Der 66-Jährige Urlauber war laut Informationen der um 16 Uhr alarmierten Einsatzkräfte des Aiut Alpin auf der Stelle tot. Der Mann soll alleine in den Wäldern der Innnerraschötz unterwegs gewesen sein. Wie genau es zu dem Unglück kommen konnte, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Nach kurzer Suche von der Luft aus wurde der Körper des Verunglückten Mannes in einem Waldstück auf Villnösser Seite erspäht. Die Leiche wurde per Seilwinde geborgen und anschließend in die Leichenkapelle nach Villnöss gebracht.
Die Wehrmänner wurden um viertel nach vier zum Einsatz im Zentrum des Ortes gerufen. Aus dem Kellergeschoss der Gastlokals fing ein Trockner Feuer, was eine starke Rauchentwicklung zur Folge hatte.
Ausgerüstet mit schwerem Atemschutz wurde die Brandquelle gelöscht und ins Freie gebracht. Anschließend wurde der Rauch mit dem Überdruckbelüfter aus den Räumen geblasen. Im Einsatz standen 13 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Kastelruth. Die Freiwillige Feuerwehr Seis unterstützte diese beim Einsatz.
Nach einer Dreiviertelstunde war die Situation unter Kontrolle gebracht.
Am Samstagabend, zur Festeröffnung um 18 Uhr, gibt es einen Aufmarsch. Im Anschluss daran, werden die 3 Jugendkapellen von Kiens/Terenten, St.Georgen und Pfalzen/Stegen ihren großen Auftritt haben und uns mit ihren Konzerten musikalisch verwöhnen und bestens unterhalten.
Um 20:30 gibt es dann einen besonderen Leckerbissen für alle Blasmusikfreunde aus nah und fern. Die Original „Innsbrucker Böhmische“ wird mit Blasmusik der Spitzenklasse das Publikum im neuen Festzelt am Pavillon begeistern.
Der Sonntagmorgen startet mit einem Frühschoppen ab 10:30, bei dem die „Musikkapelle St.Johann im Walde die Festgäste mit zünftiger Blasmusik unterhalten wird.
Am frühen Nachmittag um 13:30, gibt es anlässlich unseres 190jährigen Jubiläums einen Sternmarsch derTrachtenkapelle Kals am Großglockner,der Bürgerkapelle Sterzing und derMusikkapelle St. Johann im Walde. Anschließend Festkonzerte am Pavillon der Musikkapelle Kals am Großglockner und der Bürgerkapelle Sterzing.
Zum Festabschluss am Sonntagabend, ab 18 Uhr, werden die weitum bekannten „Brasslinga“ aus Osttirol aufspielen und mit ihrem tollen Programm, bei dem von Herbert Pixner bis Hubert von Goisern alles dabei ist, nochmal so richtig für Stimmung sorgen.
Die Sanitäter übernahmen die Erstversorgung und übergaben dem Mann den Rettungshubschrauber Pelikan 1. Die Carabinieri ermitteln den Unfallhergang.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen Mittag. Der Rettungshubschrauber flog die Frau in die Klinik von Innsbruck.
Laut dem FPÖ-Chef gibt es derzeit über 20.000 solcher “Scheinstaatsbürger” in Österreich. Da die Betroffenen rechtlich die österreichische Staatsbürgerschaft verlieren müssten, stehe ihnen auch die Teilnahme an der Nationalratwahl am 15. Oktober nicht zu, so der FPÖ-Chef. “Es kann ja nicht sein, dass man bis 15. Oktober untätig bleibt, und 20.000 Scheinstaatsbürger an einer Nationalratswahl teilnehmen. Hier ist Gefahr in Verzug.”
Das Innenministerium ist in Sachen möglicher türkischer Doppelstaatsbürgerschaften aber schon aktiv geworden: Der von der FPÖ übermittelte Datensatz wurde den für Staatsbürgerschaften zuständigen Ländern weitergegeben. Zur Frage des Wahlrechts wurde angesichts des “absehbaren Vorbringens der FPÖ” schon ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses wird demnächst vorliegen, sagte ein Sprecher der APA.
Staatsbürgerschaftsangelegenheiten fallen in die Zuständigkeit der Bundesländer, das Innenministerium hat keine gesetzliche Kompetenz – kann also nicht entscheiden, ob eine Doppelstaatsbürgerschaft vorliegt oder nicht. Aber das Ministerium hat den ihr von der FPÖ übergebenen Datensatz (nach Wohnsitzdaten) geordnet und den Landesregierungen übermittelt verteilt. Bei ihnen laufen jetzt die sogenannten Feststellungsverfahren, in denen geklärt wird, ob Doppelstaatsbürgerschaften vorliegen und die Betreffenden somit die österreichische Staatsbürgerschaft verlieren.
Wahlberechtigt sind laut Nationalratswahlordnung alle österreichischen Staatsbürger, die spätestens am 15. Oktober 16 Jahre alt werden. Die Frage ist allerdings, wann die Staatsbürgerschaft gegeben sein muss. Dies soll Gerhard Strejcek vom Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Uni Wien in seinem Gutachten klären. Der Verdacht auf “Scheinstaatsbürgerschaft” allein kann freilich nicht reichen: Denn derzeit haben die Betreffenden die österreichische Staatsbürgerschaft und solange ihnen diese nicht – vom zuständigen Bundesland – aberkannt wird, haben sie laut Nationalratswahlordnung auch ein Wahlrecht.
Die FPÖ wird für die Nationalratswahl außerdem ein “Österreicher zuerst”-Programm vorlegen, wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache am Freitag bei einer Pressekonferenz ankündigte. Kritik setzte es an SPÖ und ÖVP. Diesen gehe es nur um Machterhalt. “Nur mit einer Stimme für die FPÖ kann man sicherstellen, dass es zu keiner Fortsetzung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Regierung kommt”, sagte Strache.
Als inoffiziellen Wahlkampfauftakt nannte der freiheitlichen Parteichef das ORF-“Sommergespräch” mit ihm am 21. August. Rund um diesen Termin werde man auch das Wirtschaftsprogramm der Partei präsentieren. Der offizielle Wahlkampfstart findet am 16. September statt. Dazwischen begibt sich der FPÖ-Chef auf Länder-Tour. Strache sieht sich derzeit in der “Außenseiter”-Position. Man wolle von den 20,5 Prozent der vergangenen Wahl “so stark wie möglich zulegen”. Die aktuellen Umfragen nimmt Strache nicht allzu ernst, zum Wahlkampfauftakt würden die Karten ohnehin neu gemischt.
Zahlreiche Senioren hätten Kreislaufzusammenbrüche und Ohnmachtsanfälle erlitten, berichteten italienische Medien. Auch in den Notaufnahmen der Mailänder Krankenhäuser wurden etliche Senioren behandelt, die an akutem Flüssigkeitsmangel, Herz- und Kreislaufproblemen oder Atembeschwerden litten.
Schwere Brände toben nach wie vor in mehreren italienischen Regionen. Eine 79-jährige Pensionistin ist am Donnerstag bei einem Brand ums Leben gekommen, der sich auf einem Grundstück nahe ihrer Wohnung in Sant’Omero in der Region Abruzzen entwickelt hatte. Bei den Löschmaßnahmen entdeckte die Feuerwehr die Leiche der Frau. Ein 63-jähriger Mann wurde am Freitag wegen des Verdachts auf Brandstiftung in Rom festgenommen. Er wird beschuldigt, einen Brand im Pinienwald Castel Fusano gelegt zu haben.
Durch die Trockenheit wird die Hitzewelle zusätzlich erschwert. Berghütten im Trentino stellten mehrsprachige Plakate mit dem Appell an die Gäste auf, sparsam mit dem Wasser umzugehen. Die Berghütte Gonella auf der italienischen Seite des Montblanc auf 3.071 Metern Höhe musste diese Woche wegen Wasserknappheit zusperren. Das Schneefeld, das die Berghütte mit Wasser versorgte, sei wegen der hohen Temperaturen weggeschmolzen, berichteten die Betreiber der Berghütte.
Temperaturen um die 43 Grad wurden am Freitag in mehreren Städten Sardiniens gemessen. In Rom, Bologna und Neapel hatte es bis zu 42 Grad. Die hohe Feuchtigkeit im Norden und aus Afrika kommende heiße Winde im Süden ließen die Temperaturen gefühlt noch höher erscheinen als in Wirklichkeit. Die “Luzifer” benannte Hitzewelle soll bis Anfang nächster Woche anhalten.
APA
Für Schimanek kommt diese Meldung nicht überraschend: „Ich war im November letzten Jahres bei einer Sitzung des Planungsverbandes in Rosenheim. Dort war schon eine sehr skeptische Grundstimmung und man war sich noch überhaupt nicht einig, wo die Strecke überhaupt verlaufen solle. Es war eine negative Grundstimmung vorhanden.“
„Ich habe auch im Plenum in den letzten Jahren immer wieder davor gewarnt bei den Projekten Brenner-Basis-Tunnel und Unterinntaltrasse voreilig zu handeln, bevor man sich sicher ist, wie die Strecke in Deutschland und Italien aussehen wird. Als mahnendes Beispiel sollte der Gotthart-Basistunnel dienen, wo die Schweiz die Fertigstellung alleine in die Hand nahm, weil Italien die Zusagen nicht einhalten konnte“, führt Schimanek aus. Sie befürchtet, dass mit dem BBT und der Unterinntaltrasse ein hochmodernes Schienennetz in Tirol entstehen könnte, das keinen entsprechenden Anschluss in Deutschland und Italien haben würde und somit nicht voll genutzt werden könnte. „Sollte es sich so abspielen, dass Österreich seinen Teil erfüllt, aber die Anschlussstrecken in Deutschland und Italien sich um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte verzögern, dann hätten wir mit diesem Projekt Milliarden in den Wind geblasen“, so Schimanek. Gefordert sieht sie nun Verkehrsminister Leichtfried, der sich hier nun, für die österreichischen Interessen einsetzen muss und auch die EU, welche die zugesagten Förderungen für das Projekt einhalten soll.
Der Tscheche überholte kurz nach Mittag mit einem Motorrad auf der Drautalstraße einen Pkw.
Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einer entgegenkommenden 37-jährigen Lenkerin eines Leichtmotorrades. Beide wurden in das Krankenhaus Lienz eingeliefert.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag gegen 18.30 Uhr am Eichenweg. Das Opfer schubste den Burschen weg. Dieser suchte rasch das Weite.
Die Polizei veröffentlichte eine Täterbeschreibung. Der Jugendliche ist zwischen 14 und 16 Jahre alt, hat kurze braune Haare und braune Augen. Er trug ein helles T-Shirt und kurze Hosen. Außerdem hatte er einen auffälligen bunt gestreiften Rucksack auf dem Rücken.
Hinweise an die Polizeiinspektion Strass i. Z. unter der Telefonnummer 059133/7255.
Das Trinkwasser ist eines unserer kostbarsten Güter; ohne Trinkwasser wäre das Leben auf der Erde nicht möglich. Anlässlich der Trinkwasserknappheit gibt die Verbraucherzentrale Tipps, wie der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel etwas Gutes getan werden kann.
Bei einem durchschnittlichen Zwei- bzw. Vierpersonenhaushalt mit einem jährlichen Wasserverbrauch von 50 m³ pro Personen belaufen sich die Kosten auf durchschnittlich rund 1,68 Euro pro Kubikmeter. Wobei die teuerste Südtiroler Gemeinde bei rund 2,86 Euro und die billigste bei 0,96 Euro pro Kubikmeter liegt (Preisangaben: Meldungen der Gemeinde, Auswertung: ASTAT, Bezugsjahr 2016).
Durch den sorgsamen Umgang mit dem kostbaren Trinkwasser lässt sich somit auch so einiges an Geld einsparen.
Wasserspartipps und Infos der Verbraucherzentrale Südtirol:
Die Toilettenspülung sollte mit Bedacht betätigt werden
Moderne Spülkästen haben 2 Tasten: eine für die 6 Liter Variante und eine mit 3 Litern.
In den meisten Fällen ist jene mit der geringeren Wassermenge ausreichend.
Ältere Spülkästen benötigen pro Spülung oft 9 Liter und mehr.
Bei den alten Kästen sollte daher die Spültaste nicht zur Gänze gedrückt werden, damit nur ein Teil des Spülkastens entleert wird. Als Alternative kann auch ein sogenanntes Wasserstopp-Gewicht in den Spülkasten gehängt werden, welches verhindert, dass der Spülkasten immer zur Gänze gefüllt wird.
Durch die wassersparenden Toilettenspülungen können in einem Vierköpfigen Haushalts im Schnitt knapp 22 m³ Trinkwasser eingespart werden.
Durchflussbegrenzer verringern den Wasserverbrauch um rund 40%
Durch das Anbringen von Durchflussbegrenzern kann der Wasserverbrauch um bis zu 40% gesenkt werden. Alternativ können auch wassersparende Duschköpfe und Wasserhähne verwendet werden.
Durch den Einsatz eines Durchflussbegrenzers am Waschbecken lassen sich in einem durchschnittlichen Haushalt im Schnitt 30 Liter Wasser pro Tag einsparen. Dies ergibt eine jährliche Trinkwassereinsparung von rund 11 m³.
Wasserhahn abstellen hilft beim Sparen
Durch das Abschalten des Wassers während dem Einseifen, Zähneputzen oder Rasieren lassen sich einige Liter Wasser einsparen. Das Einsparpotential liegt bei ca. 15 Liter Wasser pro Tag und Person. Dies ergibt bei einer vierköpfigen Familie ein Einsparpotential von knapp 22 m³.
5-Minuten-Dusche anstelle des Vollbades
Wird das Vollbad durch eine 5-Minuten-Dusche ersetzt können im Schnitt 2/3 des Wassers eingespart werden. Dies ergibt bei einer vierköpfigen Familie eine jährliche Einsparung von etwa 42 m³.
Kein fließendes Wasser beim Geschirrspülen
Geschirr sollte nicht unter fließendem Wasser gewaschen werden. Für das Geschirrspülen unter fließendem Wasser werden bis zu 150 Liter Wasser verbraucht. Durch das Geschirrspülen im Waschbecken werden im Schnitt 50 Liter Wasser benötigt. Die Spülmaschine verbraucht lediglich 12 bis 14 Liter. Somit können durch das Geschirrspülen mit einer Spülmaschine im Vergleich zum Spülen im Becken in einem Vierpersonenhaushalt jährlich ca. 10 m³ Wasser eingespart werden.
Tropfende Wasserhähne reparieren
Tropfende Wasserhähne sollten umgehend repariert werden. 10 Tropfen pro Minute bringen einen Jahresverbrauch von rund 1.800 Liter mit sich.
Geeignetes Waschprogramm wählen
Bei Waschmaschine und Geschirrspülmaschine lässt sich bereits durch die Wahl eines geeigneten Programms einiges an kostbarem Trinkwasser einsparen. Außerdem sollte stets die gesamte Füllmenge genutzt werden.
Regenwasser nutzen
Für Balkon- und Gartenbewässerung sollte das Regenwasser genutzt werden. Dies fällt kostenlos vom Himmel. Durch die Anschaffung einer Regenwasseranlage kann in einem durchschnittlichen Haushalt der Wasserverbrauch um bis zu 45% reduziert werden. Die Bewässerung von Garten und Balkonblumen, das Putzen, die WC-Spülung und das Wäschewaschen können problemlos mit Regenwasser erfolgen.
Hilfreiche Informationen
Weitere Infos rund ums Wassersparen sind in den kostenlosen Infoblättern der Verbraucherzentrale Südtirol enthalten. Diese sind über das Internet (www.verbraucherzentrale.it), dem Verbrauchermobil, dem Hauptsitz und den Außenstellen erhältlich.
Der Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik, einem der ärmsten und instabilsten Länder Afrikas, ist zwar offiziell beendet, Konflikte und Gewalt dauern aber weiterhin an. 2,5 Millionen Menschen – das ist rund die Hälfte der Bevölkerung – leiden unter Nahrungsmittelknappheit, Hunderttausende befinden sich auf der Flucht.
Auch bei der Missionsstation der Tertiarschwestern im Gebiet La Yola, nahe der Grenze zu Kamerun, suchten im vergangenen Jahr immer mehr Flüchtlinge Zuflucht. Eine alleinerziehende Mutter mit sechs Kindern musste aufgrund des bewaffneten Konflikts aus der Stadt Beberati fliehen: “Vier meiner Kinder waren unterernährt und hatten große gesundheitliche Probleme. Nach unserer Flucht nach La Yole hatte ich jede Hoffnung für eine bessere Zukunft aufgegeben.” Die Tertiarschwestern konnten anfangs nur wenig zur Unterstützung der zahlreichen Geflüchteten beitragen: “Die Situation in La Yole war niederschmetternd. Immer mehr Kinder litten an Unterernährung”, erklärt Sr. Loveline von der Missionsstation.
Im Rahmen eines Projektes, das die Tertiarschwestern gemeinsam mit dem Verein Etica Mundi auf die Beine gestellt haben, können sie seit Anfang dieses Jahres besser auf die Bedürfnisse von rund 1000 Flüchtlingen eingehen. Besonderes Augenmerk legen sie auf die Versorgung von etwa 200 unterernährten Kindern.
Gleichzeitig erhalten Mütter Schulungen in Lebensmittelkunde und Ernährung, sowie Setzlinge, Samen und Gartenwerkzeuge, um ihre Kinder in Zukunft selbst ernähren zu können. Das Amt für Kabinettsangelegenheiten stellt für dieses Projekt 78.000 Euro zur Verfügung.
Aufgrund des Engagements der Schwestern der Missionsstation, der Unterstützung durch die lokale Gemeinschaft und der großen Motivation der Mütter zeigen sich bereits jetzt erste Erfolge. Die Mutter aus Beberati freut sich: “Dank des Projekts kann ich nun wieder ein Stück Land bebauen. Wir haben genug zu essen und meinen Kindern geht es viel besser. Ich kann sogar einen Teil meiner Ernte verkaufen und andere wichtige Waren einkaufen.” Sr. Loveline bestätigt, dass sich die Situation in La Yole gewandelt hat: “Dank der Unterstützung Südtirols konnten wir dazu beitragen, dass die Sterberate bei den Kindern gesunken ist. Die meisten Kinder besuchen mittlerweile sogar die Schule.”
Das Projekt läuft noch bis Ende November.
“Der betreffenden ehemaligen Mitarbeiterin, die mittlerweile als Kindergartenbetreiberin in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Stadt Wien steht, wurde vor wenigen Tagen – 20 Monate nach den angeblichen Vorgängen – ein als Aktenvermerk bezeichnetes Schriftstück mit dem Ersuchen um inhaltliche Bestätigung dessen vorgelegt”, erklärte Aslan gegenüber der APA.
Laut Aslan führt die Stadt Wien “mit allen Mitteln” eine “beispiellose Rufmordkampagne” gegen seine wissenschaftliche Integrität. “Offensichtlich um Einfluss auf das Prüfverfahren der OeAWI (Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität) zu nehmen.” Dort erfolgt derzeit eine von der Universität Wien beauftragte Prüfung der Kindergartenstudie Aslans. Hintergrund der Prüfung sind Vorwürfe, wonach die Studie von Beamten des Außen- und Integrationsministeriums bearbeitet und zugespitzt worden sein soll, was sowohl von Aslan als auch vom Ministerium bestritten wird.
In dem der APA vorliegenden Schriftstück der MA11 – Gruppe Recht, Referat Kindergärten, das den Titel “Aktenvermerk vom 16. 12. 2015” trägt, soll die Ex-Mitarbeiterin Aslans bestätigen, dass im Rahmen der Studie “niemals 30 Kindergärten geprüft wurden, sondern nur 3”, dass sie die Studie durchgeführt haben soll und dass sich die Ergebnisse der von der Mitarbeiterin geführten Interviews nicht mit den Aussagen und Schriften Aslans decken würden. Demnach seien kein Extremismus oder Radikalisierungstendenzen festgestellt worden. Weiters soll die Frau anmerken, “dass die Studie von Hrn. Außenminister Kurz in Auftrag gegeben wurde, dieser kenne Hrn. Aslan persönlich und habe diesen beauftragt, die Ergebnisse der Studie dahingehend zu verändern, dass ein solches Resultat heraus komme”.
Der Islamwissenschafter ist ob des Vorgehens der Stadt verärgert und fassungslos. Seine Ex-Mitarbeiterin werde “von Beamten der MA11 täglich telefonisch und schriftlich gedrängt”, den Aktenvermerk zu bestätigen. Aslan: “In ihrer Stellungnahme, von der sie mich persönlich informiert hat, bestätigt sie den Inhalt in keiner Weise und schließt mit der Hoffnung, dass dieses Verhalten keinen Schaden für ihren Kindergarten nach sich zieht.” Ihm persönlich gegenüber habe sie erklärt, dass die Inhalte des Aktenvermerks “unwahr” seien, man ihr sogar “gedroht” habe und offensichtlich sei, dass das “heute geschrieben” wurde, so Aslan.
Ob mit dem Aktenvermerk weitere Vorwürfe gegen ihn und Außenminister Kurz konstruiert werden sollen, darüber wollte der Islamwissenschafter nicht spekulieren. Inhaltlich gebe es aber “einige auffällig Seltsamkeiten”. Laut Aslan sei es unwahr, dass die Studie von der Ex-Mitarbeiterin durchgeführt wurde, sie habe lediglich eine Reihe von Interviews aufgrund vorgegebener Fragebögen gemacht. Die Zahl von 30 geprüften Kindergärten sei im Dezember 2015 auch “in keiner Weise Gegenstand der Diskussion” gewesen. Diese Ziffer habe sich erst später im Rahmen der Diskussion um die Folgestudie herauskristallisiert.
Auch die Behauptung, wonach Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) ihn beauftragt habe, die Studienergebnisse zu verändern, sei “schlichtweg unwahr”, betonte Aslan. “Abgesehen davon, dass das in jeder Hinsicht falsch ist, wundert es mich, warum ein Studienautor eine Hilfskraft in derartige angebliche Auftragsmotivationen einweihen sollte.”
Im Rahmen der derzeit laufenden Kindergartenstudie sei ihm von der MA11 Einsicht in alle Akten und Berichte aller Kindergarteninspektionen gewährt worden, berichtete Aslan. “Zum Zeitpunkt meiner Einsicht befand sich kein solcher Aktenvermerk unter diesen Informationen, daher befremdet mich dessen kürzliches Auftauchen. Darüber hinaus verwundert es mich sehr, warum mir die Stadt Wien im Frühjahr 2016 einen Auftrag für eine Folgestudie gegeben hat, wenn doch dieser angebliche Aktenvermerk aus dem Dezember 2015 derart schwerwiegende Vorwürfe enthält.”
Hinter den Ergebnissen der Kindergartenstudie stehe er “felsenfest”, bekräftigte Aslan. “Ich bin mir keinerlei Verfehlungen bewusst und stehe zu jedem Wort des Textes. Es hat aber den Anschein, als solle ich hier – aus welcher Motivlage auch immer – für die Veröffentlichung von ‘unangenehmen’ Studienergebnissen mit allen Mitteln zur Rechenschaft gezogen werden.”
Die ehemalige Mitarbeiterin Aslans, die laut einem Aktenvermerk der Stadt Wien als Beleg für die mangelhafte Ausführung von Aslans Kindergartenstudie dienen soll, bestätigt die Echtheit des Schriftstücks nicht. Sie möchte in die Auseinandersetzung auch nicht weiter involviert werden, wie es in einer der APA vorliegenden schriftlichen Erklärung an die MA 11 heißt.
Bei der MA11 weist man die Vorwürfe Aslans unterdessen zurück. Der Aktenvermerk stamme tatsächlich aus dem Dezember 2015. Die Mitarbeiterin Aslans habe sich damals beim Magistrat gemeldet und über die schwierige Zusammenarbeit mit dem Studienautor berichtet. Das Gespräch wurde demnach von zwei Mitarbeiterinnen der MA11 geführt. Es wurde damals ausdrücklich gebeten, nichts davon öffentlich zu machen, allerdings wurde der Aktenvermerk intern angelegt, erklärte eine Sprecherin der MA11 gegenüber der APA. Unterzeichnet wurde das Schriftstück von der Ex-Mitarbeiterin Aslans nicht.
Nun habe sich wegen der jüngsten Entwicklungen die Frage gestellt, ob man den Aktenvermerk der Untersuchungskommission zur Verfügung stellt. Man habe die Frau deshalb kontaktiert. Druck sei dabei nicht ausgeübt worden. “Kontakt gab es, weil man es der Kommission zur Verfügung stellen möchte. Damit war sie einverstanden, darum hat die Kommission das Schreiben erhalten”, heißt es seitens der zuständigen Magistratsabteilung. Von einer nachträglichen Manipulation könne keine Rede sein, betonte die MA11. “Das müssen wir aufs Schärfste zurückweisen. Was hätten wir denn davon. Es ist nicht unsere Sache zu bewerten, ob Professor Aslan State of the art gearbeitet hat.”
Die ÖVP forderte am Donnerstag “sofortige Aufklärung” durch Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ). “Rot-Grün setzt Menschen unter Druck, um sich ihre eigene Wahrheit zu schaffen”, konstatierte Parteichef Gernot Blümel in einer Aussendung.
Es sei “mehr als schäbig und bezeichnend, dass sich Rot-Grün sogar dazu hergibt, ein Abhängigkeitsverhältnis auszunutzen und damit Druck auszuüben”. Es werde der Stadt aber nicht gelingen, so von den “wahren und tatsächlichen Problemen” abzulenken, so Blümel: “Die Verantwortlichen dieser Stadtregierung müssen endlich alles daran setzen, Parallelgesellschaften zu unterbinden, die Abschottung fördern und Integration verhindern, statt in Uralt-Manier Schmutzkübelkampagnen gegen die Überbringer der schlechten Nachricht zu fahren.”
Die Retter des Weißen Kreuzes Unterland brachten den Verletzten ins Krankenhaus. Die Carabinieri von Auer waren ebenfalls vor Ort.
Am Donnerstag räumte Sabina eine alte Geldbörse aus und fand darin den halben 10-Euro-Schein, auf dem der Namen Kurt steht.
„Ich kann mich erinnern, dass mir im Jänner 2002 ein Mann mit Namen Kurt diesen gegeben hat und sagte, vielleicht sieht man sich wieder“, schreibt die Frau in den sozialen Netzwerken. „Wäre jetzt lustig, den 2.Teil des Scheines wieder zu finden.“
Kurt kann sich gerne unter info@unsertirol24.com melden.
Der Aberglaube in der Bevölkerung trage offenbar dazu bei, dass eine nur schwach ausgerüstete, vor allem aus Kindern bestehende Miliz mehr als ein Jahr lang der Offensive der Armee widerstehen könne, heißt es in dem Bericht. Die Regierung trägt laut UN Mitschuld an der Situation. So würden sich auch Polizisten an den Überfällen auf Dörfer beteiligen. Es bestehe die Sorge, dass die Unruhen ein Vorwand sein sollten, Wahlen zu verzögern, so ein UN-Sprecher.
Die Gewalt in der vormals friedlichen Region Kasai der bitterarmen Demokratischen Republik Kongo war im August 2016 ausgebrochen, nachdem Sicherheitskräfte den Anführer der Rebellengruppe getötet hatten. Rund 1,3 Millionen Menschen sind im Land auf der Flucht.
Von Jänner bis Juni 2017 wurde der niedrigste Anzeigenwert der letzten zehn Halbjahre erreicht, berichtete das Innenministerium. Im ersten Halbjahr des Jahres 2016 waren es noch 269.342 Anzeigen gewesen. Gestiegen ist hingegen die Aufklärungsquote, die derzeit bei 48,2 Prozent liegt. Vor einem Jahr lag die Quote zum Stichtag 1. Juli bei 45,5 Prozent, 2008 bei 38,5 Prozent.
Ein Trend, der sich bereits im zweiten Halbjahr 2016 abzeichnete, hat sich auch in den ersten sechs Monaten 2017 fortgesetzt: Die Einbrüche in Wohnungen und Wohnhäuser sanken weiter (6.547 Anzeigen). Dämmerungseinbrüche in den Wintermonaten wurden ebenfalls reduziert. Die Zahl der Anzeigen ging diesbezüglich im Vergleich zum 1. Halbjahr 2016 (6.947 Anzeigen) um 400 zurück. Auch der Diebstahl von Pkw, Lkw und Krafträdern sank von Jänner bis Juni 2017 um 4,9 Prozent auf einen historisch tiefen Wert von 1.282 Anzeigen.
Ebenfalls positive Nachrichten gibt es bezüglich der Gewaltdelikte. Nach einem Anstieg im Jahr 2016 liegt die Zahl der Anzeigen derzeit bei rund 20.600, was einem Rückgang von über 1.000 Anzeigen entspricht (1. Halbjahr 2016: 21.656 Anzeigen).
Internetkriminalität stieg nach der ersten Datenerhebung im 1. Halbjahr 2017 erneut um beinahe 23 Prozent. Mit 7.541 Anzeigen wurde zum Stichtag 1. Juli 2017 ein neuer Rekordwert erreicht. Im Bereich der Wirtschaftskriminalität stiegen die Zahlen um 3,3 Prozent von 26.175 auf 27.036 Anzeigen innerhalb eines Jahres.
Heruntergebrochen auf die Bundesländer ist der größte Rückgang bei Anzeigen in Niederösterreich (minus 8,6 Prozent), dem Burgenland (minus 8,4 Prozent) und in der Steiermark (minus 8,3 Prozent) zu verzeichnen, gefolgt von Oberösterreich (minus 7,1 Prozent), Wien (minus 6,7 Prozent), Tirol (minus 5,7 Prozent), Salzburg (minus 4,1 Prozent) und Kärnten (minus 3,9 Prozent). Lediglich Vorarlberg hat mit einem Plus von 1,9 Prozent einen Anstieg zu melden.
131.707 Tatverdächtige wurden im ersten Halbjahr 2017 bereits ausgeforscht. Davon besaßen 78.646 die österreichische Staatsbürgerschaft, 53.061 hatten den Status eines Fremden. Das entspricht 40,3 Prozent und somit einer Steigerung von 0,5 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016. Von den fremden Tatverdächtigen waren 10.079 Asylwerber (1. Halbjahr 2016: 11.183), was einem Minus von 9,9 Prozent entspricht, und 2.487 nicht rechtmäßig im Bundesgebiet Aufhältige (plus 17,8 Prozent).
“Ich bedanke mich für den vorbildlichen Einsatz und das Engagement”, zollte Innenminister Wolfgang Sobotka seinen Beamten Respekt. “Die Zahlen verdeutlichen, dass die Arbeit der Polizeibeamten Wirkung zeigt. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir Entwicklungen in den Bereichen Terrorismus, Schlepperei und natürlich auch Internetkriminalität nicht verschlafen dürfen. Hier braucht es Rückendeckung und Instrumente, um die Sicherheit nicht ernsthaft zu gefährden. Andere Staaten in Europa sind hier in vielen Bereichen weit voraus”, sagte der Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, Konrad Kogler.
APA
Die Tipps zur Vermeidung von Komplikationen sind hinlänglich bekannt, so z.B. viel trinken, körperliche Anstrengungen vermeiden und kleine Mahlzeiten einzunehmen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Beschwerden auftreten, die mitunter auch dem Arzt vorgestellt werden müssen: „Gerade ältere Personen trinken oft zu wenig oder denken nicht daran, an den heißesten Tagesstunden in den Schatten zu gehen“, erklärt der stellv. Sanitätsdirektor Roland Döcker. „Manchmal kommt es deshalb dazu, dass ein Schwindelanfall oder eine plötzliche Ohnmacht in der Notaufnahme vorgestellt wird, Patienten selbst und ihre Angehörigen erschrecken meist, obwohl sich in den meisten Fällen die Situation bereits nach wenigen Stunden normalisiert.“ Dies können auch die Verantwortlichen der Notaufnahmen bestätigen, denn generell steigt die Anzahl von Kreislaufkomplikationen bei heißer Witterung.
„Normalerweise können diese Patientinnen und Patienten innerhalb weniger Stunden wieder entlassen werden. Sollte die Situation eine eingehendere Beobachtung erfordern, kann der Patient im Krankenhaus, in Bozen aber auch in den eigens geschaffenen Betten für intermediäre Pflege, betreut werden. Davon gibt es jeweils 5 Betten in der Bonvicini- und in der Waldner-Klinik. Dies ist ein wichtiger ‚Reservepool‘, um dringend benötigte Krankenhausbetten für hochkomplexe Fälle freizuhalten und trotzdem der Bevölkerung die bestmögliche Versorgung zu geben“, so Roland Döcker.
Bis jetzt jedenfalls gibt es keinen Grund zur Panik. Der Sanitätsbetrieb ist auf jeden Fall gerüstet, auch wenn es in den nächsten Tagen zu einem natürlichen Rückgang der „Hitzeopfer“ kommen wird: Es ist nämlich Abkühlung angesagt.
Die Krankenschwester hatte das Kind in einem Gespräch mit einer Kollegin als „lästig“ bezeichnet, berichten italienische Medien. Angeblich stellte sie Kinder bereits öfter mit Morphin ruhig.
Gegen die 43-Jährige, die selbst Mutter dreier Kindern ist, wird ermittelt. Sie bestreitet die Tat.
Der mit Fleisch beladene Lkw verunfallte bereits am Nachmittag. Die Bergungsarbeiten zogen sich aber bis zum Abend hin. Bei diesen fing das Fahrzeug Feuer und brannte aus.
Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Bozen, die Freiwilligen Feuerwehr Oberau – Haslach sowie die Straßenpolizei. Die Carabinieri ermitteln.
Das Hochhaus mit dem Namen “Torch Tower” – “Fackel-Turm” – hatte in der Nacht auf Freitag Feuer gefangen, berichtete unter anderem die Nachrichtenseite “Gulf News”. Ein Video zeigte, wie etliche Etagen des Wohngebäudes in Flammen standen. Ein Polizeisprecher sagte “Gulf News”, dass das Feuer in der 9. Etage des etwa 80 Stockwerke hohen Gebäudes ausgebrochen war. Das Gebiet rund um das Hochhaus wurde abgeriegelt, da Trümmerstücke und Glassplitter herabfielen. Augenzeugen berichteten von schwerer Rauchentwicklung.
In dem Wolkenkratzer hatte es bereits 2015 gebrannt. In einer Februarnacht brach damals ein Feuer in knapp 30 Etagen des Luxuswohnhauses aus. Nach Angaben der Polizei konnten alle Bewohner in Sicherheit gebracht werden.
Das erst 2011 fertiggestellte Gebäude im Jachthafen von Dubai hat eine Gesamthöhe von 352 Metern bis zur Antennenspitze. Nach Medienberichten verfügt der Turm über mehr als 670 Apartments. Es ist einer der höchsten Wohngebäude der Welt. Bewohner hatten bei dem Brand 2015 berichtet, dass es zuvor mehrfach falschen Feueralarm gegeben habe.
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Der 55-Jährige überwies einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag auf ein Konto in den USA.
Der PKW sollte über eine Firma nach Innsbruck transportiert werden, was aber bis heute nicht passierte. Es ist dem Opfer laut Polizei auch nicht mehr möglich, mit dem Verkäufer Kontakt aufzunehmen.
Non si arresta la marcia della Catalunya verso il referendum del 1 ottobre, quello per l’indipendenza dalla Spagna. I gruppi separatisti hanno presentato al Parlamento Regionale la legge per la riforma parlamentare, riforma che è stata discussa e approvata la settimana scorsa. Fra i dettami della legge, anche la procedura rapida per la convocazione del referendum e la proclamazione dell’indipendenza. “Il blocco secessionista catalano pretende di approvare una legge di rottura dell’ordine costituzionale – si legge sulla stampa madrilena – contro la minoranza parlamentare scaturita dalle elezioni del 2015, che però rappresenta la maggioranza sociale” (NdR ???? misteri del sistema elettorale: con la generalizzata scarsa partecipazione al voto, la maggioranza eletta rappresenta ormai solo la minoranza della popolazione; come possa una minoranza rappresentare la maggioranza degli elettori risulta alquanto misterioso).
Subito è intervenuto il governo centrale madrileno, che ha dichiarato il referendum “illegale” e ha annunciato conseguenze penali se il governo e il parlamento di Barcelona procederanno su questa strada. Su richiesta del governo, che ne ha chiesto l’intervento, la corte costituzionale spagnola ha sospeso in forma cautelare la riforma del parlamento catalano
Decisa la risposta catalana: “Piuttosto che rinunciare al referendum mi faccio arrestare” dichiara il presidente catalano Carles Puidgemont, aggiungendo che l’esito del referendum sull’indipendenza sarà rispettato e fatto rispettare.
Barcelona quindi non si ferma, nonostante Madrid. E nonostante le pressioni che sembra vengano esercitate sui principali protagonisti dell’attivismo catalano da parte dei servizi segreti spagnoli e della Guardia Civil, come filtra da ambienti EFA (European Free Alliance). Dalla sede EFA di Bruxelles, invece, giunge il pieno sostegno al governo catalano.