von ih 13.07.2017 08:18 Uhr

Eklat: Politiker verlässt TV-Diskussion

In der ARD-Diskussionssendung „Maischberger“ ist es am Mittwochabend zu einem Eklat gekommen. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hat die Sendung vorzeitig verlassen – wegen „unerträglicher“ Aussagen der grünen Publizistin Jutta Ditfurth.

Foto: Maischberger/Facebook

Der G20-Gipfel und die Krawalle von linksradikalen Chaoten in Hamburg lassen weiterhin die Wogen hochgehen (UT24 berichtete).

So kam es auch am Mittwochabend in der ARD-Diskussionssendung mit Sandra Maischberger zu einer hitzigen Diskussionsrunde. Dabei gerieten vor allem der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth aneinander.

Ditfurth verteidigt Chaoten

Als Ditfurth plötzlich im Laufe der Sendung behauptete, dass Demonstranten „Grundrechte weggenommen wurden, weil Leute schwarz gekleidet waren“, platzte Bosbach der Kragen. Er bezeichnete die Aussagen der Grünen als „unerträglich“ und verließ vor laufender Kamera die Sendung.

Bosbach betonte, Ditfurth solle sich nicht als „Oberintellektuelle betätigen und dann noch einen Polizeibeamten in dieser Form beleidigen“. An einer solchen Diskussion, bei der linksradikale Gewalttaten verharmlost würden, wolle er sich nicht länger beteiligen.

Auch die Versuche von Moderatorin Sandra Maischberger, Bosbach doch noch von seinem Vorhaben abzuhalten, scheiterten.

Wie es dazu kam, dass Wolfgang Bosbach die Runde verließ. Hier die Highlights der letzten Sendung vor der Sommerpause:

Posted by Maischberger on Mittwoch, 12. Juli 2017

 

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.


  1. 14.07.2017

    Diese Maischberger hat nicht mehr alle Latten auf den Zaun, am Tag danach entschuldigte Sie sich
    bei Dietfurth , weil Sie diese Linksextremistin auch auuforderter das Studio zu verlassen.
    Ein peinlich Sache ! Quelle: Twitter

  2. lowin
    13.07.2017

    Herr Bosbach hatte völlig recht zu gehen.
    Es ist einfach unerquicklich mit Frau von Ditfurth zu streiten, denn sie verteidigen lediglich ihre wie mit Beton festgefügten kruden linksradikalen Ansichten. So kritisierte sie vehement den Polizeieinsatz in Hamburg, um aber gleichzeitig die Gewaltbereitschaft der Linksradikalen als ein legitimes politisches Mittel zu verteidigen
    Die Frau lernt nichts mehr hinzu, man sollte sie einfach links liegenlassen.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite