“Österreich liegt im weltweiten Vergleich des durchschnittlichen Body-Mass-Index (BMI) im mitteleuropäischen Trend, der in den vergangenen 40 Jahren eine stetige, aber mäßige Steigerung des Gewichts bei Kindern zwischen fünf und 19 ausweist”, erklärte Hanno Ulmer, Biostatistiker an der Medizin Uni Innsbruck und Mitautor der weltweiten Studie. So habe der Anteil stark übergewichtiger bzw. adipöser Buben von 1975 mit 2,8 Prozent bis zum Jahr 2016 auf 11,3 Prozent zugenommen, im selben Zeitraum zeige sich beim Anteil übergewichtiger Mädchen eine gegenüber den Buben geringere Steigerungsrate von 1,6 auf 6,1 Prozent.

Österreich liegt laut dem Experten damit unter den vergleichbaren Ländern (westliche Industrienationen), bei den Buben im Mittelfeld und bei den Mädchen im vorderen Drittel. Die Situation in Deutschland sei beispielsweise im Jahr 2016 mit 11,2 Prozent übergewichtigen Buben und 6,9 Prozent übergewichtigen Mädchen beinahe ident. Die Schweiz stehe mit sieben Prozent übergewichtigen Buben und 4,6 Prozent übergewichtigen Mädchen dagegen deutlich besser da. Dramatisch schlechter ist die Situation in den USA mit 23,3 Prozent übergewichtigen Buben und 19,5 Prozent übergewichtigen Mädchen.

Untergewicht durch Mangelernährung ist vor allem in südasiatischen Ländern wie Indien oder einigen afrikanischen Staaten ein großes Problem, geht aus der in “The Lancet” veröffentlichten Studie hervor. In Österreich sind lediglich 2,2 Prozent der Buben und 1,7 Prozent der Mädchen von moderatem bis starkem Untergewicht betroffen, wobei das Thema Untergewicht in den Industrieländern vor dem Hintergrund wachstumsbedingter Gewichtsentwicklung zu sehen sei.

2016 waren weltweit 124 Millionen (1,25 Prozent) Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 19 Jahren adipös (stark übergewichtig), 192 Millionen Kinder und Jugendliche waren untergewichtig. Bis 2022 sollen bei Fortsetzung dieses Trends weltweit mehr Kinder und Jugendliche stark übergewichtig als untergewichtig sein.

Die Analyse von insgesamt 2.416 populations-basierten Studien aus 200 Ländern mit Daten von knapp 130 Millionen Teilnehmern ist die größte, je durchgeführte epidemiologische Untersuchung. Die Berechnung des Übergewichts basiert in der Studie auf den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Während bei Erwachsenen einheitlich ein Body Mass Index von über 30 kg/Quadratmeter als starkes Übergewicht bzw. Adipositas definiert wird, sind die Grenzwerte bei Kindern je nach Alter und Geschlecht unterschiedlich. So ist beispielsweise laut WHO bei einem zehnjährigen Mädchen starkes Übergewicht ab einem Body Mass Index von 22,7 kg/Quadratmeter (Körperoberfläche) gegeben.

Die Schweiz, Schweden und Griechenland erhalten als Gruppenzweite zumindest im Play-off (Auslosung am 17. Oktober, Spieltermine zwischen 9. und 14. November) eine Chance, die Slowakei hatte als schlechtester der neun Gruppenzweiten das Nachsehen. Für Österreich, das die Quali ja klar verpasste, ist nach den letzten Gruppenspielen zudem klar, in welcher Leistungsstufe der Nations League man ab 2018 antreten wird. Rot-Weiß-Rot, das vor den Dienstagspartien noch eine kleine Chance auf die A-Liga hatte, wird sich demnach in der B-Klasse wiederfinden. Die offizielle Bekanntgabe der Ligen-Einteilung erfolgt seitens der UEFA am Mittwoch.

Die Portugiesen brachte in Lissabon ein Eigentor von Johan Djourou (41.) auf den Weg nach Russland. Andre Silva (57.) legte nach und sorgte somit für Ruhe. Die Schweiz schien zu keiner Zeit in der Lage, der Partie eine Wende zu geben. Für Frankreich trafen die Offensivstars Antoine Griezmann (27.) und Olivier Giroud (33.) per Doppelschlag, Anton Saroka (44.) brachte Weißrussland nochmals heran.

Für die Niederlande wurde das Aus in der Qualifikation trotz eines überragenden zweifachen Torschützen Arjen Robben beim 2:0 (2:0) gegen Schweden zur Gewissheit. Robben spielte groß auf und verwandelte einen Handelfmeter in lässiger Manier zur Führung (16.). Fünf Minuten später setzte der Ausnahmestürmer mit einer herrlichen Direktabnahme einen drauf. Er hätte jedoch fünf weitere Tore erzielen müssen, um den Traum von der WM-Qualifikation noch wahr werden zu lassen. Erstmals seit der WM 2002 in Japan und Südkorea ist der dreifache WM-Zweite bei einem Weltturnier zum Zuschauen verdammt. Schon bei der EM-Endrunde 2016 war Oranje nicht dabei.

Griechenland feierte am Ende einen klaren Sieg gegen den krassen Außenseiter Gibraltar. Vasileios Torosidis, zweimal Konstantinos Mitroglu und Giannis Giannotas erzielten die Tore. Belgien, das schon zuvor als Gruppensieger festgestanden war, kam zu einem klaren 4:0 gegen Zypern.

In den vergangenen Tagen war Weinstein bereits der sexuellen Belästigung beschuldigt worden, woraufhin ihn sein eigenes Filmstudio gefeuert hatte. Die drei Frauen beschuldigen Weinstein, sie zum oralen oder vaginalen Sex gezwungen zu haben. Der Film-Mogul wehrte sich gegen diese neuen Vorwürfe: “Alle Anschuldigungen über nicht einvernehmlichen Sex werden von Mr. Weinstein unmissverständlich zurückgewiesen”, erklärte eine Sprecherin.

Die 42-jährige Asia Argento berichtete dem “New Yorker”, dass Weinstein sie vor 20 Jahren in einem südfranzösischen Hotelzimmer zum oralen Sex gezwungen habe. Wegen der enormen Größe des Ex-Produzenten, der in der Vergangenheit bis zu 136 Kilo wog, sei sie voller Furcht gewesen: “Es wollte nicht aufhören. Es war ein Albtraum.”

Ähnlich lautete die Schilderung der Schauspielerin Lucia Evans. Sie berichtete, Weinstein habe sie 2004 im New Yorker Büro des Filmstudios Miramax zum Oralsex gezwungen. Eine weitere Frau, die anonym bleiben wollte, erzählte, dass Weinstein sie unter einem Vorwand in ein Hotelzimmer gelockt habe. Dort habe er dann plötzlich in den Bademantel gewechselt und sei über sie hergefallen.

Argento sagte, sie gehe mit ihren Anschuldigungen erst jetzt an die Öffentlichkeit, da sie Angst gehabt habe, Weinstein würde sie “zerschmettern”: “Ich weiß, dass er schon viele Menschen zerschmettert hat.”

Schon vor dem Bericht des “New Yorker” waren zahlreiche Hollywoodstars auf Distanz zu dem Ex-Produzenten gegangen. Die dreifache Oscar-Preisträgerin Meryl Streep, die Weinstein einst bei einer Oscar-Verleihung als “Gott” bezeichnet hatte, reagierte “entsetzt”. In der “Huffington Post” betonte sie zugleich, dass “nicht jeder” von dessen Fehlverhalten gewusst habe.

Die britische Schauspielerin Judi Dench, die einen Großteil ihres Erfolgs Weinstein zugeschrieben hatte, äußerte sich ebenfalls “geschockt”. Im Gespräch mit dem US-Magazin “Newsweek” versicherte sie, ihr seien die Vorwürfe bislang nicht bekannt gewesen. Der Schauspieler und Regisseur George Clooney nannte Weinsteins Verhalten “unhaltbar”.

Der Tycoon war am Wochenende von der Weinstein Company, dem von ihm selbst mitgegründeten Filmstudio, wegen “Fehlverhaltens” entlassen worden. Bis dahin waren noch keine Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn erhoben worden, wohl aber Anschuldigungen, er habe Frauen im Gegenzug für sexuelle Gefälligkeiten Hilfen bei ihrer Filmkarriere versprochen.

Schon zuvor hatte sich Weinstein entschuldigt und eine Auszeit angekündigt, um seine “Dämonen” in den Griff zu bekommen. Unter seinen mutmaßlichen Opfern sind auch die bekannten Schauspielerinnen Ashley Judd und Rose McGowan. Manche Vorfälle reichen laut “New York Times” fast drei Jahrzehnte zurück. Mit mindestens acht Frauen habe Weinstein sich außergerichtlich geeinigt.

Harvey Weinstein war zusammen mit seinem Bruder Bob Weinstein jahrzehntelang einer der einflussreichsten Hollywood-Produzenten. Ihre einstige Produktionsfirma Miramax verkauften sie an Disney, um danach die Weinstein Company zu gründen. Zu Harvey Weinsteins größten Erfolgen gehören “Pulp Fiction”, “Good Will Hunting”, “Der englische Patient” und “The King’s Speech”.

 


UT24 OSSERVATORE CATALANO


 

 

Il momento della verità , ma soprattutto quello della responsabilità.

Era attesissimo il discorso di Carles Puigdemont al parlamento di Catalunya;  atteso per le 18.00, è stato posticipato di un’ora: una lunga attesa, mentre la maggioranza indipendentista era in riunione plenaria e una folla immensa fin dalle prime ore del pomeriggio si andava radunando davanti all’edificio e nelle vie adiacenti. Oltre 1000 i delegati stampa accreditati, gli occhi di Madrid (con il governo rinchiuso alla Moncloa), dell’Europa e del mondo puntati su Barcelona.

Il Presidente ha riassunto la storia degli ultimi cinquant’anni, con la Catalunya ad essere il fulcro della democratizzazione spagnola, il centro economico e il vero legame della Spagna con l’Europa ed il mondo. Ha raccontato la lunga ricerca di autonomia e di libertà , con una costituzione accettata per mezzo di un referendum anche se era già  tronca, e delle ulteriori limitazioni messe dal da Madrid all’autogoverno catalano ed al progetto autonomista sempre più ridotto e ridimensionato.

Ha condannato con forza la violenza, l’intimidazione, lo stato d’assedio a cui la Catalunya è stata assoggettata, e le reazioni scomposte e del tutto inadeguate del governo di Madrid e di Re Felipe nei confronti della volontà  del popolo catalano. Ha ringraziato tutti, il governo, il parlamento, le forze dell’ordine, ma soprattutto il popolo catalano, tutti indistintamente, chi ha votato SI, chi ha votato NO e chi ha votato scheda bianca, per aver partecipato e reso possibile la partecipazione all’esercizio democratico del voto.

Ha concluso ribadendo il risultato del referendum del 1.Ottobre, attraverso il quale la Catalunya ha acquisito senza ombra di dubbio, il diritto ad essere uno stato indipendente in forma di repubblica.  E questa non è una decisone sua personale, o del governo, ma è una decisione del popolo catalano, che si espresso in maniera democratica: votando.

Ha annunciato però una transizione responsabile, invitando il parlamento catalano a sospendere la dichiarazione di indipendenza per tutto il tempo necessario all’avvio di un processo democratico, basato sul dialogo e sul confronto politico. Ha rilanciato nei confronti di Rajoy, ma anche e soprattutto nei confronti dell’Europa.

Un discorso forte, intenso, emozionante, ma soprattutto responsabile. La Catalunya intera, popolo e classe politica,  si dimostra, una volta di più, veramente un lungo passo avanti.

 

 

 


 

Rund 10 Marihuana-Pflanzen von einer Größe von etwa 2,5 Metern stellten die Beamten sicher. Diese gediehen im Garten des 50-Jährigen neben Tomaten und Salat. Der Mann kassierte eine Anzeige. Die Pflanzen wurden in das Labor von Leifers zur Feststellung der Qualität gebracht.

Bei der Pressekonferenz nach der Sitzung der Landesregierung zeigte sich Gesundheits- und Soziallandesrätin Martha Stocker tief betroffen vom Tod des kurdischen Kindes in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Bozner Krankenhaus. Auch im Namen der Landesregierung drückte sie der Familie ihre Anteilnahme aus.

Stocker stellte die Chronologie der Ereignisse dar: Die Familie nahm am vergangenen 2. Oktober erstmals Kontakt mit den Institutionen – konkret handelte es sich um die Sozialdienste Bozen – auf. Die Sozialdienste lehnten eine Aufnahme ab – “wahrscheinlich auch aufgrund fehlender Informationen”, sagte Stocker. Am selben Abend wurde der 13-jährige Adan ins Krankenhaus eingeliefert. Von 2. bis 4. Oktober waren Mutter und Sohn im Krankenhaus, am 4. Oktober wurden sie “geschützt entlassen”. SOS Bozen habe versichert, sich um die Familie zu kümmern, dies auch auf Nachfrage von Volontarius. Am 6. Oktober stellte die Familie dann einen Asylantrag, der 13-Jährige stürzte aus dem Rollstuhl und wurde erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde er operiert, nach der OP kam es zu Komplikationen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verstarb er im Bozner Krankenhaus.

“Wir sind zutiefst betroffen”, sagte Stocker und sicherte weiterhin volle Aufklärung aller Abläufe zu. “Was wir schon rekonstruieren konnten ist, dass die Familie seit sie am 2. Oktober mit unseren Einrichtungen Kontakt aufgenommen hat, keine Nacht auf der Straße verbringen musste”, betonte die Landesrätin. Ãœber die Nacht unmittelbar nach ihrer mutmaßlichen Ankunft in Bozen (vom 1. auf den 2. Oktober) liegen keine Informationen vor.

Stocker wies auch darauf hin, dass das Rundschreiben des Landes eine Unterbringung in diesem Fall nicht ausgeschlossen hat. “Im Gegenteil: Trotz der Ablehnung des Asylantrages in Schweden wäre eine vorübergehende Aufnahme möglich gewesen”, betonte sie. Stocker räumte ein, dass nicht alle Absprachen zwischen den Institutionen und Freiwilligen so waren wie sie sein hätten sollen. “Wir müssen diese Absprachen verbessern”, sagte sie. Das gelte für die Zusammenarbeit mit den Freiwilligen genauso wie für die zwischen Staat, Land und Gemeinden.

Die Gäste aus Salzburg sind über Osttirol angereist, und ihre erste Station war das Beinhaus in Innichen. Der Landtagsabgeordnete Bernhard Zimmerhofer und das Olanger STF-Gemeinderatsmitglied Matthias Hofer nahmen sie in Empfang und erklärten ihnen den Hintergrund der, so wörtlich, „in Stein gemeißelten Geschichtslüge“. Daraufhin kam es zu anregenden Diskussionen, auch über die aktuelle politische Lage.

Die Reise geht nun weiter nach Welschtirol zu den historischen Frontlinien des 1. Weltkriegs, wo die Salzburger Reisegruppe u. a. mit den Kaiserjägern der Ortsgruppe Lafraun zusammentreffen und das Festungsmuseum „Gschwendt“ besichtigen werden.

Zimmerhofer zeigt sich sehr zufrieden: „Zum Abschied haben uns unsere Salzburger Freunde ihre volle Unterstützung zugesagt, sei es in der Frage der doppelten Staatsbürgerschaft, sei es in der Frage der Selbstbestimmung!“

Die Wahlkommission habe scheinbar nicht vor, irgendetwas an ihrer Arbeitsweise und ihrem Personal zu ändern, damit die Unregelmäßigkeiten der vergangenen Wahl nicht wiederholt würden, kritisierte er. Es sei im Interesse des Landes, nun nicht an der Wahl teilzunehmen: “Wir denken, es ist das beste, wenn die Partei ihre Präsidentschaftskandidatur aufgibt.”

Nach der Wahl am 8. August wurde der seit 2013 amtierende Uhuru Kenyatta zum Sieger erklärt. Odinga warf ihm allerdings Wahlbetrug vor und focht die Wahl vor Gericht an. Überraschend annullierte das Oberste Gericht diese Anfang September. Die Richter nannten schwerwiegende Fehler der Wahlkommission und Unregelmäßigkeiten als Grund für die Annullierung.

Allerdings drohte Odinga wiederholt mit Boykott, sollte es nicht zu Reformen der Wahlkommission kommen, etwa das Ersetzen einiger Mitarbeiter der Kommission. Tagelang demonstrierten Unterstützer der Opposition auf den Straßen von Nairobi sowie anderen Städten für die Reformen. Dabei setzte die Polizei auch Tränengas ein. Am Mittwoch würden landesweit erneut Demonstrationen stattfinden, kündigte Odingas Parteienbündnis NASA (National Super Alliance) am Dienstag an.

In der Vergangenheit kam es bei Wahlen in Kenia immer wieder zu Demonstrationen und Unruhen. Nach der Wahl 2007 zwischen Kenyatta und Odinga kamen mehr als 1.000 Menschen ums Leben, rund 150.000 Menschen mussten aus ihrem Zuhause fliehen. Zwar verlief die Wahl am 8. August weitgehend ruhig, doch danach kam es auch zu Protesten bei denen der kenianischen Menschenrechtskommission zufolge 37 Menschen getötet wurden, die meisten davon durch Polizeigewalt.

Von besonderem Interesse war in diesem Zusammenhang die Trinkwasseranlage von Dietenheim. Sie besteht aus zwei Speicherbecken zu je 1.000 m3 und dient gleichzeitig auch als Kraftwerk für die Erzeugung von Strom. Das Trinkwasserkraftwerk von Dietenheim hat eine Nennleistung von 76 kW, damit können etwa 200 Haushalte versorgt werden. Ganz neu ist hingegen der Trinkwasserspeicher Maria Hilf in St. Georgen. Er wurde heuer nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und ist gerade seit drei Monaten in Betrieb. Mittlerweile bezieht die Gemeinde Bruneck sämtliches Trinkwasser aus Quellenfassungen, die bestehenden Tiefbrunnen werden nur mehr in Notfällen zu Hilfe gezogen.

„Ing. Norbert Kosta hat sich wirklich Mühe gegeben, uns einen guten Einblick in das Wasserversorgungsnetz der Gemeinde Bruneck zu verschaffen“, schreibt Lois Taibon in seiner Aussendung. „Die Wasserversorgung wird rund um die Stunde telematisch kontrolliert, damit lassen sich Ausfälle besser vermeiden“, zeigt sich Taibon beeindruckt. Bernd Ausserhofer, seinerseits Gemeinderat von Bruneck, äußerte sich sehr zufrieden mit den Dienstleistungen der Stadtwerke und lobte die Professionalität der Bediensteten. Immerhin versorgen die Stadtwerke täglich über 14.100 Personen mit Trinkwasser, ohne die Fraktionen von Reischach, Luns und Aufhofen dazuzuzählen. Die Wasserverfügbarkeit beträgt 250 Liter pro Sekunde, der Durschnittverbrauch pro Kopf und Tag liegt etwa bei 300 Litern.

Lois Taibon bedankte sich im Namen der freiheitlichen Bezirksgruppe bei Ing. Norbert Kosta für die leerreiche Führung und wünschte den Stadtwerken Bruneck, weiterhin mit dem modernsten Know-how den Bürgern einen bestmöglichen und bürgernahen Dienst anbieten zu können.

Anschließend trafen sich die Mitglieder der Bezirksgruppe und diskutierten aktuelle politische Agenden im Pustertal.

Zwischen Freitagabend und Montagmorgen haben die Unbekannten laut Angaben der Polizeibeamten die Schriftzüge aufgesprüht. Bei den Tatorten handelt es sich um zwei öffentliche Durchgänge, eine öffentliche Skateranlage, den Donauhochwasserschutz und ein Wartehaus des Busbahnhofes. Die Schadenssumme ist noch nicht bekannt.

Hinweise an die Polizeiinspektion Ybbs an der Donau unter der Rufnummer 059133-3145.

Der 22-jährige Salzburger hat gemeinsam mit dem 20-jährigen Rekruten und einem Wachkommandanten Montagmittag den 24-Stunden-Dienst in dem Wachcontainer in der Vorgartenstraße in der Leopoldstadt begonnen. Sieben Stunden später fiel im Ruheraum der Schuss. Der 20-jährige Wiener wurde in den Kopf getroffen und starb.

Das Online-Portal oe24.at der Tageszeitung “Österreich” zitierte die juristischen Vertreter des 22-Jährigen, Farid Rifaat und Manfred Arbacher-Stöger. Ihnen zufolge seien mehrere Unglücksfaktoren zusammengekommen: “Die Waffe ist ihm untertags einmal runtergefallen, dabei dürfte eine Patrone in den Lauf gekommen sein.” Zusätzlich muss der 22-Jährige mit der Sicherung “hantiert” und dabei einen weiteren Fehler gemacht haben, hieß in dem Bericht.

“Ich kann mich an nichts erinnern”, habe der Verdächtige im ersten Verhör erklärt, schrieb die “Kronen Zeitung” (online). Später habe er eine Unfallversion erzählt. Die Pressestelle der Polizei äußerte sich auf Anfrage nicht dazu und verwies auf Mittwoch.

Der einzige unbeteiligte Zeuge des Vorfalls, der Wachkommandant, konnte nicht viel zur Aufklärung beitragen. Er befand sich im vorderen Teil des Containers und war bei dem Vorfall nicht anwesend. Er beobachtete nur, wie sein Wachkommandant-Stellvertreter in den Ruheraum ging, danach hörte er den Schuss, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Die alarmierte Wiener Berufsrettung konnte das Leben des 20-Jährigen nicht mehr retten. Sein Kamerad wurde festgenommen.

Tatwaffe war ein Sturmgewehr 77, das zur Standardausrüstung von Soldaten in Österreich gehört. Die Soldaten haben laut Anweisung des Verteidigungsministeriums die Verpflichtung, die Waffe halb geladen bei sich zu tragen, erklärte Oberst Michael Bauer. Das heißt, das Magazin mit der Munition ist zwar angesteckt, doch sollte abgedrückt werden, löst sich noch kein Schuss. Dafür muss die Waffe zunächst geladen, entsichert und schließlich abgedrückt werden.

Der 20-jährige Wiener und sein 22-jähriger Kamerad dürften nach bisherigen Erkenntnissen nicht zerstritten gewesen sein. Auch der Zeuge berichtete, dass es im Vorfeld keine Auseinandersetzung gegeben habe, so Maierhofer. Die Tageszeitung “Kurier” berichtete in einer Vorausmeldung am Dienstagabend, dass der Erschossene und der im August nach einem Marsch in Niederösterreich verstorbene Rekrut “gute Freunde” gewesen seien. Er sei nach dem Kollaps des Freundes sogar im Krankenwagen mitgefahren und habe mitansehen müssen, wie der Soldat starb. Heeressprecher Bauer bestätigte der APA: “Beide waren in Horn in der gleichen Kompanie.”

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) sprach von einem “bedauerlichen Vorfall”. “Mein Mitgefühl gilt den Eltern und den Angehörigen”, sagte Doskozil. Das Ministerium wolle die Ermittlungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft abwarten, weil “es auch für uns eine wichtige Frage ist, wie konnte das passieren, zumal ja die Wachsoldaten ihren Dienst nicht mit geladenen Sturmgewehren versehen”. Für die Schussabgabe bei einem StG 77 sei laut Doskozil “viel Zutun” notwendig.

Große Bestürzung herrschte auch im Bundesheer. Vor allem der Ausbildner des 22-jährigen Schützen zeigte sich betroffen. Der junge Mann sei der “beste Soldat, den er in den letzten Jahren hatte” und bisher “nur positiv aufgefallen”, zitierte Bauer den Ausbildner.

Der 22-jährige Salzburger wurde zwei Monate lang zum Wachkommandanten ausgebildet. Dabei wurde er auch im Umgang mit der Waffe angelernt. Der 20-Jährige, der von dem Schuss des Salzburgers tödlich getroffen wurde, erhielt eine vierwöchige Basisausbildung und wurde dann drei Wochen lang zum Wachsoldaten ausgebildet, sagte Bauer.

Die Lenkerin des Pkws blieb unverletzt. Nach der Erstversorgung des Weißn Kreuzes Meran, wurde der junge Mann ins Krankenhaus von Meran gebracht. Die Carabinieri ermitteln den Unfallhergang.

Das Kind wurde erstversorgt und mit der Rettung in das Krankenhaus Hall eingeliefert. Ein bei der 44-jährigen Autolenkerin durchgeführter Alkomattest verlief negativ.

APA

Ein Pädophiler soll ein vier bis fünf Jahre altes Mädchen mehrmals sexuell missbraucht haben. Die grausamen Szenen hielt der Mann mit seiner Kamera fest und verbreitete diese im Darknet (UT24 berichtete).

Als letzten Ausweg, Opfer und Täter ausfindig zu machen, veröffentlichte das Bundeskriminalamt ein Foto des Kindes. Die öffentliche Fahndung war erfolgreich. Opfer und Täter konnten laut Angaben der Beamten identifiziert werden.

Laut deutschen Medienberichten handelt es sich um den Lebensgefährten der Mutter des Kindes. Sie selbst hätte ihr Kind auf den Bildern erkannt.

Das Bundeskriminalamt bat die veröffentlichten Fotos des Kindes aus Gründen des Opferschutzes zu löschen.

Für den Ortssprecher Cristian Kollmann lässt die Entscheidung der Gemeinde folgenden Schluss zu: „Würde es sich bei der Negrellihalle um ein Denkmal aus der Faschistenzeit wie dem Tankstellengebäude am Verdiplatz handeln, wäre es schon längst unter Denkmalschutz gestellt worden, und zwar mit dem Argument ‚die Geschichte kann man nicht auslöschen.‘ Doch da es sich ja ‚nur‘ um ein ehrwürdiges historisches Baudenkmal aus der altösterreichischen Zeit handelt, wird es als lästiges Übel empfunden. Auch beim Denkmalschutz wird also mit zweierlei Maß gemessen. Besonders beschämend ist, dass der Abriss der Negrellihalle, trotz Proteste der Süd-Tiroler Freiheit, auch noch von der Landesregierung gutgeheißen wurde.“

Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Der tödliche Unfall hat sich gegen 4.30 Uhr auf der Loferer Straße (B 178) ereignet.

APA

Die Rettungskräfte übernahmen die Erstversorgung. Danach flog der Rettungshubschrauber den Verunfallten ins Krankenhaus von Brixen. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr.

Am Montagmorgen sahen die Mitarbeiter des Südtiroler Jagdverbandes die Schmiererei am Gebäude. „A Kugel isch diar gonz gewiss!!.. ein Rächer! Heit, morgen, irgendwonn“, schrieben Unbekannte mit Sprühfarbe am Wochenende an die Außenfassade des Bürogebäudes und fügten hinzu: „Du feiger Jäger“.

Aufgesprüht wurden auch die Wörter „1857 Peissenberg, Tegernsee“. Vermutlich in Anspielung an den legendären Wildschütz Georg Jennerwein († 1877), einem bayerischen Wilderer, der am auch Peißenberg genannten Rinnerspitz in den Schlierseer Bergen erschossen worden ist.


UT24 KATALONIEN-SCHWERPUNKT


“Wir werden nicht nachgeben, und es gibt auch nichts zu verhandeln mit den Putschisten”, sagte Casado am Montag. Sollte Puigdemont bei seiner Rede vor dem Regionalparlament am Dienstagabend in Barcelona tatsächlich die Loslösung Kataloniens von Spanien und die Unabhängigkeit der Region verkünden, werde Rajoy “mit harter Hand” reagieren, hieß es.

Unterstützung erhielt Rajoy aus London, wo die britische Premierministerin Theresa May am Montag betonte, dass die Zentralregierung in Madrid “das Recht hat, die spanische Verfassung zu behüten”. Dennoch hoffte sie auf eine friedliche Lösung, berichtete die Agentur PA. Die Katalonien-Krise war auch Thema beim TV-Duell zwischen Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und Heinz-Christian Strache (FPÖ) am Montagabend. Während der FPÖ-Chef das Schweigen der EU als Beleg dafür wertete, wie zentralistisch und autoritär die Union geworden sei, warnte Kern davor, Öl ins Feuer zu gießen. Er sprach von einer ernsten Situation und berichtete von einem Telefongespräch mit EU-Ratspräsident Donald Tusk am Montag.

Die Katalanische Nationalversammlung (ANC), der Dachverband mehrerer Hundert separatistischer Bürgerinitiativen, hat für den Abend zu einer Demonstration für die Unabhängigkeit der Region aufgerufen. Die Anhänger der Abspaltung sollen sich demnach um 18.00 Uhr vor dem Parlamentsgebäude in Barcelona versammeln, in dem zu dieser Zeit Puigdemont eine Rede halten will.

Eine deutliche Mehrheit der Katalanen hatte am 1. Oktober bei einem umstrittenen Referendum für eine Abspaltung der wirtschaftsstarken Region von Spanien gestimmt. Allerdings lag die Wahlbeteiligung bei rund 43 Prozent. Seither hat Puigdemont mehrmals angekündigt, einseitig die Unabhängigkeit ausrufen zu wollen. Am Wochenende hatten allerdings Hunderttausende in Katalonien gegen die Abspaltung demonstriert.

Vor dem mit Spannung erwarteten Auftritt Puigdemonts war unklar, welchen Plan der 54-Jährige verfolgt. Politische Beobachter und spanische Medien sprachen von verschiedenen denkbaren Szenarien.

Der katalanische Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Raul Romeva, hatte zuletzt in einem Interview betont, es gebe keine Alternative zu einer Unabhängigkeitserklärung. Jedoch droht in diesem Fall nicht nur die Festnahme Puigdemonts, sondern auch, dass die Zentralregierung den Artikel 155 der Verfassung anwendet und die Regionalregierung entmachtet.

Ein weiteres Szenario ist eine Art “symbolische” Unabhängigkeitserklärung, die keine wirklichen Folgen hätte, oder die Ankündigung, auf eine solche in der Zukunft hinzuarbeiten – sie aber zunächst auf Eis zu legen. Beides könnte die Situation zumindest vorübergehend leicht entschärfen.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass Puigdemont erneut eindringlich an Madrid appelliert, Gespräche mit Katalonien aufzunehmen. Viele in der Region wünschen sich vor allem größere Autonomierechte.

Der Völkerrechtler Nico Krisch erwartet, dass Madrid mit “relativ großer Härte” auf eine Unabhängigkeitserklärung reagieren würde. “Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass, wenn die (katalanische Regional-) Regierung unmittelbar die Unabhängigkeit ausruft, die spanische Regierung mit einer Suspendierung der Autonomie Kataloniens reagieren wird und die Regierungsgewalt, also auch die Regierungsgewalt der Regionalregierung, von der Zentralregierung übernommen werden wird”, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. “Das heißt, dass die katalanische Polizei der spanischen Kontrolle unterstellt wird und die Ministerien der Regionalregierung gleichfalls und damit die Regierung, die jetzt vom katalanischen Parlament gewählt ist, abtreten muss.”

Amadeu Altafaj, Vertreter der katalanischen Regionalregierung bei der EU, warf Brüssel im Interview mit der “Rhein-Neckar-Zeitung” (Dienstag) Verantwortungslosigkeit vor. “Natürlich ist das ein europäisches Problem”, sagte Altafaj. “Durch die Zurückhaltung Brüssels gegenüber Madrid hat sich Rajoy ermutigt gefühlt, noch härter und kompromissloser vorzugehen.” Die EU müsse sich nun als Vermittler einschalten und die Parteien zum politischen Dialog ermuntern.

APA/UT24

“Che war nie so sehr notwendig wie heute”, meinte der Sozialist Morales. Seine Ideale seien sehr lebendig, der Kampf gegen Ausbeutung und Ausgrenzung müsse fortgesetzt werden. Guevara hatte vergeblich versucht, im Tiefland Boliviens mit rund 50 anderen Guerilleros eine Revolution wie in Kuba anzuzetteln, er wurde festgenommen und am 9. Oktober 1967 in der Schule des kleinen Dorfes La Higuera erschossen.

Sein Leichnam wurde anschließend nach Vallegrande gebracht, wo er im Waschhaus des Krankenhauses der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde. “Sie kannten die Gegend nicht, hatten keine Karten und wandten sich orientierungslos an Bauern. Und die informierten Soldaten”, sagte der Militär Gary Prado, der Che Guevara damals festgenommen hatte. Auf Befehl des damaligen Präsidenten Rene Barrientos wurde Guevara exekutiert, auch weil man befürchtete, dass es bei einer Haftstrafe ständige Befreiungsversuche geben könnte.

Mit offenen Augen und nackten Oberkörper daliegend schuf das Bild im Waschhaus den Mythos eines Märtyrers. Seinen Ruhm hatten die Ereignisse auf Kuba begründet. Dort hatte Guevara mit Fidel Castro eine Revolution angezettelt, die 1959 den Diktator Fulgencio Batista zu Fall brachte.

Unter Morales gibt es heute in Bolivien einen “Che-Kult”. Anwesend bei der Erinnerungsfeier waren auch die vier Kinder des gebürtigen Argentiniers: Aleida, Celia, Camilo und Ernesto sowie Kubas Vizepräsident Ramiro Valdes und der kubanische Arzt Jorge Gonzalez, der 1997 die lange verschollenen Überreste Che Guevaras identifiziert hatte. Sie waren nach seinem Tod bei der Landepiste des Flugplatzes verscharrt worden und wurden erst 30 Jahre danach dort gefunden und in ein Mausoleum nach Kuba gebracht.

Zu Ehren Che Guevaras hatte Morales in der Nähe des Fundortes in einem Zelt die Nacht auf den Todestag verbracht. “Ich habe so gut geschlafen wie zu den Zeiten, als ich Lama-Hirte war”, sagte der frühere Hirte und Kokabauer nach dem Aufwachen. “Unsere Gäste haben Priorität, es gibt nur wenige Hotels”, führte er aber auch Übernachtungsengpässe als Grund für den besonderen Schlafplatz an.

Osservare il cielo da un punto privilegiato regala senza dubbio un’esperienza indimenticabile, uno spettacolo straordinario che permette di spaziare nelle profondità  dell’Universo. Poter osservare un cratere sulla superficie della Luna o la danza dei satelliti di Giove, la fiammeggiante fotosfera solare o l’immensità  di una galassia, ci porta in una dimensione nuova e maestosa che ci ricorda quale spettacolo della Natura, che forse non avevamo mai pensato di poter vedere un po’ più da vicino, si ripeta ogni notte sopra le nostre teste.

ossUno di questi punti privilegiati, è senz’altro l’Osservatorio Astronomico di Tesero in Val di Fiemme. La struttura sorge in località  Zanon sopra il paese. Pensata e concepita per la divulgazione dell’astronomia a livello didattico e per gli appassionati, offre anche un’ottima occasione di svago per il turista. Dotata di un telescopio riflettore di 50 centimetri di diametro e di un rifrattore di 20 centimetri, dispone anche di un moderno planetario digitale dotato di spettacolari applicazioni che permettono un’ottima simulazione della volta celeste. Situata in un luogo incantevole, a circa 1200 mt di altitudine, rappresenta un ottimo compromesso fra agibilità  e lontananza dalle luci urbane, offrendo una corretta osservazione del cielo.

L’osservatorio è gestito dal Gruppo Astrofili Val di Fiemme con l’obbiettivo di avvicinare più persone possibili alle meraviglie dell’universo.  La visita in osservatorio prevede la rappresentazione della sfera celeste in planetario più l’osservazione diretta del cielo al telescopio, con visita alla struttura e visione di fotografie e filmati in caso di maltempo.  Per informazioni e prenotazioni, il link a VisitFiemme

Der 50-Jährige war vergangenen Donnerstag in den Kindergarten eingedrungen, hatte sich mit Alkohol übergossen, angezündet und danach wahllos Kinder umarmt und sie dadurch auch in Brand gesetzt. Wie das Portal “O Globo” berichtete, starb das jüngste Opfer in einer auf Brandverletzungen spezialisierten Klinik in Belo Horizonte.

Der Täter hatte acht Jahre als Nachtwächter in der Einrichtung gearbeitet – Berichten zufolge hatte er versucht, mit der Direktorin zu sprechen und war dann in den Saal mit den Kindern gestürmt. Noch rund 20 weitere Kinder und Erzieher sind in Hospitälern, einige in kritischem Zustand. Zuletzt hatte der Täter laut Berichten eine Schicht verpasst. Am Tag der Attacke wollte der Mann offenbar ein Attest vorlegen – warum es dann zu der Attacke kam, ist noch unklar.

Tausende Menschen nahmen seit Freitag an den ersten Beerdigungen in der 72.000 Einwohner zählenden Stadt im Bundesstaat Minas Gerais teil. Janauba liegt rund 980 Kilometer nördlich von Rio de Janeiro.