Streit wegen Burka im Einkaufszentrum Twenty
Grund der Auseinandersetzung war die vollverschleierte Frau, die im Einkaufszentrum eine Burka trug.
Dabei sollen die beiden Italiener dem Paar vorgeworfen haben, sich nicht integrieren zu wollen. Der muslimische Mann soll darauf entgegnet haben, dass den Italienern Toleranz fehle.
Nachdem der Streit eskalierte, musste die Polizei und das Sicherheitspersonal des Einkaufszentrums die beiden Streitparteien auseinander halten. Die Beamten riefen die Beteiligten dazu auf, sich zu beruhigen.
Nach Vorfall: Freiheitliche fordern Burka-Verbot
Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Sigmar Stocker weist in einer Presseaussendung darauf hin, Verständnis für die beiden aufgebrachten Italiener zu haben.
„Es ist für mich verständlich, dass der Unmut bei den Einheimischen sehr groß ist, angesichts der zunehmenden Zahl von vollverschleierten Frauen in Europa und somit auch in Südtirol. Die Bevölkerung hat angesichts der schleichenden Islamisierung schlichtweg Angst und nimmt diese Entwicklung nicht weiter in Kauf“, so Stocker.
Damit sich solche Vorfälle, wie jene im Einkaufszentrum Twenty, nicht wiederholen, schlägt der Freiheitliche ein generelles Burkaverbot für Südtirol vor. „Ein derartiges Verbot ist nicht mit Intoleranz verbunden, sondern mit Hausverstand“, unterstreicht der Abgeordnete.
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24.07.2017
Typisch: Dabei sollen Südeuropäer dem Paar vorgeworfen haben, sich nicht integrieren zu wollen. Der muslimische Mann soll darauf entgegnet haben, dass den Italienern Toleranz fehle.
Wie üblich: Die bekannt völlig Intolleranten fordern Toleranz von Anderen.
24.07.2017
Dem muslimischen Mann fehlt es an Integrationsbereitschaft. Der hat wohl noch nicht richtig begriffen, wo er sich befindet und dass er sich da an die hiesigen Gegebenheiten zu orientieren hat. Die Italiener haben völlig richtig gehandelt. Auch die Reaktion des freiheitlichen Landtagsabgeordneten ist zu begrüssen, auch wenn ich nicht mit dieser Partei sympatisiere. Ich habe auch schon wiederholt “Burka- und Kopftuchträgerinnen bei abnormalen Verhalten – Abfall auf den Boden werfen, Füsse mit Schuhen auf Sitzflächen in Zügen, lautes telefonieren in der Öffentlichkeit, verkehrswidriges Verhalten – angesprochen, dass das nicht unserer Kultur entspricht; meist wurde ich als Rassist beschimpft, aber ich antwortete immer “lieber ein Rassist als ein Islamist”!