Er wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus St. Johann i.T. geflogen und von dort in die Klinik Innsbruck überstellt.

In weiterer Folge stellten die österreichischen Bewerber ihre Projektideen vor, wobei es gleich mehrere eine ganze Region umfassende Kandidaturen gibt: so etwa aus der Region Rheintal (mit Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems), Bad Ischl mit der Region Salzkammergut sowie der Region Obersteiermark West (mit Judenburg und Murau). Klarer als Einzelstädte präsentierten sich Wels, Baden bei Wien und St. Pölten. Im Endeffekt muss jedoch ein Städtename die Bewerbung anführen, die Erweiterung in die Region kann nur informell realisiert werden, wie ein anwesendes Jury-Mitglied der EU ausführte. Dies habe jedoch sowohl bei Essen (“Ruhr 2010”) als auch bei Marseille (inklusive Provence) funktioniert.

Der Fahrplan für die kommenden Jahre ist fix vorgegeben: Nach der nun erfolgten Ausschreibung finden bis zum Jänner 2018 zwei weitere Workshops mit den Bewerbern statt. Im Februar 2019 wird schließlich die Shortlist der EU-Jury präsentiert. Die in die engere Auswahl gekommenen Städte müssen dann ihre Vorhaben konkretisieren, bevor die Jury im Dezember 2019 ihre Entscheidung fällt. Während der Vorbereitungszeit findet in den Jahren 2020 bis 2023 schließlich ein Monitoring durch die Fachjury statt.

“Jede Stadt, die zur Europäischen Kulturhauptstadt ernannt wurde und zukünftig wird, steht für die unglaubliche Vielfalt Europas”, so Drozda in seiner Eröffnungsrede. “Diese Städte symbolisieren sowohl die Geschichte der jeweiligen Region als auch den kulturellen Reichtum Europas.” Kunst könne Impulse setzen und einen Perspektivenwechsel ermöglichen, erläuterte der Minister. “Aus meiner Sicht wird es dabei auch um Fragen der kulturellen Teilhabe gehen. Schließlich finden in den wachsenden Städten Menschen mit unterschiedlichen Religionen, Migrationshintergründen, Ausbildungswegen und Einstellungen zusammen.”

Die einzelnen Vertreter der Bewerberstädte hielten sich mit konkreten Ideen noch zurück und präsentierten in ihren fünfminütigen, mit Fotos unterlegten Statements hauptsächlich historische Informationen und bestehende kulturelle Aktivitäten. Am Konkretesten war da noch die Region Salzkammergut, vertreten durch ihren Projektmanager Klaus Wallinger, der neue Perspektiven eröffnen und Klischee-Bilder “zurechtrücken” möchte. Ziel sei es, im Zuge der Bewerbung eine lebenswerte Umgebung auch für junge Menschen zu schaffen.

Während Bad Ischl mit zu viel an vorgefertigten Bildern zu kämpfen hat, fragte Hanno Loewy, Direktor des jüdischen Museums in Hohenems, zu Beginn seiner Rheintal-Präsentation: “Wo liegt diese merkwürdige Region überhaupt?” und thematisierte in Folge die Region, die eine “europäische Utopie” darstelle, da es durch den Bodensee eine “verrückte Art von Grenze” gebe und Städte aus drei Ländern hier fast schon ineinander übergingen. “Es ist ein Agglomerat, das wild wuchert.” Dementsprechend wolle man sich 2024 Fragen nach Grenzen, der Kolonisierung des Naturraums und auch der Bildung stellen, zumal die meisten jungen Menschen auswandern würden, um sich anderswo zu bilden.

Nach einer Diskussion mit Vertretern der Kulturhauptstädte Temeswar (Timisoara) und Novi Sad, die die Kulturhauptstadt im Jahr 2021 ausrichten werden, diskutierten u.a. der Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici, Cornelia Gerdenitsch vom Austrian Institute of Technology sowie Gerfried Stocker von der Ars Electronica über “Chancen und Herausforderungen einer Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2024”.

Die Initiative Europäische Kulturhauptstadt geht auf die Künstlerin und seinerzeitige griechische Kulturministerin Melina Mercouri zurück. Erste Kulturhauptstadt war 1985 Athen, heuer sind dies Aarhus in Dänemark und Paphos auf Zypern. In Würdigung an die Initiatorin wird an jede Kulturhauptstadt eine EU-Förderung in Höhe von 1,5 Millionen Euro als Melina-Mercouri-Preis vergeben. Ab dem Jahr 2021 können sich auch EU-Beitrittsländer und ab 2024 auch EFTA/EWR-Staaten alle drei Jahre bewerben. Österreich wird 2024 gemeinsam mit Estland und einem EU-Beitrittskandidaten oder EFTA/EWR-Land die Europäische Kulturhauptstadt ausrichten.

Der Bürgermeister geriet ins Wanken und stürzte. Er zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Gegen den 65-jährigen wird Anzeige erstattet.

Mit einem weißen Wagen fuhr der mutmaßliche Betrüger bei einem Privathaus vor, um die Asphaltierung der Straße anzubieten.

Er erzählte dem Anwohner auf Italienisch, dass in der Nähe Straßenarbeiten durchgeführt worden seien und er Asphalt übrig hätte. Deshalb könne er die Asphaltierung der Zufahrt zu einem besonders günstigen Preis anbieten. Verrechnet würde lediglich die Arbeit.

„Er fragte uns, wem die Zufahrtsstraße gehört. Nachdem wir sagten, dass diese Eigentum der Gemeinde sei, brach er das Gespräch ab und verschwand“, sagt ein Anwohner zu UT24.

Eine Überwachungskamera konnte den mutmaßlichen Betrüger aufzeichnen.

„Ja, das ist definitiv der verrückteste und gleichzeitig der coolste Ort an dem ich je bei einem Wettbewerb mitmachen konnte“, schreibt Schauer auf Youtube.

Beim Wettbewerb konnte der 21-Jährige mit einer Zeit von 2:02,51 Minuten den fünften Platz erreichen. Den Sieg konnte sich der Russe Erik Mukhametshin mit 1:44,543 Minuten holen.

Das atemberaubende Video gibt es hier:

Die Tatsache, dass über 100 Familien in Österreich aufgrund der Impfpflicht um Asyl ansuchen wollen, unterstreiche dies einmal mehr.

Dem Widerstand der Südtiroler Eltern dürfe die offizielle Politik nicht länger zusehen. Die Landesregierung solle laut Hofer in Rom aktiv für die Nichtanwendung dieser Impfpflicht eintreten. Ansonsten sollten endlich die notwendigen Schritte eingeleitet werden um Süd-Tirol langfristig vor weiteren Horrormeldungen aus Rom zu schützen, sprich endlich die Loslösung von diesem Staate zu fordern.

Die Impffreiheit müsse weiterhin gewährleistet werden und die Eltern sollten frei sein in ihrer Entscheidung.

Zum Unfall kam es kurz vor 11.00 Uhr. Im Einsatz standen der Notarzt, die Rettung und die Gemeindepolizei.

In der laufenden Woche unterzeichnete Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella das umstrittene Dekret zur Impfpflicht. Damit soll ab dem kommenden Schuljahr die Impfung gegen zwölf Krankheiten streng verpflichtet werden. Nicht geimpfte Kinder kann etwa der Schulplatz verweigert werden und Eltern drohen bis zu 7.500 Euro Strafe.

Für die Vereinigung “Ökokinderrechte Südtirol” ist damit ein Schritt erreicht, der sie dazu bewogen hat, sich gänzlich vom italienischen Staat zu verabschieden. Sie wollen nun Asyl in Österreich beantragen. „Nicht nur diejenigen Menschen beantragen Asyl, die vor einem Krieg flüchten, sondern auch diejenigen, die ihre Rechte verletzt sehen“, rechtfertigt der Impfgegner Reinhold Holzner gegenüber der Nachrichtenagentur Ansa diesen Schritt.

130 Südtiroler Familien haben sich aus diesem Anlass bereits schritlich an Italiens Staatschef Mattarella, Österreichs Bundespräsidenten, Alexander Van der Bellen, sowie an den UNO-Menschenrechtsrat in Genf gewandt. Sie wollen sich vom italienischen Staat nicht länger vorschreiben lassen, was sie in Sachen Impfungen zu tun hätten, heißt es aus Kreisen der Impfgegner.

Laut spanischen Medienberichten will Puigdemont den Katalanen im Herbst folgende Frage stellen: “Möchten Sie, dass Katalonien ein unabhängiger Staat in Form einer Republik ist?”. Erst kürzlich hatte das spanische Verfassungsgericht ein Unabhängigkeitsreferendum in der autonomen Region neuerlich untersagt. Der separatistische Regierungschef betont aber weiter, Katalonien werde sich auch von einem “Nein” Madrids nicht stoppen lassen.

Die Katalanen sind allerdings gespalten, was ihre mögliche Unabhängigkeit betrifft. Eine Mehrheit der Katalanen wünscht sich aber ein Referendum. Als Zeichen, dass sie die Möglichkeit haben, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.

Der frühere katalanische Präsident Artur Mas hatte trotz eines vom spanischen Verfassungsgericht verhängten Verbots am 9. November 2014 einen symbolischen Volksentscheid über die Abspaltung der Region von Spanien durchführen lassen. An der Volksbefragung hatten damals etwa 2,3 der 6,3 Millionen Stimmberechtigten teilgenommen, mehr als 80 Prozent von ihnen stimmten für die Unabhängigkeit. Mas war von 2010 bis 2016 Regionalpräsident von Katalonien.

Die spanische Zentralregierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy lehnt eine Abspaltung der wirtschaftsstärksten Region des Landes strikt ab und bezeichnet sie als verfassungswidrig. Teile der katalanischen Gesellschaft fühlen sich von Madrid aber unterdrückt. Die Region hat ihre eigene Sprache und ist wirtschaftlich stärker als der Rest von Spanien.

APA

„Europa steht aktuell vor großen politischen und ökonomischen Herausforderungen. Christoph Leitl hat sich seit jeher für ein wirtschaftlich starkes und vereintes Europa eingesetzt“, so Handelskammerpräsident Michl Ebner: „Ich gratuliere Christoph Leitl zur Nominierung als künftiger Präsident von Eurochambres und bin überzeugt, dass er in diesem Amt richtungsweisend sein wird.“

Der formelle Beschluss zur Ernennung von Christoph Leitl als Präsident von Eurochambres wird bei der Generalversammlung des europäischen Kammerverbandes in Barcelona im Herbst dieses Jahres unterzeichnet. Sein neues Amt tritt Leitl offiziell am 1. Jänner 2018 an.

Handelskammerpräsident Michl Ebner wurde bei der Präsidiumssitzung des europäischen Kammerdachverbandes im Frühjahr 2017 vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) selbst als Kandidat für das Amt des Präsidenten von Eurochambres vorgeschlagen, hat jedoch dankend verzichtet und sich anschließend für die Wahl von Christoph Leitl eingesetzt.

Wichtige Themen zu Prioritäten machen

Christoph Leitl hat angekündigt in seiner zukünftigen Funktion an der Spitze von Eurochambres wichtige Europa-Themen zu seinen Prioritäten zu machen, darunter die Auswirkungen des Brexit, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für KMUs, wie etwa der vereinfachte Zugang zu Finanzierungen, der Bürokratieabbau auf EU-Ebene sowie die Innovationsförderung und die Wahrnehmung der Chancen durch die Digitalisierung.

Eurochambres ist die europäische Dachorganisation der Handelskammern: Sie vertritt über ein Netz von 1.700 regionalen und lokalen Handelskammern die Interessen von rund 20 Millionen Unternehmen aus 43 europäischen Ländern.

Wenn möglich werden für die WIFI-Genussakademie immer Produkte von Tiroler Biobetrieben bezogen. An den Genussabenden unter dem Motto ‚Was unsere Biobauern alles liefern‘ geht es ausschließlich um regionale Produkte. Gemeinsam mit Bio-Bauern werden die Abende gestaltet.

„Die Kochkurse der Genussakademie bieten den Tiroler Bio-Bauern die Möglichkeit, die Vorzüge der Tiroler Bio-Landwirtschaft vorzustellen und die Geschichten zu ihren Produkten zu erzählen“, erklärt Christina Ritter, Obfrau von Bio Austria Tirol.

„Bauern und Wirte haben Mehrwert“

Norbert Schöpf, Produkt- und Bildungsmanager des WIFI Tirol weiß: „Für ein authentisches Produkt mit Geschichte und regionalen Wurzeln lässt sich auch ein anderer Preis erzielen. Das hilft den Bauern und auch der Wirt hat einen Mehrwert.“

Die Tiroler Genussakademie bietet mit dieser Kooperation somit doppelten Genuss – Geschichten aus dem Leben der Biobäuern und Bio-Produkte aus regionaler Herkunft. Auch Küchenmeister Philipp Stohner ist begeistert von dem Konzept: „Man kann mit unseren regionalen Produkten Gerichte von höchster Qualität zubereiten.”

Klettern, Hochtouren, Skitouren, vielleicht sogar eine gemeinsame Expedition: Bereits zum zweiten Mal stellt der Alpenverein ein „Junge Alpinisten Team“ aus talentierten Nachwuchsbergsteigern im Alter von 18 bis 22 Jahren zusammen. Das erste Team hat seine Ausbildung von 2014 bis 2016 absolviert.

Ausbildung von verantwortungsbewussten Bergsteigern

Das Ziel der Ausbildung beschreibt Projektleiter Matthias Pramstaller von der Alpenvereinsjugend folgendermaßen: „Leistung steht im Junge Alpinisten Team nicht an erster Stelle. Vielmehr geht es uns um Abenteuer, gemeinsame Erlebnisse und um die Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten. Unsere Teilnehmer sollen ihre Grenzen in allen alpinen Disziplinen verschieben und ihre Leidenschaft mithilfe dieser intensiven Ausbildung eigenverantwortlich und selbständig auf hohem Niveau ausüben.“

Mentoren für den alpinistischen Feinschliff

Betreut werden die jungen Talente im „Jungen Alpinisten Team“ unter anderem durch die Mentoren und Spitzenalpinisten Hansjörg Auer, Alex Blümel und Lisi Steurer. Bergführerin Lisi Steurer bringt ihre Mission auf den Punkt: „Ein guter Bergsteiger zu sein heißt, im alpinen Gelände versiert und eigenverantwortlich unterwegs zu sein. Neben einer soliden Basis in allen Spielformen des Alpinismus erfordert dies noch weitere wichtige Entwicklungsschritte: Eigenverantwortlich handeln lernen, eigene Projekte und Ziele verfolgen und gemeinsam als Team am Berg zu funktionieren. Diese Fähigkeit möchten wir unseren Teilnehmern in den zwei Jahren mitgeben. Ganz schön viel zu tun!“

Jetzt bewerben!

Bewerben können sich alle motivierten Bergsteiger und Kletterer im Alter von 18 bis 22 Jahren. Die zweijährige Ausbildung im „Junge Alpinisten Team“ ist kostenlos. Lediglich für die Anreise, Unterkunft und Verpflegung müssen die Teilnehmer selbst aufkommen. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2017 – los geht’s dann im Oktober 2017.

Die Erwerbstätigenquote, die sich aus dem Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung im Alter zwischen 15 und einschließlich 64 Jahren errechnet, beläuft sich im ersten Quartal 2017 auf 71,6 Prozent. Anders ausgedrückt sind fast drei von vier Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren beschäftigt.

Die Erwerbstätigenquote der Männer (78,0%) ist nach wie vor bedeutend höher als jene der Frauen (65,1%). 5,8% der Erwerbstätigen sind in der Landwirtschaft beschäftigt, 21,8% im produzierenden Gewerbe und 72,3% im Dienstleistungsbereich. Das ergeben die Daten der Stichprobenerhebung des ISTAT über die Arbeitskräfte.

Die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote, die als Anteil der Arbeitsuchenden an den Erwerbspersonen definiert ist, beläuft sich im ersten Quartal 2017 auf 3,5 Prozent. Die Quote der Männer liegt bei 2,8 Prozent, jene der Frauen bei 4,4 Prozent. Die saisonbereinigte Quote liegt ebenfalls bei 3,5 Prozent; es handelt sich hierbei um den gleitenden Mittelwert, bei dem der Wert des jeweiligen Quartals mit jenem der drei vorhergehenden Quartale gemittelt wird.

Es kam am Freitagmorgen gegen 00.50 Uhr zu einem Handgemenge, bei welchem der Mann niedergerungen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden konnte.

Der 30-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Die Gaspistole sowie eine geringe Menge Cannabisharz, das der Tatverdächtige mit sich führte, wurden beschlagnahmt.

Für die Studie seien 209 Patientinnen mit Brustkrebs und eine gleich große Kontrollgruppe von Frauen im selben Alter ohne Krebserkrankung befragt worden. „Erstmals haben wir auch eine größere Serie von Gewebeproben aus der Brust auf ihre Aluminiumkonzentration hin untersucht“, erklärte Nicole Concin, Professorin für Experimentelle Frauenheilkunde an der Innsbrucker Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.

Die Auswertung der Daten zeige, dass vor allem Frauen, die angaben, haben in jungen Jahren mehrmals täglich Deodorants verwendet zu haben, ein erhöhtes Brustkrebsrisiko aufweisen. „Auch wenn von allen befragten Frauen nur sechs Prozent zu dieser Gruppe mit sehr häufiger Nutzung gehören, sind unsere Auswertungen statistisch signifikant“, erklärte Erstautorin Caroline Linhart von der Sektion für Medizinische Statistik und Informatik.

Ein weiteres Hauptergebnis der Studie sei, dass Frauen mit Brustkrebs eine signifikant höhere Aluminiumkonzentration im Brustgewebe aufweisen als nicht krebskranke Frauen der Kontrollgruppe. Dies gelte vor allem für Frauen mit Tumoren in Achselnähe. Ein definitiver Beweis, dass Aluminiumsalze krebsauslösend sind, liege damit allerdings nicht vor. „Weitere Untersuchungen sind unbedingt erforderlich“, so Concin.

„Wir können keine Entwarnung geben, was die Verwendung von Deodorants mit Aluminiumsalzen angeht“, fasste Hanno Ulmer, Direktor der Sektion für Medizinische Statistik, zusammen. Bis zur vollständigen Klärung der Bedeutung von Aluminiumsalzen als potenziell krebsauslösender Stoff empfahlen die Forscher jedenfalls einen sorgsamen Umgang mit Deos, die Aluminium enthalten. Insbesondere in jungen Jahren sollte auf einen übermäßigen Gebrauch verzichtet werden, hieß es. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift “EBioMedicine” veröffentlicht.

APA

Engagiert in Beruf und Gesellschaft

Die künftige Bürokauffrau im dritten Lehrjahr konnte die zweite Fachklasse mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen und wird ihre Lehre in Kürze beenden. Vom Betrieb wird sie besonders für ihre Verlässlichkeit, Kollegialität, Pünktlichkeit und ihren Fleiß gelobt.

2016 erhielt Vanessa Graschi ein Diplom der Tiroler Fachberufsschulen, die Begabtenförderung des Landes Tirol und ein Typing Zertifikat. Sie nahm zudem an einer Unterweisung in „Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Ort des Verkehrsunfalles“ teil und bestand die „Juniorverkäufer-Prüfung“. Vanessa ist seit 2016 Lehrlingssprecherin in der Spar-Zentrale Wörgl.

Privat ist die junge Fachkraft sozial engagiert, u.a. beim Babysitting, im Einsatz für Asylwerber sowie für eine Hilfsorganisation, die Kinder unterstützt. Verbleibende Zeit widmet sie ihren Hobbys, dem Slacklinen, Stand-up-Paddling, Schwimmen, Radfahren, Inline-Skaten sowie dem Spielen der Ukulele.

Information zur Auszeichnung

Die Auszeichnung „Lehrling des Monats“ wird für besondere Leistungen am Arbeitsplatz und gesellschaftliches Engagement vergeben. Über die Auszeichnung entscheidet eine Jury aus Vertretern des Landes Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol, der Arbeiterkammer Tirol und der Berufsschulen.

Der „Lehrling des Jahres“ wird im Folgejahr im Rahmen einer Galanacht aus dem Kreis der zwölf Lehrlinge des Monats gewählt.

In den Grundwerten der Europäischen Union ist auch die Geschlechtergerechtigkeit festgeschrieben. Bereits in den Römischen Verträgen aus dem Jahr 1957 wurde gleicher Lohn für gleiche Arbeit geregelt.

Erreicht sei dieses Ziel laut der SPÖ trotzdem noch lange nicht. Im EU-Durschschnitt verdienen Frauen nämlich 18 Prozent weniger als Männer. Die Einkommensschere schließe sich nur langsam.

Gewalt gegen Frauen war ein weiteres Thema, das im Mittelpunkt stand. EU-weit ist jede dritte Frau ab dem 15. Lebensjahr von körperlicher oder sexueller Gewalt betroffen. Das sind 62 Millionen Menschen.

„Vorkämpfer für die Gleichberechtigung“

„Es sind vor allem die Sozialdemokraten in der EU, die Vorkämpfer für die Gleichberechtigung von Frauen und Männer und gegen Diskriminierung sind“, stellte Graswander-Hainz klar. Sie präsentierte außerdem Programme der EU, die Frauenrechte und Gleichberechtigung zum Thema haben.

Davon gebe es einige: Von der Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, der Verringerung des Lohnunterschiedes, der Beteiligung von Frauen in Entscheidungsprozessen, der Bekämpfung von Gewalt oder der Förderung der Frauenrechte weltweit.

„Sowohl auf europäischer, als auch auf österreichischer Ebene gibt es noch viel zu tun. Gewalt und Diskriminierung haben keinen Platz in einer modernen Gesellschaft“, waren sich Yildirim und Graswander-Hainz einig.

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff haben vor elf Jahren die Patenschaft für die Versoaln-Rebe übernommen; am Mittwoch haben sie mit dem Tourismusverein Tisens-Prissian und Castel Katzenzungen ein Veranstaltungsprogramm mit Musik, einheimischen Spezialitäten und Ausführungen zur Rebe und zum Weinland Südtirol veranstaltet.

Am Fuße von Castel Katzenzungen in Prissian bei Tisens wächst auf rund 600 Metern Meereshöhe Höhe die größte und wohl auch älteste Rebe der Welt. Ihr Laubdach erstreckt sich über 300 Quadratmeter und hat das ehrwürdige Alter von über 350 Jahren erreicht. Dieses Alter wurde 2004 vom Dendrochronologen Professor Martin Worbes von der Universität Göttingen wissenschaftlich ermittelt. Der Weinstock mit dem typischen, scharf gezahnten Blattwerk ist eine autochthone Weißwein-Rebsorte, die auf einer traditionellen Pergola aus Kastanien- und Lärchenholz gezogen ist. Aus diesen geschichtsträchtigen Trauben werde, erläutert Günther Pertoll, Leiter des Landesweingutes Laimburg, jährlich eine streng limitierte Anzahl an Flaschen Wein produziert.

Nach einer geführten Besichtigung der Rebe und einer Einführung in Südtirols Weingeschichte folgte am Mittwoch die Feier zur Traubenblüte, musikalisch und kulinarisch begleitet. Wer beim Traubenblütenfest nicht dabei sein konnte, wird trotzdem bald wieder die Möglichkeit haben, die Rebe Versoaln zu besichtigen: Mit dem Paket “Gärten & Wein” wird jeden Donnerstag im August, September und Oktober die Möglichkeit geboten, eine Führung in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff sowie in Castel Katzenzungen und zur Versoaln-Rebe zu erleben. Anschließend werden fünf Südtiroler Leitsorten verkostet. Im Paketpreis von 35 Euro pro Teilnehmer ist auch der Shuttle von den Gärten von Schloss Trauttmansdorff nach Castel Katzenzungen und zurück enthalten.

LPA

„Wenn eine Weltfirma wie Reusch ihren Hauptsitz nach Bozen verlegt, ist dies natürlich positiv sowohl für die Wirtschaftsleistung unseres Landes als auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen. Gerade jetzt, wo wir uns langsam von der Krise erholen, ein sehr wichtiges Signal“, schreibt der Wirtschaftssprecher der BürgerUnion, Dietmar Zwerger in einer Aussendung.

Reusch gehört zu den weltweit führenden Handschuh-Herstellern im Sportbereich, besonders für Skifahrer und Fußball-Torhüter. Allerdings wäre es falsch zu glauben, Reusch käme aus finanziellen oder steuerlichen Überlegungen nach Südtirol.

Vom Reusch-Marketing-Büro würde es laut Angaben der BürgerUnion dazu heißen: „Steuerliche Vorteile hat es leider keine gegeben, eher war das Gegenteil der Fall. So gesehen haben wir sogar einen kleinen Nachteil“.

„Gefördert wird vor allem die Landwirtschaft“

„Reusch wird wie alle anderen Unternehmen noch früh genug zum Handkuss kommen und die finanziellen Nachteile am eigenen Leib zu spüren bekommen“, vermutet Zwerger.

Südtirols Betriebe hätten mit einer Steuerlast von 44 Prozent zu kämpfen, Baugrund sei teuer, Arbeitsnebenkosten und Bürokratie würden kaum bewältigt werden und gefördert werde vor allem die Landwirtschaft.

„Wäre die Wirtschaftspolitik der SVP wirklich Unternehmer-freundlich, würden sich Südtirols Betriebe mit Sicherheit leichter tun, zu überleben. Und morgen würden vielleicht mehrerer internationale Firmen ihren Sitz nach Südtirol verlegen“, schließt Zwerger.

Tirols Fleiß wurde bei der Lehrrohrförderung belohnt, wo es bei der letzten Auszahlung für unser Land 5,5 Millionen Euro an Zusatzförderung vom Bund gab, während beispielsweise die Länder Salzburg und Burgenland keinen einzigen Cent abgeholt haben. Bis jetzt haben 150 Tiroler Gemeinden mit Unterstützung des Landes bzw. des Bundes ihr eigenes Glasfasernetz realisiert.

„Die digitale Revolution verändert Schritt für Schritt unseren Lebensalltag. Damit Tirol in den Bereichen Wirtschaft und Lebensqualität weiterhin seinen Standortvorteil absichern kann, investiert das Land Tirol insgesamt 100 Millionen Euro in die Digitalisierung und setzt seine Breitbandoffensive weitere fünf Jahre fort“, so Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf die Zielsetzungen ihrer Wirtschaftspolitik.

Das Zehn-Jahres-Programm des Landes Tirol würde gerade für den ländlichen Raum besondere Chancen bieten: „Wir haben die digitale Revolution angenommen und machen Tirol jetzt zukunftsfit. Dazu gehört schnelles Internet bis in die entlegensten Regionen unseres Landes. Damit sichern wir das Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum, verhindern Abwanderung und tragen auch der Entwicklung digitaler Arbeitsplätze Rechnung. Zudem gehört ein funktionierendes Internet auch zur Basis eines gesamttouristischen Gästeangebots“, betont die Wirtschaftslandesrätin.

Die Videos verbreiten sich in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #thefloorislava.

Menschen versuchen sich mit allerlei Ideen vor der eingebildeten Lava-Flut in Sicherheit zu bringen, Hauptsache nicht den Boden berühren.

Ins Leben gerufen haben den Trend die Instagram-User Jahannah James und Kevin Freshwater.

The Floor Is Lava Round 2

The floor is lava round 2! This game is hilarious ??

by Kevin Freshwater & Jahannah James

Posted by UNILAD on Donnerstag, 8. Juni 2017

#TheFloorIsLava ??? @omgchristinaz

Posted by Shan Berries on Montag, 29. Mai 2017

When ever I hang out with @jahannahjames we play "The Floor is lava" ?? #TheFloorIsLava

A post shared by Kevin Freshwater (@kevinfreshwater) on

Die Telfs Patriots treten am kommenden Samstag eine 475 Kilometer lange Reise zu den Divisionskollegen nach Domžale an – mit gestärktem Selbstbewusstsein durch den Sieg über die Schwaz Hammers am vergangenen Wochenende. Doch Headcoach Nick Kleinhansl gönnte den Telfer Footballern keinerlei Pause, im Gegenteil. Die Trainings in dieser Woche waren ebenso intensiv, wie die Vorbereitungen auf das letzte Spiel. „Obwohl wir derzeit die Tabelle in der Division 2b anführen, unterliegen wir nicht dem Trugschluss als Favoriten in die Begegnung mit den Tigers zu gehen“, erläutert Kleinhansl: „Es steht ein hartes Spiel bevor, besonders weil wir mit dezimierter Mannschaft nach Slowenien fahren müssen und ich erwarte mir, dass die Tigers daheim stärkere Leistungen zeigen, als auswärts.“

In der ersten Begegnung der Telfs Patriots mit den Domžale Tigers konnten die Goldhelme lediglich mit einem Punkt Vorsprung gewinnen. Das Glück war auf der Seite der Patriots. „Wir müssen sehr konzentriert spielen. Dass wir es können, zeigten wir gegen die Schwaz Hammers, aber nach acht Stunden Busfahrt ist das nicht mehr so leicht. Dennoch werden wir wie immer unser Bestes geben“, ist der Headcoach der Goldhelme überzeugt.

Tiroler Teams am Weg ins Halbfinale

In der zweiten Phase der Regular Season und mit drei Siegen sowie einer Niederlage bzw. der Tabellenführung in der Tasche, könnten die Telfs Patriots den Weg in die Playoffs fixieren. Ob ihnen dieser Schritt zum zweiten Mal in Folge gelingt, wird sich zeigen. Dieselbe Entscheidung steht bei den Schwaz Hammers an, die am kommenden Sonntag in Anif gegen die Salzburg Ducks antreten. Sollten die Silberstädter das Spiel gewinnen, könnten sie ebenso ihre Teilnahme im Halbfinale sichern. Es bleibt spannend.

Einen Live-Ticker zu den jeweiligen Spielen gibt es unter www.football.at bzw. werden die Telfs Patriots ihre Fans zum Spielstand auf www.facebook.com/TelfsPatriots am Laufenden halten.

Das 33-jährige Nacktmodel soll auf Mallorca vor einem begeisterten Publikum gestrippt haben. Doch was ihr nun Ärger mit der Polizei gebracht hat: im Publikum sollen sich Besucher befunden haben, die womöglich noch nicht volljährig waren.

Konkret geht es um einen Auftritt Schäfers anlässlich ihrer „Doppel D Watch Club Tour“. Damit machte das deutsche Nacktmodel auch im Bierbrunnen auf Mallorca Halt. Wie üblich, hat sich Micaela auch vor diesem Publikum ihren roten Badeanzug vor dem Publikum ausgezogen und gestrippt.

Straftat oder nicht?

Die Polizei warf allerdings nun die Frage in den Raum, ob sie das möglicherweise auch vor Minderjährigen gemacht habe.

Sollten sich tatsächlich Besucher im Lokal befunden haben, würde der Strip nach spanischen Gesetz eine Straftat darstellen. Wie die Ermittler das im Nachhinein feststellen wollen, ist allerdings noch unklar.

Micaela Schäfer nimmt die Aufregung um ihren Nacktauftritt allerdings gelassen. Auf Facebook kommentierte sie einen Artikel zur Diskussion mit den Worten „Auweia ;-)“.

Der Unfall trug sich gegen 20.20 Uhr in Moritzing zu. Während sich zwei Jugendliche leichte Verletzungen zuzogen, blieben die beiden anderen unverletzt.

Aufgrund der Unfallaufnahme durch die Stadtpolizei und die anschließenden Aufräumarbeiten musste die Straße in beide Richtungen für kurze Zeit gesperrt werden.

Zuvor hatte die ungesetzte Lettin Ostapenko ihren Durchmarsch ins Endspiel im Halbfinale der Geburtstagskinder in Paris gegen die als Nummer 30 gesetzte Schweizerin Timea Bacsinszky nach 2:25 Stunden mit 7:6(4),3:6,6:3 gewonnen. Ostapenko feierte so ihren 20. Geburtstag mit ihrem bisher größten Sieg, Bacsinszky musste an ihrem 28. Geburtstag den Platz als Verliererin verlassen.

Für Halep geht es nun am Samstag nicht nur um ihren ersten Major-Titel, denn wenn sie gewinnt, löst sie am Montag auch die Deutsche Angelique Kerber an der Spitze der WTA-Weltrangliste ab. Pliskova hätte der Finaleinzug dazu gereicht. Dabei war Halep im Viertelfinale gegen Elina Switolina schon 3:6,1:5 zurückgelegen und hatte später einen Matchball abwehren müssen.

“Ich fühle mich großartig. Es war auch gegen Karolina sehr schwer. Es ist schön, wieder im Finale zu sein”, freute sich Halep, die aktuelle Nummer vier der Welt. “Ich hoffe, ich spiele diesmal besser und kann das Turnier gewinnen. Es wird eine große Herausforderung gegen eine junge Spielerin sein.”

Die bisher einzige rumänische French-Open-Siegerin war 1978 Virginia Ruzici, die seit langer Zeit auch die Managerin von Halep ist. “Sie ist eine Inspiration für mich”, so Halep.

Bereits zuvor hatte die ungesetzte Ostapenko ihren Ãœberraschung-Lauf fortgesetzt. Sie ist die erste ungesetzte Spielerin im Damen-Endspiel von Roland Garros seit der für Jugoslawien angetretenen Slowenin Mima Jausovec (1983/Niederlage gegen Chris Evert). “Ich bin wirklich glücklich über meinen Sieg heute, besonders an meinem Geburtstag. Das ist ein schönes Geschenk. Es war ein Kampf. Ich bin so froh, im Finale zu stehen”, freute sich Ostapenko.

Sie ist nicht nur als erste lettische Frau in einem Major-Halbfinale gestanden. Mit dem Finaleinzug ist die aus Riga stammende Spielerin nun überhaupt Pionierin ihres Landes: Ein Grand-Slam-Einzel-Finale hat auch bei den Männern noch kein Spieler aus Lettland bestritten. Sie wird sich vom 47. WTA-Rang erstmals in die Top 20 schieben und damit in Wimbledon schon gesetzt sein.

Nach 2:25 Stunden nutzte Ostapenko, die vor wenigen Tagen auch von Günter Bresnik im Training als mögliche künftige Nummer eins bezeichnet worden ist, ihren zweiten Matchball. Sie ist übrigens auch die jüngste Endspiel-Teilnehmerin bei einem der vier Grand-Slam-Turniere seit Caroline Wozniacki, die 2009 im Endspiel der US Open erst 19 Jahre alt war, als sie gegen Kim Clijsters verlor.

Ostapenko spielt hochriskantes Tennis: Sie krachte ihrer Gegnerin 50 Winner ins Feld, beging aber auch 45 unerzwungene Fehler. Messungen haben ergeben, dass ihre Vorhand sogar schneller ist als jene von Andy Murray. Sie schlägt bis zu 122 km/h schnell, Murray mit 117.

APA

Der heute 55 Jahre alte Mann sei nach den Recherchen des Bistums mit den Vorwürfen konfrontiert und angezeigt worden. Bei dem mutmaßlichen Opfer soll es sich um einen damals 15 oder 16 Jahre alten Burschen handeln. Nähere Angaben zu dem Kloster in Österreich machte ein Sprecher des Bistums auf Anfrage der APA nicht.

Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre der Priester bereits zum zweiten Mal wegen sexuellen Missbrauchs auffällig geworden. 2002 hatte er sich an einem Elfjährigen vergangen und selbst angezeigt. Ein Amtsgericht verurteilte ihn zu zehn Monaten auf Bewährung. Seit dem Vorfall war der Mann von allen Aufgaben und Pflichten entbunden. Er war 2000 nach Würzburg gekommen und hatte laut Bistum einwandfreie Zeugnisse, Beurteilungen und ein positives Führungszeugnis.

APA

In vergangenen Tagen war Cosby bereits mit ehemaligen Schauspieler-Kollegen und anderen Weggefährten seiner Karriere am Gericht erschienen. In dem am Montag eröffneten Prozess könnte kommende Woche ein Urteil fallen.

Offenbar versucht der in Ungnade gefallene Cosby, sein Image durch die wechselnden Begleiter etwas zu richten. Am Montag erschien er mit Keisha Knight Pulliam, die in der “Bill Cosby Show” seine fiktive Tochter Rudy spielte. Am Dienstag kamen dem TV-Sender NBC zufolge mehrere Männer, mit denen Cosby einst an der Temple University Basketball spielte – der Universität, an der Cosby auch die heutige Klägerin Andrea Constand kennenlernte, die ihm sexuelle Nötigung vorwirft. Mittwoch wurde Cosby von Sheila Frazier begleitet, die mit Cosby im Film “Das verrückte California Hotel” von 1978 spielte.

Am Donnerstag tauchten im Prozess Aussagen Cosbys aus dem Jahr 2005 auf, die er seinerzeit gegenüber der Polizei machte. Er habe “niemals wach oder im Schlaf” Sex mit Constand gehabt, sagte er damals über besagten Abend im Jänner 2004, wie der “Philadelphia Inquirer” berichtete. Cosby bestreitet die Vorwürfe, für die ihm bei im Fall eines Schuldspruchs mehrere Jahre Haft drohen.

Il ricordo, la memoria, le piccole storie personali:  saranno questi i fili conduttori, la trama della narrazione che, durante il prossimo fine settimana, racconterà una delle battaglie più terribili, atroci e sanguinose combattute sul fronte meridionale: quella dell’Ortigara.

Non una celebrazione, quindi, ma una commemorazione, a voce volutamente sommessa, quasi un proseguo di quella dello scorso anno, dedicata al ricordo dei “1000 che non tornarono”, i tanti caduti valsuganotti, uno per famiglia almeno.

ortigara 3Si comincia sabato 10 nel pomeriggio a Borgo Valsugana. Alle ore 18.45 in piazza Degasperi, la presentazione dell’evento, il concerto della Banda Civica di Borgo, l’inaugurazione della mostra “In 1000 non tornarono” presso il chiostro del Municipio, la relazione storica del Dr. Luca Girotto e la conclusione con le canzoni a tema del Coro Val Bronzale.

Domenica 11 l’appuntamento è a Castelnuovo in Loc. Ziveron, a partire dalle ore 09.30.   Dopo l’introduzione alla giornata e la Santa Messa, il saluto delle autorità e un breve momento di narrazione storica.  Alla deposizione di una corona in ricordo dei 25.000 soldati caduti sui due fronti nelle tragiche giornate di battaglia sull’Ortigara, farà seguito l’esecuzione dell’Inno alla Gioia: il canto delle donne e degli uomini d’Europa,  segno di elaborazione della tragedia, di volontà di pace, di speranza per il futuro, sarà eseguito dalla Banda Civica di Borgo Valsugana inseme ai cori parrocchiali di Bieno e di Grigno.

La Comunità di Valle Valsugana e Tesino, insieme alle Amministrazioni Comunali di Castelnuovo e di Borgo Valsugana, invitano tutti a partecipare.

 

Bei der betroffenen Wohnung handelte es sich um jene eines 28-jährigen Slowaken. Dieser gab an, sich am Vortag geschnitten zu haben und das Blut von ihm stamme.

Da sich der Mann in seinen Aussagen allerdingsn mehrmals wiedersprach, gab er schließlich zu, dass das Blut von seinem Hund stammt. Dieser sei angeblich von einem Auto angefahren worden. Als er den Beamten das Tier zeigte, hatte dieses jedoch keine Verletzungen von einem Unfall.

Mann schlägt Hund mit Eisenstange blutig

Viel mehr war der Hund schwer am Kopf verletzt worden. Nach weiterer Nachfragen durch die Polizisten stellte sich schließlich heraus, dass der 28-Jährige das Tier damit geschlagen habe, weil es nicht gehorcht haben soll.

Der schwer verletzte Hund wurde nach Untersuchung durch einen Amtstierarzt in die Tierklinik gebracht. Der Hundehalter muss sich nun wegen Tierquälerei vor der Staatsanwaltschaft Innsbruck verantworten.