von lf 12.08.2017 13:04 Uhr

Junge Pusterin bedankt sich bei ihren „Feierwehrmando“

Vergangenes Wochenende ging in weiten Teilen Südtirols, vor allem in der östlichen Landeshälfte und im Pustertal sprichwörtlich die Welt unter. Eine Welle der Solidarität ergoss sich (bis auf wenige Ausnahmen) an den folgenden Tagen in Form von Danksagungen aller Art über die hunderten ehrenamtlichen Helfer der verschiedenen Rettungsorganisationen im Land. Nun hat sich eine junge Pusterin mit einer emotionalen Zuschrift bei den Wehrmännern der Freiwilligen Feuerwehr ihres Heimatdorfes bedankt.

Symoblbild: Pixabay

Jennifer Berger aus St. Lorenzen schätzt die Arbeit der Feuerwehrmänner sehr, wie sie in dieser Nachricht eindringlich zum Ausdruck bringt:

Lieba Feiwehrmando

amol a danke , dass dess 24 Stun zur Verfűgung steht , dassas pronto sat egal obs 5 zimitoge odo 5 in do frieh isch
A wenn amol a Sunnta isch und dess gern mit enkro Familie epas untonemmt misstas olm mitn Gedonke sein dass a Einsotz kemm kannt
Danke dassas dess Freiwillig mocht enk glabe kehrat mehr Loahn zi gebm wie in de gonzn politika af di Wurzsessl sem war mehr getun und dess vodianats a!!!
Enko Job isch unbezohlbor
Danke dasstz enk gib ???? Es sat Spitze ?

Die Dankesworte dürften die Retter in der Not wohl dazu ermutigen, auch in Zukunft ihr Bestes für Mitbürger und Landsleute zu geben. Ehre, wem Ehre gebührt!

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