E’ di questa sera la notizia che l’Assemblea Nazionale Catalana, a stragrande maggioranza, ha approvato la legge per lo svolgimento del referendum per l’autodeterminazione, previsto per domenica 1 ottobre.
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Dopo una giornata di dibattito anche duro, e dopo l’abbandono dell’aula da parte del PP, il partito popolare, e dei socialisti del PSC, che volevano impedire la votazione facendo mancare il numero legale, l’assemblea si è espressa.Con 72 Si e 11 astenuti su 83 presenti, la legge è stata approvata.
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Nach der Erstversorgung durch das Weiße Kreuz und dem Gemeindearzt, Dr. Waldner, wurden die Verletzten – einer von ihnen mittelschwer – in das Krankenhaus von Schlanders gebracht.

Ebenfalls im Einsatz standen die Ordnungshüter.

Rückenlage: Die beste und für den Körper erholsamste Schlafstellung ist die Rückenlage. In dieser Position geben Sie Rücken- und Nackenschmerzen kaum eine Chance und dehnen den Rumpf. Die richtige Wahl des Polsters, der ihren Nacken stützt, ist entscheidend. Weder zu hoch, noch zu niedrig ist gut. Ein gesundes Mittelmaß sollte es sein. Einziger Nachteil: Die Stellung fordert häufig Atemaussetzer, sogenannten Schlafapnoe.

Seitenlage: Die Seitenlage gilt als semi-gesunde Alternative zur Rückenlage. Gut gepolstert verhindert auch diese Positionen Nacken- und Rückenschmerzen und kann sogar lästiges Schnarchen reduzieren. Wer bereits unter Rückenbeschwerden leidet, sollte darüber nachdenken, sich eine Nackenrolle zwischen die Knie zu nehmen. Dies führt zu einer Entspannung der Rückenmuskulatur.

Fötus-Stellung: Das seitliche, zusammengezogenen Liegen ist schädlich für den Rücken. Es kann auf Dauer Fehlhaltungen begünstigen. Die Rollneigung der Fötusposition verhindert zudem die tiefe Atmung.

Bauchlage: Die weitaus schlechteste Schlafposition ist das Liegen auf dem Bauch. Dieses begünstigt das Herausbilden eines Hohlkreuzes. Durch die Verdrehung des Nackens, kann dessen Muskulatur verspannen und dadurch Schmerzen auslösen. Einziger Vorteil: Sie kann dabei helfen, die Verdauung zu verbessern.

Gegen 10.15 Uhr habe ein Mann das Gemeindeamt von Dimbach (Bezirk Perg) betreten, sei zum Bürgermeister gegangen und habe zu ihm gesagt: „Du bist schuld, Du hast mich ruiniert“, schilderte der oö. Polizei-Sprecher David Furtner der APA das Geschehen. Dann habe er den Ortschef mit einem Gas – vermutlich einem Pfefferspray – angesprüht. Das Opfer flüchtete in einen Kopierraum, der Täter folgte ihm und es sei zu einem Kampf gekommen.

Der Amtsleiter hörte den Lärm und eilte seinem Chef zu Hilfe. Es gelang ihm, die Männer zu trennen. Laut Furtner habe der Amtsleiter gesehen, dass der Täter dem Bürgermeister eine Pistole auf die Brust gesetzt habe, der Ortschef selbst will auch ein Klicken gehört haben. Ob die Waffe nicht losgegangen ist oder nicht echt war, sei unklar. Jedenfalls habe der oberste Gemeindebedienstete “sicherlich Schlimmeres verhindert”, so der Polizei-Sprecher.

Nachdem er den Angreifer vom Bürgermeister weggezogen hatte, wurde der Amtsleiter von dem Mann selbst attackiert und mit einem Messer am Unterarm verletzt. Er erlitt eine – nicht lebensgefährliche – Stichwunde. Der Bürgermeister benötigte laut Polizei nach dem Vorfall psychologische Betreuung. Er und eine weitere Mitarbeiterin der Gemeinde wurden zudem durch Reizgas in Mitleidenschaft gezogen.

Der Täter flüchtete nach der Messerattacke auf den Amtsleiter zu Fuß. Eine knappe Stunde später stellte er sich in Niederösterreich der Polizei. Er wurde festgenommen und am Nachmittag vom Landeskriminalamt Oberösterreich einvernommen. Zum Motiv war vorerst nichts bekannt. Laut Furtner dürften sich der 40-Jährige und der Bürgermeister seit Jahrzehnten flüchtig kennen. Die Amtsgeschäfte des Ortschefs hätten mit dem Angriff jedenfalls nichts zu tun. Der Verdächtige sei österreichischer Staatsbürger und lebe in Niederösterreich, nicht in der gut 1.000 Einwohner zählenden Gemeinde Dimbach.

APA

Vor nicht allzu langer Zeit wurde zur Freude der Vinschger Bürger der Neubau des Bezirkskrankenhauses in Schlanders eröffnet. Wie gesetzlich vorgeschrieben, wurden dabei auch innerhalb des Gebäudes Gerätschaften für Notfälle, wie z.B. Feuerlöscher und Wasserschläuche, angebracht.

Dessen richtige Verwendung muss auch unmittelbar beschildert und leicht verständlich erklärt werden, sodass bei einem Notfall jeder sofort handeln kann. Dies sei jedoch mit den einsprachig,- italienischen Beschriftungen nicht gegeben. Für Pixner sei es unerklärlich und eine Demütigung, besonders im Vinschgau, rein italienischsprachige Beschilderungen zu verwenden.

Denn bei der Volkszählung im Dezember 2013 gaben rund 97,2 Prozent der Einwohner der Bezirksgemeinschaft Deutsch als Muttersprache an und 2,6 Prozent Italienisch. Damit sei der Vinschgau jene Bezirksgemeinschaft in Südtirol, mit dem größten Anteil an deutschen Einwohnern.

Die junge Frau gab an, dass ihr am besagten Abend gegen 19:00 Uhr in der Amraser Straße von zwei unbekannten Täter die Handtasche geraubt worden sei.

Nach umfangreichen Erhebungen durch Beamte des Kriminalreferates beim Stadtpolizeikommando Innsbruck konnte der Frau nun nachgewiesen werden, dass sie den von ihr angezeigten Raub nur vorgetäuscht hatte.

Sie wird nun an die Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

Nach dem Bericht von RFJ-Obmann Christoph Jäger und dem landespolitischen Bericht von Markus Abwerzger folgten einige Satzungsänderungen. Die wohl größte Erneuerung ist die Namensänderung von RFJ Tirol in Freiheitliche Jugend Tirol samt neuem Layout.

Für die anstehenden Neuwahlen wurden die anwesenden Landtagsabgeordneten Christof Bitschi aus Vorarlberg, Markus Abwerzger aus Tirol und Hannes Zingerle aus Südtirol als Wahlkommissionsmitglieder eingesetzt. Einstimmig wurde der bisherige RFJ-Generalsekretär Christofer Ranzmaier zum neuen Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol gewählt.

Die Freiheitliche Jugend Südtirol bedankt sich beim ehemaligen Obmann Christoph Jäger für die gute Zusammenarbeit, gratuliert dem neuen Landesobmann der FJ Tirol Christofer Ranzmaier zur erfolgreichen Wahl und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche und fruchtbringende Zusammenarbeit mit der Freiheitlichen Jugend Tirol zum Wohle der gemeinsamen Tiroler Heimat.

Am Treffen nahmen die Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, Myriam Atz Tammerle und Bernhard Zimmerhofer, der Gemeinderat Christoph Mitterhofer sowie das Landesleitungsmitglied Stefan Zelger teil.

Bürgermeister Rösch betonte, dass die zentrale Lage der Stadt Meran Ursache für die ausufernde Verkehrsbelastung sei. Man war sich einig, dass es unbedingt eine bessere Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel bedürfe. Die Süd-Tiroler Freiheit sprach sich in diesem Zusammenhang erneut für das Seilbahnprojekt Meran-Schenna aus, aber unter größtmöglicher Schonung von Privateigentum und der Einbeziehung von Dorf Tirol. Eine bedeutende Entlastung vom Verkehr, speziell aus dem Passeiertal, wird die Fertigstellung des Küchelbergtunnels bewirken, zeigten sich die Gesprächsteilnehmer überzeugt.

Zimmerhofer sprach außerdem die Bewerbung Merans zur Kulturhauptstadt Italiens an. Bürgermeister Rösch sieht diese Bewerbung als Chance, um Südtirols kulturelle Eigenheiten in Italien besser bekannt zu machen. Wenn, dann müsste eine solche Bewerbung im Kontext der Europaregion Tirol erfolgen, betont die Süd-Tiroler Freiheit.

Nach der Unterredung mit Bürgermeister Rösch, ging die Reise zur letzten Etappe weiter, 35 Kilometer in die Landeshauptstadt Bozen. Die Süd-Tiroler Freiheit ist in der letzten Woche von Lienz nach Bruneck, Sterzing, Brenner, Innsbruck, Landeck, Reschen, Meran und Bozen geradelt. Insgesamt 420 Kilometer Strecke. Dabei kam man mit unzähligen Bürgern und Lokalpolitikern ins Gespräch. Darauf aufbauend werden nun verschiedene Initiativen gestartet und Anträge im Landtag eingereicht, die am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Landtag vorgestellt werden.

Die Freiwilligen Feuerwehren von Obervintl und Niedervintl wurden umgehend zum Einsatzort alarmiert. Auch das Weiße Kreuz war im Einsatz.

Es kam zu langen Rückstaus in beiden Richtungen.

Das Beben soll bis nach Bozen zu spüren gewesen sein. Schäden gab es ersten Informationen zufolge keine.

 

 

Das neue Projekt für den provisorischen Busbahnhof sieht den Erhalt der Halle vor und erfüllt bei gleichen Kosten und Timing dieselben Raum- und Funktionsanforderungen wie jenes, das von Benko vorgelegt wurde.

Der Lösungsvorschlag ermöglicht bei Erhalt des Bestands das Parken der Busse und Durchfahren der Halle. Im Aussenbereich sind entlang der Halle und der Mauer an der Rittnerstrasse ebenso die Haltebuchten für Busse disponiert.

Die Erschließung der Negrelli-Halle erfolgt durch eine Rampe im Bereich des in den 1950er Jahren umgebauten Verwaltungstrakts, der leider abgerissen werden muss. Der am Landhaus 11 (vormals Postgebäude) befindliche Kopfbau kann als Funktionsgebäude (Info, Ticketschalter, Toiletten,..) problemlos neu genutzt werden und bleibt als Bestand ebenso erhalten. Im Benko-Projekt ist hingegen neben ein neues Funktionsgebäude geplant.

Die neue Lösung für den provisorischen Busbahnhof würde den Abriss Negrelli-Halle, einem Industriedenkmal mit Alleinstellungswert, die somit für die Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar wird, verhindern. Bevor der nicht mehr reversible Abriss des hochwertigen Kulturguts unternommen werde, ersuchen die Befürworter, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, um die Negrelli-Halle zumindest als Zwischennutzung zu erhalten.

Es wird daher darum gebeten, die Prüfung so schnell als möglich durchzuführen, um unnötige Polemiken in den Medien zu vermeiden. Es könne nicht sein, dass dieses einmalige Bauwerk von historischer Bedeutung, der längste Hallenbau mit offenem Holztragwerk dieser Art im Alpenraum, einem gesichtslosen, banalen, provisorischen Busbahnhof weichen muss, heißt es.

Die Polizei bittet in einer Presseaussendung nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die etwas beobachtet haben, sollen sich umgehend bei der Inspektion in Marktredwitz melden.

Ob sich der unbekannte Wildpinkler den Kinderwagen gezielt für die eigene Erleichterung ausgesucht hat, ist bisher nicht bekannt.

Bei der am Mittwoch durchgeführten Obduktion des Leichnams konnten keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt werden.

Es dürfte sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um die seit Freitag abgängige 85-jährige Theis Alpina aus Hall handeln.

Zur endgültigen Klärung der Identität sind weitere Auswertungen notwendig.

Für Menschen, die heute 1.500 Euro Brutto oder weniger verdienen, gebe es hingegen maximal neun Euro mehr im Monat. „Von diesem Zynismus können sich eine Frisörin, ein Kellner oder ein anderer Arbeitnehmer der rund 350.000 Betroffen leider nichts leisten“, so die Vorsitzende. Im Gegensatz dazu setze der Plan A von Bundeskanzler Christian Kern genau bei diesen Menschen an: Die SPÖ mache sich darin unter anderem für die rasche Umsetzung eines Mindestlohns von 1.500 Euro und einen Steuerfreibetrag von 1.500 Euro vom Lohn stark.

Wenig Neues zeigt sich für Blanik auch beim Thema der Erbschaftsteuern auf große Vermögen. Hier bleibe die neue Volkspartei nämlich bei ihrem altbekannten kategorischen Nein: „Wenn die ÖVP über Gerechtigkeit sprechen will, dann soll sie auch darüber sprechen, warum die Österreicher im OECD Schnitt zu den Top-Zahlern bei Steuern und Abgaben auf Arbeit gehören, bei Steuern auf Vermögen aber am unteren Ende zu finden sind, weit hinter der Schweiz, Großbritannien oder den USA, allesamt Länder, die nicht gerade sozialistisch geprägt sind. Stattdessen zielt man – übermalt mit schönen, neuen Wörtern, wie ‚Effizienzsteigerung‘ und ‚Ausgabenbremse‘, – auf tiefe Einschnitte ins Sozialsystem, in die Pflege, die Bildung und die Gesundheit ab. Die Zeche bezahlen der Mittelstand und diejenigen, die ohnehin schon wenig bis nichts haben.“

Insgesamt sieht die Tiroler Parteichefin im Programm der ÖVP daher eine Politik für die Wenigen und eine Umverteilung von Arm zu Reich. „Wir gehen einen anderen Weg. Wir stehen für eine Politik der Vielen und dafür, dass der Aufschwung in Österreich auch bei allen ankommt und nicht nur bei den fünf Prozent ganz oben“, so Blanik abschließend.

Nach dem Erscheinen von ersten Stellenanzeigen scheinen sich die Gerüchte zu bestätigen: “dm” wird nach Südtirol expandieren. Nachdem die Drogeriekette bereits in 12 europäischen Ländern mit rund 55.000 Mitarbeitern vertreten ist, wird sich das beliebte Unternehmen nun auch in Südtirol ansiedeln.

“dm” bietet mehr als 14.000 Artikel aus den Bereichen Schönheit und Gesundheit, bis hin zu Haushaltsprodukten und Fotografie. Zunächst sollen in Südtirol zwei Filialen entstehen – nämlich in Bruneck und Leifers.

Sollte sich der Erfolg bestätigen, so sind weitere Eröffnungen innerhalb Südtirols nicht unwahrscheinlich. Wann die beiden Geschäfte ihre Türen erstmals öffnen werden, ist im Moment noch nicht bekannt.

Die Freiwillige Feuerwehr Zenoberg kümmerte sich um die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle. Aufgrund des Morgenverkehrs kam es zu langen Rückstaus in beide Fahrtrichtungen.

Nach etwa einer Stunde konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Ordnungshüter sind dabei, die genaue Unfallursache zu klären.

Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße Kreuz, das die beiden Leichtverletzten in das Meraner Krankenhaus brachte.

„Weder bezüglich des enormen Transitaufkommens, noch dem Höchststand an ausländischen Mindestsicherungsbeziehern hat die Landesregierung Lösungsvorschläge auf den Tisch gelegt“, kritisiert der Tiroler FPÖ-Chef in einer Presseaussendung.

Den angekündigten kurzen Wahlkampf der Regierungsparteien bezeichnet er als „eine Augenauswischerei“. Fakt sei, dass die ÖVP unter Sebastian Kurz bereits seit Monaten einen massiven Wahlkampf betreibe.

„Mit Manfred Joppi und Samantha Endrizzi haben wir ein starkes Duo. Sie und der gesamte Ausschuss sind nun das Bindeglied der Arbeitnehmer zwischen Bezirks- und Landesebene im Unterland. Diese Funktion ist sehr wichtig, denn sie sind die Stimme der Bevölkerung vor Ort. Ich freue mich auf eine rege Zusammenarbeit mit dem neuen Team und wünsche ihnen in ihrer neuen Funktion viel Erfolg und alles erdenklich Gute. Der ehemaligen Vorsitzenden Theresia Degasperi Gozzi spreche meinen herzlichen Dank für ihre bisher geleistete Arbeit aus und ersuche sie, die ArbeitnehmerInnen auch weiterhin tatkräftig zu unterstützen“, freut sich der SVP-Arbeitnehmer-Vorsitzende Helmuth Renzler.

Im Anschluss an die Wahl berichteten Oswald Schiefer und Helmuth Renzler über die im Südtiroler Landtag für das Unterland relevanten anstehenden Themen: Die Gesetze zur Neuregelung der Tourismusorganisationen, Direkte Demokratie und Raumordnung.

„Ich freue mich immer über so rege Diskussionen. Solche Gespräche dienen nicht nur dem reinen Informationsaustausch, sondern sie sind in erster Linie immer sehr lehrreich. Ein lebendiger Austausch ist in der Politik das Um und Auf und der Bezirk Unterland wird sich auch dank des neuen Ausschusses noch stärker in das politische Geschehen einbringen“, so der SVP-Landtagsabgeordnete Oswald Schiefer.

Diesbezüglich würde es auch Gespräche mit dem Ministerium in Wien geben, so Achammer. Tirols Bildungslandesrätin Beate Palfrader (ÖVP) bestätigte die Gespräche. Es müssten noch dienstrechtliche Fragen geklärt werden.

Zum Schulstart am Beginn dieser Woche haben laut dem Bericht in Südtirol noch 200 Lehrkräfte gefehlt. Vor allem in Landgemeinden sei es schwierig, Interessierte zu finden.

Der Weg zur Lehrbefähigung führt in Südtirol über die Universität Bozen. Aufgrund des Lehrermangels wurden an der Fakultät für Bildungswissenschaften die Studienplätze heuer erstmals um fast 100 erhöht. 235 Studenten werden im Herbst die Ausbildung starten.

APA

Innovative Ideen entspringen kreativen Köpfen motivierter Menschen,  die offen sind für Neues und laufend dazulernen – und das macht letztlich den Erfolg eines jeden Unternehmens aus.

Eine der großen Herausforderungen für Unternehmen ist die digitale Transformation, denn die Digitalisierung bringt erhebliche Veränderungen für Menschen und Betriebe. Um die neuen Chancen für Wachstum und Innovation nutzen zu können, braucht es jedoch die richtigen Kompetenzen.

„Eine gezielte Entwicklung und Weiterbildung aller Beschäftigten in den Unternehmen ist erforderlich, um künftig noch erfolgreich zu sein“, unterstreicht Handelskammerpräsident Michl Ebner. Das WIFI bietet deshalb für Unternehmer, Führungskräfte sowie Mitarbeiter ein breites Spektrum an professionellen Serviceleistungen, die Südtirols Unternehmen fit für die Zukunft machen, von Seminaren über maßgeschneiderten Workshops bis hin zu Potenzialanalysen.

Praxisorientiertes Jahresprogramm

Mit dem neuen Programm 2017/2018 bietet das WIFI ein aktuelles und praxisrelevantes Weiterbildungsangebot. Das Programm wurde entsprechend an die geänderten  Bedürfnisse der Südtiroler Unternehmen und an neue Trends angepasst. Neben den bewährten Veranstaltungen finden sich deshalb zahlreiche neue Themen: Leadership 4.0, Customer Experience Management, Steuerliche Neuerungen 2018, Job-Sharing und vieles mehr. Wieder kann das WIFI seinen Kunden einige Veranstaltungen mit renommierten Referenten exklusiv bieten, wie z. B. den neuen Management-Workshop Chefsache Vision und Strategie.

Lehrgänge

Neu im Programm ist der innovative Kompakt-Lehrgang Neuro Selling, welcher Verkäufer die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften und deren Anwendung im Verkauf vermittelt. Da seit Jahren die Projektarbeit in den Unternehmen zunimmt und die Anforderungen an Projektleiter steigen, organisiert das WIFI einen Lehrgang Project Leadership. Aufgrund des Erfolgs werden 2018 eine weitere Auflage des Praxis-Lehrgangs Führungskompetenz sowie des Controlling-Lehrgangs für Klein- und Mittelbetriebe angeboten. Weiterhin gibt es das bewährte Verkauf-Intervalltraining.

Initiative Frau in der Wirtschaft

Frauen spielen eine wichtige Rolle in der Wirtschaft, deshalb organisiert das WIFI jedes Jahr spezifische Bildungsmaßnahmen für Frauen. Grundlage der Planung bilden die Wünsche der Kundinnen und des internen Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums. Höhepunkt ist – wie jedes Jahr – der „Treffpunkt Frau in der Wirtschaft“ im März 2018.

Synergien nutzen durch Kooperation

Zahlreiche Serviceleistungen organisiert das WIFI in Kooperation mit internen und externen Partnern. Auf diese Weise können Synergien genutzt werden, die den WIFI-Kunden Vorteile bringen. Beispiele sind das gemeinsame Bildungsprogramm mit IDM Südtirol zur Internationalisierung, der Lehrgang für angehende Verwaltungsrätinnen, eine Initiative des Landesbeirats für Chancengleichheit und der Service Potenzialanalysen für Unternehmen und Erwachsene, der gemeinsam mit dem WIFI in Nordtirol realisiert wird.

WIFI – Jubiläum

2017 feiert das WIFI Jubiläum. Seit 35 Jahren ist das WIFI zuverlässiger Partner der Wirtschaft, wenn es um professionelle Weiterbildung und gezielte Personalentwicklung geht. Innerhalb 2017 haben sich beim WIFI über 100.000 Teilnehmer weitergebildet. Die Stärken des WIFI sind – damals wie heute – ein kundenorientiertes, hochwertiges Weiterbildungsangebot und ein engagiertes Team. Ziel des WIFI ist der Erfolg von Menschen und Unternehmen. Anlässlich des Jubiläums werden einige Veranstaltungen zu besonderen Themen und eine Umfrage zur betrieblichen Weiterbildung in Kooperation mit dem WIFO realisiert.

Maßgeschneiderte Weiterbildung

Um auch spezielle Weiterbildungsbedürfnisse von Unternehmen und Personen optimal zu decken, bietet das WIFI zusätzlich zum überbetrieblichen Veranstaltungsprogramm auch maßgeschneiderte Weiterbildung. Das WIFI-Team organisiert auf Anfrage individuelle sowie firmeninterne Maßnahmen, diese reichen von Teamtrainings bis hin zu Einzelcoachings.

WIFI – Informationsservice

Das WIFI-Angebot wird laufend ergänzt und aktualisiert. Neue Veranstaltungen, Infos und Zusatztermine finden Interessierte stets auf dem Internetportal des WIFI. Sie können online einen personalisierbaren Newsletter abonnieren und die Jahresbroschüre kostenlos anfordern.

Die Grünen beurteilen diese Maßnahme als „eine gewaltige Verzerrung der öffentlichen Aufgabe, allgemeinen Gesundheitsschutz zu leisten“. Die öffentliche Sanität werde mit den Steuergeldern der Bevölkerung finanziert und habe somit den klaren Auftrag, für ein effizientes und rationelles Gesundheitssystem zu sorgen. Hier sei vieles verabsäumt worden: von der Informatisierung über die einheitliche Vormerkung bis hin zur rechtzeitigen Prävention des absehbar eintretenden Ärztemangels.

Landesrätin Stocker habe unbestritten viele vernachlässigte Baustellen von ihrem Vorgänger übernehmen müssen. Trotzdem könne es laut den Grünen nicht der richtige Weg sein, auf jedes Gesamtproblem mit kleinen Notpflastern zu begegnen. „Die Auslagerung der Visiten auf die private Tätigkeit der Ärzte scheint uns so ein Notpflaster – allerdings mit dem Zusatzproblem, dass damit Einkommensunterschiede zu medizinischen Versorgungsunterschieden führen“, so die Grünen.

Der Protest der Verbraucherschützer und die Zweifel innerhalb des Sanitätsbetriebes, etwa von Sanitätsdirektor Lanthaler, seien gerechtfertigt und sollten von den obersten Chefitäten des Südtiroler Gesundheitssystems nicht überhört werden, schließen die Grünen.

„Ich bin für jede Unterstützung dankbar“, stellt der freiheitliche Vorsitzende des parlamentarischen Tourismusausschusses, Gerald Hauser, in einer Aussendung fest.

Zwischen 2009 und 2015 habe sich der Bund durch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank 52 Milliarden erspart. Die Staaten hätten massiv profitiert, bei den Bürgern sei wenig angekommen.

„Umso unverständlicher ist es, dass die Tourismuswirtschaft von SPÖ und ÖVP derart massiv belastet worden ist, allein heuer sackelt der Staat durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung auf Nächtigungen 250 Millionen ein“, so FPÖ-Nationalrat Hauser.

ÖVP-Kurz: Versprochen, aber gebrochen?

„Daher und um der Tourismuswirtschaft zu helfen runter mit der Mehrwertsteuer auf Übernachtungen auf zehn Prozent“, fordert Hauser. Die Erhöhung sei erfolgt, obwohl die ÖVP versprochen habe, sie nicht durchzuführen.

ÖVP-Obmann Sebastian Kurz habe versprochen, er wolle die im Vorjahr eingeführte Erhöhung der Mehrwertsteuer für Nächtigungen von 10 auf 13 Prozent rückgängig machen. Da bleibe es scheinbar bei einer Ankündigung.

Hauser will daher demnächst die Nagelprobe machen und bei der Nationalratssitzung am 20. September einen Antrag auf Rücknahme der Erhöhung der Mehrwertsteuer einbringen. Er sei schon gespannt, ob die ÖVP zustimmen werde.

Die Freiheitlichen verurteilen in einer Presseaussendung das Aushängen von geschlachteten Tieren auf Balkonen. Nicht nur der hygienische Aspekt sei dabei zu berücksichtigten, sondern auch die Tatsache, dass derartige Rituale befremdlich und abschreckend wirken würden.

„Wer aus einem fernen Kulturkreis stammt und sich in Südtirol integrieren will, wird sich den ortsüblichen Gepflogenheiten anpassen müssen. Dazu zählt auch Rücksicht auf die unmittelbare Nachbarschaft zu nehmen und Schlachtvieh nicht öffentlich auszuhängen“, so Walter Frick, Bozner Bezirkssprecher der Freiheitlichen.

Die Eltern laufen gegen die Entscheidung des Kindergartens nun Sturm. Sie hatten sich mit einem Brief an die Stadtregierung von Amstetten gewandt. Vizebürgermeister Dieter Funke zeigte Verständnis für den Protest der Eltern und erklärte gegenüber Heute.at: „Wenn eine Religion vorgibt, dass Gläubige kein Schweinefleisch essen sollen, respektiere ich das. Aber unseren Kinder das Schweinefleisch vorzuenthalten ist falsch. Und: Amstetten ist ein Bezirk mit vielen Schweinebauern“.

Der zuständige Stadtrat Gerhard Riegler (SPÖ) sieht jedoch aufgrund der Proteste keine Notwendigkeit, das Schweinefleisch im Kindergarten wieder anzubieten. Der Grund, warum es kein Schweinefleisch mehr gebe, liege schließlich am Lieferanten der Einrichtung: „Es wird das angeboten, was möglichst allen Kindern schmeckt. Und Gourmet liefert keine Speisen mit Schwein mehr in den Kindergarten“, so Riegler.

Die Verantwortlichen von “Gourmet”, der den Kindergarten mit Speisen beliefert, weist diese Behauptung jedoch auf Nachfrage von Heute.at zurück. Man führe selbstverständlich auch Speisen mit Schweinefleisch im Sortiment. Insgesamt 20 Menü-Gerichte mit Schweinefleisch würde das Unternehmen anbieten. Doch aus der Erfahrung wisse man: Geflügel sei in Kindergärten beliebter.

Für die meisten Kinder und Jugendlichen beginnt der Schulalltag bereits etwas früher: Über drei Viertel der 518 allgemein bildenden Pflichtschulen nehmen den Unterricht bereits vor dem 11. September wieder auf. Für die meisten Schüler, nämlich 32.036, wird in den 336 Pflichtschulen ab dem 6. September wieder gelernt. Am 11. September starten rund 10.870 Pflichtschüler. Auch 20 der 64 weiterführenden Schulen in Tirol öffnen bereits diese Woche am 6. bzw. 7. September ihre Türen.

Zeit für Erholung gibt es dann für viele SchülerInnen wieder im Herbst durch die Kombination von Feiertagen und schulautonomen Tagen, heuer meist in der Kalenderwoche 43. Von den  schulautonomen Tagen (vier für die Pflichtschulen, fünf für die weiterführenden Schulen) sind von der Bildungsabteilung des Landes und vom Landesschulrat der 11. Mai und der 1. Juni 2018 zentral für schulfrei erklärt worden. „Bildung schafft Zukunft und Perspektiven – für jede und jeden Einzelnen als auch für die gesamte Gesellschaft“, betont Nord- und Osttirols Bildungslandesrätin Beate Palfrader.

Daher sei es umso wichtiger, die Kinder und Jugendlichen in Tirol „bestmöglich in ihrer Ausbildung zu unterstützen und in ihrer eigenen Entwicklung zu fördern – wir müssen die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, die sie in ihrer Bildungsentwicklung stärken. Zudem sind Schulen nicht nur Bildungsstätten-, sondern auch Begegnungsorte: Neben ihrer Bildungsaufgabe nehmen sie auch im Sinne eines künftigen gemeinschaftlichen und respektvollen Miteinanders eine wesentliche Rolle ein.“

Stabile Pflichtschullandschaft in Tirol

Die GesamtschülerInnenzahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig verändert: Ähnlich wie 2016/2017 besuchen heuer 51.590 Schüler eine Pflichtschule in Tirol (-169), 11.789 eine berufsbildende Pflichtschule (+139) sowie 29.518 eine weiterführende Schule (- 8). 158 Junglehrer nehmen in diesem Schuljahr ihre Arbeit auf – dem gegenüber stehen 146 Pensionierungen.

Von einem Lehrermangel kann in Tirol nicht gesprochen werden: „Mit einem Mangel an Lehrern ist weder im Bereich der weiterführenden Schulen noch im Bereich der Pflichtschulen zu rechnen: In den weiterführenden Schulen gehen wir bis 2025 von rund 860 Pensionierungen aus – in den Pflichtschulen mit etwa 2.000. Ein Lehrermangel wird sich aber vor allem voraussichtlich deshalb nicht ergeben, weil die Studierendenzahlen ansteigend sind“, erklärt LR Palfrader.

Neues und Altbewährtes im Schuljahr 2017/2018

Mit dem Start in das neue Schuljahr starten auch zwei neue Ausbildungsrichtungen: „Biomedizin- und Gesundsheitstechnik“ an der HTBLVA Innsbruck, Anichstraße, der „Schwerpunkt Holzbau“ an der HTBLA Imst sowie der Schulversuch „Dualer Bildungsabschluss“ am Akademischen Gymnasium Innsbruck. In 16 weiterführenden Schulen (AHS/BMHS) wird mit der „Modularen Oberstufe“ begonnen.

Weiteres verfügen nach der Verleihung am 21. September 2017 insgesamt 27 Schulen in Tirol über das „Gütesiegel Gesunde Schule Tirol“ als Beleg für eine ganzheitlich gelebte gesundheitsfördernde Schule. Weitere 16 Schulen haben sich bereits auf dem Weg in Richtung Gütesiegel gemacht.  Altbewährt und nach wie vor ein wichtiges Thema sind in Tirol die Kleinschulen: „Wir stehen zu unserer Kleinschulstruktur und wollen diese zukunftsorientiert weiterentwickeln – Schulen sind wichtig für das örtliche Leben.

Gleichzeitig gilt es aber auch zu beachten, dass es weder wirtschaftlich sinnvoll noch pädagogisch zielführend ist, mehrere Kleinschulen innerhalb einer einzelnen Kleingemeinde zu führen“, verweist die Landesrätin auf die 166 niederorganisierten Volksschulen in Tirol.

Juncker betonte, er begrüße, dass Ungarn „Solidarität als wichtiges Prinzip der Europäischen Union“ anerkenne. „Solidarität ist eine Zweibahnstraße. Es gibt Zeiten, in denen Mitgliedstaaten erwarten können, Solidarität zu erfahren. Und es gibt Zeiten, in denen sie im Gegenzug bereit sein sollten, einen Beitrag zu leisten“, zitierte die Süddeutsche Zeitung aus einem Schreiben Junckers an Orban. „Solidarität ist kein Gericht auf einer Speisekarte, das man bei Grenzkontrollen auswählt, aber ablehnt, wenn es um die Verteilung von Flüchtlingen geht“, zitierte die Bild-Zeitung aus demselben Schreiben.

Juncker erinnerte an einen Vorschlag der EU-Kommission zur Umverteilung von Flüchtlingen im Jahr 2015, der neben Italien und Griechenland auch Ungarn hätte entlasten sollen. Ungarn habe „indes entschieden, dieses Angebot konkreter Solidarität abzulehnen“. Es habe so darauf verzichtet, von der Verteilung von bis zu 54.000 Menschen zu profitieren. Gegen den Verteilmechanismus hat Ungarn zusammen mit der Slowakei vor dem Europäischen Gerichtshof geklagt. Das Urteil fällt an diesem Mittwoch.

APA

Anlässlich der Studie untersuchte die Forscherin Laura van den Boore zehn Jahre lang Menschen, die hauptberuflich putzen. Dabei kam sie zum Ergebnis, dass das Sterberisiko bei männlichen Putzkräften um einiges höher ist als bei ihren weiblichen Kollegen.

So sind Reinigungskräfte alltäglich mit Risikofaktoren, wie Staub, Schimmel, Feuchtigkeit oder chemischen Putzmitteln ausgesetzt. Bei männlichen Putzkräften macht sich dieser tägliche Kontakt mit einem um 45 Prozent höheren Sterberisiko im Vergleich zu normalen Büromitarbeitern bemerkbar. Bei weiblichen sind es „nur“ 16 Prozent.

Art und Weise ist entscheidend

Dem Belgischen Rundfunk sagte die Forscherin, dass sie vermute, dass das Risiko nicht unbedingt von einzelnen Putzmitteln ausgehe. So sei eher die Art und Weise, wie die Mittel benutzt werden – also in Kombination mit anderen Substanzen – Grund dafür, wenn es zu gesundheitlichen Folgen kommt. Und gerade hier würden Männer oftmals fahrlässiger handeln.

Sie empfielt daher, Putzmittel ausschließlich mit Handschuhen, Schutzbrille -und maske zu verwenden. Ein Blick auf die Gefahrenstoff-Symbole der Verpackungen sei ebenfalls ratsam. Wird beispielsweise ein Chlorreiniger mit Essig gemischt, so entsteht in der Regel Chlorgas. Dieser Stoff kann zu schweren Lungenbeschwerden führen.

Qualche tempo fa, sfogliando il numero di luglio del “Giornale delle Giudicarie”, mi sono imbattuto in un’intervista al Presidente dell’ANA Pinamonti, “che ha l’incarico delicato e impegnativo di organizzare l’adunata nella città simbolo della vittoria (o della sconfitta: la moneta, oltre alla zigrinatura, ha sempre due facce)”.   Alla domanda del giornalista che gli chiedeva informazioni sul logo della manifestazione, dicendosi incuriosito dalla grafica, Pinamonti risponde “Già, semplice e diretto. Bellissimo. Un’operazione riuscitissima, tra l’abile e il diplomatico. E’ stato ideato da Trentino Marketing.”

Un altro articolo  “interessante”, sul numero di agosto dello stesso giornale. Parlando della “Camminata di pace fra Larino e Corno”, si dice che la manifestazione, organizzata dal Consorzio Turistico, in sinergia con i vari gruppi ANA,  le amministrazioni comunali interessate e (ancora!) Trentino Marketing, è un “evento pre-adunata Trento 2018”.

Allora è un vizio, penso! Per togliermi gli ultimi dubbi, faccio una ricerca in internet, e trovo lo spot della scorsa stagione invernale, girato sulle nevi di Madonna di Campiglio:  piste innevate fra le Dolomiti e lo slogan “il Trentino italian-style! Così Trentino diventa Italia, anzi The italian side of the mountains, cioè il lato italiano delle montagne“.   E sempre in internet scopro pure che  sempre a Campiglio hanno inventato il “Sound logo”, un logo sonoro che esprime l’essenza del territorio attraverso la musica e che accompagnerà i prodotti promozionali territoriali, dice il sito dell’azienda turistica, che continua spiegando come “Sullo sfondo sonoro si muovono alcuni elementi melodici come un ensemble di violini dal suono ovattato che conferisce una sensazione di altitudine e neve,  e un arpeggio a ricordare l’italianità.”

Ma Trentino Marketing è un ufficio della Provincia, mi pare. La nostra Provincia, che fa fatica a difendere quell’autonomia che nel resto d’Italia considerano un nostro privilegio immeritato, un debito immenso che pesa sulle finanze dello stato, costretto a “mandar su” soldi a palate.   Ma siamo autonomi perché siamo “speciali”, mi pare, perché siamo Italia nostro malgrado e da meno di un secolo.   E per salvaguardare la nostra autonomia speciale, cosa si inventa Trentino Marketing, ufficio della Provincia?  La promozione dell’Adunata della vittoria? l’italianità e l’italian style?

Ci manca solo che tolgano le bandiere con l’aquila dai confini della provincia.. gia fatto? o lo stemma della PAT dagli elicotteri del soccorso… gia fatto pure questo?  Allora non c’è che dire, siamo davvero “Una terra italiana che ce la mette tutta”… per fare harakiri!!

 

 

 

 

“Wir werden auf die verabscheuungswürdigen Sanktionen und den Druck der USA mit unserer eigenen Art der Gegenoffensive antworten”, wurde ein Sprecher am Dienstagabend von den Staatsmedien zitiert. Welche Art von Maßnahmen ergriffen werden sollen, blieb unklar. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hatte zuvor an alle Staaten appelliert, dass ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel unbedingt verhindert werden müsse.

Die USA werfen Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un vor, einen Krieg provozieren zu wollen und dringen im UNO-Sicherheitsrat auf “größtmögliche Sanktionen” gegen Pjöngjang. Nordkorea hatte am Sonntag eigenen Angaben zufolge eine Wasserstoffbombe getestet, mit der Interkontinentalraketen (ICBM) bestückt werden sollen. Es war der sechste und bisher größte Atomtest des diplomatisch isolierten Landes seit 2006. Sein Raketen- und Atomprogramm wird weltweit als ernste Gefahr angesehen.

Die USA sollten keinen Moment vergessen, dass Nordkorea eine “voll entwickelte Atommacht ist, die im Besitz von ICBM wie auch einer Atom- und Wasserstoffbombe” sei, sagte der Ministeriumssprecher in Pjöngjang. Er antwortete dabei auf eine Frage bezüglich neuer Sanktionen. Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump habe Nordkorea seine Anstrengungen “verdoppelt, um die staatlichen Atomstreitkräfte zu stärken”.

Südkorea und die USA befürchten, dass Nordkorea nach zwei ICBM-Tests im Juli und dem Start einer neuerlichen Mittelstreckenrakete in der vergangenen Woche, die dabei über Japan hinweg in den Pazifik flog, schon bald weitere Raketenversuche unternehmen wird.

Das Risiko eines Nuklear-Konflikts mit Nordkorea sei derzeit die “gefährlichste Krise” der Welt, sagte UNO-Chef Guterres am Dienstag in New York. “Die möglichen Konsequenzen einer Militäraktion sind zu schrecklich.” Er verurteilte erneut den neuerlichen Atomtest. Nordkorea müsse sich an internationale Verpflichtungen halten.

Am Mittwoch reiste der südkoreanische Präsident Moon Jae-in nach Wladiwostok, wo er vor Beginn eines regionalen Wirtschaftsforums mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auch über den eskalierenden Nordkorea-Konflikt reden wollte. Putin hatte am Vortag in der südchinesischen Hafenstadt Xiamen vor einer “globalen Katastrophe und vielen Opfern” gewarnt. Er rief nachdrücklich zu Verhandlungen auf.

Die USA sehen Forderungen nach einem Dialog mit Pjöngjang allerdings kritisch. Die amerikanische UNO-Botschafterin Nikki Haley hatte einen Katalog mit härteren Maßnahmen gegen Nordkorea angekündigt, über den der Sicherheitsrat am kommenden Montag abstimmen solle. Den USA geht es besonders um eine Aussetzung der Öllieferungen aus China nach Nordkorea. Peking, das wie Moskau zu Zurückhaltung mahnt, befürchtet einen Kollaps des Nachbarlandes mit unkalkulierbaren Folgen.

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Merkel reagierte gelassen und reichte der Moderatorin ein Taschentuch. Der Zwischenfall ereignete sich zum Ende der Veranstaltung auf dem Universitätsplatz. Ihre Rede hatte die Kanzlerin zu dem Zeitpunkt bereits beendet.

Wer für die Würfe verantwortlich ist, war zunächst unklar. Am Rande der etwa 40-minütigen Veranstaltung versuchten Demonstranten, den Auftritt mit Sprechchören und Trillerpfeifen zu stören. Es ertönten Rufe wie “Volksverräter”, “Heuchler” und “Lügner” – Begriffe, wie sie von Merkel-Gegnern aus dem Umfeld der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung und der AfD bekannt sind. Den Auftritt Merkels verfolgten den Veranstaltern zufolge rund 3000 Menschen. Sie feierten Merkel mit viel Beifall und teilweise stehend.

Die Polizei bestätigte zwei zeitlich voneinander getrennte Tomatenwürfe Richtung Bühne. Es sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden wegen Verdachts der versuchten Körperverletzung und versuchten Sachbeschädigung, sagte ein Sprecher. Es habe außerdem kleinere Rangeleien zwischen Gegnern und Anhängern Merkel gegeben. Von sechs Beteiligten seien die Personalien festgestellt worden.

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Sie war in diesem Bereich vermisst worden. Weitere Erhebungen zur Identitätsfeststellung und Klärung der Todesumstände waren im Gange.

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