Era stato il Patt, in un passato quasi remoto, a suggerire un “memoriale” in ricordo dei Caduti trentini con la divisa austriaca – la divisa “sbagliata” come venne più volte definita con sarcasmo e con disprezzo – in quella Inutile Strage che fu la Grande Guerra. Fu Franco Panizza, all’epoca assessore alla cultura, a lanciare un’idea fortemente condivisa dopo un secolo di forzato oblio. Poi il testimone passò al consigliere del Patt Lorenzo Baratter che la illustrò nel forte di Cadine alla presenza di Ugo Rossi che apertamente quanto ovviamente elogiò l’iniziativa.
Adesso è accaduto qualche cosa che s’evince dalle pagine del giornale l’Adige di sabato 10 giugno. “Per evitare che diventasse una legge di bandiera, ad uso e consumo – elettorale – del Patt e nello specifico del consigliere Baratter che l’aveva proposta, Pd e Upt hanno sollecitato il presidente Ugo Rossi perché si facesse carico di una gestione più istituzionale di un tema così delicato” e via discorrendo. E Ugo Rossi sì è detto d’accordo. Con la soddisfazione del Pd espressa, sempre secondo il giornale, da Lucia Maestri presidente della commissione cultura del consiglio provinciale dove era in discussione il disegno di legge firmato Baratter. Non è dato sapere, se c’ è stato il commento dell’Upt che, francamente, ha poca importanza.
Ora si possono non avere simpatie politiche per il Patt; Baratter può risultare anche antipatico ma è indiscutibile che l’idea è nata nel Patt, che Baratter l’ha portata avanti, che Rossi l’ha approvata e che il Pd la sta scippando per evitare che diventi “legge di bandiera ad uso e consumo elettorale del Patt”.
Letta così la vicenda può apparire stravagante e un pochino demenziale – ovviamente sul piano politico – ma forse la “benedizione” si fa per dire, di Rossi e l’entusiasmo della Maestri, sono la spia del grande travaglio dell’attuale momento preelettorale. Ugo Rossi non può dire di no al Pd perché deve puntellare una traballante alleanza e la sua “grande carega”; il Pd che ha sulla scena sempre gli stessi personaggi, deve decidere chi mandare in Piazza Dante e chi a Roma. Insomma, si lotta per i rispettivi “spazi vitali” mirando, ovviamente, alla citata “grande carega” già persa una volta nonostante la vittoria elettorale e ci si azzuffa, sempre sul piano della dialettica politica, mirando al Senato e alla Camera. Così togliendo al Patt la bandiera del Sacrario dei Caduti trentini si possono, o si potrebbero, o si spera di potere, immagazzinare quei voti altrimenti destinati a Panizza e Baratter.
Ma c’è un altro aspetto fastidioso. Nonostante la nostra Autonomia, per questa vicenda squisitamente ed esclusivamente trentina, ci si rivolge a Roma al Ministero della Difesa, dimenticando che l’Italia Vittoriosa – la V maiuscola era obbligatoria nell’Era Fascista quando quel Vittoriosa era riferito all’Italia di Vittorio Veneto – ha sempre maltrattato e vilipeso i trentini-tirolesi chiamati alle armi dalla loro Patria. Così a Roma e in barba all’Autonomia, si deciderà dove, come e quando elevare il citato memoriale. Con il pieno assenso di Rossi. Ovviamente.
Der Absturz trug sich auf der sogennanten Kletterroute „Kraxengrat“ zu. Voraussichtlich in der zwölften Seillange war ein Tritt ausgebrochen, was vermutlich den Absturz auslöste.
Der 40-jährgie Kletterer war zusammen mit einem Kletterparnter unterwegs, der unverletzt blieb.
Laut Zeugenaussage war es etwa 50 Meter über dem Boden zum Zusammenstoß der beiden Paragleitpiloten gekommen. Beiden war es allerdings noch rechtzeitig gelungen, den Notschirm zu ziehen.
Die beiden Paragleiter erlitten durch den Zusammenstoß eine Rückenverletzung. Der 57-Jährige wurde zudem an der rechten Hand verletzt. Nach der Erstversorgung wurden die Männer von der Rettung in die Universitätsklinik nach Innsbruck gebracht.
Das Mädchen aus Kleinsöding dürfte die Wasserrutsche benutzt und danach untergegangen sein. Der 45-jährige Bademeister sah das Kind unter Wasser treiben, zog es gemeinsam mit einem weiblichen Badegast heraus und reanimierte es.
APA
Die Flammen drohten bereits auf den Dachstuhl überzugreifen. Nur durch den schnellen Eingriff der Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehren von Schenna und Verdins konnte das Feuer sofort unter Kontrolle gebracht werden.
Der Schaden hielt sich durch das rasche Eingreifen in Grenzen. Nachdem der Brand gelöscht werden konnte, wurden der Wärmebildkamera noch einige Nachkontrollen durchgeführt. Ebenfalls im Einsatz standen das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.
Der aus Norwegen stammende Motorradfahrer hat sich beim Sturz auf der Lichtenberger Gerade leichte Verletzungen zugezogen.
Er wurde nach der Erstversorgung in das Krankenhaus von Schlanders gebracht. Im Einsatz stand das Weiße Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr Prad und die Ordnungshüter.
Die Burggräfler Schützen entfachten in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwei Flammenschriften oberhalb von Riffian und Schenna. Damit wollten sie eine klare Botschaft an die beiden Präsidenten richten.
„Die Schützen und Marketenderinnen aus dem Burggrafenamt wollen die Freiheit vom italienischen Staat und den Freistaat (…) in einem Europa der Regionen“, heißt es in einer Presseaussendung. Sie betonen zudem froh darüber zu sein, nicht an den Feierlichkeiten teilgenommen zu haben.
„Sind nicht zum Sterben bereit“
Sie stören sich zudem an der Tatsache, dass bei diesem Anlass nicht einmal die Tiroler Landeshymne angestimmt wurde. Stattdessen wurde aber die italienische Hymne abgespielt. Damit würde sich LH Kompatscher in Erklärungsnot bringen, so die Schützen.
Aus diesem Anlass erneuern die Burggräfler Schützen ihren Aufruf: „Wir sind nicht zum Sterben bereit, wenn Italien ruft, Nein!“.
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Ob „dor klassiche Griane“, „Pinke Moidl“ oder „Südtiroler Traum“: der Kreativität sollten möglichst keine Grenzen gesetzt sein.
Für ein neues Projekt möchte die junge Brixnerin einen neuen Südtiroler Smoothie kreieren. Der Titel sollte im Südtiroler Dialekt geschrieben sein.
Ihre tausenden Fans hat sie daher nun um Hilfe gebeten. Wer glaubt, eine passende Titelidee für einen Smoothie zu haben, kann diesen direkt in die Facebook-Gruppe von Silvis LC Kuchl posten. Die Low-Carb-Expertin freut sich über eure Einsendungen.
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“Das ist bei weitem der grausamste Fall von Kindeswohlgefährdung, den ich in 37 Jahren Polizeidienst gesehen habe”, erklärte Sheriff Rusty Hierholzer. Die Frau ließ ihre ein- und zweijährigen Töchter demnach am vergangenen Mittwoch über Nacht im Auto, während sie selbst bei Freunden war.
Die Kleinen hätten über Stunden nichts gegessen und nichts getrunken, sagte Hierholzer dem Sender Fox29. Am nächsten Tag hätten draußen Temperaturen über 30 Grad geherrscht, in dem Auto sei es wahrscheinlich noch heißer gewesen, erklärte er. Die 19-Jährige habe die Kinder aber bis zum Mittag dort drinnen gelassen.
Als sie zu ihnen zurückkehrte und sah, dass es den Mädchen schlecht ging, brachte die 19-Jährige sie laut Polizei nicht sofort zu einem Arzt. Sie habe keinen Ärger bekommen wollen und deshalb versucht, die Kleinen zu baden, hieß es in der Mitteilung vom Freitag. Als sie sie schließlich doch ins Krankenhaus brachte, seien die Kleinen bereits in kritischem Zustand gewesen. Sie starben.
APA
„Südtirol hat mit Leidenschaft die europäische Identität verteidigt“, sagte der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella. Und sein österreichischer Amtskollege Van der Bellen erklärte: „Südtirol ist für mich eine Herzensaufgabe“.
„Südtirol als Heimat der Vielfalt ist auch Abbild des europäischen Ideals. Und dafür lieben wir dieses Land!“, betonte Landeshauptmann Arno Kompatscher in seiner Anspreche, wo in Anwesenheit der Staatspräsidenten von Italien und Österreich, Sergio Mattarella und Alexander Van der Bellen, sowie rund 500 geladener Gäste der 25. Jahrestag der Streitbeendigung zwischen Italien und Österreich in der Südtirol-Frage gefeiert wurde.
Schützen geben LH Kompatscher einen Korb
Dass das LH Kompatscher angesprochene „europäische Ideal“ allerdings auch Grenzen hat, zeigte sich im Vorfeld der Veranstaltung. Kompatscher hatte darauf beharrt, die italienische Hymne beim landesüblichen Empfang der Schützen für die beiden Staatsoberhäupte abzuspielen.
Den Vorschlag von Landeskommandant Elmar Thaler, stattdessen lediglich die Europahymne zu spielen, wurde abgelehnt. Darauf gaben Südtirols Schützen dem Landeshauptmann einen Korb (UT24 berichtete).
Und so wurde vom Landesjugendblasorchester und Landesjugendchor die Veranstaltung durch das Abspielen der beiden Staatshymen eröffnet. Ebenso die Europahymne wurde abgespielt. Kurz zuvor, hatte Südtirols Landeshauptmann vor dem Kurhaus zunächst den Staatspräsidenten Mattarella empfangen und dann gemeinsam mit dem italienischen Staatsoberhaupt Bundespräsidenten Van der Bellen begrüßt.
Pfeifkonzert und Luftballon-Aktion
Währendessen wurde Sergio Mattarella beim Eintreffen vor dem Kurhaus alles andere als freundlich in Meran empfangen. Direkt vor dem Eingang machten hunderte Impfgegner lautstark auf sich aufmerksam, indem sie Staatspräsident Mattarella mit einem lauten Pfeifkonzert empfingen (UT24 berichtete).
Auf dem Sandplatz demonstrierte hingegen die Junge Süd-Tiroler Freiheit für eine Loslösung von Italien. Als Symbol der Trauer ließ die Jugendgruppe der STF 98 schwarze Luftballons in die Höhe steigen. Mit der Aktion sollten „98 Jahre unfreiwilliger Zugehörigkeit Südtirols zu Italien“ symbolisiert werden. (UT24 berichtete).
Lobende Worte für Autonomie im Kurhaus
Im Kurhaus selbst gab es hingegen nur Lobeshymen auf Südtirols Autonomie zu vernehmen. „Die Autonomie Südtirols gilt heute als international anerkanntes Beispiel einer Lösung von Minderheitenkonflikten“, sagte Österreichs Bundespräsident Van der Bellen. Sie habe eine Entwicklung ermöglicht, von der alle Sprachgruppen in gleichem Maße profitieren würden.
Für die Zukunft gelte es, die „Autonomie den Bedürfnissen aller Sprachgruppen anzupassen und sie weiterentwickeln“. „Bei Anpassung“, so der österreichische Staatspräsident, „zählen wir darauf, dass Italien den bewährten Weg der Abstimmung mit Österreich weitergehen wird“.
LPA/UT24
Der Quästor wollte dem Staatspräsidenten diese Aussage nicht zumuten, deshalb sollte die Junge Süd-Tiroler Freiheit auf das Transparent verzichten. Dies ist aus der Sicht der Landesjugendleitung der Jungen Süd-Tiroler Freiheit „ein eindeutiger Einschnitt in die Meinungsfreiheit und auch paradox, da die Bewegung in der Vergangenheit schon mit offensiveren Aktionen aufwartete“.
„Wir sind uns schon bewusst, dass wir mit solchen Aktionen keinen großen Anklang finden bei den italienischen Sicherheitskräften. Aber dass uns hier von oberster Instanz quasi ein Verbot auferlegt wird, das finden wir schon ein starkes Stück. Normalerweise ist man diese vorgehensweiser von Staaten wie China und der Türkei gewohnt“ kritisiert das Landesjugendleitungsmitglied der Jungen Süd-Tiroler Freiheit und Gemeinderat in Meran, Christoph Mitterhofer.
Umso entschlossener habe man am Sonntag 98 schwarze Luftballone auf dem Meraner Sandplatz steigen lassen, um zu zeigen: „Wir feiern nicht!“.
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Der Wohnungsbesitzer, ein 34-jähriger Mann, wurde mit einer schweren Rauchgasvergiftung geborgen, der Rettung übergeben und in die Klinik Innsbruck eingeliefert.
Der Küchenbereich der Wohnung wurde fast zur Gänze zerstört und die Wohnung selbst wurde durch das Brandgeschehen stark in Mitleidenschaft gezogen.
Nachbarwohnungen nicht beschädigt
Die Brandursachenermittlungen werden am Montag fortgeführt und die Wohnung vorerst versiegelt. Die Nachbarwohnungen wurden nicht beschädigt, mussten jedoch aufgrund eines erhöhten CO2-Wertes belüftet werden.
Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr, die Rettung, und die Polizei. Die Olympiastraße musste im Bereich des Einsatzortes für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden.
Neben der Jungen Süd-Tiroler Freiheit, die auf „98 Jahre unfreiwilliger Zugehörigkeit Südtirols zu Italien“ aufmerksam machte (UT24 berichtete), haben in Meran am Sonntag auch unzählige Demonstranten gegen die Impfpflicht in Italien demonstriert.
Ganz in weiß gekleidet waren Protestteilnehmer aus dem ganzen Land angereist, um gegen den italienischen Staatspräsidenten zu demonstrieren. Bei dessen Ankunft vor dem Meraner Kurhaus gab es ein lautstarkes Pfeifkonzert.
Aktion war nicht angemeldet
Die nicht angemeldete Protestaktion wurde vorab in Facebook- und Whatsapp-Gruppen vereinbart. So war es den Impfgegnern gelungen, ihre Aktion ohne Vorahnung direkt vor dem Eingang des Kurhauses auf der Passerpromenade abzuhalten.
Ersten Informationen zufolge wollen die Aktivisten noch so lange vor dem Kurhaus ausharren, bis Sergio Mattarella erneut das Gebäude verlassen wird. Zwischenzeitlich skandierten die Teilnehmer Sprechchöre für die „Impffreiheit“.
Gewählt wird am heutigen Sonntag bis 23.00 Uhr. In Gemeinden mit mehr als 15.000 Einwohnern, in denen kein Bürgermeisterkandidat die 50-Prozent-Mehrheit erhält, sind Stichwahlen am 25. Juni geplant. Die Kommunalwahlen sind auch ein Test für die Demokratische Partei (PD) um Ex-Premier Matteo Renzi. Dieser scheiterte am Donnerstag bei Bemühungen um die Verabschiedung eines neuen Wahlgesetzes nach deutschem Muster im Parlament. Die Billigung eines Wahlgesetzes gilt als Bedingung für Neuwahlen, die spätestens im Frühjahr 2018 stattfinden.
Renzi, der Italien bis vergangenen Dezember drei Jahre lang regiert hatte, hatte sich Hoffnungen auf vorgezogene Parlamentswahlen im September gemacht, an denen er als Premierkandidat eines Mitte-Links-Blocks teilnehmen wollte. Wegen der gescheiterten Wahlreform werden Neuwahlen erst am Ende der Legislaturperiode, spätestens im Mai 2018 stattfinden, meinte Renzi.
Bei den Kommunalwahlen hofft die populistische Fünf-Sterne-Bewegung um den Starkomiker Beppe Grillo auf einen Stimmenzuwachs. Die europakritische Gruppierung könnte laut Umfragen bei Parlamentswahlen mit über 30 Prozent der Stimmen zur stärksten Einzelpartei avancieren. Auch die Lega Nord und die Forza Italia um Ex-Premier Silvio Berlusconi hoffen auf Wahlerfolge in mehreren Städten.
APA
Wie Überlebende berichteten, sank ein Schlauchboot mit über 130 Personen an Bord vor der libyschen Küste. 78 Menschen wurden geretteten, weitere 52 werden noch vermisst. Am Samstag kam es außerdem zu Spannungen zwischen der libyschen Marine und NGO-Schiffen. Die Marine ordnete den Kapitänen der NGO-Schiffe an, sich von den libyschen Gewässern zu entfernen und nicht auf Flüchtlingsboote zu warten. Die Marine beschuldigte die NGOs, direkte Kontakte mit Menschenhändlern an Bord der Flüchtlingsschiffe zu haben. 570 Migranten, die mit Booten von Libyen abgefahren waren, wurden von der libyschen Marine wieder ans Land gebracht.
Die Vorwürfe der libyschen Marine wurden von der humanitären Organisation “Menschen ohne Grenzen” entschieden zurückgewiesen. Die Rettungseinsätze würden lediglich unter Aufsicht der italienischen Küstenwache erfolgen, berichtete die Organisation. Ihr Schiff “Prudence” sei auf dem Weg nach Italien mit 726 Menschen, darunter 53 Kinder, und einer Leiche an Bord, wie die Organisation berichtete. Das Schiff soll am Montagvormittag in Palermo eintreffen.
“Weitere Menschen haben inzwischen im Meer ihr Leben verloren. Ohne legale und sichere Einwanderungswege wird es weitere Todesopfer gehen”, schrieb “Menschen ohne Grenzen”.
Die Zahl der Flüchtlinge, die seit Anfang 2017 über das Mittelmeer nach Italien gekommen sind, ist gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016 stark angestiegen. Über 60.000 Migranten erreichten die italienische Küste seit Jahresbeginn, das sind 25 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2016, wie das Innenministerium in Rom mitteilte.
APA
Jedes zweite Tiroler Unternehmen ist ein EPU – das heißt es hat keine Mitarbeiter. Aber: „Entscheidend für den Erfolg ist nicht die Unternehmensgröße, sondern einzig die Haltung also der Unternehmergeist. Die Arbeitswelten ändern sich und so auch die Unternehmen. Manche EPU möchten wachsen und Mitarbeiter anstellen, viele arbeiten aber lieber in Netzwerken und nutzen die Digitalisierung, um ihren Kundenkreis zu erweitern,“ meinte Mark Schuchter, EPU-Sprecher in der Wirtschaftskammer Tirol. Auch WK-Präsident Jürgen Bodenseer unterstrich in seinen Grußworten: „Eine Wirtschaft ohne EPU ist nicht mehr vorstellbar. Sie erbringen spezialisierte Leistungen mit hoher Qualität, sind flexibel und passen sich schnell an neue Gegebenheiten an.“
Am Tiroler EPU- Tag fanden sich 360 Ein-Personen- Unternehmen auf der Villa Blanka ein und nutzten den Tag, um sich neues Wissen mitzunehmen, neue Impulse zu holen und unternehmerische Kontakte zu knüpfen. Die Firma Spar sorgte mit einem Begrüßungsfrühstück für einen gelungenen Start in den Tag. Auch die RLB Tirol engagierte sich am EPU Tag, um bot Beratungen zum Thema Genossenschaft an – diese Gesellschaftsform kann speziell für Kooperationen interessant sein.
Die Teilnehmer konnten aus zwölf verschiedenen Vorträgen wählen. Dabei ging Mario Eckmaier auf gezieltes Marketing für EPU ein, Alfred Schablas zeigte auf, wie Menschenkenntnis jedes Kundengespräch effizienter macht, Hannes Treichl öffnete den Kopf für das Thema Innovation und wie man mit beschränkten Ressourcen innovativ sein kann und Norbert Waldnig ging auf das Thema Verkauf ein. Darüber hinaus demonstrierte Vaya Wieser Weber, wie unsere Emotionen unsere Haltung steuern und somit unseren unternehmerischen Erfolg, Clemens Graf von Hoyos betonte, warum das Einhalten von Business Etikette den Profit erhöht, Vera Prissmann erklärte, warum falsche Ernährung und Stress „Gift“ für den Körper sind und Michael Altenhofer zeigte, wie man den inneren Schweinehund besiegen kann. Und schließlich erklärte Günter Niederhuber, wie man mit den täglichen Herausforderungen gelassener umgehen gehen kann, während Armin Außerhofer auf die digitalen Herausforderungen und Chancen einging und Anne Kasseroler mit praktischen Steuertipps- und Tricks half.
Zusätzlich konnten sich die Unternehmer am EPU-Tag erstmalig direkt mit für sie interessanten Geschäftspartnern vernetzen und gleich vor Ort Gesprächstermine mit anderen EPU wahrnehmen. Im Vorhinein erstellte Profile ermöglichten gezielte Gespräche mit potentiellen Gesprächs- und/oder Kooperationspartnern. Ein erfolgreicher Tag, der die Unternehmer vernetzen und als kleiner Unternehmensturbo wirken soll, denn ein Wissensvorsprung ist auch ein Wettbewerbsvorsprung.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit beteiligte sich beim Empfang der beiden Staatspräsidenten aus Österreich und Italien mit einer besonderen Aktion. Im Zeichen des immer noch bestehenden Unrechts der Zugehörigkeit Südtirols zu Italien ließ die Jugendaktion der Süd-Tiroler Freiheit hunderte von schwarzen Luftballons aufsteigen.
„Es ging uns bei dieser Aktion aber nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um aktuelle politische Unsicherheiten und tägliche Beschneidungen der Südtirol-Autonomie. Dazu zählen für uns etwa die Eingriffe in das Sanitätswesen, wie die Schließung der Geburtenstationen und die politischen Unsicherheiten mit Rom“, erklärt Landesjugendsprecher Benjamin Pixner.
Junge STF für Begnadigung der Südtirol-Aktivisten und Selbstbestimmung
Auch zu entschuldigen gäbe es für die STF-Jungpolitiker vieles: der Mord an Lehrer Franz Innerhofer oder an Hölzlbauer Johann Mairhofer, die Folterungen der Freiheitskämpfer, Option, Faschismus und all seine Folgen bis in die Gegenwart. Von der SVP verlangt die Junge Süd-Tiroler Freiheit eine konsequentere und schärfere Linie gegenüber Rom.
„Im heutigen Europa sollte es nicht zu viel verlangt sein, sich auch mal für getätigte Fehler zu entschuldigen und diese wieder richtig zu stellen. So sollte man endlich die noch lebenden Freiheitskämpfer begnadigen“, wünscht sich Christoph Mitterhofer, Mitglied der Landesjugendleitung und Gemeinderat in Meran.
Die Südtiroler sollten laut Ansicht der Süd-Tiroler Freiheit ebenso endlich die Möglichkeit erhalten, frei und unabhängig über ihre Zukunft zu entscheiden. Nach der unfreiwilligen Teilung Tirols vor 98 Jahren habe es bislang nämlich nach wie vor keine Abstimmung im Sinne des Selbstbestimmungsrechtes gegeben, so die Junge STF.
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Ein Fahrzeuglenker hat sich dabei mittelschwere Verletzungen zugezogen. Im Einsatz stand der Notarzt, das Weiße Kreuz und die Meraner Gemeindepolizei.
Die Teilnehmer des Volleyballfestes hatten sichtlich ihren Spaß an der überraschenden Abkühlung.
Auch die Wehrmänner waren sehr erfreut darüber, einmal einen etwas anderen „Einsatz“ zu erleben. In diesem Sinne: Wasser Marsch!
Die Abstimmung wird wegen der Terrorgefahr im Land von rund 50.000 Polizisten geschützt. Erst am vergangenen Dienstag hatte ein Ordnungshüter vor der Pariser Kathedrale Notre-Dame nach einem Hammerangriff auf einen Terrorverdächtigen geschossen.
Umfragen sahen Macrons Partei “La Republique en Marche!” und ihre Verbündeten zuletzt bei rund 30 Prozent. Wegen des Mehrheitswahlrechts könnte das Macron-Lager letztlich aber die Marke von 400 der 577 Abgeordnetenmandate knacken.
Mehr als 47 Millionen Franzosen sind stimmberechtigt. Das endgültige Ergebnis wird erst nach der zweiten Wahlrunde in einer Woche feststehen.
Bis dato ist die Macron-Partei überhaupt nicht in der Volksvertretung präsent. Der Aufstieg von “La Republique en Marche!” ist beispiellos und erschüttert die politische Landschaft Frankreichs bis ins Mark.
Die bisher die Nationalversammlung dominierenden Sozialisten von Macrons Amtsvorgänger Francois Hollande müssen sich auf einen dramatischen Absturz einstellen. Auch die bürgerliche Rechte steht unter Druck. Über ein halbes Jahrhundert hinweg hatten Sozialisten und bürgerliche Rechte die Geschicke des Landes bestimmt.
Die Front National von Marine Le Pen dürfte laut Meinungsforschern ihre Position im Parlament ausbauen. Sie ist bisher nur mit zwei Abgeordneten vertreten.
Mit einer absoluten Mehrheit in der Nationalversammlung hätte Macron großen Spielraum für seine Gesetzespläne, um Frankreichs Wirtschaft in Schwung zu bringen. Vorzeigevorhaben ist dabei eine Lockerung des Arbeitsrechts.
Um bereits im ersten Wahlgang gewählt zu werden, brauchen Kandidaten eine absolute Mehrheit in ihrem Wahlkreis. Das schaffen nur die wenigsten. Die Wahllokale sind von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet, in großen Städten zwei Stunden länger.
APA
„Warum wird da nicht ein bis zwei Mal im Jahr eine Aktion gestartet, um den Müll zu entsorgen? Das hier schon seit Jahre keiner mehr was macht, ist echt traurig“, zeigt sich Klingler enttäuscht von den politischen Verantwortungsträgern.
Wer sich die Bilder des jungen Mannes aus Scheffau ansieht, kann seine Aufregung sehr gut nachvollziehen. Am Ufer des Inns hat sich bei Kirchbichl ein regelrechter Müllberg angesammelt. Von Flaschen, toten Tieren bis hin zu giftigen Stoffen sei alles dabei, berichtet der junge Mann.
„Gebt dem Grünen Inn eine Ehre“
Alleine die Tatsache, dass am Inn auch gefischt wird, macht es für Patrick Klingler noch unverständlicher, warum seit Jahren in dieser Angelegenheit nichts unternommen werde. In einem Appell an die Politik im Bundesland Tirol schreibt er:
Ist das echt zu viel verlangt, das hier sauber zu halten? Wollt ihr dem Namen „Grüner Inn“ eine Ehre geben? Wenn ja, dann unternehmt bitte was und schauds ned zu wie sich der Müll stapelt!
In den sozialen Medien hat der junge Mann für sein Engagement bereits viel Applaus bekommen. Auch einige Anwohner und Fischer bedankten sich bei ihm für seine Veröffentlichung. Klingler hofft nun, mit seinem Beitrag die verantwortlichen Politiker zum Nachdenken zu bringen.
So viel Müll am Inn in Kirchbichl !!??
Das kommt nicht von 1-2 Monate sondern das sammelt sich hier schon seit Jahre…. 🙁
Und nix wird gemacht!!Ist sowas noch normal?
Teil 1
Posted by Patrick Klingler on Samstag, 10. Juni 2017
Dort sei die Maschine in einem gesicherten Areal über Notrutschen geräumt worden. Beamte der Bundespolizei hätten einen den Männern zuzuordnenden Rucksack im Passagierbereich sichergestellt. Dieser sei kontrolliert gesprengt worden.
Gegen die Männer werde wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Der Flugbetrieb sei wegen des Vorfalls über mehrere Stunden massiv beeinträchtigt gewesen.
Ob sich in dem Rucksack verdächtiges Material befand, war zunächst noch unklar. Die drei Männer wurden von der Kriminalpolizei in Köln vernommen. Die übrigen Passagiere, die allesamt befragt wurden, konnten ihre Reise zunächst nicht fortsetzen.
Die Zeugenvernehmungen und die Durchsuchung des Flugzeugs dauerten in der Nacht an. Für die Durchsuchung der Maschine nach möglichen weiteren verdächtigen Gegenständen forderte die Kölner Polizei Spürhunde auch aus anderen Orten an.
APA
Die Veranstaltung ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Pustertal geworden.
Und wie viel Spaß die Teilnehmer der Pusterer Antwort auf die „Loveparade“ wirklich hatten, sehen Sie hier:
Winklparade 2017
Posted by Manfred Auer on Samstag, 10. Juni 2017
Viele Erwachsene von heute erinnern sich noch gerne an frühere Tage auf dem Kronplatz. An eine Zeit, in der die Skipiste noch nicht so sehr überrant war und viele Kinder noch alleine ohne Eltern auf den Pisten unterwegs waren.
Ein Haus, welches bei vielen Pusterern genau diese Erinnerungen weckt, ist nun endgültig dem Erdboden gleichsetzt worden – nämlich die alte Bergstation auf dem Kronplatz. Das Bergrestaurant schloss vor etwa zehn Jahren endgültig seine Türen. Die ehemals darin befindliche Station gibt es schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr.
„Eine unbeschwerte Zeit!“
Dennoch verbinden nach wie vor viele Pusterer schöne Erinnerungen aus alten Tagen mit dem Gebäuden.
„Um acht Uhr morgens hat uns mein Vater mit einem ganzen Auto voll Kindern nach Reischach gebracht und um 17 Uhr wieder abgeholt. Den ganzen Tag wurde Ski gefahren. Und bei schlechtem Wetter versammelten wir uns im Bergrestaurant bei einem Glas Mineralwasser. Eine unbeschwerte Zeit!“, erzählt UT24 ein Mann, der seine Kindheit mit der ehemaligen Bergstation verbindet.
Nun muss Altes Neuem weichen. Laut Angaben von Anwohnern soll nach dem Abbruch des Hauses ein Fotomuseum am ehemaligen Standort der Bergstation entstehen. Die Erinnerungen an eine unvergessliche und unbeschwerte Kindheit wird das einer ganzen Generation dennoch nicht nehmen.
Damit ist der Abstand zwischen Union und Sozialdemokraten mit 14 Prozentpunkten wieder so groß wie in der Woche vor der Nominierung von Martin Schulz zum SPD-Kanzlerkandidaten Ende Jänner 2017.
Die Linke kann einen Punkt zulegen und liegt bei neun Prozent. Auch die Grünen klettern um einen Zähler auf acht Prozent. AfD mit acht und FDP mit sieben Prozent bleiben unverändert. Befragt wurden 1.398 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen 1. und 7. Juni.
APA
Nach der Erstversorgung durch einen Arzt, die Rettung Sillian und das Notarztteam des Rettungshubschraubers C7 wurde der Radfahrer in das Krankenhaus nach Lienz geflogen.
Er liegt dort auf der Intensivstation. Weitere Details sind derzeit noch nicht bekannt.
Die Hochzeit, welche unter dem Motto „Wir stellen unsere Liebe unter den Segen Gottes“ stand, war zweifelsohne etwas ganz besonderes. Sei es für das Brautpaar, wie für alle geladenen Gäste.
Seit ganzen 15 Jahren sind Annemarie Delleg und Julian Messner bereits ein Paar. Was die beiden gemeinsam haben ist eine Anomalie des Erbguts, was in ihnen das Down-Syndrom hervorgebracht hat. Die Liebe zwischen den beiden sei in den letzten Jahren immer stärker geworden (UT24 berichtete).
Paar wollte Liebe unter Beweis stellen
Doch das Paar wollte unbedingt auch heiraten, um ihre Liebe stolz unter Beweis zu stellen.
Am Samstag war es schließlich soweit und die Zeichnerin und der Allround-Künstler besiegelten ihr Glück. Pfarrer Cassian Lohmar nahm die Trauung vor.
UT24 wünscht dem Paar alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Das Fahrzeug musste von der Freiwilligen Feuerwehr aus seiner misslichen Lage befreit werden. Ob es Verletzte gab, ist im Moment nicht bekannt.
Die Luft flimmerte über dem Kunstrasenplatz in Radomlje, der Heimat der Domžale Tigers, als die Patriots zu ihrem letzten Auswärtsspiel der regulären Saison auf das Feld liefen. Nach der feierlichen Eröffnung mit der slowenischen und österreichischen Hymne starteten die Patriots als Kicking-Team. Die Defense der Goldhelme stoppte den Angriffsversuch der Tigers. Allerdings erzielten die Patriots in ihrem ersten Drive einen TD durch Quarterback Dominik Soraperra mit gutem PAT durch Mike Fugger.
Zu Beginn des zweiten Quarters glichen die Tigers zum 7:7 aus. Im nächsten Angriffsversuch nützte die Tigers Offense eine Unaufmerksamkeit der Patriots Defense aus und ging mit 14:7 in Führung. Aber der Konter der Goldhelme ließ nicht lange auf sich warten: Abermals war es Dominik Soraperra der für die Patriots den TD erzielte. Das Scoreboard zeigte zur Halftime einen Spielstand von 14:14.
In der zweiten Spielhälfte arbeitete die Defense der Patriots hervorragend. Nicht nur dass sie keine Punkte für die Tigers mehr zuließen, sondern sie erzielten noch zwei Fumble Recoveries. Für den dritten TD der Goldhelme flog Dominik Rusch regelrecht in die Endzone, während Dominik Soraperra den vierten und letzten TD lief. Bei einem Spielstand von 14:28 ertönte der Schlusspfiff und auf Seiten der Patriots brach lauter Jubel aus.
Mit dem Sieg über die Domžale Tigers sicherten sich die Goldhelme, wie schon im vorigen Jahr, die Teilnahme am Halbfinale der Division 2. Der Gegner in den Playoffs ist der Zweitplatzierte der Conference A. Derzeit führen diese die Maribor Generals und die Mödling Rangers 2 an.
Die endgültigen Paarungen sowie die Fixierung des Heimrechts entscheidet sich in den letzten Spielen der regulären Saison. Die Telfs Patriots haben nur mehr ein Spiel vor sich: am 24. Juni um 18 Uhr im Sportzentrum von Telfs.
Niederländischen Medienberichten zufolge handelte es sich offenbar um einen Falschparker, der losraste, als sich Polizisten seinem Auto näherten. Nach dem Vorfall trafen mehrere Rettungswagen am belebten Bahnhofsvorplatz in der Amsterdamer Innenstadt ein. Zwei der Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, die anderen sechs Verletzten wurden an Ort und Stelle behandelt.
Nach den Anschlägen mit Fahrzeugen in Nizza, Berlin und zuletzt in London weckte der Vorfall zunächst die Sorge vor einem weiteren Attentat. Erst am vergangenen Samstag hatten drei Angreifer in London einen Transporter in Fußgänger gesteuert, bevor sie mit einem Messer auf Menschen einstachen. Acht Menschen wurden getötet und 48 weitere verletzt.
Die niederländischen Behörden sind wegen der islamistischen Anschläge der vergangenen Jahre in Europa in hoher Alarmbereitschaft. Am Freitagabend nahm die Polizei in Eindhoven einen Mann fest, weil dieser am Rande eines Popkonzerts Filmaufnahmen machte. Der Mann befand sich am Samstagabend weiter in Polizeigewahrsam. Am 22. Mai hatte ein Selbstmordattentäter am Ende eines Konzerts der US-Sängerin Ariana Grande im englischen Manchester 22 Menschen getötet.
APA
Wir wissen, dass ihr ihn auch vermissen werdet, und wollten euch wissen lassen, wie viel eure Liebe und eure Unterstützung ihm über die Jahre bedeutet haben”, hieß es in der Mitteilung. “Es macht mich traurig, vom Tod von Adam West zu hören”, schrieb der Schauspieler Elijah Wood beim Kurznachrichtendienst Twitter. “Er war eine Legende als Batman.” Die Schauspielerin Alyssa Milano twitterte: “Ruhe in Frieden, Adam West.”
Der 1928 im US-Bundesstaat Washington als William West Anderson geborene Schauspieler war in den 1960er Jahren als Superheld Batman in der gleichnamigen Serie bekannt geworden. Die Serie feierte weltweit Erfolge und gilt bis heute als Kult. Danach fand West nur noch kleinere Rollen und arbeitete auch als Synchronsprecher, unter anderem für die Serie “Family Guy”.
APA