Fünf Tote bei schwerem Nachbeben in Mexiko
APA (AFP)
Die Erschütterungen des Nachbebens waren auch mehrere Hundert Kilometer entfernt in Mexiko-Stadt zu spüren. Dort wurde die Suche nach Überlebenden nach dem schweren Beben vom Dienstag vorübergehend unterbrochen. In der Hauptstadt ging die Angst vor weiteren Katastrophen um, zumal der nahe gelegene Vulkan Popocatepetl eine Aschewolke ausstieß.
Damit gab es nun innerhalb von rund zwei Wochen drei schwere Erdbeben in dem Land. Durch ein Beben der Stärke 8,1 am 7. September starben 98 Menschen – damals lag das Zentrum im Pazifik, es traf vor allem den Süden, der nun erneut besonders von dem Beben betroffen war. Das Beben der Stärke 7,1 am Dienstag traf besonders Mexiko-Stadt mit seinen vielen Hochhäusern heftig.