Grund für den Brand war laut Einsatzkräften ein vor dem Gebäude stehender Sack, der mit Asche gefüllt war. Die Flammen waren nach kurzem Einsatz unter Kontrolle gebracht.

Vorbei war der Arbeitstag für die Wehrmänner damit aber nicht: Etwa vier Stunden, gegen 10.40 Uhr später löste ein erneutes Feuer den am Dachstuhl des Gebäudes einen erneuten Großbrand aus.

Die Freiwilligen Feuerwehren von Vöran, Mölten und Hafling, Mais und Labers sowie der Bezirksfeuerwehrverband in Meran waren im Einsatz.

Ein 53-Jähriger Wehrmann erlitt bei dem Einsatz eine Rauchgasvergiftung. Sein 54-Jähriger Kollege zog sich eine Verletzung am Bein zu.

Der Bewohner einer Dachgeschosswohnung wollte höchstwahrscheinlich die Ausschreitungen und die Straßenschlachten zwischen Polizei und Linksextremisten auf der Straße unter ihm filmen. Unfreiwillig bekam er allerdings etwas ganz anderes vor die Linse: Im zweiten Stock des Nachbarhauses hat ein Liebespaar beim Geschlechtsverkehr am Balkon.

Die drei ausländischen Dealer wurden von Polizeibeamten überrascht, als sie gerade dabei waren, Kokain in zum Verkauf taugliche Portionen aufzuteilen.

Ordnungshüter stürmten eine Wohnung in der Bozner Innenstadt, von der aus Rauschgifthandel betrieben wurde. Insgesamt 37 verkaufsbereite Dosen Kokain sowie dazugehöriges Verpackungsmaterial und eine Präzisionswaage wurden sichergestellt. Außerdem befanden sich 1.400 Euro in Bar vor Ort.

Das weibliche Aushängeschild der „Neuen-ÖVP“ Elisabeth Köstinger hat die Gruppe rund um den Unternehmer Haselsteiner als eine Zitat „komische Konstruktion“ kritisiert. Die ÖVP lege laut Köstinger im Gegensatz zur Haselsteiner-Truppe jede Spende offen und habe eine Online-Spendenplattform installiert.

Hofer mit Seitenhieb

Auch der Dritte Nationlratsabgeordnete und ehemaliger Präsidentsschaftskandidat der FPÖ, Norbert Hofer, kritisiert das Engagement von der Ehefrau des Bundeskanzlers Kern bei der Plattform: „Offenbar ist Ehepartner schwer zu überzeugen“, Twitter Hofer.

Berreits beim Präsidentschaftswahlkampf sorgte Haselsteiner mit seiner „Nein zum Öxit“ Kampagne für Medienaufsehen.

Der Unfall ereignete sich gegen 11.10 Uhr. Während des Startsprints, noch bevor die Frau abgehoben hatte, stürzte diese und zog sich im Bereich der linken Schulter und des linken Brustkorbs Verletzungen unbestimmten Grades zu.

Nach der Erstversorgung am Unfallort wurde die verletzte Paragleitpilotin mit dem Notarzthubschrauber in das Bezirkskrankenhaus Lienz geflogen.

Hamilton verliert in der Startaufstellung für den Grand Prix von Österreich wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels automatisch fünf Plätze. Vor zwei Wochen war in Baku ein Zahnrad im Getriebe beschädigt worden, hatte Mercedes am Freitag bekanntgegeben. Das hatte den Austausch notwendig gemacht, den das Team aus strategischen Gründen gegenüber der Öffentlichkeit bis zum ersten Trainingstag in Spielberg geheim gehalten hatte.

Von der Rückversetzung des Briten auf Rang acht profitieren die Red-Bull-Fahrer Daniel Ricciardo und Max Verstappen. Der Australier startet am Sonntag (14.00 Uhr) von der vierten Position, Verstappen, der heuer erneut zahlreiche niederländische Fans in die Steiermark lockte, dahinter. Vor den Boliden des Austro-Rennstalls klassierte sich noch Vettel-Stallgefährte Kimi Räikkönen.

“Das Team hat einen tollen Job bisher an diesem Wochenende gemacht. Das Auto war wirklich gut”, freute sich Bottas, der zum ersten Mal im April in Bahrain vom ersten Grid-Platz gestartet war. “Es sollte ein interessantes Rennen werden morgen. Das Ziel ist, zu gewinnen”, stellte der Finne klar.

Vettel zeigte sich trotz des geringen Rückstands zufrieden. “Ich war nicht schnell genug. Aber ich bin trotzdem sehr glücklich, das Auto hat sich sehr gut angefühlt”, meinte der 30-Jährige. Hamilton, der in der WM-Wertung 14 Punkte hinter dem Deutschen liegt, zeigte sich nicht enttäuscht. “Ich bin glücklich, Dritter zu sein.” Zu einem demonstrativen Handschlag mit Vettel war Hamilton nach dem kurzen Interview mit den Top Drei nicht bereit. Kurz zuvor hat es diesen aber gegeben.

Im Q3 sorgte Bottas in 1:04,251 Minuten für die schnellste bisher auf dem 4,318 km langen Red Bull Ring zurückgelegte Runde. Laut dem Portal “motorsport.com” gab es in der Geschichte der Formel 1 nur sieben Rundenzeiten, die noch kürzer waren. Den offiziellen, im Rennen aufgestellten Rundenrekord hält Michael Schumacher. Der Deutsche umrundete den A1-Ring 2003 in 1:08,337 Minuten.

Mercedes-Boss Toto Wolff erwartet für das Rennen am Sonntag einen offenen Schlagabtausch. “Ich denke, sowohl Ferrari als auch Mercedes können hier gewinnen”, meinte der Wiener. “Lewis kann mit den härteren Reifen (Supersoft; Anm.) länger fahren, deshalb wäre es wichtig, dass er am Start weit nach vorne kommt, aber er darf auf keinen Fall crashen.”

Verstappen klagte im Funk über “massive Balanceprobleme”. Der 19-Jährige hatte Schwierigkeiten, seinen Wagen auf der Strecke zu halten, gegen Ende des dritten Abschnitts machte er einen Abflug. Red-Bull-Berater Helmut Marko sagte, er hoffe auf Regen. Es soll “zellartige Gewitter” am Renntag geben, einige Meteorologen hielten sogar Hagel für möglich.

Schon im ersten Qualifying-Abschnitt verabschiedeten sich beide Williams aus dem Rennen um die besten Startplätze. Für das britische Team, das heuer seinen 40. Geburtstag in der Formel 1 feiert, war das ein herber Rückschlag, nachdem Formel-1-Newcomer Lance Stroll noch in Baku als Dritter überrascht hatte. Sein brasilianischer Teamkollege Felipe Massa landete direkt vor dem Kanadier auf dem 17. Platz.

Langsamer waren nur die beiden Sauber-Piloten Marcus Ericsson und Pascal Wehrlein. Der Rennstall aus der Schweiz ist seit der Trennung von Monisha Kaltenborn ohne klare Führung. Die Österreicherin war kurz vor dem Grand Prix von Aserbaidschan als Teamchefin abgesetzt worden, ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht. Es würden “Gespräche mit mehreren Kandidaten” geführt, sagte Teammanager Beat Zehnder in Spielberg.

“Das ist ein Schritt in die richtige Richtung”, sagte der stellvertretende UNO-Sonderbeauftragte für Syrien, Ramzy Ezzeldin Ramzy, am Samstag vor Reportern in Damaskus. Damit werde eine politische Lösung des 2011 ausgebrochenen Konflikts unterstützt.

Die Waffenruhe wurde nach dem ersten Treffen von US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin beim G-20-Gipfel in Hamburg bekanntgegeben. Putin führte die Einigung auf eine veränderte Haltung der USA in der Syrien-Frage zurück.

Die Waffenruhe soll am Sonntag um 12.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) in Kraft treten. Der Plan folgt auf die erste Initiative Trumps, einen Frieden in Syrien zu vermitteln. Vergleichbare Feuerpausen waren in der Vergangenheit allerdings nach kurzer Zeit gescheitert. Auch in diesem Fall bleibt unklar, ob sich die Kämpfer – syrische Regierungssoldaten und Rebellen – an die Vereinbarung halten.

Eine Übereinkunft zwischen den USA und Russland gilt aber allein schon deshalb als wichtiger Schritt, weil die beiden Länder in Syrien gegnerische Seiten unterstützen: Während Russland zusammen mit dem Iran hinter Präsident Bashar al-Assad steht, helfen die USA bestimmten Rebellengruppen in ihrem Kampf gegen den “Islamischen Staat” (IS).

Putin sagte vor Journalisten, die USA seien mit Blick auf die Lage in Syrien pragmatischer geworden. US-Außenminister Rex Tillerson begrüßte die Einigung als Zeichen, dass die USA und Russland in Syrien zusammenarbeiten könnten. Deshalb sei in einem sehr langen Gespräch über weitere Bereiche beraten worden, in denen gemeinsam auf eine Deeskalation hingearbeitet werden könne.

Gibt es nach dem Systemfehler bei der Vinschgerbahn nun ein Köpferollen? Ginge es nach dem Landtagsabgeordneten Andreas Pöder, sollte genau das die Konsequenz der tagelangen Stilllegung der Vinschgerbahn sein. „Es wundert mich nicht, dass man mit Details für das Ausfallen des Zuges gespart hat. Man versucht offensichtlich, Schadensbegrenzung in der Verantwortungsfrage zu betreiben. Jedoch stellt sich mir die Frage, wie bei einer modernen Bahn die Schließsysteme der Bahnübergänge nicht mehr funktionieren können. Allein mit einem plötzliche technischen Defekt kann das wenig zu tun haben,” so Pöder.

Pendler müssen leiden

Besonders schlimm ist laut Pöder, dass vor allem die Pendler davon betroffen sind, die jährlich viel Geld bezahlen um sicher an die Arbeitsstelle und zurück gebracht zu werden. Dies sei nach dem Vorfall vom Donnerstag nicht mehr gewährleistet. „Die Verantwortlichen müssen hier ganz klar zur Verantwortung gezogen werden. Es kann nicht sein, dass eine vom Land, und somit vom Steuerzahler gezahlte, öffentliche Bahn das sichere hin,- und zurückbringen nicht mehr gewährleisten kann. Noch dazu über mehrere Tage,“ so Pöder weiter.

Wie der Landtagsabgeordnete in einer Aussendung schreibt, habe es viele irritierte Pendler gegeben, die weder wussten wie sie am Donnerstagabend nach Hause noch wie sie am Freitag früh zur Arbeit kommen sollten. „Hier müssen die Entscheidungsträger zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn ein Verantwortlicher der Bahn einen solchen Vorfall nicht bemerkt, müssen Konsequenzen gezogen werden. Ich habe im Landtag eine Anfrage zur Aufklärung des Falles gestellt. Dieser Vorfall darf nicht unbestraft bleiben, denn die Verspätungen und Probleme haben am Ende die Passagiere und Pendler,“ so Pöder abschließend

Rettung und das Notarztteam des Rettungshubschraubers “C4” setzten die Reanimationsmaßnahmen fort. Das Kind wurde nach der Stabilisierung in die Innsbrucker Klinik geflogen. Ob mit Folgeschäden zu rechnen ist, war vorerst unklar.

Der Unfall hatte sich gegen 15.30 Uhr ereignet. Die Sechsjährige trug keine Schwimmflügel, hatte laut Angaben der Mutter aber bereits einen Schwimmkurs in der Schule absolviert.

Es sind bürgerkriegsartige Szenen, die sich seit zwei Tagen in Hamburg am Rande des G20-Gipfels abspielen. Wie schon in der Nacht zuvor gingen Polizei-Barrikaden und Autos in Flammen auf. Immer wieder zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizei.

Nachdem ein Polizist bei einem Straßenraub eingriff, wurde er von den Tätern attackiert, woraufhin der Beamte mit seiner Dienstwaffe einen Schuss abfeuerte. Wie die Tageszeitung Österreich berichtet, wurde ein Hubschrauber der Polizei mit einer Leuchtrakete beschossen. Sie verfehlte ihr Ziel nur knapp. Bilder im Internet zeigen, wie Vermummte einen Supermarkt und einen Drogeriemarkt in der Innenstadt plündern.

Ein Video das im Internet kursiert zeigt, wie eine Gruppe Randalierer durch die Elbchausee Straße in Hamburg zieht. Das einzige Ziel der Chaoten: Soviel Eigentum – wenn auch von unbeteiligten und unschuldigen Personen – zu zerstören, wie nur irgendwie möglich.

Es wurde in den kanadischen Medien als Weltneuheit gefeiert: Die Mutter des Kindes, Kori Doty, ist Anhängerin der Gender-Ideologie und Bartträgerin. Sie kämpfte seit der Geburt ihres Kinders dafür, dass das biologisches Geschlecht ihres Babys nirgendwo offiziell notiert wird. Dies tat Doty laut eigenen Angaben deshalb, um eine Entscheidung des Kindes über sein soziales Geschlecht im Laufe des Aufwachsens zu ermöglichen. Eine „visuelle Inspektion“ eines Neugeborenen sei laut Doty nicht in der Lage ist zu bestimmen, welches Geschlecht eine Person im Verlauf der Kindheit identifizieren wird.

Die Frau ist Teil der Gender-Free-ID-Koalition, einer Gruppierung die sich für das Entfernen aller Angaben zu Geschlecht von offiziellen Dokumenten einsetzt. Laut den linken Ideologen können sich Menschen, die sich erst später im Leben mit einem anderen Geschlecht identifizieren, mit weniger Problemen konfrontiert werden als jene, die bei der Geburt ihr biologisches Geschlecht zugewiesen bekommen.

Zunächst weigerten sich die örtlichen Behörden gegen die Forderung der Mutter, das Geschlecht des Kindes nicht in die Geburtsurkunde zu schreiben. Mit Hilfe eines Anwaltes erreichten die Eltern schlussendlich doch ihr Ziel: Ihr Kind wurde als „U“ – was soviel wie unspecified or undetermined (zu Deutsch: undefiniert) auf der Krankenkarte eingetragen.

Bei Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Bruneck lag ein herrenloses Kinderfahrrad unmittlbar neben den umgestürzten Bäumen im Wald, sodass zusammen mit der Ortspolizei Bruneck und einem Passanten eine kurze Suchaktion durchgeführt wurde.

Diese konnte abgesagt werden, als der junge Besitzer an die Einsatzstelle kam und die Suchmannschaft informierte, dass die Kinder bei Einsetzen des starken Windes und damit nur wenige Augenblicke bevor die Bäume umgestürzt sind, den Wald zum Glück rechtzeitig verlassen haben.

Weitere Sturmeinsätze betrafen den Osten der Stadt – Schlossberg – Alpinistraße et cetera. Besonders traurig: Die stattliche Trauerweide vor der Rainkirche wurde durch den starken Wind beschädigt.

Der Fahrer des Wagens wurde laut den Einsatzkräften mittelschwer verletzt. Er wurde aus dem Wrack seines schwarzen Audi A3 befreit und mit dem Rettungshubschrauber Pelikan 2 ins Brixner Krankenhaus geflogen.

Neben den Sanitätern standen auch die Ordnungshüter im Einsatz.

Der Trick der Seitenbetreiber war die Umgehung der Mehrwertsteuer. Ermittlungen der römischen Polizei und des Zollamtes ergaben, dass das E-Commece-Unternehmen mit riesiger Stammkundschaft in ganz Italien, ihren Steuersitz in Malta angemeldet hatte. Die Produkte wurden mit einem Rabatt von im Schnitt 20 Prozent angeboten und konnten so mit den Giganten des Online-Markts mithalten.

So konnten über die Jahre hinweg über 50 Millionen Euro an Steuern hinterzogen werden – der Gesamtumsatz der Seite lag jährlich bei rund einer viertel Million Euro. Die Strippenzieher hinter dem Riesen-Business müssen nun die Verantwortung tragen: Von den 18 angeordneten Haftbefehlen wurden 10 bereits vollzogen.

Eine böse Überraschung dürften nun all jene erleben, die nun vergebens auf ihre Bestellung warten müssen.

 

Siamo nel cuore del Parco Naturale Schlern-Rosengarten: il paesaggio è quello dolomitico, ripide pareti rocciose e fragili pinnacoli che, al tramonto, si tingono di tutti i colori di una tavolozza infuocata, dall’oro allo scarlatto, fino al violetto.

La Schlernbödelehütte sorge proprio qui, a 1726 metri di quota, ed è il punto di partenza ideale per fantastiche ascensioni e vie alpinistiche, sulle pareti della Santner, della Burgstallwand, o dello Schattenkofel. Ma da qui si diramano anche piacevoli passeggiate, di quelle tranquille, adatte a chi preferisce i comodi sentieri o alle famiglie con bambini, fino ai piedi dello Schlern o verso la Seiser Alm.

Naturalmente, al rifugio è possibile degustare ottimi piatti della cucina tipica tirolese (oggi sono in programma i Tirtl!), senza dimenticare i meravigliosi dolci; oppure pernottare, per passare qualche giorno fra i monti o fare tappa durante un lungo trek in quota.hutte

Il rifugio si raggiunge con una comoda passeggiata con poco dislivello ma molto panoramica, partendo dalla stazione a monte della cabinovia Seiser Alm e seguendo prima il segnavia 10 e poi il segnavia 1 (circa 2 ore e mezza, dislivello +222m); oppure, partendo da Bad Ratzes (poco lontano da Seis am Schlern) seguendo il sentiero marcato 1, più breve ma più ripido e stretto, che sale serpeggiando nel bosco di faggi e larici (1 ora e mezza, +500m).

 

Der Unfall ereignete sich gegen 20.00 Uhr zwischen Oberplars und Vellau. Der 35-Jährige Pilot aus Algund landete auf einer Baumkrone und konnte unverletzt von der Bergrettung gerettet werden.

Im Einsatz standen das Weiße Kreuz, die Bergrettung und die Freiwilligen Feuerwehren von Vellau und Algund sowie die Ordnungshüter.