von ih 13.07.2017 13:57 Uhr

Landeshauptmann lobt eigene Flüchtlingspolitik

Eine Studie der Europäischen Akademie Bozen (EURAC Research) attestiert der Flüchtlingspolitik in Nord- und Osttirol lösungsorientiertes Handeln. „Die umgesetzten Maßnahmen – vor allem, was die Integrationsförderung und damit das friktionsfreie Zusammenleben in unserem Land betrifft – werden in der Studie als besonders positiv hervorgehoben“, freut sich LH Günther Platter über die Studie.

APA (AFP)

LH Platter hebt lobend hervor, dass in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt 25 konkrete Maßnahmen für Asylwerber und deren Eingliederung in den Arbeitsmarkt beschlossen worden seien.

So wurde das Bundesland Tirol etwa in einer Studie von SOS Mitmensch beim Angebot von Deutschkursen für Asylwerber auf Platz eins gereiht. Stützkräfte würden zudem Flüchtlingskindern im Alltag weiterhelfen und die Kommunikation zwischen Schule und Eltern fördern.

Zudem sei der „Ausbau der psychosozialen Versorgung traumatisierter Flüchtlinge“ von der Tiroler Landesregierung ebenso erfolgreich beschlossen und durchgesetzt worden. „Diese wissenschaftliche Analyse von EURAC bestätigt einmal mehr den Tiroler Weg: Wenn wir gesellschaftspolitische Problemfelder erkennen, suchen wir nach den besten Lösungen und handeln danach“, betont LH Platter.

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