina tirolese, chi desidera rimanere più a lungo, troverà un confortevole posto letto e una calda accoglienza.

Il proprietario del rifugio è a completa disposizione degli escursionisti con la sua profonda conoscenza del mondo alpino e molte proposte di tour, e li sa conquistare con il suo buonumore e il suo cordiale senso dell’ospitalità. . Il Rifugio  merita una visita in qualsiasi stagione e rimarrà un ricordo indimenticabile: in estate per sdraiarsi al sole e in inverno per ammirare la fitta coltre di neve dalla sua calda stube.

Per tutte le informazioni, per le vie di accesso e le escursioni, si può consultare il sito internet.

Auf dem Stimmzettel stehen österreichweit zehn Parteien. Bundeskanzler Christian Kern tritt mit der SPÖ an, um Platz 1 zu verteidigen. 2013 hatten sie ihn mit 26,82 Prozent klar gehalten. Heuer macht ihn ihr die damals mit 23,99 Prozent zweitstärkste ÖVP mit ihrem neuen Parteichef Sebastian Kurz streitig. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hofft auf kräftige Zuwächse zu den 20,51 Prozent, um die Fortsetzung der Großen Koalition zu verhindern. Diese hat Kurz bei seinem Antritt im Mai aufgekündigt – und vorzeitig die Nationalratswahl ausgerufen. Turnusgemäß war die Wahl erst in einem Jahr fällig.

Grüne und NEOS hoffen auf den Verbleib im Nationalrat. Die Grünen gehen mit einer neuen Spitzenkandidatin, Ulrike Lunacek, und einem Rekordergebnis von 12,42 Prozent in die Wahl. Ihnen macht ihr langjähriger Abgeordneter Peter Pilz Konkurrenz, der heuer mit seiner eigenen Liste Pilz antritt. Die von Matthias Strolz gegründeten NEOS zogen 2013 mit 4,96 Prozent auf Anhieb ins Hohe Haus ein. Das damals ebenfalls in den Nationalrat gewählte Team Stronach hat sich aufgelöst; deshalb ist Spalte Nummer 5 am Stimmzettel leer.

Ebenfalls österreichweit zur Wahl stehen die Liste GILT von Roland Düringer, Die Freie Liste Österreich des Ex-FPÖ-Politikers Karl Schnell, die Weißen und die KPÖ, diesmal in Allianz mit den Jungen Grünen.

Die Zahl der Toten ist auf mindestens 35 gestiegen. Zu den Opfern gehörte auch ein 14-jähriger Bub, dessen Leiche in der Nähe seines Hauses gefunden wurde, teilten die Behörden am Freitag (Ortszeit) mit. Unter den Toten sind ansonsten überwiegend ältere Menschen, die sich nicht vor den Flammen retten konnten.

Der US-Sender CNN berichtete von einem älteren Ehepaar, das sich in Santa Rosa vor dem Feuer in den Pool rettete. Die Eheleute harrten dort stundenlang in der Nacht aus, während sie die verrauchte Luft einatmen. Als sich die Flammen verzogen, konnte der Mann lebend aus dem Pool steigen. Doch seine 75 Jahre alte Ehefrau, mit der er 55 Jahre lang verheiratet war, war tot.

In Sonoma County, einem der am stärksten betroffenen Landkreise, waren zeitweise mehr als 400 Menschen vermisst. Am Freitag teilte die Polizei mit, dass nun noch 256 Menschen von ihren Familien gesucht würden. Tausende sind in Notunterkünften untergebracht. Viele Gebiete sind wegen Feuergefahr nicht zugänglich. Mehr als 90.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, fast 30.000 sind ohne Stromversorgung. Die chaotischen Verhältnisse erschweren die Suche nach Angehörigen.

Mehr als 5.700 Gebäude sind nach Behördenangaben bei den jüngsten Großbränden in Kalifornien vernichtet worden. Das Inferno forderte bereits jetzt mehr Menschenleben und zerstörte mehr Häuser als ein verheerendes Feuer von 1991 in den Hügeln der Stadt Oakland. Nach Einschätzung der Feuerwehr Kaliforniens (Cal Fire) ist die aktuelle Brandsaison eine der schlimmsten seit Beginn der Aufzeichnungen.

Einige Buschfeuer konnten dank eines massiven Einsatzes Tausender Feuerwehrleute weiter eingedämmt werden. Trockene Vegetation und anderes leicht brennbares Material wurden beseitigt, um den Flammen nicht noch Nahrung zu geben. Die wirtschaftlichen Schäden im kalifornischen Weinanbaugebiet sind noch gar nicht absehbar. BBC berichtete von mindestens fünf niedergebrannten Weingütern und zahllosen anderen, die beschädigt wurden.