Erst vor wenigen Tagen hatte Davide Simoni seinen neuen Scooter geschenkt bekommen. Die ungebremste Euphorie veranlasste den jungen Burschen aus Leifers daher dazu, mit seinem besten Freund eine Spritztour durch das Unterland zu unternehmen.

Es war ein sonniger Tag, der nach einem anstrengenden Schultag eigentlich zur Entspannung dienen sollte. Doch das Schicksal machte eine Tragödie daraus. Als die beiden Buben an einem Fußgängerüberweg in der Fraktion Birti in Pfatten die Straße überqueren wollte, passierte das Unfassbare.

Ein Auto, das den 17-Jährigen vermutlich übersehen hatte, rammte ihn und sein Kleinmotorrad mit voller Wucht. Familie und Angehörige, Schulkollegen und Weggefährten von Simoni stehen unter Schock.


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Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls, sich umgehend bei ihr unter der Telefonnummer +43 059133 7591 zu melden.

Die Beamten haben den 36 Jahre alten Tatverdächtigen Viorel Adrian in die Untersuchungshaft überstellt. Er muss sich nun vor der Staatsanwaltschaft wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge verantworten.

Eine Autopsie hat ergeben, dass der Tod vermutlich durch einen Schlag auf den Schädel und der daraus resultierenden Verletzungen erfolgt ist. Offenbar ist ein Streit zwischen den beiden Rumänen eskaliert. Sie standen Informationen zufolge unter Alkoholeinfluss.

Weil vom Tatverdächtigen laut Ermittlerkreisen eine hohe Gefahr ausgehe, wurde er unverzüglich in die Sicherheitsverwahrung gegeben. Er sitzt derzeit im Gefängnis von Spini.

Ein Ausbruch wäre der erste seit mehr als einem halben Jahrhundert. Zuletzt war der Mount Agung 1964 ausgebrochen. Damals kamen mehr als tausend Menschen ums Leben.

Rund um den Vulkan gilt nun im Umkreis von bis zu zwölf Kilometern eine Sperrzone, deren Betreten verboten ist. Der Vulkanforscher Gede Suantika, der für Indonesiens Regierung arbeitet, sagte: “Die Lage ist beunruhigend. Es gibt die Sorge, dass es zu einer plötzlichen Eruption kommt.”

In der Nähe des Vulkans leben insgesamt etwa 80.000 Menschen, viele unter ärmlichen Bedingungen. Mehr als 14.000 von ihnen mussten ihre Unterkünfte verlassen. Mit Lastwagen der Regierung wurden sie in Not-Quartiere gebracht, die in Schulen, Sporthallen und auch auf offenem Feld eingerichtet wurden. Dort wurden sie mit Lebensmitteln und Wasser versorgt. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde sind mehr als 10.000 Helfer im Einsatz.

Der Mount Agung (in der Landessprache: Gunung Agung) ist der höchste Berg auf Bali. Der nahezu kegelförmige Vulkan liegt im Nordwesten der Insel, rund 70 Kilometer von den bekannten Urlaubszentren um die Städte Kuta und Ubud entfernt. Der Berg ist auch bei ausländischen Wanderern beliebt. Zahlreiche Touristen erklimmen jedes Jahr den Vulkan, zahlreiche Trekking-Agenturen bieten Sonnenaufgang-Touren. Nach Bali kommen mehr als fünf Millionen Urlauber pro Jahr.

“Sollte sich während Ihres Aufenthalts ein Ausbruch ereignen, so melden Sie sich möglichst rasch bei Ihren Angehörigen und befolgen Sie die Anweisungen der lokalen Sicherheitsbehörden”, rät das Außenministerium auf seiner Homepage. Medienberichte sollen laufend verfolgt werden und im Anlassfall die jeweilige Fluglinie bzw. das Reisebüro kontaktiert werden. Das Ministerium wies auch darauf hin, dass es im Falle eines Ausbruchs zu Behinderungen im Flugverkehr kommen und auch der Speedbootverkehr zwischen Bali, den Gili Inseln und Lombok betroffen sein kann. Reisende können sich unter beim Außenministerium registrieren.

Australien – eines der wichtigsten Herkunftsländer von Bali-Urlaubern – riet vom Besuch der Insel sogar ab. Ein Sprecher der Einsatzkräfte betonte jedoch, dass für Urlauber aktuell keinerlei Gefahr bestehe. “Die Leute können immer noch nach Bali kommen, um die Schönheit der Natur, die Kultur, die Küche und andere Dinge zu genießen”, sagte Sprecher Putu Juli Adnyana. “Unser Fokus liegt darauf, die Anrainer aus der Gegend zu bringen.” Der Flugverkehr lief am Samstag weiterhin normal.

Der Inselstaat Indonesien mit seinen mehr als 250 Millionen Einwohnern liegt auf dem Pazifischen Feuerring. In dem Gebiet treffen verschiedene Platten der Erdkruste aufeinander, es kommt oft zu Erdbeben und vulkanischen Eruptionen. In Indonesien gibt es insgesamt etwa 130 aktive Vulkane.

APA

Der zuständige Jagdaufseher will sich zusammen mit dem Forstinspektorat und dem Amtstierarzt den gefundenen Tierkadaver nun genauer ansehen. Dadurch soll geklärt werden, ob das Kalb tatsächlich von einem Wolf, oder möglicherweise von einem Hund gerissen wurde.

Der betroffene Bauer lebt seither in großer Angst. Er will seine Tiere nicht mehr auf die Wiese lassen. Bis auf weiteres sollen sie die Nacht im verschlossenen Stall verbringen.

Landeshautpmann Kompatscher sprach der GKN seine Anerkennung für den bedeutenden Beitrag zur wirtschafltichen Entwicklung des Pustertales und die Pläne für die Zukunft aus: „Die Arbeitsplätze von GKN sind Zukunftschancen für unsere Jugend. Hier herrscht der Geist der Innovation mit Entwicklungs- und Ausbildungsmöglichkeiten im internationalen Kontext. Lokale Verankerung und globales Handeln sind nicht nur Schlagworte, sondern bei GKN Realität geworden.“

Unter den Gästen der Eröffnung in Sand in Taufers viele bekannte Gesicher aus Wirtschaft und Politik, darunter auch Senator Hans Berger, die Landtagsabgeordneten Christian Tschurtschenthaler, Albert Wurzer und Bernhard Zimmerhofer, Bezirksgemeinschafts-Präsident Roland Griessmair, die Bürgermeister Helmut Gebhard Klammer (Ahrntal) und Robert Alexander Steger (Prettau), Gemeindereferntin Beate Auer (Sand in Taufers), Unternehmverbands-Präsident Federico Giudiceandrea sowie Bezirksvertreter Anton Schenk, Automotive-Excellence-Südtirol-Präsident Klaus Mutschlechner, Volksbank-Präsident Othmar Michaeler, Aufsichtsratspräsident Heinz Peter Hager, Gebäudeeigentümer Robert Pichler sowie Wirtschaftsring-Bezirkspräsident Joachim Ranalter. Dekan Martin Kammerer segnete die Räumlichkeiten. Moderator Alex Ploner führte gekonnt durch die Eröffnung, die von der Bürgerkapelle Sand in Taufers musikalisch umrahmt wurde.

GKN im Pustertal als Kompetenz- und Entwicklungszentrum

Das Pustertal nimmt als Innovationsstandort für die international tätige GKN Gruppe eine wichtige Rolle ein, die künftig noch weiter gestärkt wird, erklärte der international verantwortliche Geschäftsführer und CEO von GKN Powder Metallurgy, Peter Oberparleiter, bei der Eröffnung: „Der Ausbau als Kompetenz- und Entwicklungszentrum für den Zukunftsbereich der Elektromobilität durch GKN Driveline im Automotive Sektor einerseits und die Digitalisierung unter dem Motto Industrie 4.0 durch GKN Sinter Metals anderseits sind wichtige Schritte in die Zukunft. Das Pustertal ist ein bedeutender Standort für diese zukunftsorientierten Innovationen.“

Der Geschäftsführer von GKN Sinter Metals Bruneck und des neu eröffneten Standorts in Sand in Taufers, Nikolaus Bachmann, betonte: „Durch konsequente Produkt- und Prozessinnovation sind wir äußerst erfolgreich am Markt. Um unser starkes Wachstumspotential voll zu entfalten, haben wir in Sand in Taufers das so genannte ex-Lacedelli-Gebäude – eine jahrelang leerstehende Halle – an die neuen Anforderungen angepasst und produzieren dort hochpräzise Sinterprodukte mit modernsten Fertigungskonzepten.“ In Sand in Taufers werden bis Jahresende rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Demnächst steht ein weiterer Meilenstein für GKN im Pustertal an: GKN Off-Highway Powertrain mit bisherigem Standort in Bruneck wird die Fertigung von Antriebskomponenten für Landwirtschaft, Baumaschinen sowie Sondermaschinen in die neue Produktionsstätte nach Welsberg verlagern. Dadurch wird mehr Raum für die Entwicklung von E-Drive-Systemen in Bruneck geschaffen. Auch für diese Verlagerung wird eine bereits bestehende und vorher leerstehende Halle (vormals Firma Alpi) adaptiert.

Tag der offenen Tür in Sand in Taufers

Die Eröffnung am Standort Sand in Taufers ging ab Mittag in einen Tag der offenen Tür für die ganze Bevölkerung über. Neben der Besichtigung der innovativen Betriebsstätte stellten sich die Automotive Excellence Partner Südtirols vor: Alupress, Autotest, Autotest Motorsport, Intercable und natürlich die GKN Betriebe im Pustertal. Als Innovationsthemen wurden praktische Anwendungen von Industrie 4.0 veranschaulicht und ein Pilotprojekt zur Wasserstoffspeicherung vogestellt. Daneben gab es Spiel und Spaß für Kinder sowie Speis, Trank und musikalische Unterhaltung.

GKN Family & Friends Day in Bruneck

Nach der offiziellen Eröffnungsfeier in Sand in Taufers war der Samstagnachmittag auch für die große GKN Familie in Bruneck mit insgesamt rund 1.300 Mitarbeitern ein großer Tag: Beim GKN Family & Friends Day stand der gemeinsame Austausch im Mittelpunkt und die Mitarbeiter von GKN konnten ihren Arbeitsplatz ihren Familien oder Freunden präsentieren.

Im Forum der 100 haben Vertreter aller Sprachgruppen mitgearbeitet, umso bedeutender sei es daher, dass das Bekenntnis zur doppelten Staatsbürgerschaft im Konsens ─ also mit Zustimmung der italienischen Volksgruppe ─ beschlossen wurde.

„Die doppelte Staatsbürgerschaft spaltet somit nicht die Gesellschaft, wie von den Gegnern immer wieder fälschlicher Weise behauptet wird, sondern befriedet die Sprachgruppen, da die italienischen Minderheiten bereits im Besitz einer doppelten Staatsbürgerschaft sind, den Südtirolern diese aber bisher vorenthalten wurde“, so Sven Knoll.

STF will Parlament in Wien informieren

Die Süd-Tiroler Freiheit setzt sich seit Jahren für die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft für Südtiroler ein und sieht sich durch die Forderung des Forums der 100 im Autonomie-Konvent bestärkt.

„Wir werden die Abgeordneten des österreichischen Parlaments von der Forderung des Autonomie-Konvents informieren und nach den Nationalratswahlen am 15. Oktober mit den Parteien in Verhandlungen treten“, verspricht Knoll.

Die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft wäre laut der Süd-Tiroler Freiheit ein Meilenstein in der Südtirol-Politik und langfristig die beste Absicherung der Autonomie.

Derzeit versuchten alle, die FPÖ als Regierungspartei zu verhindern, so Straches Einschätzung. Als Koalitionsbedingungen nannte er erneut die Aufwertung direktdemokratischer Instrumente. Es sollte Vetoreferenden gegen bereits geschlossene Gesetze geben können, und zwar auch Jahre später. Auch eine Volksabstimmung über das EU-Kanada-Handelsabkommen CETA sei eine Koalitionsbedingung.

APA

Bei dem Unfall sind zwei Menschen aus Verona verletzt worden – einer von ihnen mittelschwer. Letzterer wurde mit dem Rettungshubschrauber Pelikan in das Krankenhaus von Bozen geflogen.

Näheres zum Unfall ist im Moment nicht bekannt. Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr Moos und die Ordnungshüter.

Der Mann soll bereits vor sechs Jahren eine Frau umgebracht haben. Damals wurde der an Schizophrenie leidende 42-Jährige wegen Mordes verurteilt und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Doch nach seiner Behandlung durch Medikamenten wurde er wieder freigelassen.

Dies sollte sich wenig später als schwerer Fehler der Justiz herausstellen: So passte er nur kurz nach seiner Entlassung seine Nichte ab, als diese gerade ihr Haus in Astrachan im Süden Russlands verlassen hatte. Er schnappte sich das Kind, zog es in die Küche und trennte ihr mit einem Messer den Kopf ab.

Mutter ebenfalls niedergestochen

Während seiner Schreckenstat wurde der Mann von der Mutter des Kindes erwischt. Als sie den Täter versuchte zu überwältigen, stach er auch auf die Frau ein. Während er sie schwer verletzt in der Küche liegen ließ, ging er mit dem Schädel seiner Nichte auf der Straße spazieren.

Als die Polizei kurze Zeit später am Ort eintraf, schossen sie den 42-jährigen Mann nieder. Er verstarb wenig später an der Schusswunde im Spital. Wohl nur ein kleiner Trost für die Familie, deren Kind auf grausame Art und Weise getötet wurde.

Mit der ungewöhnlichen Installation kritisiert der Transgender-Künstler aus Kanada die Regierung von US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte am 22. Februar die von seinem Vorgänger Barack Obama geschaffene Freizügigkeit für Transgender-Menschen rückgängig gemacht. Die Regelung hatte es Transgendern freigestellt, welche Toiletten und Umkleideräume sie etwa in Schulen und Universitäten nutzen.

Seit diesem Tag fing Cassils, dessen Arbeiten bereits in Berlin, London und Sao Paulo zu sehen waren, seinen Urin in 200 orangefarbenen Plastikflaschen auf, die mit dem jeweiligen Datum versehen ebenfalls in der Feldman Gallery zu sehen sind. In den rund sieben Monaten kamen mehr als 750 Liter zusammen. Die braungelbliche Flüssigkeit wirkt in dem würfelförmigen Tank auf den ersten Blick eher wie eine Ursuppe aus einem anderen Zeitalter oder eine giftige chemische Substanz.

“Pissed” wird begleitet von Tonmitschnitten eines Berufungsgerichts in den USA und des Schulvorstands im Staat Virginia, die die “Ignoranz und Voreingenommenheit” von Trumps Entscheidung ausdrücken, wie es in der Beschreibung zur Ausstellung heißt.

APA

Eine bereits im Frühjahr eingereichte Musterklage von vier Angehörigen seien nun weitere 194 Hinterbliebene gefolgt. Ein Sprecher des Landgerichts Essen bestätigte dies. Die Klage von ursprünglich vier Klägern sei erheblich erweitert worden, sagte er. Sie richte sich gegen eine Flugschule in Arizona und werde der Schule nun zugestellt. Zuvor hatte der Spiegel darüber berichtet.

Die Angehörigen verlangen Schmerzensgeld für den Tod ihrer Familienmitglieder. Co-Pilot Andreas Lubitz hatte den Airbus den Ermittlern zufolge am 24. März 2015 absichtlich gegen einen Berg in den französischen Alpen gesteuert. 150 Menschen starben.

Seine Ausbildung bei der im US-Staat Arizona gelegenen Flugschule hatte Lubitz wegen einer schweren Depression nur mit einer Sondergenehmigung beenden können. Die Kläger werfen der Flugschule nun Versäumnisse vor. Die notwendigen Konsequenzen seien nicht gezogen worden.

Die Klage war bereits 2016 in Arizona am Sitz der Flugschule eingereicht worden. Dort wurde sie zurückgewiesen mit dem Hinweis, sich an ein deutsches Gericht zu wenden. Wenn die deutsche Justiz ablehnt, wollten sich die US-Richter den Fall noch einmal anschauen. Die Flugschule Airline Training Center Arizona gehört zur Lufthansa-Gruppe.

Die Lufthansa hat nach dem Unglück bereits Zahlungen geleistet. Diese sind nach Auffassung zahlreicher Hinterbliebener aber zu gering. Am Landgericht Düsseldorf sind ebenfalls Zivilklagen in Sachen Germanwings-Absturz anhängig.

APA

Die beiden Moderatoren kamen in ihrer Sendung gleich zum Punkt. „Heute geht es ums Wichsen“, so ihre provkante Einleitung zur Sendung, die es nun in die Schlagzeilen geschafft hat. In der aktuellen Folge von “Dr. Bock” dreht sich nämlich alles um die männliche Selbstbefriedigung.

Kevin schnappt sich einen Dildo, der einen Penis darstellen soll. Dann beginnt er seinen Zusehern zu demonstrieren, wie sie ihr Glied am besten bearbeiten. Unterstützt wird er dabei natürlich auch von seiner weiblichen Moderatorin Sarah.

Politik kritisiert SRF heftig

Für einige Schweizer Politiker hat das SRF damit allerdings den Boden überspannt. Ob der Fernsehsender ernsthaft der Meinung sei, solche Sendungen mit öffentlich-rechtlichen Gebühren zu finanzieren, will die SVP-Nationalrätin Verena Herzog nun vom schweizerischen Bundesrat in Erfahrung bringen.

Die Politikerin erklärt gegenüber dem Nachrichtenportal 20 Minuten: „Ich traue der Jugend zu, mit ihrem gesunden Körpergespür solche Themen ohne Hilfe des öffentlichen Medienhauses abhandeln zu können“. Ansonsten empfehle sie die Hilfe einer Fachperson.

Den Aussagen von Herzog pflichtet auch der CVP-Politiker Alois Gmür bei. Er glaubt sogar, dass eine solche Sendung junge Frauen verstören könnte. „Wir brauchen keine Sendungen, an denen sich junge Leute aufgeilen können – und schon gar nicht in einem gebührenfinanzierten Fernsehen“, so die Kritik von Gmür.

Durch das mediale Echo hat die Sendung nun aber vor allem eines geschafft: eine so große Aufmerksamkeit wie kaum zuvor. Sehen Sie hier das Video, das die Schweizer Politik auf die Palme bringt:

Die Aufwertung der Timmelregion durch die Verbesserung der Straßenverbindung und durch Musumseinrichtungen stand kürzlich im Mittelpunkt eines Treffens zwischen dem Direktor der Landesabteilung Straßendiensts,Philipp Sicher, dem Straßendienstleiter der Timmelsjoch Hochalpen AG, Franz Pixner, dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Timmelsjoch Hochalpen AG, Alban Scheiber, dem Bürgermeister Gothard Gufler, dem stellvertretender Amtsdirektor Christian Gufler, dem Ortsstellenleiter Obergurgl-Hochgurgl, Philipp Ribis, sowie Oswald Holzner, Werner Tscholl und Gemeindereferent Konrad Pamer.

Bei den Feierlichkeiten zu 50 Jahre Eröffnung der Timmelsjochstraße und über 20 Jahre Schengen im kommenden Jahr soll das sich im Bau befindliche „Timmel_Transit“ Museum auf der Passhöhe eröffnet werden. Dabei soll die bewegte Baugeschichte der Timmelsjochstraße veranschaulicht, und über ein Gesamttiroler Projekt zwischen Süd- und Nordtirol finanziert werden.

Mit Blick auf die Feierlichkeiten 2018, aber unabhängig vom Projekt, hat auch der Straßendienst Burggrafenamt mittels einer Zusatzfinanzierung durch die Südtiroler Landesregierung einen rund 1,7 Kilometer langen Straßenabschnitt von der Passhöhe bis zum Scheibkopftunnel saniert. Die Straße wurde an einen einheitlichen Querschnitt angepasst und auf der Talseite wurden Begrenzungsmauern errichtet. „Das nunmehr sich in Ausführung befindliche Baulos mit Gesamtkosten von rund 1,5 Millionen Euro sieht die Errichtung von talseitigen Begrenzungsmauern vor, einen einheitlichen Querschnitt von sechs Metern Asphaltbreite und eine bergseitige Oberflächenentwässerung samt Drainage und Abschluss mittels Randstein“, berichtete der Direktor der Landesabteilung Straßendienst, Sicher. Außerdem wird der gesamte Straßenabschnitt neu asphaltiert.

Der Start des Timmelbusses im Juni 2018 wird der Auftakt für die Feierlichkeiten 2018 sein. Genau 50 Jahre nach Eröffnung der soll das neue Timmel-Transit-Museum seine Tore für Besucher öffnen. Der Museumsbau kostet 630.000 Euro. Die Gesamtkosten des Projektes zur Aufwertung der Timmelregion betragen rund 1,5 Millionen Euro, wovon rund 900.000 Euro mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung mitfinanziert werden.

LPA

Angeklagt war ein somalischer Asylwerber. Er soll in Graz mehrere Autos in Brand gesetzt, ein anderes Fahrzeug beschädigt haben sowie zwei andere Asylwerber versucht haben zu töten. Er soll die Männer nämlich nach einem Streit in deren Zimmer in einer Asylunterkunft in Schäffern (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) eingesperrt und anschließend vor der Tür ein Feuer gelegt haben. Der Gutachter kam zu dem Schluss, dass der Beschuldigte an einer Borderline-Störung leidet, aber zurechnungsfähig war.

Trotz belastender Zeugenaussagen beim ersten Prozesstag Ende August, entschieden sich die Geschworenen einstimmig gegen den Vorwurf des Mordversuchs und sogar bei der Körperverletzung kam es nach der Abstimmung zu einem Gleichstand, daher wurde er wegen dieses Delikts freigesprochen.

Auch eine Brandstiftung bei den Autos konnten die Laienrichter nicht erkennen, weshalb der Somalier lediglich wegen Sachbeschädigung zu vier Monaten Haft verurteilt wurde. Hinzu sollten acht Monate Haft kommen, die er noch von einer vorangegangenen Strafe offen hatte. Doch die Berufsrichter fanden, dass die Geschworenen falsch geurteilt haben, und setzten das Urteil aus.

APA

Freitagnacht habe es im Asylantenheim abermals einen Brandalarm gegeben. Nachdem Reiter und seine Feuerwehrkollegen sich vor Ort erkundigt hatten, was genau vorgefallen sei, konnte ihm niemand eine richtige Antwort geben.

Ganz im Gegenteil: die Befragten in der Einrichtung hätten angegeben, es sei nichts gewesen. Ein Hausmeister habe sogar gänzlich gefehlt.

Familie beklagt ständige sexuelle Übergriffe

Feuerwehr und Polizei fühlen sich aufgrund der immer häufigeren Vorfälle im Heim langsam gefrotzelt. Denn obwohl im gesamten Haus ein absolutes Rauchverbot herrscht, liegen auf beinahe allen Hausgängen und Treppen unzählige Zigarettenstummel.

Ein Asylwerber mit Frau und Kind habe dem Feuerwehrmann auch davon erzählt, in welchen unzumutbaren Zuständen sie tagtäglich leben müssen. So würden viele Heimbewohnern ständig Alkohol konsumieren und in den Gemeinschaftsräumen komme es immer wieder zu sexuellen Übergriffen auf Heimbewohnerinnen. Auch seine Frau sei bereits betroffen gewesen.

Der Mann habe Reiter darauf gebeten, ihn doch mitzuteilen, an wen er sich diesbezüglich wenden könne. Die Polizei in Strass habe sich angeblich nicht zuständig gefühlt. Dabei konnte Martin Reiter den Asylwerber, der mit seiner Familie im Asylantenheim lebt, nur vertrösten. Denn bei jeder öffentlichen Kritik an der Einrichtung werde man mittlerweile öffentlich als „Fremdenhasser oder Nazi“ abgetan, so seine Befürchtung.

„Wir werden alleine gelassen“

Als Reiter sich dann das Heim etwas genauer ansah, offenbarte sich ihm ein Bild des Schreckens. Er erzählt und klagt an:

Überall Spinnweben, dreckige Sanitärräume, überquellende Abfalleimer und Aschenbecher, von Dreck schwarze Kästen und Ablagen. Auf gut tirolerisch ein „Saustall“ wie er im Buche steht. Die Menschen im Heim sind auf sich alleine gestellt. Alleine gegenüber den im Heim wohnenden Kindern ist dies verantwortungslos!

Und wir Feuerwehrmänner werden wieder einmal alleine gelassen und wenn wirklich etwas passiert – und das kann bei diesem desolaten Zustand bald einmal sein – dann sind sicher wir es, die Schuld an allem haben, und kein Heimleiter, kein Geschäftsführer der sozialen Dienste, keine Landesrätin Baur wird die Verantwortung übernehmen. ein, nur wir, weil wir es gewusst haben, und vermutlich einmal zu wenig darauf hingewiesen haben!!!! Warum?

SPÖ geht auf Feuerwehrmann los

Mittlerweile hat sich auch die Politik zu Wort gemeldet. Der SPÖ-Politiker Klaus Gasteiger bezeichnete die Erzählungen von Martin Reiter als „unfassbar“.  Darauf legte der Feuerwehrmann mit weiteren Bildern aus dem Asylantenheim nach, welche seine Aussagen bestätigen würden (siehe UT24 Bildergalerie).

Lesen Sie >>> HIER <<< wie Martin Reiter auf die Vorwürfe der Ausländerhetze reagiert

„Wie sich herausgestellt hat, gab es keine bemerkenswerten Mängel. Daher ist die Vorgehensweise der Stadtregierung im Vorfeld mehr als kritikwürdig, wurde doch medial versucht den Tanzsommer wirtschaftlich hinzurichten. Resch wurde öffentlich diskreditiert und von Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer und ihren linkslinken Vasallen in der Stadtregierung an den medialen Pranger gestellt“, so der FPÖ-Politiker.

Für ihn habe die Kulturpolitik der derzeitigen Stadtregierung „beinahe totalitäre Züge“. Sobald Kunsttreibende nur einen Hauch an bürgerlicher Gesinnung zeigen würden, würden diese denunziert und gemobbt werden, so die Kritik von Federspiel. „Auch die Bürgermeisterin muss irgendwann erkennen, dass wir in einer demokratisch und pluralistischen Welt leben“, so Federspiel weiter.

Der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann erinnert diesbezüglich auch an das Ende des Festivals der Träume, welches ebenso von der Stadtregierung zu Grabe getragen worden sei.

Der SPÖ droht ein weiterer historischer Tiefstwert, niedriger als die 26,82 Prozent bei der vorigen Wahl – und zudem auch, dass sie erstmals hinter die FPÖ auf Platz 3 zurückfällt. Die Grünen müssen sich darauf einstellen, ein Drittel bis die Hälfte ihres 2013 errungenen Rekord-Stimmenanteils von 12,42 Prozent zu verlieren – und das wäre für sie der größte Verlust seit Bestehen.

Mit dem größten Minus aller bisher 21 Wahlen der Zweiten Republik muss allerdings keine Partei rechnen. Dieser Rekord bleibt wohl der FPÖ, die 2002 – in der schwarz-blauen Regierung – 16,91 Prozentpunkte einbüßte. Bei dieser Wahl gelang der ÖVP mit Schüssel das bisher größte Plus aller Zeiten, 15,40 Prozentpunkte. Auch dieser Rekord dürfte halten.

Der ÖVP verheißen die Umfragen zwar einen deutlichen Zuwachs – um die neun Prozentpunkte – zu ihren 23,99 Prozent aus 2013. Aber rekordverdächtig ist sie damit nicht: Sie wäre zwar weit aus dem 2013 eingefahrenen historischen Tief heraußen, aber bei weitem nicht am Höchststand. Der war 49,80 Prozent im Jahr 1945, und Schüssel kam 2002 noch einmal klar über 40 Prozent, nämlich 42,30.

Für die FPÖ liegt die Latte niedriger: 26,91 Prozent sind ihr bester Wert, 1999 noch unter Jörg Haider eingefahren. Er holte damals den bisher einzigen zweiten Platz für die FPÖ, ganz knapp vor der ÖVP – mit der die FPÖ dann auch zusammenging. In den Umfragen liegt die FPÖ nicht allzu viel unter ihrem Rekordwert, sicher ist demnach ein Zuwachs zu den 20,51 Prozent aus 2013.

Im Rekord-Tief war 2013 die Wahlbeteiligung: Erstmals nützten weniger als drei Viertel – 74,91 Prozent – ihr Wahlrecht. Womit der Stand an Nichtwählern mit mehr als 1,6 Millionen der bisher höchste war.

APA

Für den Erfahrungs- und Meinungsaustausch mit Landesrätin Palfrader bietet sich am 6. Oktober von 14 bis 15 Uhr Gelegenheit. Wer es nicht zur Familiensprechstunde schafft, kann sich vom 4. bis 8. Oktober 2017 täglich von 9 bis 18 Uhr am Stand der Landesabteilung Gesellschaft und Arbeit über die Leistungen des Landes für Familien informieren. Dieser findet sich am Innsbrucker Messegelände im Erdgeschoss der Halle B.

Zwei Bergsteiger hatten sich auf den Weg zur Zugspitze gemacht und kamen im tiefen Schnee plötzlich nicht mehr weiter. Nachdem eine Bergung mit dem Hubschrauber nicht möglich war, entschlossen sich die Rettungskräfte für einem waghalsigen Bodeneinsatz. Gemeinsam mit den Kameraden der Bergrettung Ehrwald und zwei Notärzten eilte eine insgesamt 16 Mann starke Truppe mit der Tiroler Zugspitzbahn auf den Gipfel, und machte sich noch gegen Mitternacht auf den Weg zu den beiden Wanderern.

Deren Zustand hatte sich mittlerweile drastisch verschlechtert. Einer der beiden Berggeher war stark unterkühlt und zwischenzeitlich bewusstlos. Eine Gruppe seilte sich zu den Alpinisten ab, während eine zweite Gruppe von Bergrettern die Seilsicherungen für den Rücktransport montierte. Glücklicherweise konnten beide Personen rasch aufgefunden und verarztet werden.

In zwei Gruppen wurden die beiden Bergsteiger auf den Gipfel der Zugspitze gebracht. Der tiefe Schnee, gepaart mit dem kritischen Zustand eines der beiden Bergsteiger, erforderte die ganze Kraft der gesamten Mannschaft. Gegen 2.00 Uhr befanden sich schließlich beide Geretteten und alle Einsatzkräfte wieder auf dem Gipfel der Zugspitze. Somit konnte der, für viele kraftaufreibende Einsatz, gegen 3.30 Uhr erfolgreich beendet werden.

La Clarahütte (situtato a 2.038 metri sul livello del mare) è  un piccolo rifugio DAV nella Umbaltal,  nel parco nazionale Hohe Tauern in Osttirol.  Johann Stüdl, noto alpinista, profondo conoscitore  delle Alpi Orientali dove realizzo’ le prime vie ferrate per scopi sportivi e turistici, iniziò  la costruzione della Clarahütte nel 1872. La posizione impressionante,  non lontana dal lago Umbal, circondata da possenti cime che superano i tremila metri di quota,  ha i suoi lati negativi. Negli anni 1914, 1926 e 2012 il rifugio è stato pesantemente danneggiato da alcune slavine: oggi la struttura è protetta da muri paravalanghe in pietra,  ed  è aperta solo in estate,  quindi gli ospiti non devono preoccuparsi.

Il grazioso rifugio, da poco rinnovato, offre agli amanti della montagna una serie di accoglienti stanze in pino. Da qui si può partire per escursioni sul ghiacciaio e per impegnative salite alpinistiche.  Il Glacier Trail Umbalgletscher” e l’impegnativa “Alpenkönigroute” sono  sicuramente al vertice della scala di popolarità fra gli alpinisti, ma sono tante le montagne famose che si innalzano nelle immediate vicinanze: la  Rötspitze,  la Dreiherrnspitze, il Quirl, il Steingrubenkogel,  la Ahrnerkopf.clara 2

 Punto di partenza per raggiungere la Clarahütte è Prägraten in Osttirol.  Dal parcheggio Ströden sopra Pebellalm si sale alla  Islitzeralm e poi, passando dalle magnifiche cascale Umbal,  si raggiunge il rifugio. In tutto circa due ore e mezzo di salita, lungo un comodo sentiero adatto anche alle famiglie con bambini ed agli escursionisti “diversamente giovani”
Qui  il link al sito dell’Alpenverein dove trovare altre informazioni sul rifugio e sugli itinerari.

Der erste Unfall ereignete sich am frühen Freitagabend gegen 19.00 Uhr auf der Dörferstraße in Absam. Ein 52 Jahre alter Motorradfahrer ist dabei aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, gegen eine Hausmauer gefahren und anschließend zu Sturz gekommen. Der Mann erlitt dabei erhebliche Verletzungen und wurde von der Rettung in das Landeskrankenhaus nach Hall in Tirol gebracht. Ein bei ihm durchgeführter Alkoholtest kam zum Ergebnis von 0.51 mg/l. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt und sein Führerschein unverzüglich eingezogen.

Ein weiterer Unfall hatte sich am frühen Samstagmorgen gegen 02.05 Uhr auf der Landesstraße in Tratzberg zugetragen. Dort hat ein 23-jähriger Mann plötzlich die Kontrolle über seinen Pkw verloren, der Wagen überschlug sich und blieb schließlich auf dem Dach liegen. Der Unfalllenker wurde nach der Erstversorgung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Der Alkoholtest ergab einen Wert von 0,53 mg/l. Der Mann wurde angezeigt. Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden.

Auf einem Video im Internet ist zu sehen, wie der als ranghoher Kleriker bezeichnete Hijri behauptet, die Gehirne von Frauen seien normalerweise nur halb so groß wie die von Männern. Wenn sie jedoch zum Shopping gingen, schrumpften ihre Gehirne auf sogar nur noch ein Viertel der Größe. Deshalb dürften sie keine Fahrerlaubnis erhalten.

In den sozialen Medien forderten Frauenrechtlerinnen, Hijri seines Amtes zu entheben. Allerdings gab es auch Stimmen aus dem erzkonservativen Lager, die sich mit ihm solidarisierten. Die Internet-Zeitung Sabk berichtete, nach dem Predigtverbot habe Hijri angegeben, dass ihm ein “Ausrutscher” unterlaufen sei.

In Saudi-Arabien unterliegen Frauen zahlreichen Beschränkungen, zu denen auch ein Fahrverbot gehört. Seit mehr als drei Jahrzehnten kämpfen Frauenrechtlerinnen vergeblich dagegen an.

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Durch dieses Verhalten sowie durch das rasche Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr Moos konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

Es gab ersten Informationen zufolge keine Verletzten. Lediglich im betroffenen Gast-WC kam es zu leichten Beschädigungen. So konnten die Wehrmänner den Einsatz, nach Ablöschen der brennenden Gegenstände, rasch wieder beenden.

In dieser verurteilt er „die ungeheuerlichen, beispiellosen Versuche der spanischen Regierung, mit allen Mitteln den demokratischen Weg der Freiheit zu stoppen und das Prinzip der Selbstbestimmung der Völker in Frage zu stellen“.

Ferner drückt der aostanische Regionalrat dem katalanischen Volk „auf dem Weg der Freiheit und der politischen, kulturellen, identitätsbezogenen und sprachlichen Entfaltung“ seine volle Unterstützung aus. Die Institutionen der EU, die italienische Regierung und die aostanischen Parlamentarier in Rom werden aufgerufen, das Vorgehen Spaniens zu verurteilen. Es wird der Wunsch geäußert, dass das katalanische Volk die volle Anerkennung des Rechts auf Selbstbestimmung erlangt, die es angesichts „der Rechte, die durch die zentralistischen Attacken untergraben werden“, einfordert.

Auch äußern die aostanischen Regionalratsabgeordneten „große Besorgnis und völliges Ärgernis über die täglich immer offensichtlicher und erdrückender werdenden Angriffe gegen die Autonomie des Aostatals und der übrigen autonomen Regionen in Italien“.

Die Partei „Autonomie, Liberté, Participation, Écologie“ (ALPE) ist, wie die Süd-Tiroler Freiheit, Mitglied der Europäischen Freien Allianz (EFA), ebenso die katalanische Regierungspartei „Esquerra Republicana de Catalunya“ (ERC). „Es ist erfreulich zu erleben, wie sich autonome Regionen in Italien mit unseren katalanischen Freunden solidarisieren!“, schreibt Cristian Kollmann, der sich mit den EFA-Parteien in regem Austausch befindet. „Wir gratulieren der aostanischen Regierung und besonders der Regierungspartei ALPE zu dieser außerordentlich wichtigen Resolution! Der Südtiroler Landtag und die Landesregierung sollten sich an Sardinien und dem Aostatal ein Beispiel nehmen!“

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Foto: Süd-Tiroler Freiheit

Auch andere Republikaner sind noch unentschlossen, wie sie zu Trumps angestrebtem Umbau des Gesundheitswesens stehen. Dennoch gab sich der Präsident zuversichtlich, dass das Vorhaben doch noch gelingen könnte. “Wir haben noch eine Chance. Letztendlich werden wir es tun”, sagte er vor Anhängern in Alabama.

McCains Entscheidung gegen den Rückbau nannte Trump “total unerwartet, schrecklich”. Der Senator war bereits im Juli mit seiner Stimme entscheidend daran beteiligt, einen ähnlichen Entwurf zu Fall zu bringen. Der Rückbau von “Obamacare” war eines der wichtigsten Wahlversprechen Trumps.

Die Republikaner haben im Senat nur eine kleine Mehrheit. Die Parteiführung dort will unbedingt bis zum 30. September eine Abstimmung über ihren Entwurf durchsetzen, weil sie ihn danach wegen der Ablauf einer Frist nicht mehr mit einer einfachen Mehrheit von 51 Stimmen durchbringen könnte, sondern 60 Stimmen benötigen würden. Die Demokraten stehen geschlossen hinter der Reform von Trumps Vorgänger Barack Obama.

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Beim ersten Todesopfer handelt es sich um den 17-jährigen Davide Simone aus Leifers. Er war in der Fraktion Birti in Pfatten mit seinem Scooter an einer Kreuzung mit einem Auto zusammengeprallt. Dabei war der Aufprall so heftig, dass der Jugendliche noch an der Unfallstelle verstarb. Die Pkw-Fahrerin ist mit leichten Verletzungen davongekommen.

Der zweite tödliche Motorradunfall hatte sich zur Mittagszeit im neuen Brixner Umfahrungstunnel zugetragen. Der 50 Jahre alte Lorenz Huber aus Neustift ist dabei mit seiner Vespa aus bisher unbekannter Ursache gestürzt und wurde darauf von einem nachkommenden Auto überrollt. Er erlag seinen schweren Verletzungen im Brixner Krankenhaus.


UT24 OSSERVATORE CATALANO


Cos’è successo ieri? Tante cose… ve ne voglio raccontare alcune.

Vi voglio dire che  a Copenaghen, ad Amburgo e perfino alla Porta di Brandeburgo, si sono formati presidii di solidarietà  con i cittadini catalani, contro il colpo di stato spagnolo.

Vi dirò che 300 fra preti, frati, abati e uomini della chiesa di Catalogna, hanno sottoscritto un manifesto per dire che i catalani hanno diritto di decidere il proprio futuro, senza impedimenti.

E vi dico anche che sempre oggi, nel porto di Barcellona, le imbarcazioni di servizio dei portuali hanno suonato per un minuto le proprie sirene, in solidarietà  con gli arrestati e contro le navi dei poliziotti mandati da Madrid.

E non sono le sole ad aver suonato: anche il canto dei clacson di decine di automobili si è levato al cielo al passaggio delle camionette dei rinforzi della Guardia Civil, lungo le strade della capitale catalana. Le forze di occupazione non sono benvenute.

E poi vi dirò che dei circa 60 sindaci già convocati in pretura, un quarto, quelli della CUP, non si è presentato, mentre gli altri si sono rifiutati di rispondere alle domande dei magistrati spagnoli. La democrazia non si processa, i sindaci catalani perdurano.

E ancora, vi dico che 700 scrittori hanno firmato una lettera aperta a sostegno del referendum del 1° di Ottobre e contro il colpo di stato messo in atto dalla Spagna: perchè la repressione è un mocat2stro senza cultura e senza umanità, senza sogni e dignità.

E mentre  il Washington Post pubblicava una lettera del Presidente catalano, Carles Puigdemont, che spiegava che il 1° si voterà, la magistratura spagnola accusava di essere “tumultuarie” le manifestazioni del 20 settembre, e per questo motivo metteva sotto accusa, per “sedizione”, i leaders dell’ANC e dell’AMI, Jordi SÃnchez e Jordi Cuixart.

E sapete come ha risposto a queste surreali imputazioni la piazza catalana? Lo vedete nella foto: con palloncini del canarino Titti, quello della Looney Tunes. Si, proprio lui. Perchè proprio con i personaggi iconici della Looney Tunes sono decorate le fiancate di una delle navi noleggiate dal governo spagnolo, per ospitare i poliziotti venuti ad impedire il voto del 1° di Ottobre.

Una risata forse non li seppellirà  ma ha già  seppellito la loro serietà.