Vier Freunde, die mit ihr unterwegs waren, schlugen Alarm. Die mit dem Hubschrauber eingeflogenen Rettungsmannschaften konnten nur mehr den Tod der Grazerin feststellen.
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Die LK-Tirol hatte bereits nach einer tödlichen Kuh-Attacke im Sommer 2014 auf eine deutsche Touristin in den Stubaier Alpen den Informationsfolder “Eine Alm ist kein Streichelzoo” herausgebracht – der Film trägt nun den selben Namen. “Nach dem tragischen tödlichen Unfall zu Beginn der diesjährigen Almsaison war für uns klar, dass es noch mehr Bewusstseinsbildung hinsichtlich des richtigen Verhaltens auf den Almen braucht”, erklärte LK-Präsident Josef Hechenberger am Dienstag in einer Aussendung.
Erst am Sonntag hatte eine Herde von rund 50 Kühen in Kärnten mehrere Wanderer angegriffen. Fünf Personen wurden dabei verletzt. Anfang Juni war in Erl in Tirol eine 70-Jährige von Kühen attackiert und tödlich verletzt worden. Ein schlimmes Ende nahm am Montag eine Wanderung für zwei deutsche Urlauber auf der steirischen Seite der Turracherhöhe. Das Ehepaar spazierte mit seinem angeleinten Hund auf einem Schotterweg in rund 20 Meter Abstand an einer Kuhherde vorbei. Kurz darauf attackierten die Kühe die 63-jährige Frau von hinten. Sie wurde von den Tieren niedergetrampelt und erlitt mehrere Knochenbrüche.
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Das Weiße Kreuz übernahm die Erstversorgung. Anschließend flog der Rettungshubschrauber Pelikan 2 den Mann ins Krankenhaus von Bozen.
Ein Mann im schwarzen T-Shirt packt zwei Fahrräder am Rahmen und hebt sie aus dem Radständer. Er trägt das Diebesgut nur wenige Meter weiter zu einem weißen Lieferauto, wo sein Partner bereits auf ihn wartet. Diese Szenen hielt eine Überwachungskamera am Dienstag um 12.40 Uhr in St. Georgen fest.
Der Eigentümer hat laut eigenen Angaben die Ordnungskräfte verständigt. Diese seien aber am Dienstagnachmittag noch nicht bei ihm eingetroffen. Hinweise können an info@unsertirol24.com gesendet werden.
Im Einsatz standen die Bergrettung, der Aiut Alpin Dolomites und die Notfallseelsorge. Die Carabinieri ermitteln.
Im Einsatz standen die Rettung und der Rettungshubschrauber Pelikan 1. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus von Bozen gebracht.
Bei Force India erhält der DTM-Pilot von Mercedes, Lucas Auer, gemeinsam mit einem jungen Russen eine Einsatzmöglichkeit bei den Testfahrten nach dem F1-Rennwochenende in Ungarn.
„Das sind richtig spannende Nachrichten – der wundervollste Moment meines Lebens“, zitiert das Motorsport Magazin den 22-Jährigen „Für mich wird ein Kindheitstraum wahr, zum ersten Mal ein F1-Auto fahren zu dürfen. Ich bin besonders stolz darauf, dass ich diese Gelegenheit bei Sahara Force India erhalte – einem der Top-Teams in der Formel 1. Ich werde versuchen, das Beste aus dem Test herauszuholen und natürlich werde ich jede einzelne Sekunde davon genießen.“
Auer ist der Neffe von DTM-Boss Gerhard Berger. Dieser pflegt beste Kontakte in die Formel 1.
Der laut “Heute” 22-Jährige war 2012 wegen Mordes zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Binder zufolge hat das Gericht eineinhalb Monate vor dem Hälfte-Stichtag auf bedingte Entlassung entschieden. Die Staatsanwaltschaft habe jedoch Rechtsmittel eingelegt, “wovon wir nichts wussten”. Der somit nicht rechtskräftige Beschluss wurde am vergangenen Freitag um 8.30 Uhr umgesetzt und der Insasse bedingt entlassen. Laut dem stellvertretende Anstaltsleiter traf nur etwa zweieinhalb Stunden später der Beschluss des Oberlandesgerichtes ein. Und der habe darauf gelautet, dass es keine bedingte Entlassung gebe.
Der 22-Jährige, der bereits Ausgänge hatte, sei darüber informiert worden. Die versehentliche Entlassung sei in der Folge ebenfalls in einen Ausgang umgewandelt worden, erläuterte Binder. Der Insasse sei Montagfrüh nach Gerasdorf zurückgekehrt. Hinsichtlich der bedingten Entlassung ist nun wieder das Vollzugsgericht am Wort.
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„Endlich steht die Information für den Wanderer mit leicht lesbaren und auch langlebigen Schildern im Vordergrund und nicht irgendwelche nostalgischen Standpunkte einiger Präsidenten“, schreibt Hans Berger auf seiner Facebook-Seite und fügt am Schluss hinzu: „Bravo, Gemeinde Mühlwald“.
Rund 300 neue Stangen und 600 Schilder stellte die Gemeindeverwaltung in den vergangenen Wochen auf. „Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die Landesregierung unser Projekt sehr positiv beurteilen wird“, sagt Bürgermeister Paul Niederbrunner der Tageszeitung.
Der Südtiroler Alpenverein, der auch in der Gemeinde Mühlwald Wegehalter ist, ist mit dieser Vorgehensweise nicht einverstanden und wendet sich mit einem offenen Brief an den Landeshauptmann.
„Abgesehen von unseren Konsequenzen, ob wir weiterhin die ehrenamtliche Funktion als Wegehalter wahrnehmen und die Entfernung unserer Hinweisschilder einfach dulden, ist nun für die Einhaltung verbindlicher Rahmenbedingungen im allgemeinen Interesse die Landesverwaltung zuständig“, schreibt Präsident Georg Simeoni.
Laut ihm sei es kaum vorstellbar, würde jede Gemeinde die Straßenbeschilderung in ihrem Gebiet nach eigenen individuellen Vorstellungen gestalten. Aber auch die inhaltlichen Hinweise wie Nah- und Fernziel sowie Zeitangaben würden einem umfassenden Geografischen Informationssystem zu Grunde liegen, dessen Berücksichtigung aus den dem Alpenverein vorliegenden Informationen „nicht zu erkennen“ sei.
Nicht zuletzt ist auch die Anwendung der Flurnamen ein Kritikpunkt. „Gerade weil die Wegeschilder im Mittelpunkt der Diskussionen zur Toponomastik stehen und mit dem Abkommen zwischen Alt-Landeshauptmann Durnwalder und mit den ehem. Ministern Fitto und Delrio eine einvernehmliche Regelung besteht, wird die zweinamige Angabe weitestgehend unbedeutender Flurnamen keinesfalls zu einer Beruhigung in der Materie beitragen“, so Simeoni.
Der Alpenverein fordert dazu auf, die neue Beschilderung abzubauen und gemäß den landesweit einheitlichen Kriterien zu erneuern.
Die Rettungskräfte übernahmen die Erstversorgung des aus Italien stammenden Mannes und brachten ihn anschließend ins Krankenhaus von Brixen.
Die Anrechnung von Partnereinkommen auf die Notstandshilfe ist sachlich nicht gerechtfertigt, kritisierte Schwentner gegenüber der APA. Sie löse einen Verlust des Familieneinkommens von etwa 40 Prozent aus und erhöhe die Armutsgefährdung signifikant, stellte die Abgeordnete fest.
Aus der Anfragebeantwortung des Sozialministeriums geht weiters hervor, dass im Monatsdurchschnitt der Notstandshilfebezieher jede fünfte Frau (20 Prozent) und jeder zwölfte Mann (8,25 Prozent) von Kürzungen betroffen sind. Die Kürzungen treffen inklusive Partnern und Kindern rund 231.000 Menschen.
Die Kosten einer Abschaffung der Anrechnung von Partnereinkommen auf die Versicherungsleistung Notstandshilfe hätten 2016 85,5 Mio. Euro betragen. Dies seien vergleichsweise geringe Kosten, eine Änderung würde jedoch die Armutsbetroffenheit verringern, zeigte sich Schwentner überzeugt.
„Noch im Jahr 2018 soll mit dem Bau der Brücke unterhalb der Franzensfeste begonnen werden“, hält der Freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas in einer Aussendung einleitend fest und verweist auf die Antwort auf seine Anfrage. „Die Umsetzung des Projektes ist derzeit mit 280 Kalendertagen vorgeschlagen, wobei der betroffene Straßenabschnitt im Eingriffsbereich gesperrt ist. Eine Behelfsbrücke sei laut Auskunft des Landesrates Mussner nicht vorgesehen aufgrund des niedrigen Verkehrsaufkommens“, sagt Blaas aus den Unterlagen.
„Die Umleitung des motorisierten Individualverkehrs erfolgt über die Pustertaler Staatsstraße (SS49bis) sowie über die Brennerstaatsstraße (SS12). Außerdem sind zurzeit Gespräche zwischen dem Amt für Personenverkehr und der Gemeinde Natz-Schabs im Gange, mit dem Ziel, die Ortschaft Aicha auch während der Bauausführung mit einer Buslinie zu bedienen“, zitiert der Freiheitliche Landtagsabgeordnete aus der vorliegenden Antwort des zuständigen Landesrates.
Weiter unten im Hang prallten die Alpinisten gegen die zweite Seilschaft, die ebenfalls mitgerissen wurde und im Auslauf des Hanges liegen blieb. Zwei Männer, 52 und 51 Jahre alt, wurden verletzt und mit dem Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Zell am See gebracht.
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Der Vorfall trug sich bei ruhendem Spiel zu. Durch einen Schlag mit dem Unterarm renkte der 28-jährige Spieler seinem Kontrahenten den Kiefer aus und beschädigte zwei seiner Zähne.
„Das war ein normaler Zweikampf, ein Gerangel im Strafraum vor der Ausführung eines Freistoßes, wenn jeder um die bessere Position kämpft“, verteidigte Rechtsanwalt Meinhard Durnwalder den Pusterer Spieler laut dem Tagblatt Dolomiten.
Richterin Carla Scheidle verurteilte den Spieler zu zehn Monaten Haft auf Bewährung und zur Zahlung von 6.000 Euro Schmerzensgeld. Außerdem muss er die Prozesskosten von rund 3.000 Euro übernehmen. Der 28-Jährige kann Berufung einlegen.
Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralles einige Meter weit auseinander geschleudert und kamen neben der Fahrbahn zum Stillstand. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Alle Fahrzeuginsassen verletzten sich unbestimmten Grades. Der Notarzt und die Rettungssanitäter übernahmen die Erstversorgung und brachten die Unfallopfer zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus.
Im Einsatz standen die Feuerwehren von Kaltenbach und Stumm, die Einsatzleitung der Rettung, der Notarzt mit NEF und Notfallsanitäter, drei Rettungswagen mit je drei Sanitäter, der Heli 4 sowie zwei Polizeistreifen Ried und Zell.
Die Unfallstelle war während der Unfallaufnahme und anschließender Bergung der Fahrzeuge sowie der fotogrammetrischen Dokumentation für den gesamten Verkehr gesperrt.
In Italien seien in diesem Jahr bereits mehr als 85.000 Flüchtlinge angekommen, so der Minister. Schon jetzt sei “ein Drittel der in Österreich aufgegriffenen Migranten nicht in anderen EU-Staaten registriert worden”, sagte Sobotka. “Das heißt: Sie wurden von kriminellen Banden auf illegalen Routen zu uns geschleust.”
Wichtig sei, “dass selbst ernannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden kooperieren”, sagte der Minister. Natürlich dürfe niemand im Mittelmeer ertrinken. “Wir müssen aber trotzdem unterbinden, dass sogenannte Helfer weiterhin mit ihren Booten in libysche Hoheitsgewässer eindringen und dort die Flüchtlinge von den Schleppern direkt übernehmen.”
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Voluto dal dittatore fascista Benito Mussolini come sistema di fortificazioni per difendersi da una possibile invasione della parte della Germania nazista, lungo la linea difensiva alpina denominata “Non-Mi-Fido” (già sul nome si potrebbe discutere a lungo), lo sbarramento del Gampenpass doveva essere costituito da due bunker e la strada  venire rinforzata con muri anticarro e camere da mina. Tuttavia, un anno dopo l’inizio dei lavori, con la firma dell’alleanza fra Italia e Germania, il progetto fu sospeso e l’impianto a quattro piani non venne mai completato né utilizzato in sede militare.
I due piani superiori del Bunker oggi sono accessibili al pubblico. Con una temperatura tra 6 e 8 gradi e un’umidità del 90% durante tutto l’anno, l’ex struttura difensiva si presta perfettamente come spazio espositivo.
Infatti, il Bunker ospita una mostra permanente di minerali, la collezione di Toni Kiem, un appassionato collezionista. Da 40 anni e ancora oggi i suoi viaggi lo portano alla scoperta di nuovi cristalli in tutti gli angoli del mondo. 40 vetrine fra due caverne rocciose ospitano oltre 2500 campioni: la più vasta mostra di minerali del Sudtirolo.
Invece, la galleria d’ingresso del bunker di Passo Palade è adibita a spazio espositivo di mostre fotografiche: quella attualmente in corso è dedicata alla Gampenstrasse e racconta, con intense immagini in bianco e nero, la storia della costruzione della importante via di comunicazione tra Lana e Fondo.
Il Bunker è visitabile nei mesi estivi, dalle 10.00 alle 17.00: durante il fine settimana a maggio e ottobre, anche il lunedì a giugno e settembre, tutti i giorni escluso il venerdì durante i mesi di luglio e di agosto.
Per tutte le informazioni, ecco il link al sito internet.