In regelmäßigen Abständen nimmt die Landesabteilung Tiefbau die Brücken auf den Landesstraßen und Staatsstraßen genauer unter die Lupe. Über 1700 Brücken gehören insgesamt zum Südtiroler Straßennetz, 40 davon werden jedes Jahr auf ihre Tragfähigkeit getestet. „Damit wollen wir feststellen, welche Eingriffe notwendig und vorrangig sind, damit die Verkehrsteilnehmer auch auf den Brücken möglichst sicher unterwegs sind“, teilt der für das Verkehrsnetz zuständige Landesrat Florian Mussner mit.

Am 25. und 26. Juli werden insgesamt 18 Brücken auf fünf Landesstraßen auf ihre Belastbarkeit hin getestet. Überprüft werden am 25. Juli die Brücken auf den Landesstraßen nach Meransen (LS 149), nach Villnöss (LS 27) und nach Albeins (LS 28). Am 26. Juli sind die Brücken auf den Landestraßen nach Feldthurns (LS 142) und nach Lüsen (LS 30) an der Reihe.

Wer auf diesen Straßen unterwegs ist, sollte kleinere Wartezeiten bis zu zehn Minuten einplanen. Außerdem kann es Einbahnregelungen geben. Bei den Tests prüfen die Techniker der Landesabteilungen Tiefbau die Belastbarkeit der Brücken. Mit präzisen technischen Instrumenten messen sie in einem ersten Schritt die Elastizität der Brücken und stellen fest, wie stabil die Brücken sind.

„In einem zweiten Schritt werden voll beladene Lkws – in diesem Fall solche mit vier Achsen und 40 Tonnen Gewicht – auf die Brücken gefahren, um Informationen über die Brückenbelastbarkeit zu erhalten“, erklärt Umberto Simone, Koordinator für den Bereich Brücken in der Landesabteilung Tiefbau.

LPA

Nach Manuel De Luca (FC Turin) und Simon Straudi (Werder Bremen) hat nun ein weiterer Jungspieler des FC Südtirol den Sprung in einen Erstliga-Verein geschafft. Der 15-jährige David Wieser aus der Jugend des FCS ist von Inter Mailand verpflichtet worden.

In der vergangenen Saison agierte Wieser in der B-Jugend des FC Südtirol und leistete einen maßgeblichen Anteil am guten Abschneiden der Weiß-Roten.

Wieser wurde am 13. Februar 2002 in Sterzing geboren und wohnt derzeit in Gröden. Begonnen hat Wieser das Fußballspielen beim FC Gröden. Nach einigen Jahren wechselte er zum SSV Brixen, wo der FC Südtirol und dessen Jugendverantwortlicher Alex Schraffla auf den technisch versierten Spieler aufmerksam wurden.

Offensiv vielseitig einsetzbar

Im Dress der Rot-Weißen konnte der 15-Jährige seine bereits bestehenden technischen und koordinativen Fähigkeiten verbessern und wurde zu einem der Schlüsselspieler seines Jahrgangs.

Der junge Grödner ist ein vielseitig einsetzbarer offensiver Mittelfeldspieler, der als Halbflügel, Flügel oder auch als hängende Spitze eingesetzt werden kann.

Diese Fähigkeiten wird der Südtiroler künftig bei Inter Mailand unter Beweis stellen.

Mit dem Titel “Servus Österreich” hat es Internet-Star Marco Wagner wieder einmal einen viralen Hit gelandet. Im Lied geht es um die Liebe zur Heimat Österreich.

Zuletzt hatte Wagner seine Fans dazu aufgerufen, ihm kurze Heimat-Videos für das neue Musikvideo zum Lied zuzuschicken (UT24 berichtete). Was der bekannte Steirer aus den zahlreichen Ausschnitten gebastelt hat, kann sich nun mehr als nur sehen lassen.

In ganz Österreich und Tirol wird das Video bereits fleißig geliked und geteilt. Sogar FPÖ-Politiker Norbert Hofer hat das Lied bereits in sein Herz geschlossen und auf seiner Facebook-Freunden veröffentlicht.

Insgesamt wurde “Servus Österreich” bereits hunderttausende Mal aufgerufen. So sieht wahre rot-weiß-rote Heimatliebe aus:

Servus Österreich ! <3

Wenn ihr genauso stolz auf unser Land seid, bitte bitte TEILEN !!!!

Downloadlinks san in den Kommentaren !
Danke Leute *_*

Posted by Marco Wagner on Samstag, 22. Juli 2017

 

Wie UT24 berichtete ist es am Montag in der Altstadt von Schaffhausen zu einer brutalen Attacke gekommen. Ein 50-jähriger Obdachloser hat mit einer Kettensäge mehrere Menschen angegriffen und verletzt. In der Schweizer Stadt herrschte der Ausnahmezustand.

Nach intensiven Ermittlungen konnte die Polizei Schaffhausen herausfinden, dass es sich beim flüchtigen Tatverdächtigen um den 51-jährigen Franz Wrousis handelt. Der Gesuchte ist 190 cm groß, trägt eine Glatze und hat eine ungepflegte, verwahrloste Erscheinung. Er ist polizeibekannt und bereits mehrmals vorbestraft.

Der Mann soll sich hauptsächlich in Wäldern aufhalten und sobald er sich in die Enge getrieben fühlt, kann er durchaus aggressiv reagieren. Aus diesem Grund weist die Polizei ausdrücklich darauf hin, Wrousis auszuweichen, sollte er gesichtet werden. In einem solchen Fall soll unverzüglich die Polizei verständigt werden.

Verdächtiger soll bewaffnet sein

Wrousis dürfte die Motorsäge noch mit sich führen und weitere Bewaffnungen sind nicht ausgeschlossen.

Die Polizei Schaffhausen hat aus diesem Grund ein Großaufgebot von 100 zusätzlichen Beamten zur Verstärkung der Fahndung angefordert. Die Suche nach dem 51-jährigen Motorsäger-Angreifer läuft nach wie vor auf Hochtouren.

Franz Wrousis kann sich derzeit überall aufhalten. Die Ordnungskräfte bitten die Bevölkerung darum, ein wachsames Auge zu haben. Hinweise sind umgehend an die Schaffhauser Polizei (Tel. +41 052 624 24 24) zu richten.

Offen war vor allem, ob Pilz einen Wahlkampf finanziell und organisatorisch auf die Beine stellen kann. Inwieweit ein Parlamentseinzug realistisch ist, ist aus momentaner Sicht schwer zu beurteilen. Zuletzt publizierte Umfragen brachten Pilz keine berauschenden Werte. Während “Research Affairs” (für die Tageszeitung Österreich) Pilz bei vier Prozent auswies, kam seine mögliche Liste bei OGM (für den Kurier) nur auf zwei Prozent. Markt-und Meinungsforscherin Christina Matzka traute Pilz im News einen Parlamentseinzug “definitiv nicht zu”.

Bei Puls 4 ist man sich sicher, dass Peter Pilz morgen seine Kandidatur verkünden wird, deshalb wird es ein zusätzliches “Sommergespräch” mit ihm geben. “Peter Pilz tritt an”, heißt es auf der Homepage des Senders, wo man sich ab sofort für Publikumstickets anmelden kann. Das Gespräch wird kommenden Montag (31. Juli) um 20.15 Uhr live gesendet.

APA

Der Brand auf dem Donauschiff hat nach Angaben des Roten Kreuzes acht Verletzte gefordert. Die Opfer hätten “Rauchgasvergiftungen unterschiedlicher Schweregrade” erlitten, teilte Sprecherin Sonja Kellner mit. Zwei seien mit Notarzthubschraubern abtransportiert worden. An Bord der “A-Rosa Riva” befanden sich Kellner zufolge 150 Passagiere und 39 Besatzungsmitglieder.

Unverletzt Gebliebene wurden in den Nachmittagsstunden zur Hauptfeuerwache Dürnstein gebracht, sagte die Sprecherin weiter. Der Reiseveranstalter kümmerte sich indes um Hotelkapazitäten.

Zwölf Feuerwehren rückten u.a. mit Arbeitsbooten aus, sagte Fischer. Die Fahrgäste der “A-Rosa Riva” seien von einem zufällig vorbeikommenden anderen Donauschiff aufgenommen worden, bestätigte er Angaben von Andreas Zenker vom Roten Kreuz NÖ. Die Besatzung sei in der Folge mit den Feuerwehrbooten von Bord gebracht worden.

Die “A-Rosa Riva” ankerte am Nachmittag auf dem Strom. Aus dem Inneren des Schiffs stieg Fischer zufolge nach wie vor Rauch auf. Die Brandbekämpfung an Bord ging unter Atemschutz vor sich. Soldaten des Bundesheer waren mit Sturmbooten am Ort des Geschehens.

APA

Nachdem ein Anrainer zwei Verdächtige vor der Tür eines Appartments bemerkte, hatte er die Polizei verständigt. Als die Beamten am Ort des Geschehens eintrafen, war die Tür bereits aufgebrochen, die Täter konnten allerdings noch nichts entwenden.

Die 19-jährige Lidia Radulovic und ihr minderjähriger Komplize wurden in flagranti ertappt und festgenommen. Die junge Kroatin hat bereits mehrere Vorstrafen.

Da Radulovic allerdings schwanger ist, musste sie von den Beamten nach ihrer Vernahme wieder freigelassen werden. Der Minderjährige konnte aufgrund seines Alters nicht belangt werden.

Die heftigen Regenfälle am Montag haben am Montagnachmittag zu einer kompletten Sperre der Brennerstaatsstraße zwischen Klausen und Brixen geführt. Die Sperre wurde auf der Höhe der Villnösser Haltestelle errichtet.

Der Verkehr wird derzeit über die Brennerautobahn A22 umgeleitet. Laut Angaben der Freiwilligen Feuerwehr Klausen ist auf der Höhe des Villnösser Stausees auch ein Bach über die Ufer getreten und hat eine danebenliegende Straße überschwemmt.

Mehrere Einsatzkräfte sind vor Ort.

Grund der Auseinandersetzung war die vollverschleierte Frau, die im Einkaufszentrum eine Burka trug.

Dabei sollen die beiden Italiener dem Paar vorgeworfen haben, sich nicht integrieren zu wollen. Der muslimische Mann soll darauf entgegnet haben, dass den Italienern Toleranz fehle.

Nachdem der Streit eskalierte, musste die Polizei und das Sicherheitspersonal des Einkaufszentrums die beiden Streitparteien auseinander halten. Die Beamten riefen die Beteiligten dazu auf, sich zu beruhigen.

Nach Vorfall: Freiheitliche fordern Burka-Verbot

Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Sigmar Stocker weist in einer Presseaussendung darauf hin, Verständnis für die beiden aufgebrachten Italiener zu haben.

„Es ist für mich verständlich, dass der Unmut bei den Einheimischen sehr groß ist, angesichts der zunehmenden Zahl von vollverschleierten Frauen in Europa und somit auch in Südtirol. Die Bevölkerung hat angesichts der schleichenden Islamisierung schlichtweg Angst und nimmt diese Entwicklung nicht weiter in Kauf“, so Stocker.

Damit sich solche Vorfälle, wie jene im Einkaufszentrum Twenty, nicht wiederholen, schlägt der Freiheitliche ein generelles Burkaverbot für Südtirol vor. „Ein derartiges Verbot ist nicht mit Intoleranz verbunden, sondern mit Hausverstand“, unterstreicht der Abgeordnete.

Einem Linienrichter in der schottischen ersten Liga ist kürzlich am Spielfeldrand richtig übel geworden. Darauf musste dieser sich ergeben. Das Publikum jubelte laut, nachdem es bemerkt hatte, was passiert war.

Der Schiedsrichter eilte darauf direkt zu seinem Kollegen und ließ sich zu einer witzigen Aktion hinreißen. Er zeigte den Linienrichter an der Ecke die rote Karte. Warum dem Mann an der Seitenlinie plötzlich so übel war, ist bislang nicht bekannt.

Einige Fußballfans mutmaßen, dass er vermutlich am Tag vor dem Spiel ziemlich viel Bier getrunken haben könnte. Hier geht es zum witzigen Video:

Waren wohl paar Bierchen zu viel am Wochende. Selbst in der Schottischen 1. Liga passiert sowas 🙂 Beste die rote Karte vom Schiri haha

Posted by Tatort Kreisliga on Sonntag, 23. Juli 2017

 

Die Frau geriet zwischen die Gabel der Zugmaschine und wurde dadurch niedergestoßen. Sie stürzte auf den Asphalt und erlitt dadurch Kopfverletzungen unbestimmten Grades.

Die Verletzte musste in das Bezirkskrankenhaus von Kufstein gebracht werden.

„Achammer hat sich vor einigen Tagen mit Organisatoren sowie ehrenamtlich engagierte Menschen getroffen, um über die Erleichterung der Auflagen für Veranstaltungen zu sprechen. Dies wäre auf jeden Fall zu begrüßen, wenn da nicht ein kleines Detail wäre. Und zwar war dem Landesrat das Thema im Herbst vergangenen Jahres noch komplett egal“, so Landesjugendsprecher Taber.

Taber kritisiert den Landesrat vor allem deshalb, weil die BürgerUnion im Oktober eine Anfrage im Landtag einreicht habe, in welcher der Abgeordnete Andreas Pöder unter anderem wissen wollte, was die Landesregierung unternehmen wolle, um junge Veranstalter zu unterstützen und die strengen Auflagen zu erleichtern.

„Achammer, der für Kultur und Jugend zuständig ist, hat die Frage gar nicht beantwortet, sondern hat Landesrat Schuler die Anfrage beantworten lassen. Ein Verhalten, das an Arroganz kaum zu übertreffen ist. Schuler hat sich aber anscheinend nicht einmal die Mühe gemacht und die Anfrage gelesen, denn in seiner Antwort verwies er auf die Zuständigkeiten der Gemeinden und dem HDS“, so Taber.

Nähere Angaben zu dem Verdächtigen machte sie nicht, nur dass er etwa 1,90 Meter groß sei, eine Glatze und eine ungepflegte Erscheinung habe. Er sei vermutlich mit einem weißen VW Caddy mit Bündner Nummernschildern unterwegs.

Ziel des Angriffs waren Mitarbeiter einer Krankenkasse: Der Mann sei gezielt in die Büros der CSS-Krankenkasse in der Vorstadt gestürmt und habe zwei Mitarbeiter mit einer Motorsäge verletzt, sagte eine Sprecherin der CSS auf Anfrage.

Die beiden Verletzten wurden am Nachmittag operiert. Wer die anderen drei Opfer sind, wusste die Sprecherin nicht. Es sei gut möglich, dass der Angreifer diese beim Betreten oder Verlassen der Büros angegriffen habe.

Die Polizei war um 10.39 Uhr alarmiert worden und rückte mit einem Großaufgebot, auch mit Hubschraubern, aus. Die Behörde machte die Bewohner der westlich von Konstanz am Bodensee liegenden Stadt darauf aufmerksam, dass der Mann gefährlich sei. Für 16.00 Uhr wurde eine Pressekonferenz angekündigt.

APA

Frozen Yogurt gilt als „gesünder“ und kalorienärmer als normales Speiseeis. Tatsächlich ist sein Fettgehalt niedriger, da bei der Herstellung anstelle von Sahne (Mager-)Jogurt und Magermilch verwendet werden.

Frozen Yogurt besteht jedoch nicht allein aus Jogurt. Abgepackte Produkte enthalten neben (Mager-)Milch, (Mager-)Milchpulver und Jogurtpulver auch Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Zitronensäure und Aromen. Der Zuckergehalt ist mit jenem von herkömmlichem Speiseeis vergleichbar.

Weniger Fett und Kalorien

Erhebungen zeigen, dass offen angebotener Frozen Yogurt weniger Fett und somit auch weniger Kalorien enthält als verpackte Ware. Die kremige Konsistenz wird durch die Zugabe von relativ viel Luft erreicht, ähnlich wie bei der Herstellung von Soft-Eis.

Frozen Yogurt wird häufig mit so genannten Toppings garniert: wahlweise werden frische Früchte, Nüsse, verschiedene Soßen oder Keksstreusel darüber gegeben. Der Kaloriengehalt eines Frozen Yogurt hängt daher auch von diesen Zutaten ab.

Zwischen 22.30 und 23.00 Uhr verzeichnete die Kärntner Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) Notrufe aus den Bezirken St. Veit, Völkermarkt und Wolfsberg. Wegen starken Regens mussten Keller ausgepumpt und überflutete Straßen geräumt werden.

In Fügeberg im Tiroler Bezirk Schwaz sorgten ein schweres Gewitter mit Starkregen und Hagelschlag seit spätem Sonntagnachmittag für Schwierigkeiten. Zur Entwurzelung des Baums kam es im Ortsteil Pankrazberg, Personen wurden dabei nicht verletzt. Weiter taleinwärts ergoss sich der Wermenerbach aufgrund einer Verklausung über die Gemeindestraße in ein angrenzendes Feld. Die Freiwillige Feuerwehr Fügen beseitigte die Verklausung jedoch rasch und auch die Straße konnte nach kurzer Zeit wieder von Geröll befreit werden.

Im Salzburger Land standen rund 330 Feuerwehrleute im Einsatz. Sie beseitigten die Schäden, die ein Unwetter mit Hagel, Starkregen und Sturmböen vor allem im Pinzgau und Pongau verursacht hat. Die Freiwilligen Helfer rückten zu insgesamt 39 Einsätzen aus, um verklauste Straßen, Wege, Bäche und Kanäle frei zu räumen, umgestürzte Bäume zu entfernen und überflutete Keller auszupumpen.

APA

Bundesweit waren 123 Beamte im Einsatz, berichtete das Bundeskriminalamt (BK) am Montag. Vom 26. bis 30. Juni wurden in Österreich 172 Örtlichkeiten, hauptsächlich in der Rotlicht-Szene, 597 Prostituierte sowie 171 Personen aus dem “Milieu” kontrolliert. In anderen Ländern ging die Aktion bis 2. Juli weiter. Fazit: Europaweit wurden laut Europol 126.927 Personen, 6.363 Fahrzeuge und 4.245 Räumlichkeiten Kontrollen unterzogen.

“Die in Österreich befreiten Opfer stammen aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Nigeria”, sagte BK-Sprecher Vincenz Kriegs-Au. Laut Oberst Gerald Tatzgern sind diese Frauen 18 bis 40 Jahre alt. “Sie waren zwar nicht eingesperrt, aber extrem eingeschüchtert und den Ausbeutern hörig”, berichtete Tatzgern der APA. “Ihre Lebensraum war sehr eingeengt, teilweise kannten sie nicht einmal den Supermarkt um die Ecke.”

Neben den Festnahmen – bei den Verdächtigen handelt es sich um Bulgaren und Türken – wurden in Österreich weitere 74 Personen angezeigt, sieben davon wegen fremdenpolizeilicher Vergehen. Durchsucht wurden Kriegs-Au zufolge 82 Bordelle, vier Hotels, 26 Wohnungen bzw. Prostituierten-Unterkünfte, vier Tabledance-Lokale und eine Escortagentur. Kontrollen wurden auch am Straßenstrich durchgeführt. Die Zahl der Opfer könnte sich noch erhöhen, zusätzliche Ermittlungen müssen klären, ob weitere Personen unfreiwillig ihrer Betätigung nachgingen.

An der Schwerpunktaktion haben insgesamt 22 Mitgliedstaaten der European Multidisciplinary Platform Against Criminal Threats (EMPACT) teilgenommen. In Österreich koordinierten Kriminalisten des Joint Operational Office (JOO) des BK die nationalen Maßnahmen, die in den Bundesländern durch die neun Landeskriminalämter umgesetzt wurden. Zusätzlich unterstützten die Ermittlungen in Kärnten zwei Kolleginnen aus Rumänien, jene in Wien zwei ungarische Beamte. In Tirol und Vorarlberg nahmen auch Mitarbeiter des Finanzministeriums an den Kontrollen teil.

Anders als bei der Schlepperei, also der Organisation bzw. Durchführung rechtswidriger Einreise von Fremden, steht beim Menschenhandel die Ausbeutung im Vordergrund, erklärte das BK. Dazu gehören neben der sexuellen Ausbeutung, wie im aktuellen Fall, auch die Ausbeutung der Arbeitskraft und Organentnahme, aber auch Ausbeutung zur Bettelei und zur Begehung von Straftaten. Menschenhandel ist eine besonders schwerwiegende Verletzung der Menschenwürde.

Laut Schätzungen internationaler Organisationen gibt es weltweit an die 30 Millionen versklavte Menschen. Opfer dieser schweren Verbrechen sind meist die schwächsten Mitglieder der Gesellschaften, vor allem Frauen und Kinder. Die Anwerbung der potenziellen Opfer geschieht auf sehr unterschiedliche Weise. Situationen wie Armut oder Arbeitslosigkeit werden von den Tätern ausgenutzt. Sie versprechen eine gut bezahlte Arbeit im Ausland und machen falsche Angaben über die Arbeitsbedingungen. Die Opfer stehen meist unter starkem Druck, durch direkte Gewalt oder durch Drohungen gegen ihre Familie, oder haben Schulden bei ihren Schleppern und Ausbeutern.

APA

Das Kind war nach der Erstversorgung durch die Rettung mit dem Hubschrauber in das Spital gebracht worden und liegt seitdem auf der Intensivstation.

APA

Es wurden insgesamt 0,8 Verfahren je 1.000 Unternehmen eingeleitet.

Während im Baugewerbe, bei den sonstigen Dienstleistungen und im Handel eine Abnahme der Konkurse zu verzeichnen war, hat das produzierende Gewerbe eine Zunahme von Konkursen verzeichnet.

Im Gastgewerbe blieben die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr weitestgehend unverändert.

Nach dem vermeintlichen Angriff eines Bären am Samstag gegen einen Spaziergänger in der Nähe des Terlago-Sees in Welschtirol wird die Aufmerksamkeit vonseiten der Experten auch in Südtirol erhöht, teilt das Amt für Jagd und Fischerei in der Landesabteilung Forstwirtschaft mit.

Zuallererst gehe es nun darum zu verstehen, was sich genau ereignet hat, um zu vermeiden, dass sich ein ähnlicher Vorfall in Südtirol ereignet. Da der Betroffene am Samstag in Begleitung eines Hundes unterwegs war, weist das Amt für Jagd und Fischerei zum wiederholten Male auf eine wesentliche Verhaltensregel hin.

In Gebieten mit möglicher Anwesenheit von Bären ist besonders darauf zu achten, dass Hunde nicht frei herumstreifen, sondern entweder an der Leine geführt werden oder jedenfalls bei Fuß.

LPA

Die Betreiber des Grödner Restaurants bitten nun anhand der Videoaufzeichnungen um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Darauf ist zu sehen, wie ein Mann Schmiere steht, während seine Komplizin mehrere Wertsachen auf der Theke des Gasthauses mitgehen lässt.

Die Ordnungshüter haben bereits eine Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen eingeleitet. Wer die beiden sieht, wird gebeten, sofort die Polizei zu rufen.

St. Ulrich in gröden 2 zigeuner sind um die wege wenn ihr sie sieht bitte sofort carabinieri melden … unglaublich .. che faccia tosta.. se vedete queste due persone contattate subizo i carabinieri Ortisei ieri …

Posted by Flaim Alex on Sonntag, 23. Juli 2017

 

„SPÖ-Chef Helmut Buchacher vergisst zu erwähnen, dass die Sozialdemokraten in der Stadt für die prekäre Sicherheitssituation mitverantwortlich sind, da sie sich ja immer gegen effektive Maßnahmen zur Bekämpfung der organisierten Bettelei ausgesprochen haben“, so Federspiel, der Buchacher auch daran erinnert, dass die SPÖ immerhin den Bundeskanzler stellt.

Fakt sei für Federspiel nicht nur, dass zu wenig Sicherheitspersonal vorhanden sei, sondern dass die Beamten des SPK Innsbruck alleine im Jahr 2016 74.665,47 Überstunden leisten mussten. Das sei der fünfthöchste Wert in ganz Österreich.

Federspiel fordert daher endlich Maßnahmen. Die Arbeitsbedingungen der Exekutivbeamten müssten rasch verbessert werden, denn so könne es nicht weitergehen.  „Und die SPÖ ist verantwortlich dafür als Senior-Partner in der Regierung“, so der FPÖ-Politiker.

Um Nutzungskonflikte zu vermeiden oder zu lösen, wurde 2014 das Programm „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“ ins Leben gerufen und kürzlich von der Landesregierung um weitere drei Jahre verlängert.

Anlässlich des Programms schafft das Land Tirol gemeinsam mit seinen Partnern Angebote und Lenkungsmaßnahmen für FreizeitsportlerInnen sowie Naturbegeisterte und setzt bewusstseinsbildende Maßnahmen.

Share the Trail – Teile den Weg

Aktueller Schwerpunkt von „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“ ist das Thema Wandern und Mountainbiken.

„Wir haben in Tirol ein weitläufiges Wegenetz, das bei entsprechender Zustimmung der Grundeigentümer und Wegehalter zahlreiche Möglichkeiten für die gemeinsame Nutzung von WanderInnen und Mountainbiker bietet“, führt Dieter Stöhr, Programmverantwortlicher für „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“ aus. Geeignete Wege werden nun mit Zustimmung aller Beteiligten verstärkt gekennzeichnet.

Auch die alpinen Vereine sind als Vertreter der Interessen der Wanderer mit im Boot.  Ein Schild „Wander-MTB Weg“ mit dem Zusatz „Share the Trail“ (teile den Weg) weist auf die gemeinsame Nutzung hin und ruft zu gegenseitiger Rücksichtnahme auf.

Zum Überfall auf den älteren Mann soll es in einer Nebenstraße im Zentrum von Bruneck gekommen sein. Der Kosovare soll den 70-Jährigen brutal zu Boden gestoßen, und mit seinem Fuß mehrmals auf ihn eingetreten haben.

Durch das äußerst brutale Vorgehen des Täters hat der 70-Jährige zahlreiche Verletzungen davongetragen. Nachdem der Übeltäter dem Mann seine Brieftasche mit etwa 100 Euro Bargeld entwenden konnte, ließ er von seinem Opfer ab und ergriff die Flucht.

Täter ist bereits polizeibekannt

Erst nach einiger Zeit, als sich der Mann wieder aufraffen konnte, schaffte er es schmerzerfüllt und im verwirrten Zustand, die Ordnungshüter zu alarmieren. Der Verletzte wurde in die Notaufnahme des Brunecker Krankenhauses gebracht.

Währenddessen war es den Beamten aufgrund einer genauen Täterbeschreibung gelungen, den Gewalttäter ausfindig zu machen. Es handelte sich um einen bereits polizeibekannten 50-Jährigen aus dem Kosovo.

Er wurde verhaftet und muss sich vor Gericht nun für den brutalen Raubüberfall mit Körperverletzung verantworten.

Das Feuer konnte von der Freiwilligen Feuerwehr Lienz glücklicherweise rasch unter Kontrolle gebracht werden. Sie stand mit sechs Fahrzeugen und 39 Wehrmännern im Einsatz.

Für den Löscheinsatz musste schwerer Atemschutz eingesetzt werden. Nach etwa 1,5 Stunden konnte der Einsatz jedoch wieder erfolgreich beendet werden.

Es gab keine Verletzten.

Nachdem der 19-Jährige zu Boden gestürzt war, soll einer der Täter die Geldtasche des Mannes aus der Hosentasche gezogen haben. Nachdem dieser einen geringen Bargeldbetrag aus der Brieftasche entnommen hatte, schmiss er sie wieder weg.

Darauf flüchteten die Täter.  Die Männer hatten nach Angaben des Opfers allesamt eine dunkle Hautfarbe. Eine nähere Beschreibung der Täter konnte der junge Mann nicht abgeben.

Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich beim Kriminalreferat des SPK Innsbruck melden.

„Seit vielen Jahren treten wir Grünen für die grundlegende Erneuerung des Südtiroler Bildungssystems ein. Dessen wichtigste Ziele in einem Land mit mehreren Sprachgruppen müssten Verständigung, kulturelle Befruchtung und Mehrsprachigkeit sein“, schreibt die Partei in ihrer Aussendung.

Ihre Forderung nach gemischtsprachigen Schulen in Südtirol untermauern die Grünen mit der aktuellen Kolipsi-Studie des Landes. Diese würde schmerzlich aufzeigen, dass die Trennung der Volksgruppen zu „Ängsten, Unkenntnis und miserablen Sprachergebnissen führt“.

„Eltern greifen zur Selbsthilfe“

Eltern würden bereits seit Jahren zur Selbsthilfe greifen und ihre Kinder in den Kindergarten der jeweils anderen Sprache einschreiben. „Es könnte kein klareres Signal aus der Bevölkerung geben“, sind die Grünen überzeugt.

Die Partei fordert deshalb die Landesregierung dazu auf, endlich „auf den entschiedenen Wunsch vieler Eltern“ einzugehen und die gemischtsprachige Schule – zumindest als Zusatzangebot – einzuführen.

Knoll (STF): „Grüne wollen deutsche Schule zerstören“

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, bezeichnet die Forderung der Grünen nach mehrsprachigen Schulen als „wahnwitzigen Versuch, die muttersprachliche Schule in Südtirol zu zerstören“.

Den Grünen sei es ein Dorn im Auge, dass die Südtiroler nicht ihrem gemischtsprachig-altoatesinischem Weltbild entsprechen, darum hätten sie sich die Zerstörung der deutschen Schule auf die grünen Fahnen geschrieben, so Knoll.

Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Kolipsi-Studie II würden bestätigen, dass die gemischtsprachigen Schulexperimente der letzten Jahre zu keiner Verbesserung der Sprachkompetenzen geführt haben. Vielmehr habe sich die Situation in der italienischen Schule, in der der gemischtsprachige Unterricht massiv gefördert wurde, sogar verschlechtert.

„Diese Wahrheit verschweigen die Grünen natürlich geflissentlich und man hört von den Grünen auch nie eine Kritik daran, dass es in Süd-Tirol viele Italiener gibt, die hier geboren und zur Schule gegangen sind, aber kein einziges Wort Deutsch sprechen“, so der Abgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit.

Das gegenseitige Kennenlernen, der Erfahrungsaustausch, der Bericht über Freuden und Sorgen, vielleicht auch das eine oder andere neue Projekt bzw. manche Idee, um eine neue Zusammenarbeit zu schmieden – das sind die zentralen Anliegen des Missionaretreffens im Haus der Solidarität.

Neben Informationen aus dem Missionsamt sowie der Vorstellung und Besichtigung des HdS, wird bei dieser Gelegenheit auch der neue Film über Luis Lintner gezeigt, den der Ständige Diakon Wolfgang Penn, Leiter von Missio, erstellt hat. Das Treffen endet mit um 16 Uhr mit einer Vesper in der Josef Freinademetz-Kirche in Milland und dem anschließenden gemütlichen Beisammensein im Garten des HdS.

Zum Missionaretreffen sind alle Missionare, Missionsschwestern, Laienmissionare und Entwicklungshelfer sowie die Mitglieder der Fachausschüsse für Caritas und Mission in den Pfarrgemeinderäten und die Mitglieder der Eine-Welt-Gruppen eingeladen.

Mit dieser neuen Bestimmung wolle man gegen die Ruhestörung in den Nachtstunden vorgehen. „Diese Regelung geht am eigentlichen Ziel vorbei, da nur dem Gastwirt die Verantwortung zugeschoben wird“, kritisiert Myriam Atz Tammerle, Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit.

Die Gastgewerbeordnung in Südtirol würde bereits die Ausschank- und Öffnungszeiten der Gastbetriebe regeln. Damit hätten die Bürgermeister bereits jetzt alle Möglichkeiten, die Öffnungszeiten so zu gestalten, wie sie es, je nach Standort des Betriebes, für angemessen halten. Zudem würden die Ortschefs bereits jetzt über die Möglichkeit verfügen, bei Ruhestörungen aktiv zu werden.

Offener Brief an alle Bürgermeister

Atz Tammerle fordert daher, diese Möglichkeiten im Interesse der Anrainer – dort wo es notwendig ist – zu nutzen, anstatt „alle Wirte pauschal zu kriminalisieren und ihnen zusätzlcihe Einschränkungen aufzuerlegen“.

Mit einem Offenen Brief an alle Bürgermeister Südtirols will die Landtagsabgeordnete nun über die Problematik des neuen Regionalgesetzes aufmerksam machen. Dabei appeliert sie, bei Konfliktsituationen gemeinsame Lösungen zwischen Anrainern und Gastwirten zu suchen.

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann fordert die Branche in der “Welt” zu Transparenz auf: “Wir verlangen eine vollumfängliche Aufklärung der Vorgänge. Klar ist, dass das deutsche und europäische Kartellrecht nicht verletzt werden darf und Absprachen zu Lasten von Verbrauchern sowie des Klima- und Umweltschutzes völlig inakzeptabel wären.” Der Gewerkschafter ist auch Mitglied des Volkswagen-Aufsichtsrats.

Der “Spiegel” hatte zuvor über ein angebliches Autokartell berichtet. Demzufolge sollen Vertreter von VW, Audi, Porsche, BMW und Daimler sich schon seit den 1990er-Jahren gemeinsam über Technik, Kosten und Zulieferer verständigt haben. Die EU-Kommission prüft Hinweise dazu. Es könnte auch eine Verbindung zur Diesel-Affäre geben, falls es Absprachen über zu kleine Tanks für AdBlue gegeben haben sollte. Dieser Stoff kann Stickoxide aus Abgasen effizienter entfernen.

Treffen die Vorwürfe zu, steht illegales Kartellverhalten im Raum. Damit können etwa Preise gegenüber Kunden künstlich hoch gehalten oder gegenüber Zulieferern gedrückt werden. Daimler sprach von “Spekulationen”, VW-Chef Müller in der “Rheinischen Post” von “Sachverhaltsvermutungen”. BMW stellte mit Blick auf die AdBlue-Tanks jedoch klar: “Den Vorwurf, dass aufgrund zu kleiner AdBlue-Behälter eine nicht ausreichende Abgasreinigung in Euro-6-Diesel-Fahrzeugen der BMW Group erfolgt, weist das Unternehmen entschieden zurück.”

Der Betriebsrat von Volkswagen dringt auf eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung. Ein Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag: “Der Vorstand ist in der Pflicht, das Aufsichtsgremium umfassend zu informieren. Das ist bislang nicht geschehen.”

Die Grünen verlangen ein Sondertreffen des Verkehrsausschusses im Bundestag. Beantragt werde “eine kurzfristig einzuladende Sondersitzung für Ende Juli”, kündigte Verkehrsexperte Oliver Krischer an. Man wolle so Klarheit über die möglichen “Machenschaften des Autokartells” bekommen, die – sollten sie sich bestätigen – “ungeheuerlich” seien. SPD-Verkehrsexpertin Kirsten Lühmann sprach von einer größeren Dimension der Abgasaffäre als bisher bekannt.

Der “Spiegel” stützte seine Darstellung auf einen Schriftsatz, den VW auch für Audi und Porsche bei den Wettbewerbshütern eingereicht haben soll. Daimler habe ebenfalls eine “Art Selbstanzeige” hinterlegt. Das Bundeskartellamt erklärte: “Details laufender Verfahren können wir nicht kommentieren.”

Einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” zufolge hat sich Daimler in den vergangenen Jahren zumindest teilweise aus den geheimen Gesprächsrunden der großen deutschen Fahrzeughersteller zurückgezogen. Grund sei das 2011 aufgeflogene Lkw-Kartell gewesen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei Insider. Damit sei der Stuttgarter Konzern offenbar der einzige Hersteller gewesen, der auf das aufgeflogene Lastwagen-Kartell reagiert hätte.

Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller rechnet wegen des möglichen Autokartells mit einer Klagewelle. Er geht von Zehntausenden Verfahren aus, in denen Autokäufer Schadenersatz für überteuerte Fahrzeuge verlangen könnten. EU-Verbraucherschutzkommissarin Vera Jourova kündigte in dem Zusammenhang an, sie wolle die Möglichkeit europaweiter Sammelklagen einführen.

APA

Die Freiwillige Feuerwehr Mittewald musste am Sonntag gegen 06.55 Uhr zu einem erneuten Brandeinsatz auf der Mülldeponie Sachsenklemme ausrücken. Dort war es bereits am 15. Juli zu einem Schwefelbrand gekommen.

Nachdem der damalige Brandeinsatz ganze acht Stunden andauerte, konnten die Wehrmänner dieses Mal das Feuer innerhalb von nur einer Stunde vollständig löschen.

Die Feuerwehrleute aus Mittewald fordern nach dem erneuten Brand in der Mülldeponie nun Taten: „In den nächsten Tagen müssen seitens der Bezirksgemeinschaft entscheidende Maßnahmen getroffen werden, um weitere Brände zu vermeiden“.

„Am Arsch hinten lohnt sich Lidl. Ihr primitiven blöden Idioten. Ihr Arschlöcher lernt nichts dazu, wenn ihr überhaupt schon mal was gelernt habt“. Mit so harten Worten kommentierte Söllner bei Facebook ein Bild, auf dem ein Werbeplakat von “Lidl” zu sehen ist.

Darauf zu sehen ist ein Angebot des Supermarkt: 700 Gramm Spare-Ribs für rund 4,89 Euro. In den Augen des Musikers sei dies ein Preis, der nur durch Massentierhaltung möglich sei. Söllner freue sich daher bereits jetzt auf den Tag, an dem deutsche Bauern den Discounter nicht mehr beliefern könnten.

Söllner verteidigt harte Wortwahl

Der Musiker macht sich bereits seit Jahren für Tierschutz und/oder die Legalisierung von Cannabis stark und ist für seine teils harten Wörten bekannt.

Dennoch zeigen sich einige seiner Fans dieses Mal geschockt von seiner besonders harten Wortwahl. Auch einige Mitarbeiter von Lidl hatten sich bei ihm gemeldet und waren empört. Darauf stellte Söllner in einem überarbeiteten Posting noch einmal klar:

So schlimme Wörter!
Gehts nicht auch ohne Beleidigungen?
Nein.
Das ging vielleicht vor 30 Jahren noch, aber jetzt nicht mehr.
Ausserdem meine ich nicht die Kunden oder Käufer von dem billigen Zeug, sondern die Einkäufer und Verkäufer. Und da meine ich auch nicht die, die hinter der Wursttheke stehen.

Die Supermarkt-Kette hat sich bislang nicht zum Posting gepostet. Dieses wurde bereits hundertfach geteilt und geliked.

Haben Sie schon einmal etwas von Cahalananananallgloglu gehört? Wenn nicht, so sollte Sie das auch nicht verwundern, denn diesen Spieler gibt es natürlich nicht. Dennoch tauchte der Name am Samstag auf dem englischen Twitter-Konto des FC Bayern München auf.

Beim Spiel des AC Mailand gegen den deutschen Rekordmeister hatte der Türke ein Tor erzielt, weshalb das Twitter-Team der Bayern dies mit seinen Followern teilen wollte. Dabei ist ein Mitarbeiter vermutlich deutlich auf der Tastatur seines Computers ausgerutscht.

Einige Fans beleidigt

Denn mit Cahalananananallgloglu gemeint war natürlich der ehemalige türkische Mittelfeldspieler des HSV und Bayer Leverkusen, Hakan Calhanoglu. Kurz nach Absetzen des Tweets war die Empörung im Web riesengroß. Viele fühlten sich durch den falschgeschriebenen Namen des Türken verunglimpft.

Der FC Bayern reagierte allerdings rasch: Entschuldigung, der Stress der Niederlage hat uns wohl erwischt“, hieß es in einem nachfolgenden Tweet nach dem Fauxpas.

Gut möglich, dass nach der 0:4-Niederlage der Bayern gegen den italienischen Club der eine oder andere Mitarbeiter nicht mehr einen ganz kühlen Kopf bewahren konnte.

Ihr Begleiter, ein 33-jähriger Tscheche, hatte sie zuvor zwar am Seil halten, aber nicht bergen können, da sich das Seil in der am Spaltenrand befindlichen Schneewechte eingeschnitten hatte. Die Bergung war dann auch nicht mit einer zweiten Seilschaft möglich, die zufällig an der Unfallstelle eintraf. Schließlich setzte die Gruppe einen Notruf ab, zwei Notarzthubschrauber brachten die Bergretter zur Verunglückten. Die Tschechin erlitt leichte Prellungen und wurde in das Krankenhaus nach Lienz geflogen.

Die beiden Tschechen waren Sonntagfrüh von der Stüdlhütte bei Kals aufgebrochen – mit dem Ziel, über den Stüdlgrat den Großglockner zu besteigen. Da ihnen jedoch das Wetter zu unsicher war, entschlossen sie sich, nicht in den Grat einzusteigen, sondern umzukehren und wieder zur Stüdlhütte abzusteigen. Kurz unter dem sogenannten Luisengrad kam es dann zum Absturz in die Gletscherspalte.

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Leute, die interne Dinge weitergäben, seien “unamerikanisch”, sagte er wiederum dem Sender CBS. Scaramucci war erst am Freitag ernannt worden und musste sich gleich mit einer weiteren Medien-Enthüllung befassen: Die “Washington Post” berichtete unter Berufung auf Insider, der Präsident habe sich in Zusammenhang mit den Russland-Untersuchungen über seine Befugnisse unterrichten lassen, Mitarbeiter, Familienmitglieder und sogar sich selbst zu begnadigen.

Trump reagierte am Wochenende auf den Bericht mit einer Bemerkung auf Twitter, in der er das Weitergeben von Informationen zur Verwendung gegen die Regierung als Verbrechen bezeichnete und darauf verwies, dass er die vollständige Macht für Begnadigungen habe. Scaramucci sagte, Trump habe sich mit dem Begnadigungs-Tweet nur auf die neue Enthüllung bezogen. Der Präsident sei verständlicherweise verärgert, wenn man kurz über etwas spreche und die Leute dies dann wenig später unter der Hand weitergäben. Es gebe keinen Grund für Trump, irgendwen zu begnadigen.

Mehrere Kongress-Ausschüsse untersuchen, ob Trumps Wahlkampfteam mit russischen Stellen zusammengearbeitet hat, um sich Vorteile gegen die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verschaffen. Die US-Geheimdienste sind überzeugt, dass die Regierung in Moskau sich zugunsten Trumps in den Wahlkampf eingemischt hat.

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Si è aperta ieri una delle mostre sicuramente più particolari ed interessanti della stagione, sia per i contenuti che per la location.

Parliamo de “L’altra guerra – artisti e scrittori in Tirolo nella Prima Guerra Mondiale” e di Castel Ivano. Nella mostra si rivisitano alcune vicende: quella di un giornale, la Soldaten-Zeitung, diretta dallo scrittore austriaco Robert Musil; l’opera di un disegnatore dalla mano felice, il fassano Francesco Ferdinando Rizzi, che della Soldaten-Zeitung fu illustratore; e le opere dei Kriegsmaler, il corpo austro-ungarico dei pittori di guerra, alle dipendenze del Quartiere della stampa di guerra, che aveva reclutato anche artisti di grande fama: tra i Kriegsmaler ci furono infatti Oskar Kokoschka, Anton Kolig, Oskar Laske e Karl Ludwig Prinz. Altri artisti ancora parteciparono a queste attività e alle esposizioni: tra di loro pittori come Albin Egger-Lienz, IMG_0846Julius von Kaan-Albest, Thomas Riß, Egon Schiele e Hans Josef Weber-Tyrol.

L’antico maniero, il cui nucleo primitivo è databile al 6° secolo, a lungo feudo e dimora dei conti Wolkenstein, dagli inizi del ‘900 è proprietà della famiglia Staudacher: grazie all’imponente opera di conservazione ed alla cura riservata sia alla struttura architettonica che ai giardini ed ai terreni, il castello è tornato agli antichi fasti ed è sede di eventi particolari e di pregio. L’attività espositiva riprende dopo una pausa dovuta agli ultimi lavori per la “messa in sicurezza”, i cui oneri sono stati sostenuti completamente dai proprietari, senza interventi dell’ente pubblico, garantendo così alla famiglia Staudacher la piena libertà ed autonomia anche nelle scelte di politica espositiva.

E sono proprio di Carlo Staudacher le parole più significative, fra quelle pronunciate durante la cerimonia di inaugurazione. Le opere dei Kriegsmaler, “oltre 280, individuati con lungimiranza dall’Impero AustriIMG_0838aco” dovevano raccontare alle famiglie, a casa o sfollate, “non le battaglie, le esplosioni, gli atti cruenti, ma ciò che viveva il soldato, i suoi sentimenti in quanto UOMO”.

E cita in particolare due opere: “Heldengräber – Col di Lana, tombe di soldati” di Karl Ludwig Prinz, per il pathos, lo struggimento, la pietas; e “Porträt – ritratto del Kaiserjäger Johann Schlegl” di Ferdinand Andri, dove negli occhi non del soldato, ma dell’Uomo, si legge l’angoscia, il dubbio, il chiedersi, al di là della consapevolezza di star compiendo il proprio dovere, “che cosa sto facendo?“.

L’ingresso alla mostra è gratuito: anche questa una scelta precisa, quasi a proseguire l’opera dei Kriegsmaler e della Soldaten-Zeitung, quella di raccontare al “pubblico”, storie, momenti e  sentimenti.

“L’altra guerra”: il progetto espositivo e le informazioni alla visita