Etwas mehr als ein Drittel der Befragten will in den kommenden zw̦lf Monaten in ein kostenintensives Projekt wie etwa eine Wohnungsrenovierung oder ein neues Auto investieren Р15 Prozent streben dabei eine Kreditfinanzierung an. Bei der Erste Bank werden den Angaben zufolge bereits 80 Prozent der neuen Kredite mit einem Fixzinssatz abgeschlossen.

80 Prozent der Befragten möchten Geld zur Seite legen – dabei dominieren konservative Anlageformen. Trotz extrem niedriger Zinsen am beliebtesten ist laut Umfrage das Sparbuch (57 Prozent). Dahinter folgt das Bausparen (47 Prozent). Ein Drittel möchte sich für eine Lebensversicherung und/oder Pensionsvorsorge entscheiden, 24 Prozent wollen Wertpapiere kaufen, 20 Prozent hätten gerne eine Immobilie und 15 Prozent erwägen den Ankauf von Gold.

Für die kurz- und mittelfristige finanzielle Vorsorge empfiehlt die Erste Bank Sparbuch und Bausparer, für einen langfristigen finanziellen Polster Wertpapiere. Der Einschätzung der Bank zufolge ist “frühestens Ende 2018 mit einer ersten, leichten Zinserhöhung” seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) zu rechnen.

APA

Begeistert zeigte sich Landeshauptmann Kompatscher nach dem dreistündigen Aufstieg über den Fortschritt der Bauarbeiten an der Schwarzensteinhütte im hinteren Ahrntal. „Unsere Schutzhütten sind Aushängeschilder und Visitenkarten unseres Landes. Damit sie dieser Aufgabe und auch den Anforderungen der zunehmenden Zahl an Bergtouristen gerecht werden, hat die Landesregierung die Mittel für die Instandsetzung der 25 Landesschutzhütten für den Dreijahreszeitraum bis 2019 auf zehn Millionen Euro angehoben“, sagte Landeshauptmann Kompatscher vor der im Bau befindlichen Schwarzensteinhütte. Im Herbst sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Die Eröffnung des neuen Schutzhauses ist für Juli 2018 geplant.

Bereits beim Übergang der Schutzhütten ans Land im Jahr 2011 stand es für die Landesregierung fest, dass die Schwarzensteinhütte wegen ihres schlechten baulichen Zustands abgebrochen und neu errichtet werden sollte. Nach dem Motto „Innovation macht vor der Baumgrenze nicht Halt“ wurde 2012 ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben, um das Projekt für den Neubau der höchstgelegenen Schutzhütte in den Zillertaler Alpen zu ermitteln. Der Vorschlag der Architekten Helmut Stifter und Angelika Bachmann aus Pfalzen überzeugte die Jury am meisten. Ausschlaggebend waren der „skulpturale Ansatz“, der die Hütte als eine Art Felsblock erscheinen lässt, und die optimale Nutzung der Geländeformation. Nach Abschluss der Planungsphase wurde im vergangenen Sommer mit dem Bau begonnen. Der Standort des neuen Schutzhauses befindet sich  etwa hundert Meter oberhalb der alten Hütte, da das Gelände am bisherigen Standort wegen des abtauenden Permafrosts in Bewegung ist.

Vier Monate lang konnte im vergangenen Sommer an der neuen Schutzhütte gebaut werden.  Im vergangenen Juli wurden die Arbeiten wieder aufgenommen. Derzeit laufen sie auf Hochtouren, damit der Termin der Fertigstellung bis Oktober eingehalten werden kann. Landeshauptmann Arno  Kompatscher machte sich heute Vormittag selbst ein Bild der Baustelle und zeigte sich beeindruckt vom Neubau und vom Einsatz und Zusammenspiel aller, die derzeit unter dem Schwarzenstein im Einsatz sind. Er sprach dem Hüttenwirt Günther Knapp und dem Personal, die derzeit in der alten Hütte tätig sind, sowie den Handwerkern und Bauarbeitern, die die neue Hütte errichten Lob und Anerkennung aus. “Ihr arbeitet hier in einer einmaligen Umgebung, aber auch unter extremen Umständen”, sagte der Landeshauptmann, “die Schutzhütten sind eines der Aushängeschilder unseres Landes. Euer Beitrag ist daher auch ein Beitrag für Südtirol.”

Die im Gemeindegebiet von St. Johann im Ahrntal gelegenen Schwarzensteinhütte war von der Alpenvereinssektion Leipzig errichtet und am 8. August 1895 eröffnet worden. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Schwarzensteinhütte vom italienischen Staat enteignet und auch militärisch genutzt. Sie dient als Ausgangspunkt für die Besteigung der umliegenden Dreitausender.

LPA

Die Verantwortlichen der österreichischen Hockeyliga sind für die kommende Saison in eine Partnerschaft mit dem weltweit meistgespielten Eishockey-Spiels NHL 2018 getreten. Damit können Fans der Liga künftig ihre Lieblingsbegnegnungen auch an der Spielekonsole miterleben.

Neben aller zwölf Mannschaften der EBEL-Liga können bei NHL 2018 die wichtigsten Eishockey-Ligen aus aller Welt gespielt werden. Das Spiel erscheint am 15. September für Xbox One und PlayStation 4.

Der Mann wurde nach der Erstversorgung umgehend in das Meraner Krankenhaus eingeliefert. Im Einsatz stand der Notarzt und das Weiße Kreuz.

Der Unfall ereignete sich gegen 16.20 Uhr. Die verletzte Frau wurde vom Weißen Kreuz Neumarkt erstversorgt und
ins Krankenhaus von Bozen gebracht.

Im Einsatz standen das Weiße Kreuz der Sektion Neumarkt sowie die Ordnungshüter.

Das Mädchen sah das Tier gegen 12.45 Uhr an einer Gemeindestraße liegen. Als die junge Frau nach der Schlange griff, biss ihr diese in den Finger.

Sie wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Lienz geflogen. Die Frau erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.

Das Feuer war kurz nach 16.00 Uhr, in einer Parterrewohnung in der Meraner Focolostraße, ausgebrochen. Laut ersten Informationen soll das Feuer durch eine vorangegangene, heftige Explosion ausgelöst worden sein. Durch die Wucht der Druckwelle wurde ein Fensterstock der Wohnung aus der Verankerung gerissen.

Auch wenn sich zum Zeitpunkt der Explosion keiner in der Wohnung aufhielt, wurde unserer Redaktion ein Verletzter gemeldet. Bei dem Leichtverletzten handelt es sich um einen 51-Jährigen Meraner. Er wurde vom Weißen
Kreuz Meran erstversorgt und ins Krankenhaus der Kurstadt gebracht.

Die Flammen konnten von Wehrmännern der Freiwilligen Feuerwehr Meran und Untermais rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Schauspieler, die auf Doubles verzichten und ihre Film-Stunts selber ausführen, ernten dafür meistens Lob und Anerkennung bei den Fans. Doch nur wenige Promis sind dazu bereit. Zu groß ist die Angst, sich ernsthaft zu verletzten. Dass das Verletzungsrisiko vielfach nicht zu unterschätzen ist, beweist der Unfall, der dem Hollywood Urgstein Tom Cruise neulich bei einem Aciton-Dreh in London widerfahren ist.

Ein Video, welches auf Youtube veröffentlicht wurde, zeigt wie ein Sprung über einen Häuserabgrund missglückt und Cruise gegen die Häuserwand prallt. Ob und wie stark sich Cruise verletzte, ist bisher nicht bekannt. Im Video lässt sich lediglich erkennen, dass der Schauspieler stark humpelnd und wild gestikulierend vom Team in Versorgung genommen wird.

https://youtu.be/5RyIQ-XWAGQ

Die sechste Folge der “Mission Impossible”-Reihe wird wieder von Regisseur Christopher McQuarrie gedreht. Der Streifen soll Ende Juli 2018 in die Kinos kommen.

Die Maßnahme soll nordkoreanische Exporte in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (850 Millionen Euro) und damit ein Drittel der Ausfuhren treffen. Mehr als 80 Prozent des nordkoreanischen Außenhandels laufen über China, das im Frühjahr schon von sich aus Importe von Kohle aus Nordkorea gestoppt hatte.

Angesichts einer drohenden Untersuchung seiner mutmaßlich “unfairen” Handelspraktiken durch die USA warnte China die Amerikaner vor einem “Handelskrieg”. “Es wird keine Gewinner, sondern nur Verlierer geben”, sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking. Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Wirtschaftsnationen seien zum “gegenseitigen Vorteil”.

US-Präsident Donald Trump wollte noch am Nachmittag (15.00 Uhr Ortszeit/21.00 Uhr MESZ) ein Memorandum unterzeichnen, um eine Untersuchung der chinesischen Handelspraktiken einzuleiten. Trump unterbrach dazu seinen Urlaub in Bedminster (New Jersey), um nach Washington zu reisen. “Viel Arbeit”, twitterte er, “Fokus auf Handel und Militär”.

Nach Medienberichten soll vor allem Vorwürfen massiven Diebstahls geistigen Eigentums durch China nachgegangen werden. Am Ende könnten Sanktionen verhängt werden. Spekulationen gehen dahin, dass Trump mit diesem Schritt Druck auf China ausüben will, um eine stärkere Zusammenarbeit bei der Lösung des Konflikts um das nordkoreanische Raketen- und Atomwaffenprogramm zu erreichen.

Die Differenzen zwischen China und den USA sollten durch Dialog gelöst werden, mahnte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums. Die Interessen beider Länder überlappten sich. Sie kritisierte auch, dass Washington ein altes, lange nicht benutztes US-Gesetz als Grundlage für die Untersuchung benutzen wolle, obwohl es längst andere Mechanismen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) für solche Streitigkeiten gebe. “Jedes WTO-Mitglied sollte sich an die Regeln der Welthandelsorganisation halten.”

Im Konflikt mit Nordkorea steckt China in der Zwickmühle zwischen den USA und seinem störrischen Nachbarn. Beide Seiten schaukeln sich seit Tagen mit ihrer Kriegsrhetorik hoch. Südkoreas Präsident Moon Jae-in bezeichnete die Zuspitzung des Konflikts als “schwer wiegendere, reellere und dringlichere Bedrohung als je zuvor”. Nordkorea störe mit seinen Raketentests sowohl den Frieden in der Region als auch weltweit, wurde Moon von einem Präsidentensprecher zitiert.

Bei den 2009 von Nordkorea abgebrochenen Sechs-Parteien-Gesprächen ging es darum, Pjöngjang zum Verzicht auf sein Programm zur Entwicklung von Nuklearwaffen zu bewegen. Neben Nord- und Südkorea nahmen die USA, China, Russland und Japan teil.

APA

Bacher wurde ersten Informationen zufolge von der Bergrettung gefunden. Zum Zeitpunkt seines Auffindens soll der gebürtige Innichner auf die Rettungskräfte einen erschöpften Eindruck gemacht haben.

Im Moment ist noch unklar, wo sich der in Mals lebende Mann in den letzten Tagen aufgehalten hat. Er war nach einem Krankenhaus-Termin im Erdbebengebiet Amatrice nicht mehr nach Hause zurück gekehrt (UT24 berichtete).

Zuletzt hatten die Einsatzkräfte den Wagen des 58-Jährigen in der Nähe des Gardasees aufgefunden. Diese Spur brachte die Retter nun vermutlich zum Aufenthaltsort des Abgängigen.

„Ich war nach Spielende tatsächlich sehr aufgebracht und habe mich auf einen Disput mit einem Betreuer der Admira eingelassen, der mich schon während des Spiels mehrfach verbal attackiert hatte und teilweise von seinen eigenen Kollegen eingebremst worden war. Meine Reaktion auf eine erneute Provokation von ihm nach dem Schlusspfiff war falsch“, so Djuricin gegenüber Sky Sport über die entfachte Diskussion.

Er habe sich zu dieser Geste hinreißen lassen, die in seinem Kulturkreis angeblich üblich sei. Er habe den Betreuer jedoch nicht angespucken wollen, sondern es nur angedeutet, argumentiert Djuricin. Er wollte damit auf eine Respektlosigkeit antworten, die angeblich vom Mitarbeiter der Admira ausgegangen sei. Dennoch möchte er sich für sein Verhalten entschuldigen.

Auch der Sportdirektor von Rapid Wien, Fredy Bickel, hat den Vorfall bereits kommentiert. Er sei der Ansicht, dass sich Goran Djuricin nicht zu so einem Disput hätte hinreißen lassen dürfen. Dennoch glaube er dem Trainer, dass dieser den Betreuer von Admira nicht hätte anspucken wollen. Er sei davon überzeugt, dass dieser bestimmt anders reagiert hätte, wäre es soweit gekommen.

Dann läuft auch die aus dem OGH-Urteil hervorgehende 14-tägige Frist zur Bezahlung der Gelder durch Hans Lindenberger, Maria Zwölfer und Josef Schett aus. Er habe als Obmann die Verpflichtung, “Außenstände einzutreiben”, so Peer.

Der Rechtsanwalt der drei LAbg., Hermann Holzmann, hatte angekündigt, mit einer “Oppositionsklage” zu reagieren – sollte Vorwärts Tirol “wider Erwarten” einen Exekutionsantrag stellen. Gleichzeitig werde er in diesem Fall einen Antrag auf Aufschub der Exekution bzw. auf Einstellung des Exekutionsverfahrens stellen. Holzmann will zudem beim Amt der Tiroler Landesregierung mittels Wiedereinsetzungsantrags erreichen, dass die Parteienförderung für die Jahre 2016 und 2017 doch noch ausbezahlt werden könne.

Unterdessen haben die NEOS haben am Montag eine Pressekonferenz mit dem Titel “Mögliche Allianzen mit Vorwärts Tirol” abgehalten – um diese sogleich zu dementieren. Die wegen eines OGH-Urteils rund um eine nicht beantragte Parteienförderung in den Schlagzeilen stehende Gruppierung habe angeboten, die NEOS bei der Nationalrats-und Landtagswahl finanziell zu unterstützen, sagte Landessprecher Dominik Oberhofer.

Es habe sich um ein “konkretes Abgebot” gehandelt, meinte Oberhofer. Er sei etwa persönlich von einem Vorstandsmitglied von Vorwärts Tirol angerufen worden. Dieser habe dabei die angebliche Unterstützung ins Spiel gebracht. Den Namen des Vorstandsmitgliedes, der mit unterdrückter Handynummer angerufen habe, wollte der Tiroler NEOS-Frontmann nicht nennen. Auch seien die NEOS mehrfach von Vorwärts Tirol-Funktionären angesprochen worden. Zudem habe Vorwärts Tirol-Obmann Hansjörg Peer per Mail angeklopft.

“Wir wollen nicht in finanzieller Hinsicht von diesen Streitigkeiten profitieren. Uns steht das Geld nicht zu, wir wollen damit nichts zu tun haben”, sah sich NEOS-Mann Oberhofer nunmehr zu einer Klarstellung gezwungen. Er glaube, dass das Gerücht einer möglichen Allianz mit Vorwärts Tirol “von politischer Seite gestreut” worden sei. Man sei zwar offen für die “Vernetzung von politischen Kontakten”, auch mit Vorwärts Tirol-Proponenten, aber so was wie eine gemeinsame Wahlplattform komme auf keinen Fall infrage.

“Die NEOS wollen offensichtlich nur politisches Kleingeld schlagen”, kommentierte Vorwärts Tirol-Chef Hansjörg Peer die Pressekonferenz der Pinken gegenüber der APA. Es habe überhaupt keinen Kontakt mit den NEOS gegeben, deren Landessprecher Oberhofer sei ihm nicht einmal bekannt. Man hätte auch gar keine finanzielle Unterstützung zusagen können, weil man das vom OGH zugesprochene Geld ja noch nicht einmal habe und auch nicht wisse, wie lange es dauern werde, bis dieses eingehe.

APA

Verunglückte oder verletzte Menschen schnellstmöglich notärztlich zu versorgen, dies ist die vorrangige Aufgabe der beiden in Tirol und Kärnten stationierten Notarzthubschrauber der ARA-Flugrettung. Gegenüber des bisher eingesetzten Hubschraubermusters BK-117 ist die H-145 noch leistungsstärker und damit für alpine Einsätze mit der Rettungswinde noch optimaler geeignet.

Die H-145 verfügt außerdem über eine größeres Platzangebot und eine erweiterte medizinische Ausstattung an Bord. Damit bieten sich beste Versorgungsmöglichkeiten für Intensivpatienten, die schnell und schonend zwischen Kliniken transportiert werden müssen. Möglich ist neben der regulären Vier-Mann-Besatzung die Mitnahme einer fünften Begleitperson. So können die Landesleitstellen die Hubschrauber auch für spezielle Intensivtransporte anfordern, bei denen beispielsweise ein zusätzlicher Facharzt mitgenommen werden muss. Ein Alleinstellungsmerkmal ist auch die Gewichtszulassung der Trage: Es können Patienten bis zu 250 kg Körpergewicht geflogen werden – bislang sind bis zu 120 kg in der österreichischen Flugrettung die Regel.

Voraussetzungen für Nachtflug erfüllt

Eine weitere Besonderheit der H-145 ist die Nachtflugtauglichkeit: Der Hubschraubertyp H 145 ist zugelassen für den Einsatz von Nachtsichtgeräten (Night Vision Goggles) und verfügt über eine vollumfassende Nachtflugausstattung, die unter anderem einen Hochleistungsscheinwerfer und eine spezielle Cockpit-Konfiguration umfasst.

Nach der Inbetriebnahme der H-145 in Österreich ist eine Erweiterung der täglichen Dienstzeiten in Reutte und Fresach – von ursprünglich Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang – auf 7 bis 22.30 Uhr geplant. Langfristig plant die ARA-Flugrettung auch eine Umstellung auf den 24-Stunden-Betrieb.
Die Vorbereitungen für den Musterwechsel im April 2018 laufen für die beiden Stationen in Tirol und Kärnten jetzt an: Im ersten Schritt wird der Personalstamm, bestehend aus Piloten, Notfallsanitätern und Flugrettern, erweitert. Im zweiten Schritt wird die gesamte Crew auf den neuen Hubschraubertyp geschult. Die Piloten erwerben die Berechtigung die H-145 zu fliegen, es folgen zudem umfassende Trainingsmaßnahmen für das gesamte Team. Zudem erweitern die Notärzte und Notfallsanitäter im Rahmen von Intensivtransport-Kursen ihre medizinische Kompetenz. Außerdem wird die behördliche Zulassung für den erstmaligen Einsatz der H-145 in Österreich eingeholt.

Expertise der DRF Luftrettung wird genutzt

Die österreichischen Stationen können von der Expertise der DRF Luftrettung profitieren, zu der die ARA Flugrettung gehört. In Deutschland betreibt die DRF Luftrettung 29 Stationen, darunter mittlerweile fünf Standorte mit dem Hubschraubertyp H-145. Im Jahr 2015 hatte sie die H-145 als weltweit erste Luftrettungsorganisation in Dienst gestellt. „Die DRF-Luftrettung verfügt in Deutschland über die größte Nachtflugexpertise. Wir betreiben aktuell acht 24-h-Standorte, an denen allein im vergangenen Jahr rund 2.100 Nachteinsätze geleistet wurden. Damit kann sich die ARA-Flugrettung die Kompetenz der DRF-Luftrettung im Bereich Nachtflug und Intensivtransporte zunutze machen“, erläutert Dr. Peter Huber, Geschäftsführer der ARA-Flugrettung.

Die Betreiber von WhatsApp planen offenbar die Einführung des Dienstes “WhatsApp Payments”. Damit soll den Nutzern künftig ermöglicht werden, Geld an Freunde zu überweisen. Auch in Geschäften soll die Bezahlung mit der App in naher Zukunft möglich werden.

Das neue Update ist in einer neuen Android-Betaversion von WhatsApp aufgetaucht. Die Funktion befindet sich momentan zwar noch in der Entwicklung, könnte aber schon sehr bald für sämtliche Smartphones freigeschalten werden.

Kritiker warnen vor angeblicher Betrugsanfälligkeit

Damit ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die ersten Geschäftsleute die neue Funktion zunutze machen, um ihren Kunden damit einen weiteren Weg des bargeldlosen Bezahlens zu ermöglichen.

Kritiker warnen jedoch bereits davor, dass “WhatsApp Payments” anfällig für Betrüger sein könnte. Da das neue Bezahlsystem mit nur einem Fingerklick durchgeführt werden soll, sollten die Nutzer – besonders am Anfang – die Funktion mit großer Vorsicht verwenden.

Der höchste gemessene Wert liegt bei 0,1 Milligramm pro Kilo, das sei um das Zehnfache weniger als der höchste Wert, der bisher in Belgien gemessen wurde. Nachgewiesen wurde das Insektengift in Eiprodukten für den Gastronomiegroßhandel mit Herkünften aus Deutschland, Niederlanden, Belgien und Polen.

Dabei dürfte es sich offenbar aber nicht um jene gekochten und geschälten Eier handeln, die zwei oö. Großhändler vergangene Woche aus den Niederlanden importiert und an Gastrobetriebe verkauft hatten. Die oö. Lebensmittelaufsicht hatte zu Mittag von der AGES noch keine Untersuchungsergebnisse, hieß es aus dem Büro des zuständigen Landesrats Rudi Anschober (Grüne).

Nach dem Auftauchen der Verdachtsfälle in Oberösterreich wurden ergänzend noch bundesweit weitere Proben in Eiern sowie Eiprodukten gezogen. Frischeier waren bisher nicht betroffen.

APA

Am Freitag war zunächst der Tod von 30 Kindern seit Donnerstagfrüh bekannt geworden – die meisten von ihnen Frühchen auf der Neugeborenenstation. Später stellte sich heraus, dass die Zahl der toten Kinder seit Montag vergangener Woche mit insgesamt 63 Todesfällen noch höher war. Die Ursache bleibt unklar.

Die Behörden erklärten, die Versorgung mit Sauerstoffflaschen sei am Donnerstag unterbrochen worden, weil das Baba Raghav Das Medical College Rechnungen nicht bezahlt habe. Die Regierung des Bundesstaates stritt ab, dass dies die Todesfälle verursacht habe.

Der Gesundheitsminister von Uttar Pradesh, Sidharth Nath Singh, erklärte, dass in dem Krankenhaus in den vergangenen drei Jahren im August täglich im Schnitt 19 bis 22 Kinder gestorben seien. Die Universitätsklinik ist mit fast 1.000 Betten das größte Krankenhaus des Bezirks um die Stadt Gorakhpur, im Osten von Uttar Pradesh, dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat Indiens.

In der Region gibt es jedes Jahr in der Monsunzeit von Juni bis September zahlreiche Fälle der durch Viren ausgelösten Tropenerkrankung Japanische Enzephalitis.

APA

Zum Auftakt geht es in die Naturschutzgebiete Lech/Schöneberg und Widderstein/Mähder, die mit dem europaweiten Gütesiegel “Natura 2000” ausgezeichnet sind, kündigte Felipe gegenüber der APA an. Sie wolle die “schönsten Naturjuwele des Landes vor den Vorhang holen”, die von engagierten Umwelt- und Naturschützern vor Eingriffen geschützt wurden und “damit auch für nachfolgende Generationen in ihrer natürlichen Schönheit erhalten bleiben”.

“Der Westen Österreichs ist mit drei grünen Regierungsbeteiligungen gemeinsam mit der ÖVP nicht nur ein Reformmotor in der Bildungspolitik geworden und hat mit einer einheitlichen Regelung der Westachse die Abwärtsspirale bei der Mindestsicherung gestoppt”, betonte Felipe: “Sondern wir sind auch Vorzeigeregionen dafür, dass Naturschutz und rücksichtsvolles Wirtschaften kein Widerspruch sind, sondern Hand in Hand gehen können”.

Als nächste Etappen folgen Wanderungen in Tirol rund ums Kaiserhaus bei Brandenberg, in Kärnten um den Ossiacher See und in Salzburg in die Loferer Steinberge. Hoch hinaus geht es zum Abschluss auf den Großglockner.

APA

Gesucht werden laut einer aktuellen Stellenanzeige kräftige und durchsetzungsfähige Männer, die über eine „interkulturelle Kompetenz“ und englische Grundkenntnisse verfügen. Zudem wird von den Bewerbern verlangt, ein einwandfreier Leumund zu sein.

Die Aufgaben des Sicherheitspersonal sind es, einen reibungslosen Tagesablauf in Tirols Asylantenheimen sicherzustellen, sowie zur Deeskalation bei Auseinandersetzungen beizutragen. Zudem wird von den neuen Mitarbeitern gewünscht, regelmäßige Kontrollgänge abzuhalten und erste Hilfe bei Verletzungen zu leisten.

Ein „multikulturelles Arbeitsumfeld“

Geboten wird ein Vollzeitjob mit eigenverantwortlicher Arbeitsweise und einem multikulturellen Arbeitsumfeld. Weiterbildungsmaßnahmen und vielfältige Möglichkeiten werden Interessierten ebenfalls versprochen.

Ausgeschrieben wurde die Stelle von den Tiroler Soziale Dienste GmbH. Interessierte Bewerber können ab sofort ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an jobs@tsd.gv.at senden. Über die genauen Verdienstmöglichkeiten geht aus der Stellenanzeige nichts hervor.

Südkoreas Präsident Moon Jae-in hat unterdessen eine politische Lösung des Nordkorea-Streits angemahnt. “Es darf keinen weiteren Krieg auf der koreanischen Halbinsel geben”, sagte Moon am Montag auf einem Treffen mit Beratern. Der Atomstreit mit Nordkorea müsse friedlich beigelegt werden, mahnte er. Von Nordkorea erwarte er, dass es sein bedrohliches Verhalten einstelle.

An die Adresse der USA gerichtet sagte Moon: “Ich bin überzeugt, die Vereinigten Staaten werden ruhig und verantwortungsbewusst auf die gegenwärtige Situation reagieren.” Gleichzeitig betonte Verteidigungsminister Song Young-moo, er halte die Wahrscheinlichkeit eines Militärschlags von Nordkorea gegen die US-Pazifikinsel Guam für “extrem gering”. Die Militärführungen Südkoreas und der USA teilten diese Einschätzung.

In den vergangenen Tagen haben sowohl Nordkoreas Führung als auch US-Präsident Donald Trump mit immer neuen Drohungen die Lage angeheizt. Beide Seiten signalisierten die Bereitschaft zu Militäraktionen. Nordkorea testete Langstreckenraketen, die auch US-Gebiet erreichen können. Nach Einschätzung japanischer Experten könnte Nordkorea mittlerweile auch so kompakte Atomsprengköpfe bauen, dass sie auf diese Raketen montiert werden können.

Süd- und Nordkorea beendeten ihren Krieg gegeneinander 1953 lediglich mit einem Waffenstillstand. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen.

APA

Abwerzger erinnert in einer Presseaussendung daran, dass sich die FPÖ seit Jahren für den Erhalt der Kasernenstandorte in Tirol eingesetzt habe. Zudem hätten die Freiheitlichen sich klar gegen den früheren Sparkurs beim Bundesheer ausgesprochen.

Der Tiroler FPÖ-Chef nimmt daher nun auch Nord- und Osttirols Landeshauptmann Günther Platter in die Pflicht: „Ich fordere den Landeshauptmann klar auf, dass er zu den Positionen von Felipe Stellung bezieht – vor allem in Hinblick auf eine weitere Verlängerung der schwarz-grünen Chaos-Regierung in Tirol“.

Die Wähler sollten laut Abwerzger darüber Bescheid wissen, ob Platter sich nicht nach den kommenden Wahlen möglicherweise auch gegen die Wehrpflicht ausspricht.

Heuer fällt der Tax Freedom Day auf den 15. August und das Einkommen der Tiroler fließt wieder in die eigene Geldtasche. „Im Jahr 2016 war der Österreichische Tax Freedom Day der 21. August und damit auf einem beunruhigend spätem Rekordnivau. Heuer können die Steuerzahler bereits eine Woche früher in die eigene Tasche wirtschaften, das freut mich“, so Clemens Plank, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Tirol. „Diese positive Entwicklung liegt vor allem an der Steuerreform. Gute Maßnahmen der Regierung zeigen Wirkung“.

Im internationalen Ländervergleich besteht aber immer noch dringender Aufholbedarf: „Wir sind Spitzenreiter im Bezug auf Lohn- und Lohnnebenkosten in Europa. Im OECD-Vergleich belegen wir den traurigen sechsten Platz. Zwei Drittel der EU-Staaten sind hier besser aufgestellt als Österreich“, erklärt Plank. „In Deutschland arbeiten die Menschen bis zum 19. Juli, bis das Einkommen ihnen gehört. In Großbritannien war der Tax Freedom Day bereits am 12. Juni. Wir in Österreich sind teilweise eineinhalb Monate später dran. Im Jahr 1976 war der Tax Freedom Day in Österreich noch Ende Juni. Wir sind ein Land voller Innovationen und Entwicklungen – dennoch bewegen wir uns immer weiter zurück. Von einem ganzen Jahr bleiben nur gut vier Monate, wo das selbst verdiente Geld auch bei einem bleibt. Das ist traurig, aber wahr“, so der Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft verärgert.

Mit 47,1 Prozent liegt die österreichische Abgabenquote hoch über den OECD-Durchschnitt von 36 Prozent. „Ziel muss es sein, die Abgabenquote auf mindestens 40 Prozent zu reduzieren. Wir brauchen eine reformwillige und mutige Regierung, denn nur dann können für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Verbesserungen geschaffen werden“. Doch der Gründergeist und der Optimismus unter Tirols Jungunternehmern bleibt stark. Im Vorjahresvergleich blickten nur 14 Prozent optimistisch in die Zukunft, im Mai 2017 erwarten sich bereits 36 Prozent der Tiroler Jungunternehmer, dass sich die wirtschaftliche Lage verbessern wird. „Diese Stimmung muss mitgenommen und durch gute Maßnahmen weiter gefördert werden“, so Plank.

So wollten laut einer Umfrage vom Mai 2017 unter den Jungunternehmern auch 35 Prozent der Jungunternehmer mehr investieren und neue Mitarbeiter einstellen. Nur die Lohnnebenkosten bleiben weiterhin eine schwere Hürde und sind für 64 Prozent eine zu hohe Belastung. „Wir brauchen einen gesunden und erfolgreichen Standort um den Wirtschaftsmotor weiter am Laufen zu halten. Und das ist nur mit den richtigen Maßnahmen möglich“, so Clemens Plank abschließend.

Auf den Weg gebracht wurde die Initiative von den Mitgliedern der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV). Eine Million Unterschriften sollen gesammelt werden. „Wir werden uns für diese Initiative stark machen und sie unterstützen“, sicherte Martina De Zordo, SJR-Vorsitzende, zu. „Es geht darum, aufzuzeigen, dass wir mit anderen Minderheiten – gerade auch mit solchen, die in prekären Situationen sind – solidarisch sind“, so De Zordo.

Der Südtiroler Jugendring ist Mitglied der „Jugend Europäischer Volksgruppen“ (JEV), dem größten, nichtstaatlichen Netzwerk von Jugendorganisationen von europäischen Völkern und Minderheiten. „Ziel dieser internationalen Arbeit ist es, zu einem besseren Verständnis zwischen den vielfältigen Kulturen und Religionen beizutragen und militaristischen und totalitären Bewegungen entgegenzuwirken. Die Vielfalt des Zusammenlebens ist unserer Ansicht nach als Reichtum zu begreifen, was die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander ist“, so De Zordo.

Die Gesellschaft für bedrohte Völker und der Südtiroler Jugendring wollen in dieser Sache weiterhin im Austausch bleiben.

Der verletzte Traminer wurde nach der Erstversorgung in das Bozner Krankenhaus gebracht. Im Einsatz stand das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.

Caramaschi verteidigt die Säuberungsaktion aufgrund der Sicherheit. Da unter den Brücken viele Strom- und Gasleitungen verlaufen würden, hätten die Besitztümer der Obdachlosen entfernt werden müssen.

Als weitere Maßnahme zur Bekämpfung der Schlafstellen hat die Gemeinde Bozen nun unter den Autobahnbrücken Betonblöcke angebracht. Damit soll Obdachlosen der Zugang zu den Brücken versperrt werden.

Abuu S. gehörte einer Gruppe Jugendlicher an, die im vergangenen November die 15-jährige Patricia brutal verpügelten. Die Gewalttat wurde aufgezeichnet und verbreitete sich anschließend wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien (UT24 berichtete).

Der 17-jährige Tschetschene hätte nun nach einer sechsmonatigen Haftstrafe wieder auf freien Fuß entlassen werden sollen. Doch daraus wurde aufgrund eines neuen psychiatrischen Gutachters des Peinigers von Patricia nun doch nichts.

Medienberichten zufolge haben ihm Experten eine „erhebliche psychische Grundstörung“ und einen „explosiv-aggressiven Charakter mit der Neigung zu erheblicher Gewaltdelinquenz“ attestiert. Das bedeutet, dass der Jugendliche als gemeingefährlich eingestuft wird.

Freilassung nur nach Gutachten

In solchen Fällen sieht das Gesetz eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher vor. Dabei gibt es für die Insassen kein fixes Entlassungsdatum.

Erst wenn ein Gutachten zum Schluss kommt, dass Abuu nicht mehr gefährlich sei, könne er freikommen.

Die Mutter des bereits mehrfach verurteilten Gewalttäters will gegen die Einweisung ihres Sohnes nun Einspruch erheben. Sie hat ersten Informationen zufolge einen Anwalt mit dem Fall beauftragt.

Der Mann sei dann umgehend von anderen Polizisten erschossen worden. Der Beamte starb kurz nach dem Angriff im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Der Täter sei festgenommen worden, weil er ein Selbstmordattentat für den IS geplant haben soll, berichtete die staatliche Agentur Anadolu. Unklar war zunächst, wie der Mann in Polizeigewahrsam Zugriff auf ein Messer haben konnte.

Die Türkei war in den vergangenen Jahren immer wieder Schauplatz schwerer Terroranschläge – für manche wird der IS verantwortlich gemacht, für andere die verbotene kurdische Untergrundorganisation PKK.

Erst im vergangenen Monat hatte die Istanbuler Polizei die Festnahme dutzender mutmaßlicher IS-Mitglieder bekannt gegeben. Sie sollen einen “Aufsehen erregenden Anschlag” in der Türkei vorbereitet haben, hieß es damals.

APA

Mit den Mitteln aus dem Solidaritätsfonds werden Arbeitnehmer unterstützt, die aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Unternehmens, in dem sie beschäftigt sind, ihre Tätigkeit reduzieren oder gar aussetzen müssen, aber keinen Anspruch auf Lohnausgleich haben.

Kürzlich erließ die Zentraldirektion des NISF das Rundschreiben, mit dem die technischen Voraussetzungen für die Einzahlung der vorgesehenen Quoten zu Lasten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer festgelegt wurden. Mit diesem Schritt ist der bilaterale Solidaritätsfonds formell und offiziell eingerichtet, Betriebe und Unternehmen haben ab sofort die Möglichkeit, dem Fonds beizutreten. Angesiedelt ist er beim gesamtstaatlichen Institut für soziale Fürsorge NISF in Bozen.

„Die Errichtung dieses Fonds hat große soziale und auch autonomiepolitische Bedeutung, denn ab nun können die eingezahlten Gelder auf lokaler Ebene verwaltet und zielgerichtet eingesetzt werden“, zeigt sich Arbeitslandesrätin Martha Stocker erfreut. Dem Start des Solidaritätsfonds gingen verschiedene Schritte von Seiten der Sozialpartner und der Landesabteilung Arbeit voraus: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände unterzeichneten ein Landesabkommen über die Gründung des Fonds, die Landesabteilung Arbeit arbeitete einen Finanzierungsplan aus und leitete die Schritte für die Ernennung des Verwaltungskomitees ein. Das Arbeitsministerium dürfte dieses Komitee demnächst ernennen.

LPA

Tirol-weit aktive Menschen, Ausflugsziele, Orte und Veranstaltungen mit Bedeutung für Gesamttirol und rechtliche Grundlagen für das Leben und Wirtschaften in der Europaregion werden Monat für Monat auf der Internetseite der Europaregion Tirol in Wort, Bild und Ton vorgestellt. Der soeben veröffentlichte Kurzfilm ist der ladinischen Holz-Kunst-Ausstellung in der Stadtgalerie Trient gewidmet.

Die Stadtgalerie “Galleria Civica” in Trient, die seit drei Jahren dem Mart, Museum für moderne und zeitgenössische Kunst von Trient und Rovereto, angehört, widmet der zeitgenössischen Holzskulptur noch bis zum 17. September 2017 unter dem Titel “Legno | Lën | Holz” eine Ausstellung mit Arbeiten von fünfzehn lebenden Künstlern verschiedener Generationen aus Gröden.

Die Europaregion Tirol hat darüber eine Kurzfilm erstellt, der zum Besuch der Ausstellung einladen will.

Die Angreifer lieferten sich stundenlange Schusswechsel mit der Armee. In der Früh hielten sie sich weiter in dem Anwesen verschanzt, möglicherweise mit Geiseln.

Ziel des Anschlags war das türkische Restaurant Istanbul im Zentrum der Hauptstadt Ouagadougou. Drei bewaffnete Männer seien laut Agenturberichten am Sonntagabend mit einem Pickup-Truck vorgefahren und hätten auf die Gäste geschossen. Es habe sich um Jihadisten gehandelt.

Die Regierung wollte zunächst keine Angaben zur Staatsangehörigkeit der Opfer machen. Aus einem Krankenhaus verlautete, einer der Toten sei Bürger der Türkei gewesen.

Der burkinische Informationsminister Remis Dandjinou sagte in einem nächtlichen Fernsehauftritt, die Attentäter hätten sich in einem Teil des angegriffenen Gebäudes verschanzt. “Sicherheitskräfte und Eliteeinheiten sind noch im Einsatz”, fügte der Minister hinzu. Ein Soldat an Ort und Stelle sagte, die Angreifer hätten Geiseln genommen.

Zunächst waren im Zentrum von Ouagadougou anhaltende Schusswechsel zu hören, die im Verlauf der Nacht abnahmen. Polizisten hatten Zivilisten aus der Gegend evakuiert, ehe sie den Einsatz starteten.

Das Lokal liegt nur rund 200 Meter vom Cafe Capuccino entfernt, auf das Anfang 2016 ein jihadistischer Anschlag verübt worden war. Damals waren 30 Menschen getötet worden, unter ihnen mehrere Ausländer. Zu der Tat hatte sich die Jihadistengruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) bekannt. Der Tathergang damals ähnelte jenem bei dem Anschlag vom Sonntagabend.

Burkina Faso ist ein armes Binnenland in Westafrika, es liegt zwischen Mali und dem Niger. In der Region sind seit Jahren jihadistische Gruppierungen aktiv, die immer wieder Anschläge verüben – oft auf Einrichtungen, die von Ausländern genutzt werden.

APA

Nachdem der junge Mann bereits für sein erstes Video viel Beifall erntete, hat er nun bereits zum zweiten Mal seinem Unmut freien Lauf gelassen. Dieses Mal richtete sich seine Kritik gegen das Urteil in einem Prozess gegen einen mutmaßlichen Kinderschänder in Salzburg.

Dabei richtet Fida klare Worte an den österreichischen Justizminister: „Lieber Justizminister Brandstetter (…), wie kann es sein, dass ein Kinderschänder 11 Kinder missbraucht (…) und 18 Monate Bewährung, 2.160 Euro Geldstrafe und ein Berufsverbot bekommt?“.

Das noch nicht rechtskräftige Urteil könne der 25-Jährige nicht nachvollziehen. Und er nennt gleichzeitig einen Vergleich: „Letzte Woche ist ein 21-Jähriger zu 16 Monaten Haft verurteilt worden, weil er einen Kreditkartenbetrug begangen hat. Wie kann es sein, Herr Brandstetter, dass Sie (…) Materielles höher werten als Menschenleben?“.

Man darf gespannt sein, ob der junge Wiener auch dieses Mal wieder einen Termin beim angesprochenen ÖVP-Politiker erhalten wird. Nach seinem letzten Video wurde Fida von Bundeskanzler Christian Kern sogar für ein Gespräch in das Bundeskanzleramt eingeladen. In Wahlkampfzeiten aber vermutlich nichts Ungewöhnliches.

Lieber Herr Justizminister, ich schäme mich für so ein Urteil, Österreicher zu sein. Fangen Sie bei der Justiz endlich an, Menschenleben höher zu setzen als materielles. 18 Monate BEWÄHRUNG? Is dass euer ernst?

Posted by Patrick Fida on Samstag, 12. August 2017

 

Die Passanten konnten den 58-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizeistreife anhalten.

Er führte einen Rucksack mit mehreren Werkzeugen bei sich mit. Auch wurden aufgebrochene Türen und beschädigte Garagentore am Tatort festgestellt.

Der Mann gestand den versuchten Einbruchdiebstahl und wurde von den Beamten in die Justizanstalt Innsbruck gebracht.

Erdogan hatte die AKP im August 2001 mit mehreren Politikern gegründet – darunter Abdullah Gül, Erdogans Vorgänger im Präsidialamt. Die AKP gewann bei den Parlamentswahlen 2002 die absolute Mehrheit und ist seitdem an der Macht.

APA

In Hochfilzen (Bezirk Kitzbühel) wurde am späten Sonntagnachmittag außerdem ein deutscher Radfahrer bei einem Frontalzusammenstoß mit dem Auto einer 28-jährigen Österreicherin schwer verletzt. Die Frau hatte ihr Auto im Kreuzungsbereich der Gemeindestraßen Oberwarming und Tennweg angehalten, als der 39-jährige Deutsche in diesen einfuhr, hieß es von der Landespolizeidirektion Tirol. Durch die Wucht der Kollision sei der Radfahrer gegen die Windschutzscheibe geschleudert und schwer verletzt worden. Er sei nach Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber ins Klinikum Rosenheim geflogen worden.

APA