Nach der Erstversorgung wurde es mit der Ambulanz in Begleitung der Notärztin zum Sportplatz von Naturns gebracht und anschließend mit dem Rettungshubschrauber nach Bozen geflogen.

Im Einsatz stand ein Notarzteinsatzfahrzeug der Sektion Schlanders, ein Rettungswagen der Naturnser, der Rettungshubschrauber Pelikan 2, die Freiwillige Feuerwehr von Tschars sowie die Ordnungshüter aus Schnals.

Der 51-Jährige erlitt einen Knöchelbruch und Prellungen, er wurde vom Rettungshubschrauber in das Bezirkskrankenhaus Lienz gelogen. Der zweite Bergsteiger kam mit Prellungen und einer Verstauchung davon. Er wurde von einem Hüttenwirt zur Erzherzog-Johann-Hütte und anschließend vom Polizeihubschrauber ins Tal gebracht.

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Der etwa 26 bis 30 Jahre alte Mann war etwa 30 Minuten lang unter Wasser, sagte Rettungssprecherin Claudia Gigler. Als die Feuerwehrtaucher gegen 15.15 Uhr am Unfallort eintrafen, konnten sie ihn in wenigen Minuten orten und bergen, sagte Sprecher Lukas Schauer. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und neun Tauchern an Ort und Stelle.

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US-Forscher haben herausgefunden, dass der Zucker in den Limonaden die Fettverbrennung verhindert. Das heißt, dass dem Körper damit doppelt geschadet wird. An der Studie, die zu diesem Ergebnis kam, nahmen 27 Testpersonen mit einem Body-Mass-Index von 21 und 25 teil.

Zweimal am Tag durften die Probanden in den Genuss eines leckeren Hamburgers kommen. Die eine Gruppe erhielt ein zuckerhaltiges Getränk, die andere eines mit Süßstoff angereichertes. Dabei kam man zu einem erstaunlichen Ergebnis.

Menschliche Leber angeblich überfordert

Jene Teilnehmer, die eine Zucker-Limonade getrunken hatten, nahmen nicht nur mehr Kalorien zu sich, sondern verbrannten auch um durchschnittlich acht Prozent weniger Fett. Die Ursache dafür lässt sich allerdings nur vermuten.

Die Forscher glauben, dass die menschliche Leber mit zwei Tätigkeiten überfordert sein könnte. Es wird deshalb dazu geraten, statt Cola auch einmal ein Wasser zum Burger zu trinken.

In der Oper „Mut zur Freiheit“ versucht Klaunzer mit dem geschichtlichen Hintergrund der Iseltaler Freiheitskämpfe von 1809, das Recht für den Glauben und die Freiheit der Tiroler Bevölkerung darzustellen. Aber auch die Verbundenheit zur Heimat, die im Iseltal nach wie vor sehr stark vorhanden ist, kommt im musikalischen Bühnenwerk besonders zum Ausdruck.

Erzherzog Johann und seine Gefährten warten in der kaiserlichen Burg auf das Eintreffen der Südtiroler Abordnung. Angeführt von Andreas Hofer, wollen diese um Beistand im Kampf gegen die Bayern und deren verbündeten Franzosen bitten.

Nach der Zusicherung vom Erzherzog, dass der Krieg mit Unterstützung der kaiserlichen Heeresmacht am vereinbarten, geheimen Termin beginnen soll, eilen die drei Südtiroler nach Hause um die freudige Nachricht den kommandierenden Josef Speckbacher im Norden und Anton Wallner im Osten von Tirol, zukommen zu lassen.

Wie vereinbart, trifft die geheime Nachricht genau an jenem Tag ein, an dem der bayrische Amtsmann die Matreier Burschen zur Aushebung auf Papier bringen will. Nach einem Eklat und der Verhaftung der örtlichen Verwaltung, wird von den beiden Kommandanten Wallner und Panzl, zum Kampf gegen die Besatzer aufgerufen.

Mit Unterstützung der Iseltaler Stürmer, Schützen und Freiwilligen, wird schließlich bei den Kampfhandlungen an der Lienzer Klause und am Aineter Berg’l der einrückende Feind zurückgeschlagen. Geschichtlich belegt, waren diese Kampfhandlungen die letzten auf Tiroler Boden und endeten in der Besatzung einer großen französischen Ãœbermacht.

Anbei alle weiteren Termine der anstehenden Aufführungen:

  • 30. Juli 2017, 14:00 Uhr
  • 05. August 2017, 20:00 Uhr
  • 06. August 2017, 14:00 Uhr
  • 12. August 2017, 20:00 Uhr
  • 15. August 2017, 14:00 Uhr
  • 18. August 2017, 20:00 Uhr
  • 20. August 2017, 14:00 Uhr
  • 01. September 2017, 20:00 Uhr
  • 02. September 2017, 14:00 Uhr

Karten gibt es bei den Tiroler Raiffeisenbanken zu erwerben.

Sanität rät zum Kochen mit Mineralwasser

In einem Schreiben an die Bürger der Gemeinde Rodeneck warnen Bürgermeister Klaus Faller und die Primarin des Gesundheitsbezirkes Brixen, Dr. Maria Grazia Zuccaro, eindringlich vor dem EHEC-Virus.

„Die Übertragung des Erregers erfolgt vorwiegend über kontaminierte Speisen oder durch Trinken von kontaminiertem Wasser“, heißt es in dem Schreiben. Die Gemeinde schließt es bislang jedoch aus, dass sich der Virus über die Trinkwasserleitung verbreitet haben könnte. EHEC-Bakterien kommen normalerweise im Verdauungstrakt von Wiederkäuern wie Rindern vor. Die Tiere erkranken zwar nicht selbst, scheiden die Bakterien aber mit dem Kot aus.

Aufgrund der mysteriösen Erkrankung von fünf Kindern rät der Sanitätsbetrieb die Bevölkerung zu vorbeugenden Maßnahmen. So sollte in den nächsten Tagen ausschließlich Mineralwasser bei der Zubereitung von Kindernahrung verwendet werden. Zudem wir angeraten, ausschließlich pasteurisiere Milch zu verwenden und keinen Rohmilchkäse zu verabreichen.

Ebenso sei es ratsam den Kindern kein rohes, sondern ausschließlich gekochtes Gemüse zu verabreichen. Fleisch sollte gut gekocht werden – darauf sollte vor allem bei Hackfleisch geachtet werden. Das Obst sollte immer gut gewachsen werden und der Kontakt mit Stallmist weitestgehend vermeidet werden. Auch Erwachsenen werde geraten, nach jedem Toilettengang gründlich ihre Hände zu waschen, sowie nach jedem Stallbesuch und vor der Zubereitung von Lebensmitteln.

Bürgermeister: Trinkwasser bisher immer in Ordnung

Auf Nachfrage von UT24 beim Bürgermeister von Rodeneck, Klaus Faller, teilt dieser mit: „Wir sind momentan dabei, alle möglichen Schritte zusammen mit der Sanität in Angriff zu nehmen, um der Ursache auf den Grund zu kommen“.

Zudem hofft Faller, dass die Wasseranalysen in der Gemeinde positiv verlaufen werden. Sämtliche Kontrollen des Trinkwassers in der Gemeinde seien bisher nämlich immer in Ordnung gewesen.

Kinder und Eltern in Angst

Eltern und Kinder aus Rodeneck machen sich große Sorgen und leben seit Tagen in Angst. Der EHEC-Erreger ist nämlich hochinfektiös und wird von der WHO zu den gefährlichsten Keimen gezählt.

Viele Familien außerhalb von Rodeneck meiden seit dem Bekanntwerden der fünf infizierten Kinder sogar bewusst die Gemeinde, sowie die Rodenecker Alm und deren nähere Umgebung.

Bis wann in Sachen EHEC-Virus Entwarnung gegeben werden kann, scheint bislang offen. Der Sanitätsbetrieb war bisher für keine Stellungnahme zu erreichen.

Lesen Sie auch: EHEC-Infektionen: Jetzt diese Vorsorgemaßnahmen ergreifen

Mercedes hatte im letzten Renndrittel eine Rochade gewagt, um Hamilton eventuell an den beiden führenden Ferraris vorbei zu bringen. Weil des dem dreifachen Weltmeister bis zum Schluss nicht gelang, gab Hamilton im Finish unter etwas riskanten Bedingungen Rang drei wie ausgemacht an Bottas zurück, obwohl der fünftplatzierte Red-Bull-Fahrer Max Verstappen nur wenige Zehntelsekunden dahinter folgte.

Verstappen hatte schon in Runde eins seinen Teamkollegen Daniel Ricciardo unter strittigen Umständen von der Strecke gedrängt und dafür eine zehnsekündige Zeitstrafe ausgefasst.

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Die Flucht dauerte nicht lange. Er wurde nahe der Wohnung festgenommen. Bei dem Sprung aus vier Metern Höhe zog sich der Mann nur Prellungen und Abschürfungen zu und schlug sich einen Zahn aus. Da der Verdächtige einen fremden Ausweis eines Irakers bei sich hatte, wurde er festgenommen. Seine Identität ist unklar.

Bei den anderen fünf Männern handelte es sich um Asylwerber aus Algerien und Libyen. Drogensuchhunde fanden in der Wohnung zudem Ecstasy, Marihuana und Kokain. Ein 17-jähriger Algerier, bei dem das Suchtgift gefunden wurde, wurde angezeigt.

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Im Zuge einer Suchaktion durch die Bergrettung Landeck, der Freiwilligen Feuerwehr Fließ und der Polizei konnte der Mann schließlich gegen 07.35 Uhr, etwa 200 Meter unterhalb der Piller Landesstraße, in abschüssigem und alpinem Gelände aufgefunden werden.

Der alkoholisierte Mann, der mit einem Anzug und Halbschuhen bekleidet war, dürfte beim Abstieg über einen alten Karrenweg einige Meter über einen Geländeabbruch abgestürzt sein. Dabei hat er sich verletzt.

Nach seiner Bergung durch die Bergrettung Landeck wurde er von der Rettung in das Krankenhaus Zams eingeliefert.

Als Hauptgründe für seinen verstärkten Einsatz führte Dinkhauser die geplante Bewerbung Tirols für Olympische Winterspiele 2026 und die “Frage der sozialen Gerechtigkeit” an. Die Liste Fritz sei das soziale Gewissen des Landes, rührte der 77-Jährige schon einmal die Werbetrommel. Seine “Leidenschaft für diese Bewegung” sei so groß wie am ersten Tag, so der frühere ÖVP-Politiker und Arbeiterkammerpräsident. Dinkhauser sprach sich einmal mehr für Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider als Spitzenkandidatin aus. Diese bekundete auch ihre Bereitschaft, zur Verfügung zu stehen.

Hauptziel bleibe es, die ÖVP in Tirol aus der Regierung zu drängen. “Die Tiroler ÖVP ist in sich nicht erneuerbar”, so Dinkhauser. Er schloss eine mögliche Regierungszusammenarbeit mit der Volkspartei kategorisch aus. “Mit dieser ÖVP können wir uns nicht ins Bett legen”, stieß Haselwanter-Schneider ins selbe Horn. Die Chancen auf eine Landesregierung ohne ÖVP schätzten beide Politiker aber als eher gering ein. Denn die Politiker der anderen Parteien in Tirol sind schließlich laut Dinkhauser “mausgrau und regierungsgeil”. Die Liste Fritz hingegen habe seit ihrem erstmaligen Antreten 2008 die “Allmacht” der ÖVP gebrochen – dies bleibe ein historischer Verdienst.

Die Politik der schwarz-grünen Landesregierung in Tirol sei von “Ankündigungen, Ãœberschriften und Stillstand” geprägt, kritisierte Haselwanter-Schneider. Man spiele in Österreich “in der zweiten Liga”, ergänzte Dinkhauser und verwies auf die vergleichsweise niedrigen Einkommen und hohen Lebenskosten. Zudem fehle es beispielsweise an einer Bildungsoffensive – nicht zuletzt um dem Fachkräfte- und Lehrlingsmangel entgegenzutreten. Dafür brauche es Investitionen in der Höhe von rund einer Milliarde Euro in den kommenden fünf Jahren.

Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hingegen setze die falschen Prioritäten. “Er ist nicht Bürgerhauptmann, sonder Brennerhauptmann”, spielte Dinkhauser auf die immer wieder in den Raum gestellten Grenzkontrollen am Brenner an. Der Landeshauptmann erledige seine Hausaufgaben nicht, so Dinkhauser, um dann zu ergänzen: “Aber er ist ja immer noch der Beste. Es ist ja kein Angebot da. Denn die meisten anderen, die für den Job infrage kommen würden, sind ja leider Hosenscheißer.”

Die Liste Fritz hatte im Jahr 2008 – nicht zuletzt im Windschatten des Agrargemeinschafts-Themas – aus dem Stand 18,35 Prozent eingefahren und der ÖVP eine empfindliche Niederlage zugefügt. 2013 rutschte sie dann – ohne Dinkhauser als Spitzenkandidat – auf 5,61 Prozent ab.

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Auch die von Gustav Kuhn ins Leben gerufene Rossini-Schiene sei mittlerweile bereits gut etabliert. Beide Vorstellungen der Rossini-Oper “Semiramide” seien ausverkauft gewesen. Im kommenden Jahr werden die Tiroler Festspiele Erl den Ring dennoch das letzte Mal aufführen. Bereits die Hälfte der Karten für 2018 seien ausverkauft, hieß es.

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Das Fahrzeug schlitterte etwa 60 Meter auf dem Dach geradeaus weiter und kam auf der Fahrbahn mit Totalschaden zum Stillstand. Im Auto befanden sich fünf junge Burschen.

Bei dem Unfall wurden der Lenker und zwei Mitfahrer unbestimmten Grades verletzt. Wie sich herausstellte, war der Fahrer stark alkoholisiert. Er muss sich nun wegen Trunkenheit am Steuer verantworten.

Unmittelbar nachdem die Betreiber der Bahn Anzeige erstatteten, konnte der junge Schmierfink ausfindig gemacht werden.

Er wurde von der Polizei im Bereich des Bahnhofs von Mayrhofen angehalten.

Der Traum vom neuen Haus ist für eine Familie in der vergangenen Nacht zu einem echten Albtraum geworden. Nachdem sie all ihre Ersparnisse in den Bau ihres neuen Heims gesteckt haben, hat der Murenabgang die neue Heimat innerhalb von wenigen Minuten in einen Scherbenhaufen verwandelt.

Durch die Schlammmassen ist für die Familie ein großer Schaden entstanden. Noch in der Nacht mussten sie von den Einsatzkräften evakuiert werden und leben seither in Angst, wie sie diese Krise überstehen werden.

Weitere Schicksale

Auch weitere Schicksale haben die Unwetter der vergangenen Nacht gefordert. So wurden von Murenabgang auch alte historische Bauten getroffen. Eine Frau stand nach dem Unwetter zudem unter Schock und musste in das Spital nach Bruneck gebracht werden.

Die Aufräumarbeiten der Freiwilligen Feuerwehren und Helfer sind in vollem Gang. Die Straße in das Ahrntal ist jedoch nach wie vor gesperrt und wird über Gais umgeleitet. Erst sobald ein Geologe die Freigabe gibt, kann die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden (UT24 berichtete).

Unter dem Namen “Passion Dust” vermarktet das Unternehmen die sonderbaren Glitzerkapseln für den Intimbereich der Frau. Der sonderbare Trend verspricht allerdings nicht nur ausgefallenen Sex, sondern soll auch für einen besonders intensiven Höhepunkt sorgen.

Wird die Kapsel in die Vagina der Frau eingeführt, so löst sich diese unter dem Einfluss der Körpertemperatur auf. Dabei vermischt sich das Produkt mit der Körperflüssigkeit und heraus kommt ein Glitzer, der süßlich schmecken sollen.

Ärzte äußern Bedenken

Frauenärzte sehen den Intim-Trend jedoch äußerst kritisch. Obwohl das Unternehmen bestreitet, dass es gesundheitliche Bedenken geben könnte, so halten die Ärzte entschieden dagegen.

„In der Vagina gibt es ein äußerst empfindliches Gleichgewicht. Bakterien schützen den Intimbereich der Frau so vor äußeren Einflüssen. Führt man nun so eine Glitzer-Kapsel ein. könnte dieses Gleichgewicht gestört werden“, wie die angesehene britische Gynäkologin Dr. Vanessa Mackay von Heute.at zitiert wird.

Laut Mackay können Pilzinfektionen, bakterielle Vaginose oder Entzündungen die Folge sein. Zudem läuft jede Frau, welche die Glitzer-Kapseln verwendet Gefahr, die drei Millimeter dünne Scheidenwand zu verletzen.

Eine riesige Party von Besuchern es Musik-Festivals “Tomorrowland” ist am Samstagabend gestoppt worden. Aus bisher unbekannter Ursache stand plötzlich die Bühne in Brand. Mehr als 20.000 Besucher mussten evakuiert werden.

Während andere Besucher den Brand mit ihren Smartphones mitfilmten, rannten andere in Panik weg. Glücklicherweise kam es zu keiner Massenpanik, noch zu Verletzten.

Schaden an Pyroanlage

Der Brand konnte gegen Mitternacht endgültig gelöscht werden. Als Brandursache wird ein Schaden in der Pyrotechnik-Anlage vermutet. Die Organisatoren sprachen auf der Facebook-Seite des Festivals von technischen Problemen.

Tomorrowland ist ein Open-Air-Festival für elektronische Tanzmusik, das seit Jahren in Belgien stattfindet. Heuer wurde die Großveranstaltung erstmals auch in Barcelona gefeiert.

China würde lediglich reden, so Trump. “Wir werden das nicht länger zulassen. China könnte dieses Problem leicht lösen.” Nordkorea hatte nach US-Angaben am Freitag zum zweiten Mal innerhalb eines Monats eine Interkontinentalrakete abgefeuert. Machthaber Kim Yong-un sagte, dass der Test zeige, dass Nordkorea mit Interkontinentalraketen “jederzeit” das gesamte Festland der USA erreichen könne.

Bei dem Test am Freitag sei eine verbesserte Version einer Interkontinentalrakete des Typs Hwasong-14 abgefeuert worden, berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Die Rakete habe während ihrer 47-minütigen Flugzeit eine maximale Höhe von 3.724,9 Kilometer erreicht und sei 998 Kilometer weit geflogen. Zudem habe der Test unter Beweis gestellt, dass die Rakete trotz der hohen Temperaturen beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre mit einem Atomsprengkopf bestückt werden könne.

Der erneute Raketentest war bereits der zweite innerhalb eines Monats und erfolgte nur wenige Stunden nach einem Sanktionsbeschluss des US-Senats gegen die Führung in Pjöngjang. Bereits am 4. Juli hatte Nordkorea verkündet, es habe in einem “historischen Durchbruch” als “Geschenk” an die USA erstmals erfolgreich eine Interkontinentalrakete getestet.

Als Warnung an Nordkorea hielten die USA und Südkorea ein gemeinsames Militärmanöver ab. Nach Angaben der US-Armee feuerten die Streitkräfte am Samstag in der Früh Kurzstreckenraketen vor der Ostküste Südkoreas ins Meer. Zuvor hatten die USA und Südkorea angekündigt, über eine mögliche “militärische Antwort” zu beraten.

Vor Trump hatte bereits US-Außenminister Rex Tillerson Vorwürfe gegen China und Russland erhoben. Peking und Moskau trügen eine “eindeutige und besondere Verantwortung für die wachsende Bedrohung der regionalen und globalen Stabilität”, indem sie Nordkoreas Raketenprogramm wirtschaftlich ermöglichten, erklärte Tillerson.

China gilt als wichtigster Verbündeter der international weitgehend isolierten Führung in Pjöngjang. Peking verurteilte den erneuten Raketentest als Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates. Zugleich rief das chinesische Außenministerium alle Parteien zur Zurückhaltung auf, um eine weitere Zuspitzung des Konflikts zu vermeiden.

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Die Rettungskräfte konnten den Schwerverletzten noch am Unfallort reanimieren und wollten ihn in das Krankenhaus nach Bozen bringen.

Weil sich sein Zustand auf der Fahrt allerdings weiter verschlechterte, musste der Rettungswagen einen Zwischenstopp im Meraner Krankenhaus einlegen. Doch die Ärzte konnten ihm nicht mehr helfen. Er verstarb im Spital an den Folgen des schweren Unfalls.

Im Einsatz stand das Weiße Kreuz, der Notarzt, die Freiwillige Feuerwehr Eyrs und die Ordnungshüter.

Das Mädchen, das in Bozen lebt, soll zuletzt am Samstag gegen 22.40 Uhr in Südtirols Landeshauptstadt gesehen worden sein. Seither fehlt von ihr jede Spur.

Chiara Stragale ist 14 Jahre alt, 159 cm groß und hat eine braune Augen- und Haarfarbe. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens soll sie ein orangefarbenes T-Shirt getragen haben. Sie spricht Italienisch. Möglicherweise befindet sie sich in Begleitung eines ausländischen Freundes (16 Jahre alt).

Die Eltern haben nun die Polizei eingeschaltet und bitten um Mithilfe aus der Bevölkerung. Hinweise über den möglichen Aufenthaltsort der 14-Jährigen sollen umgehend bei den Ordnungshütern gemeldet werden.

UPDATE (12.00 Uhr): Wie der Vater des Mädchens soeben mitgeteilt hat, ist das Mädchen wohlbehalten zu Hause angekommen. Die Suche ist damt beendet.

Das Motiv der Tat sei bisher nicht bekannt. Der mutmaßliche, 34 Jahre alte Täter schoss laut Polizei gegen 4.30 Uhr in der Diskothek um sich. Dabei seien eine Person getötet und drei schwer verletzt worden.

Der 34-Jährige sei dann wenig später nach dem Verlassen der Diskothek bei einem Schusswechsel mit Polizeibeamten lebensgefährlich verletzt worden. Er erlag in einem Krankenhaus seinen Verletzungen. Auch einer der Polizisten erlitt demnach eine Schussverletzung, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr.

Zunächst war die Situation noch unübersichtlich. “Es gab Verletzte bei der Schießerei. Besucher konnten sich retten, indem sie ins Freie flüchteten oder sich versteckten”, sagte ein Sprecher der Polizei in der Früh. Die Polizei ist mit starken Kräften vor Ort, auch Spezialkräfte seien im Einsatz.

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Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug gedreht, vor dem Autobus hergeschoben und anschließend auf die Gegenverkehrsfahrbahn geschleudert, teilte die Tiroler Polizei mit. Dort stieß der Van noch mit drei weiteren Fahrzeugen zusammen.

Die schwerverletzte 45-jährige Person wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Bezirkskrankenhaus Reutte geflogen. Die anderen Verletzten brachte die Rettung Ehrwald zu einem Arzt in Bichlbach. Die B179 war eineinhalb Stunden in beiden Richtungen gesperrt.

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Die Beamten konnten beim Senegalesen etwa 50 Gramm Marihuana und 100 Gramm Haschisch sicherstellen. Zudem trug der Mann eine Präzisionswaage und über 1.500 Euro Bargeld bei sich.

Der 20-Jährige wurde in das Gefängnis von Bozen gebracht. Er muss sich nun wegen des Verdachts auf illegalen Drogenhandel verantworten.

Mehrere Bagger und LKWs sind unterhalb von Schloss Neuhaus derzeit im Einsatz, um die Geröllmassen von der Straße zu räumen.

Wann die Straße in das Ahrntal wieder für den normalen Verkehr freigegeben wird, kann im Moment nicht gesagt werden.

Der Murenabgang hat vier Häuser gestreift und mehrere Autos beschädigt. Die Bewohner mussten noch in der Nacht evakuiert werden.

Unwettereinsätze im Eisacktal und Passeier

Auch in anderen Teilen des Landes, wie in Passeier, ist es zu heftigen Regenfällen und Sturmböen gekommen.

Die Feuerwehren befanden sich im Dauereinsatz, um Keller auszupumpen, Straßen zu reinigen und umgestürzte Bäume wegzuräumen.

In Klausen ist es aufgrund der starken Regenfälle zur Überschwemmung der Staatsstraße zwischen Klausen und Brixen gekommen (UT24 berichtete).

Nach Eingang der ersten Informationen über die Anschlagspläne seien an den Flughäfen Australiens die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt worden. Dadurch sei mit Behinderungen und Verzögerungen im Flugverkehr zu rechnen. “Die Bedrohung durch Terrorismus ist sehr real”, sagte Turnbull.

Bundespolizeichef Andrew Colvin erklärte, die Behörden hätten Informationen erhalten, dass ein Terroranschlag mit einem “improvisierten Sprengsatz” in Planung sei. Colvin lehnte zunächst jede Erklärung zur Identität oder den Hintergründen der Festgenommenen ab. Sie hätten die australische Luftfahrtindustrie an einem der großen Flughäfen ins Visier genommen, sagte er ohne weitere Erläuterung. Der Polizeieinsatz sei noch nicht beendet, die Durchsuchungen der Grundstücke in den Vororten Sydneys dauerten an.

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Ein 40-jähriger Arbeitnehmer, der in Vollzeit beschäftigt ist und 13 Gehälter im Jahr bekommt, verdient in Südtirol im Durchschnitt 1.800 Euro netto im Monat. Das geht aus einer Studie der Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt hervor, die am Freitag vorgestellt wurde.

„Wir haben diese theoretische Bezugsperson ausgewählt, weil wir die Einkommen der verschiedenen Berufsgruppen an sich vergleichen und den Faktor Alter deshalb weitgehend ausblenden wollten“, erklärte Stefan Luther, Direktor des Landesamtes für Arbeitsmarktbeobachtung.

Die 40-Jährigen seien ausgewählt worden, weil sie in der Mitte liegen, zwischen jungen Berufsanfängern und den älteren Beschäftigten. Ein 20-Jähriger verdient im selben Beruf durchschnittlich 20 Prozent weniger als ein 40-Jähriger, ein 60-Jähriger wiederum 10 Prozent mehr, was bedeutet, dass ein Sechzigjähriger aktuell 35 Prozent mehr verdient als ein Zwanzigjähriger.

Freiberufler nicht berücksichtigt

Nicht berücksichtigt wurden die Einkommen von Unternehmern und Freiberuflern. „Auch wenn es um die Einkommen der Handwerker geht, müssen wir daran denken, dass es sich nur um angestellte Maurer und Tischler handelt, nicht um die Inhaber der Betriebe“, sagte Sinn. Das relativ niedrige Einkommen der Tischler erkläre sich etwa auch daraus, dass diese relativ jung sind, mit zunehmendem Alter vielfach zur Selbständigkeit tendieren und von dieser Studie dann nicht mehr erfasst werden.

Im Gegensatz zu vielen anderen Studien legt diese Erhebung ihren Fokus nicht auf Geschlechtsunterschiede oder territoriale Unterschiede, sondern liefert zum ersten Mal überhaupt in Südtirol Daten zu den Nettoeinkommen der verschiedenen Berufe. Insgesamt wurden rund 80 der wichtigsten Berufe analysiert.

LPA

Der Anhänger war plötzlich von den Holzstämmen zur Seite gekippt und hatte den 44-Jährigen im Bereich des Oberkörpers eingeklemmt.

Der Sohn nahm sofort einen Wagenheber, hob den Anhänger hoch und konnte seinen verletzten Vater befreien.

Dieser wurde anschließend mit dem Notarzthubschrauber  in die Klinik nach Innsbruck gebracht.

Die beiden Verletzten aus dem Pustertal mussten in das Bezirkskrankenhaus nach Lienz gebracht werden.

An der Unfallstelle standen die Rettung Sillian mit drei Fahrzeugen, ein Einsatzleiter, ein Notarzt und sechs Sanitätern und die Freiwilligen Feuerwehren von Sillian, Tessenberg, Panzendorf und Strassen mit sieben Fahrzeugen und etwa 40 Mann im Einsatz.

Der Zweijährige, dessen aus dem Iran stammende Mutter ebenfalls unter den Flüchtlingen in dem Lkw war, wurden mit Anzeichen einer leichten Unterkühlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Lastwagen sei Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes auf dem Fährterminal aufgefallen, diese hätten die Rettungsdienste alarmiert, hieß es in der Erklärung weiter.

Von der Region am Ärmelkanal aus wollen zahlreiche Flüchtlinge insbesondere aus Nahost und Afrika heimlich nach Großbritannien gelangen, wo sie sich Chancen auf ein besseres Leben erhoffen.

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Das Eisacktal scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Nachdem die Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehren bereits in der vergangenen Woche aufgrund der Unwetter im Dauereinsatz standen (UT24 berichtete), ist es am Sonntag erneut zu einer Überschwemmung gekommen.

Der Stausee Bacher ist über seine Ufer getreten und hat die Straße zwischen Klausen und Brixen überschwemmt. Der Straßenabschnitt musste gesperrt werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Klausen ist damit beschäftigt, die Lage zu beobachten und die Wassermassen wieder abzupumpen.

Das Landeskriminalamt hatte nach Hinweisen seitens des Krankenhauses die Ermittlungen aufgenommen. Der Verdacht gegen den 29-Jährigen aus dem Weinviertel habe sich erhärtet. Er wurde festgenommen und in die Justizanstalt Korneuburg gebracht. Der Niederösterreicher zeigte sich nicht geständig.

Berichte der “Kronen Zeitung” (Online) vom Samstag, wonach der Mann vorbestraft sei und in der Vergangenheit bereits Gewaltdelikte an seinen und den Kindern seiner Lebensgefährtin begangen habe, wollte die Landespolizeidirektion auf APA-Anfrage nicht bestätigen. Eine Obduktion des Säuglings wurde angeordnet und soll klären, ob die Verletzungen Schuld am Tod des Mädchens sind.

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