Die Freiwillige Feuerwehr St. Christina musste heute Nachmittag wegen verschiedener Unwettereinsätze ausrücken. Muren waren über Straßen und Wege abgegangen. Zum Glück sind keine allzugroße Schäden zu verzeichnen.

In St. Ulrich war die Feuerwehr aufgrund riesiger Mengen Wasser, die in sehr kurzer Zeit vom Himmel kamen, mit Pump und Aufräumarbeiten beschäftigt.

In Wolkenstein herrschte Alarmstufe 4. Es bedurfte mehrerer Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr, um die Unwetterschäden zu beseitigen.

Nach dem Unwetter-Wochenende folgt ein heiterer Wochenstart. Der Montag bringt viel Sonnenschein über Südtirol, zeitweise ziehen ein paar hohe Wolkenfelder durch. Am Nachmittag bilden sich ein paar flache Quellwolken. Die Temperaturen steigen an und erreichen 24° bis 32°.

„Die Lage ist derzeit dank der guten Zusammenarbeit zwischen Ordnungskräften, Behördenvertretern, Freiwilligen und Bewohnern unter Kontrolle“, erklärt Bevölkerungsschutzlandesrat Arnold Schuler, der sich heute (6. August) mit Agenturdirektor Rudolf Pollinger und Feuerwehrpräsident Wolfram Gapp einen Überblick über die Lage verschafft hat.

Das Schadensausmaß an den Gebäuden und landwirtschaftlichen Flächen ist sehr groß; Schäden wurden vor allem in Schmieden bei Prags verzeichnet. „Aus dem oberen Einzugsgebiet des Pragser Baches hat sich eine Mure gelöst, die mehrere Gebäude und landwirtschaftliche Flächen nahe der Feuerwehrhalle und der Kirche in Schmieden komplett eingemurt hat“, beschreibt der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Rudolf Pollinger die Situation. In Mitleidenschaft gezogen wurden vor allem Keller und Erdgeschosse, die Betroffenen können deshalb in ihren Häusern bleiben.

Mehrere Bagger sind im Ortsteil Brüggele im Einsatz, um die von den Muren verlegten Straßen zu öffnen. Mittlerweile konnte auch eine provisorische Zufahrt zum Hotel Brückele freigemacht werden. Das Berggasthaus Plätzwiese ist mit einem Geländewagen erreichbar. Die Rossalm hingegen ist zurzeit nur zu Fuß erreichbar. Die Stromversorgung erfolgt über Stromaggregate.

In Welsberg haben die Gewitter am Nachmittag den Verkehr bei der Westumfahrung lahmgelegt.

In Toblach hat der Gossegraben die Straße nach Cortina übermurt und den Toblacher See rückgestaut. Um den Wasserspiegel abzusenken, verlegen die Freiwilligen Feuerwehren in Zusammenarbeit mit dem Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost der Agentur für Bevölkerungsschutz einen Bypass (Umleitung).

Die Staatsstraße 51 zwischen Toblach und Cortina sowie die Bahnlinie zwischen Toblach und Innichen bleiben weiterhin gesperrt. Bis morgen (7. August) wird voraussichtlich auch die Straße zum Pragser Wildsee unterbrochen bleiben.

David J. hatte sich am 30. Januar dieses Jahres mit seinem Date in einem britischen Hotel getroffen, um die schönste Nebensache der Welt zu praktizieren. Auf Wunsch der 46-Jahre alten Dame, führte er ihr eine geladene Kurzfeuerwaffe in die Vagina ein.

Ob aus Versehen oder im Eifer des „Gefechts“: Wie sich kurz darauf ein Schuss löste, lässt sich wohl nicht verlässlich rekonstruieren. Laut Medienberichten sollen die beiden gemeinsam Alkohol und Drogen konsumiert haben.

Vom Vorfall unter schwerem Schock stehend, ergriff David J. sofort die Flucht aus dem Hotel. Zuvor rief er an der Rezeption allerdings noch um Hilfe.

Die Frau erlitt durch die Kugel schwere Verletzungen in Blase, Vagina und Gebärmutter. Nur durch eine Notoperation konnte ihr Leben gerettet werden.

Vergangene Woche wurde David J. zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt.

Der Unfall ereignete sich laut Landesnotrufzentrale gegen 13.30 Uhr auf der Höhe der Mühlbacher Klause. Details zum Unfallhergang stehen nicht fest. Bei der verletzten Frau handelt es sich um eine bundesdeutsche Urlauberin. Sie wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungswagen des Weißen Kreuzes ins Krankenhaus Brixen eingeliefert.

Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehr sowie die Ordnungshüter.

Die “Washington Post” hatte am Donnerstag das komplette Transkript des hitzigen Telefonats zwischen Trump und Turnbull veröffentlicht, in dem der australische Premier auf die Erfüllung eines Deals zur Aufnahme von 1.250 Bootsflüchtlingen durch die USA gepocht hatte.

“Ich hasse es, diese Menschen aufzunehmen. Ich garantiere Ihnen, dass sie schlecht sind. Deshalb sitzen sie ja im Gefängnis”, sagte Trump mit Blick auf die Internierungszentren vor der australischen Küste. Turnbull betonte daraufhin, dass es sich um Wirtschaftsflüchtlinge handle. Sie seien nur deswegen interniert worden, weil Australien prinzipiell keine Bootsflüchtlinge aufnehme.

“Es geht nicht darum, dass es schlechte Leute sind. Sondern darum, dass wir den Schmugglern ihr Produkt wegnehmen mussten, um sie zu stoppen”, erläuterte Turnbull. “Deshalb haben wir gesagt: Wenn du mit dem Boot nach Australien kommen willst, lassen wir dich nicht rein, selbst wenn du die beste Person der Welt oder ein Nobelpreisgenie bist.”

Trump zeigte sich angetan von Turnbulls Schilderung. “Das ist eine gute Idee. Wir sollten das auch machen. Sie sind ja schlimmer als ich.” Als der australische Premier im Lauf des Gesprächs aber neuerlich die Immigrationspolitik seines Landes erklärte und betonte, dass Australien als Teil der Vereinbarung Menschen aufnehme, “die die USA gerne loswerden wollen”, nur eben niemanden, der auf einem Boot kommt, stand der US-Präsident wieder an. “Worum geht es da bei den Booten? Warum diskriminiert ihr Boote? Nein, ich weiß schon, sie kommen aus gewissen Regionen. Darum geht es.”

Australien verfolgt seit dem Jahr 2013 eine Nulltoleranzpolitik gegenüber Bootsflüchtlingen. Im Rahmen der “Operation Souveräne Grenzen” sichert die Marine die Gewässer vor der australischen Küste und bringt alle aufgegriffenen Migranten in Internierungszentren in Papua-Neuguinea und Nauru. Dort müssen die Migranten ausharren, bis ein Land sie aufnimmt. Weil das Zentrum auf der Insel Manus wegen eines Urteils des Höchstgerichts von Papua-Neuguinea heuer geschlossen werden muss, ist die australische Regierung unter Zugzwang. Der unter US-Präsident Barack Obama geschlossene Deal sieht vor, dass Washington bis zu 1.250 Bootsflüchtlinge aufnimmt, während Canberra im Gegenzug von den USA abgelehnte lateinamerikanische Migranten ins Land lässt.

Come da allerta meteo, la violenta perturbazione che ha già colpito Cortina venerdì notte, Toblach e Prags stanotte, è arrivata anche in Provincia di Trento.  Numerosi i nubifragi, anche di grande intensità, le forte raffiche di vento, quasi delle trombe d’aria, le grandinate. Ovunque sono all’opera, oltre alla Protezione Civile, anche i Vigili del Fuoco Volontari.

temAlberi caduti in centro a Trento, fra Piazza Dante e il Grand Hotel.   Stessa cosa in Valle dei Laghi, nei pressi di Castel Toblino, dove alcuni alberi caduti per una tromba d’aria hanno tranciato i cavi elettrici. Disagi limitati al traffico, per puro caso le piante non hanno invaso la sede stradale, ma sono cadute dal lato opposto.

Problemi di viabilità invece in Valsugana:  la SS 47 è stata chiusa in entrambe le direzioni a causa di alcune piante cadute sulla sede stradale lungo il Lago di Caldonazzo nei pressi di Ischia. Problemi anche sulla SP 228 fra Levico e Novaledo e sulla SP 11 di Vetriolo.   Grandine, pioggia e forte vento anche in Val di Non e Vallagarina.  In alcune zone la fornitura di energia elettrica è interrotta.sma

Cantine allagate e danni a tensostrutture anche in Val Rendena. Violento nubifragio e  tromba d’aria infine in Valle di Daone,  con alberi caduti e rischio di frane: per motivi di sicurezza, è stato evacuato un campeggio.

AGGIORNAMENTO: un’ultima ondata temporalesca è prevista nel tardo pomeriggio, potrebbe attraversare l’intero territorio regionale da ovest verso est.

 

Die Schmerzensgeldsumme ist für französische Zivilklagen ungewöhnlich hoch. Die damals 30-jährige Frau erlitt durch den Unfall im Dezember 2013 schwerste Schädelverletzungen und eine Gehirnblutung, außerdem wurde ihr Gesicht teilweise entstellt. Plastischen Chirurgen gelang es jedoch, die Folgen des Unfalls so gut wie unsichtbar zu machen, wie ihre Anwältin sagte.

Dennoch lebe ihre Mandantin nun mit gravierenden Einschränkungen, daher sei die hohe Summe von 1,09 Millionen Euro gerechtfertigt: Sie könne nicht mehr arbeiten und habe ihren Geschmacks- und Geruchssinn eingebüßt.

Ende Juni war in Frankreich eine Frau bei der Explosion ihres Schlagobersspenders ums Leben gekommen. Der obere Teil der Sprühdose knallte der 33-Jährigen in ihrem Haus nahe der ostfranzösischen Stadt Mülhausen gegen die Brust. Die Frau, eine bekannte Fitness-Bloggerin, wurde schwer verletzt und starb kurze Zeit später.

“Wir haben die Bereitschaft unserer US-Kollegen gespürt, den Dialog fortzusetzen”, so der Minister. In der philippinischen Hauptstadt berieten die Außenminister der südostasiatischen Staaten (ASEAN).

Lawrow sagte, Tillerson habe ihn nach Einzelheiten zu Vergeltungsmaßnahmen für die neuen US-Sanktionen gefragt. Mit den Maßnahmen soll Russland für die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und wegen der mutmaßlichen Einflussnahme auf den US-Präsidentenwahlkampf über bereits existierende Sanktionen hinaus bestraft werden.

Die Lage in der Ukraine sowie andere internationale Krisen waren Thema bei den Beratungen zwischen Lawrow und Tillerson. Der russische Außenminister sagte, der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine, Kurt Volker, werde sich schon bald mit Wladislaw Surkow, einem engen Berater von Russlands Präsident Wladimir Putin, treffen. Details nannte Lawrow nicht.

Als Polizisten gegen 5.00 Uhr in seiner Wohnung eintrafen, kam das Opfer ihnen noch entgegen. Seinen Angaben zufolge hatte ihm seine Freundin die Verletzungen zugefügt und war dann weggegangen.

Auf dem Weg zurück zur Polizeiinspektion fiel den Beamten auf der Straße eine Frau auf, auf die die Beschreibung der mutmaßlichen Täterin zutraf. Die Frau wurde festgenommen, konnte aufgrund ihrer Alkoholisierung zunächst aber nicht befragt werden.

Der 24-Jährige Einheimische war gegen 23:45 Uhr in der Pechestraße in Innsbruck unterwegs, als er von drei dunkelhäutigen Männern hinsichtlich eines Kaufs von Suchtgift angesprochen wurde. Nachdem der Einheimische der Gruppe energisch zum Verstehen gab, dass sie verschwinden sollen, zückte einer der Männer vermutlich ein „Butterfly“ Messer und attackierte den 24-Jährigen.

Der Mann konnte die Angriffe mit seinen Händen abwehren, in ein Lokal flüchten und die Rettung verständigen. Der Mann wurde mit Schnittwunden an den Armen und leichten Verletzungen am Bauch in die Klinik Innsbruck eingeliefert.

Eine sofort eingeleitete Fahndung zur Ausforschung der Täter verlief bisher ergebnislos.

An ihrem Arbeitsplatz ist Madeleine nie angekommen. Über Facebook und WhatsApp lässt sich nachvollziehen, dass Madeleine genau um 06.15 Uhr, also zum Zeitpunkt als sie das Haus verließ, zuletzt online war. Ihr Mobiltelefon ist seitdem ausgeschaltet.

Madeleine wird als ein verlässliches Mädchen beschrieben, die noch nie von Zuhause oder der Arbeit ferngeblieben ist.

Am späten Samstagnachmittag wurde bei der Polizei in Innsbruck eine Vermisstenanzeige erstattet. Ein Aufruf auf Facebook von der Tante des Mädchens wurde knappe 3000 Mal geteilt.

 

Personenbeschreibung: Madeleine hat dunkelblonde Haare und ist ca. 1.65 cm groß.

Für heute Nachmittag haben die Verwandten der vermissten Jugendlichen eine private Suchaktion in Innsbruck geplant: Treffpunkt für alle, die die Suche von Madeleine unterstützen wollen, ist 14.00 Uhr beim Sportplatz in der Wiesengasse.

++++Update 17:30 Uhr+++++

Die 16-jährige Abgängige kam am Sonntagmittag gegen 14:00 Uhr selbständig zur Polizeiinspektion Wörgl. Es liegt keine Straftat vor.

Die Staatstrasse SS 49 in Richtung Olang die Staatstrasse SS 51 in Richtung Cortina sowie die SS 244 Gadertal wurden durch umgefallene Bäume bzw. Muren unterbrochen. Die aktuellen Informationen über die Straßenverbindungen können auf der Homepage der Verkehrsmeldezentrale abgerufen werden.

In der Zone Schmieden bei Prags ist der Pragserbach über die Ufer getreten und hat das Dorf überschwemmt wegen den starken Regen von über 100 mm Niederschlag in kürzester Zeit. Mehrere Pkws wurden durch die Wassermassen des Pragserbaches mitgerissen. Ein Regionalzug der FS von Trenitalia welcher in Richtung Innichen unterwegs war, wurde 4 km vor Olang in folge eines Murenabganges auf den Gleisen blockiert. Es waren 80 Fahrgäste an Bord, die von den Einsatzkräften evakuiert und in die Sammelstellen der Bahnhöfe von Olang und Welsberg gebracht wurden.

In der Ortschaft Brüggele gingen mehreren Muren in der Nähe vom Hotel Brückele ab. Die Zufahrt zum Hotel ist zur Zeit nicht befahrbar, es wurde gegen 3:00 Uhr ein Fußweg freigelegt um das Hotel zu erreichen. Die Arbeiten gestalteten sich wegen der Dunkelheit und wegen des Stromausfalls sehr schwierig. Es sind 350 Stromanschlüsse derzeit ohne Strom.

Über 200 Einsatzkräfte sind derzeit im Schadensgebiet im Einsatz. Es wurde im Vereinshaus von Prags eine Notunterkunft für die Bevölkerung und Betroffene eingerichtet, wo sich auch die Einsatzleitung befindet. Die Gesamteinsatzleitung unterliegt dem Landeslagezentrum in Bozen.

Nach Angaben der Flughafengesellschaft sind die “großflächigen Bauarbeiten im klassischen Sinne weitestgehend abgeschlossen”. Die FBB werde noch heuer einen Termin für die Inbetriebnahmen des Flughafens nennen.

Die ursprünglich für das Jahr 2011 geplante Inbetriebnahme des BER ist bereits mehrfach verschoben worden. Als Ursache gelten Missmanagement, Fehlplanungen und Pfusch am Bau. Derzeit wird eine Eröffnung für das kommende Jahr anvisiert. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) schloss jedoch bereits im Juli eine Verzögerung bis 2019 nicht aus.

Wie die “BamS” berichtete, gehen die externen Terminplaner dabei noch von äußert günstigen Umständen aus. So werde intern damit gerechnet, dass die zuständige Behörde einen neuen Bauantrag im Rekordtempo genehmigt. Auch dürften Sachverständige keine neuen Mängel auf der Baustelle entdeckten.

Risiken bergen laut Rahmenterminplan zudem die schlechten Verträge mit den Baufirmen, berichtet die Zeitung weiter. Seit Monaten werde am BER kaum gebaut. Der Flughafen versuche verzweifelt, die Unternehmen an feste Termine zu binden. Besonders zäh laufen demnach die Gespräche mit Caverion. Der technische Gebäudeausrüster verlange Millionen für Leistungen, die der Flughafen nicht nachvollziehen könne.

Die FBB wies auch die Darstellung, es werde am BER kaum gebaut, als “falsch” zurück. Aktuell seien über 400 Bauarbeiter und Techniker vor Ort eingesetzt, die die notwendigen Rest- und Mängelarbeiten sowie Inbetriebsetzungen vornähmen, hieß es in der Erklärung vom Sonntag.

Die Massenmigration über das Mittelmeer nach Europa hält ungebremst an. Ankömmlinge versuchen nach ihrem Eintreffen im Süden Italiens mit allen Mitteln über den Alpenraum nach Norden zu gelangen, um dort in Hotspot-Länder wie Österreich, Deutschland, Schweden et cetera einzureisen. Die Asylwerber suchen sich immer neue Wege, um ihr Ziel zu erreichen. Viele von ihnen verstecken sich auf Waggons von Güterzügen, um unbemerkt über die Alpen zu gelangen.

Südtirols Landeshauptstadt Bozen wird in dem Beitrag von Spiegel-TV von Anfang August als Ausgangsort und Drehkreuz für die Weiterreise nach Norden definiert. Alle Frachtzüge aus Italien die nach Nordeuropa wollen, müssen Bozen und das Nadelöhr Brenner passieren. Am Bozner Bahnhof versuchen folglich viele Migranten, auf einen stehenden Güterzugwaggon zu klettern.

Im Bozner Bahnhofspark – längst zum Kriminalitätshotspot der Stadt verkommen – interviewte das Nachrichtenmagazin einen somalischen Asylanten, um Hintergründe über den Startpunkt der Fluchtroute in Erfahrung zu bringen. Im Gespräch berichtet der Mann über den Versuch seiner Bekannten, in Bozen einen Güterzug zu besteigen um damit die Grenze nach Deutschland zu überqueren: „Sie haben es gestern Nacht um neun probiert. Aber die Polizei am Brenner hat sie geschnappt und zurück gebracht. Aber sie wollen es wieder versuchen“, berichtet der Mann über die zahlreichen Anläufe, die ein solches Unterfangen offenbar benötigt, um erfolgreich zu sein.

Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Grenzschutzbeamten und den Illegalen ist vorprogrammiert: Schließlich hat die Anweisung der Schlepper, sicher über die Grenze zu kommen einen stolzen Preis: „Sie zahlten 200 bis 300 Euro an einen Afrikaner, der den Weg kennt und sie dann dort hinbringt.“

Hier können Sie die Dokumentation, bei der Bilder aus Tirol zu sehen sind, nachsehen:

Der Unfall ereignete sich gegen 1.30 Uhr. Ein 43-Jähriger us-amerikanischer Staatsbürger ging auf der Maria Theresia Straße in Innsbruck in nördliche Richtung, als er plötzlich von einem dunkelblauen Taxi der Marke Mercedes von hinten angefahren wurde.

Der Taxilenker setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. Der Amerikaner blieb mit Verletzungen unbestimmten Grades auf der Fahrbahn liegen.

Zeugen werden gebeten sich mit sachdienlichen Hinweisen bei der Verkehrsinspektion Innsbruck unter Tel 059133/7591 zu melden.

Die Schweigeminute begann um 8.15 Uhr (Ortszeit) – zu diesem Zeitpunkt hatte der US-Bomber Enola Gay damals die erste im Krieg eingesetzte Atombombe mit dem Namen “Little Boy” über der Stadt im Westen des Landes abgeworfen. Zehntausende Bewohner waren sofort tot, insgesamt starben bis zum Ende des Jahres 1945 schätzungsweise 140.000 Menschen.

Drei Tage nach Hiroshima warfen die US-Amerikaner eine zweite Atombombe über Nagasaki ab. Kurz danach kapitulierte das japanische Kaiserreich. Die genaue Opferzahl der beiden Atombombenabwürfe wird sich nie ermitteln lassen, weil viele erst an den Spätfolgen der radioaktiven Strahlung starben. Die USA mit ihrem atomaren Schutzschild sind heute Japans wichtigster Sicherheitspartner.

Der damalige US-Präsident Barack Obama hatte im Mai vergangenen Jahres bei einem historischen Besuch in Hiroshima für eine Welt ohne Atomwaffen geworben und sein Mitgefühl für die Opfer ausgesprochen, nicht aber eine Entschuldigung für den Atombombeneinsatz. Es war der erste Besuch eines US-Präsidenten am dortigen Mahnmal.

Hiroshima ist ein weltweites Symbol für Krieg – und für Frieden. Heute ist die Stadt auf der Insel Honshu eine Metropole mit etwa 1,1 Millionen Einwohnern. An den Abwurf der Atombombe erinnert der Friedenspark mit der ausgebrannten Kuppel einer Ausstellungshalle.

Zillertal:
-Im Bereich von Mayrhofen laut derzeitigem Stand in 72 Keller von Wohnhäusern und Hotels ist Wasser eingedrungen.

-Die Tuxer Landesstraße L6 war im Gemeindegebiet von Finkenberg verschmutzt und kurzzeitig erschwert passierbar.

-Im Gemeindegebiet von Tux war die Tuxer Landesstraße in Vorderlanersbach kurzzeitig im Bereich der Brücke des Niklas- Baches gesperrt, da dieser teilweise über die Ufer trat und die Straße verschmutzte. In mehrere Keller in Vorderlanersbach drang Wasser ein. Die Feuerwehr Tux forderte schweres Gerät an, um mehrere gefüllte Auffangbecken (Zulauf des Tuxbaches) wieder frei zu machen.

-In Ginzling, im Bereich der Schlegeis- Mautstraße, Höhe Abzweigung zur „Maxhütte“ kam es zu einer Vermurung auf einer Länge von ca. 20 Metern. Es besteht eine Umleitung für PKW über das Ortsgebiet von Ginzling. Derzeit wird die Straße in diesem Bereich wieder freigelegt.

In sämtlichen Gründen des hinteren Zillertales kam es zu weiteren Vermurungen.

Stubaital:

-Aufgrund einer drohenden Überschwemmung der Stubaitalstraße B 183 bei StrKm 9,850 durch den Höhlebach nach einem starken Gewitter mit Hagelschauern wurde die B 183 in diesem Bereich kurzfristig von 17:30 bis bis 17:40 Uhr gesperrt.

Pustertal:

-Massive Unwetter haben gestern Abend auch im Bezirk Unter- und vor allem Oberpustertal erhebliche Schäden angerichtet. Über 20 Feuerwehren im Pustertal mit ungefähr 500 Feuerwehrleuten wurden in der Nacht zu zahlreichen Einsätzen gerufen oder sind noch im Einsatz. Am heftigsten regnete es im oberen Pustertal mit 74 l/m² Niederschlag in Toblach.

In unserer Bildergalerie finden Sie eine Sammlung von Fotos der Unwetterschäden aus dem Osten Südtirols. Unter anderem dabei sind Bilder vom Murenabgang im Gadertal und in Prags.

Hier geht es zum Bericht über die Unwetterschäden im Pustertal.

Wipptal:

-In Steinach am Brenner, Zirmweg 84, Ortsbereich, wurde bei einem Mehrparteienhaus das Hausdach komplett abgedeckt. Holzteile fielen auf die Gemeindestraße und Parkplätze.

-Mehrere Unterführungen und Tiefgaragen, sowie mehrere Keller im Ort wurden überflutet.

-Mehrere Bäume wurden entwurzelt und verlegten Gemeindestraßen und beschädigten Dächer von Häusern.

-Die Schmirner-Landesstraße wurde bei StrKm 11,6 auf einer Länge von zirka 50 Meter etwa zwei Meter hoch verlegt.

-Die Nösslacher-Gemeindestraße wurde von Steinach Richtung Nösslach von einer Mure verlegt.

-In Matrei in Osttirol ging auf der Felbertauernstraße im Bereich des Peterbachgrabens des Tauernbaches eine Mure ab und verschüttete die Straße bis zu einem Meter hoch. Ein Pkw wurde von den Schlammmassen erfasst und blieb darin stecken. Die Felbertauernstraße bleibt voraussichtlich bis zum Vormittag des 6.8.2017 gesperrt.

Die Aufräumarbeiten sind vielerorts noch im Gange. Feuerwehren und Bauhöfe der betroffenen Gemeinden standen beziehungsweise sind noch im Einsatz. Bisher sind aus allen oben genannten Orten keine Personenschäden bekannt.

Die EU-Forderung liege zwar bei 60 Milliarden Euro und die Untergrenze dabei derzeit bei 50 Milliarden, die britische Position sei dagegen näher bei 30 Milliarden, so dass es auf 40 Milliarden Euro hinauslaufe, zitierte das Blatt einen Insider. Laut den beiden anderen Eingeweihten liege die britische Position bei 30 bis 40 Milliarden Euro beziehungsweise etwas über 30 Milliarden, so das Blatt.

Die britische Regierung wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. Sie hat bisher noch keinen Hinweis gegeben, wie viel sie zu zahlen bereit ist. Von der EU-Kommission war eine mögliche Summe von rund 60 Milliarden Euro ins Spiel gebracht worden. Diese ergibt sich unter anderem aus Pensionsforderungen und Anteilen an EU-Projekten, die über das voraussichtliche Jahr des britischen EU-Austritts 2019 hinausreichen. EU-Chefunterhändler Michel Barnier will in den Brexit-Verhandlungen erst Kernfragen wie die britischen Finanzverpflichtungen klären, bevor über das von der Regierung in London gewünschte Freihandelsabkommen gesprochen wird.