von ih 23.09.2017 10:19 Uhr

„Beinahe totalitäre Züge“

Als „parteipolitisch motiviert“ bezeichnet Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel die von der Stadtregierung eingeleitete Kontrollamtsprüfung des Innsbrucker Tanzsommers, unter Leitung von Dr. Josef Resch.

Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel - Foto: FPÖ/Facebook

„Wie sich herausgestellt hat, gab es keine bemerkenswerten Mängel. Daher ist die Vorgehensweise der Stadtregierung im Vorfeld mehr als kritikwürdig, wurde doch medial versucht den Tanzsommer wirtschaftlich hinzurichten. Resch wurde öffentlich diskreditiert und von Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer und ihren linkslinken Vasallen in der Stadtregierung an den medialen Pranger gestellt“, so der FPÖ-Politiker.

Für ihn habe die Kulturpolitik der derzeitigen Stadtregierung „beinahe totalitäre Züge“. Sobald Kunsttreibende nur einen Hauch an bürgerlicher Gesinnung zeigen würden, würden diese denunziert und gemobbt werden, so die Kritik von Federspiel. „Auch die Bürgermeisterin muss irgendwann erkennen, dass wir in einer demokratisch und pluralistischen Welt leben“, so Federspiel weiter.

Der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann erinnert diesbezüglich auch an das Ende des Festivals der Träume, welches ebenso von der Stadtregierung zu Grabe getragen worden sei.

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