Der 43-Jährige war ansprechbar und wurde nach der Erstversorgung mit dem Notarzt in die Klinik Innsbruck verbracht. Derzeit gibt es keine Erkenntnisse über seine Verletzungen.
Die Gesteinsbrocken waren aus einer Höhe von etwa 100 Metern auf den darunter befindlichen Wirtschaftsweg, auf dem die Gruppe unterwegs war, gefallen. Die Urlauberinnen konnten sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurden durch Steine am Kopf verletzt.
Eine der drei Frauen begab sich darauf umgehend zurück ins Tal, um Hilfe zu holen. Als sie bei einer Unterkunft eintraf, wurde ein Notruf abgesetzt. In der Zwischenzeit wurden die Verletzten sowie die Kinder mit einem Pkw zurück in das Dorf gebracht.
Die Verletzten wurden dort durch das Team des Heli 4 erstversorgt und darauf in das Landeskrankenhaus nach Hall gebracht. Wie sehr die beiden Frauen verletzt wurden, ist im Moment nicht bekannt.
Laut dem bisherigen Ermittlungsstand dürften die heftigen Regenfälle am Vorabend und in den frühen Morgenstunden des Unfalltages zum Felssturz geführt haben. Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehren von Schmirn, Gries am Brenner und Steinach am Brenner, die Bergrettung, das Team des Heli 4 und die Polizei Steinach.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll es zum Zusammenstoß gekommen sein, als ein weißer Nissan beim Einfahren auf die Südspur der Mebo das Motorrad von Esposte erwischte. Dabei kam es zum verheerenden Crash, der dazu führte, dass der 39-Jährige 50 bis 60 Meter weit durch die Luft geschleudert wurde.
Es löste sich der Helm des Bozners, sein Motorrad riss in zwei Stücke und er prallte mit voller Wucht auf die Fahrbahn. Für den Schuldiener mit brasilianischen Wurzeln kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle.
Der Fahrer des weißen Nissan erlitt einen Schock. Ein durchgeführter Alkoholtest ist negativ verlaufen. Derzeit laufen Ermittlungen, die den genauen Unfallhergang klären sollen. Dabei soll unter anderem untersucht werden, mit welcher Geschwindigkeit Erivan Esposto unterwegs war.
Pulliam hatte in seiner legendären früheren Fernsehserie “Die Bill Cosby Show” seine jüngste Tochter Rudy gespielt. Cosby wird von rund 60 Frauen beschuldigt, sich in früheren Jahrzehnten an ihnen vergangen zu haben. Da die meisten Anschuldigungen verjährt sind, konzentriert sich der Prozess aber auf einen einzigen Fall aus dem Jahr 2004.
Die heute 44-jährige Frau wirft dem Schauspieler vor, sie damals in seinem Haus mit Tabletten und Wein betäubt und dann missbraucht zu haben. Nach Cosbys Darstellung soll der Sex hingegen einvernehmlich gewesen sein. Dem Fernsehkomiker droht eine langjährige Haftstrafe.
APA
Oriundo di Absam, Josef Felder era ingegnere e molto legato alle tradizioni della sua terra. Nel 1994, ha lavorato per rifondare l’Andreas Hofer-Bund dopo più di 50 anni dallo scioglimento forzato da parte dei nazisti. Josef Felder ha lasciato i suoi cari la domenica di Pentecoste (4 giugno) dopo aver dimostrato tanta energia per la causa sudtirolese nonostante i suoi tanti anni di malattia.
La Federazione Andreas Hofer venne fondata nel 1905 ad Innsbruck con il nome Lega Popolare Tirolese (Tiroler Volksbund) e dopo il fatidico 1919 diventò Andreas-Hofer-Bund Tirol. Negli anni 1920 e 1930 ha lavorato in stretta collaborazione con le associazioni sudtirolesi per l’insegnamento del tedesco nel periodo in cui il fascismo aveva proibito la lingua tedesca. In quegli anni difficili per la popolazione sudtirolese di madrelingua tedesca, l’AHB ha finanziato anche le lezioni segrete di tedesco presso le Katakombenschulen in alcuni paesi.
Oggi l’Andreas-Hofer-Bund, con sede ad Innsbruck, è una società culturale e politica sempre in lotta contro il fascismo ed il nazismo che impediscono la convivenza tra i popoli e per la promozione della cultura tirolese in lingua tedesca, ladina e italiana.
Die italienische Fluggesellschaft wird von Bushido in seinem Video ordentlich auseinandergenommen. Alitalia habe das „unhöflichste und unfreundlichste Personal“, dass er je auf einem Flug erlebt habe.
Der Grund für seine Aufregung: Die Flugbegleiter hätten ihm nur in Englisch Auskunft geben können. Zudem soll es dem Rapper und seinen Freunden nicht erlaubt worden sein, ihr Gepäck an einem beliebigen Ort zu verstauen.
„Alitalia ist eh schon pleite!“
Auch an Air Berlin, die ihn auf die italienische Maschine umgebucht haben, lässt der Musiker kein gutes Haar: „Ihr seid für mich gestorben. Nie wieder Air Berlin! Alitalia ist eh schon pleite! Können auch gerne pleite sein“.
Bushido will sich nun gegen die Umbuchung auf Alitalia wehren: „Das wird ein rechtliches Nachspiel haben. Alitalia, f*** you!“, so der Rapper.
Airberlin ist die größte Blamage und ein fuck you an Alitalia !!! #airberlin #fuckyou
Posted by Bushido on Sonntag, 4. Juni 2017
Der erste Einbruch hat sich in der Nacht auf Pfingstsonntag in einem Innsbrucker Innenstadtlokal zugetragen. Die unbekannten Täter sind gewaltsam in das Lokal eingebrochen und konnten dort die Tageslosungen der letzten Tage entweden. Der entstandene Schaden liegt im fünfstelligen Eurobereich.
Wenige Stunden später kam es zu einem Einbruchsversuch in ein Einfamilienhaus in Innsbruck. Die Täter hatten versucht, über die Terrassentür in das Haus einzudringen. Der Versuch misslang allerdings. Es entstand lediglich ein leichter Schaden an der Terrassentür.
In der Nacht auf Sonntag kam es zu einem weiteren Einbruch in einen Kiosk im Alpenzoos Innsbruck. Dabei wurde ein Strandtresor, in welchem sich das Wechselgeld für die Eintrittskasen befand, entwendet. Zudem sind zwei Automaten, welche sich unterhalb des Kiosk befinden, manipuliert worden. Die genaue Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.
Die Grünen beantragen, dass der Nationalrat die Bundesregierung, insbesondere den Innenminister, auffordert, “einen sofortigen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen, da Abschiebungen dorthin aufgrund der ständigen Anschläge und Morde an ZivilistInnen im Land das Menschenrecht auf Leben massiv gefährden.”
Das Innenministerium hatte nach dem jüngsten Anschlag erklärt, weiter individuell zu prüfen, ob von einer Gefährdung bei einer Rückkehr in die Heimat ausgegangen werden muss. Dieses Prinzip der Einzelfallprüfung werde nicht aufgegeben. Österreich hatte just am Tag des Attentats in Kabul 17 Afghanen abgeschoben.
Bei einer massiven Bombenexplosion mitten im Diplomatenviertel der afghanischen Hauptstadt waren vergangenen Mittwoch mindestens 90 Menschen getötet und etwa 460 verletzt worden. Ein Haus der deutschen Botschaft wurde schwerbeschädigt. Deutschland setzte daraufhin einen Großteil der Abschiebungen nach Afghanistan aus.
APA
Knapp 90.000 Menschen hatten das Gelände am Nürburgring wegen einer “terroristischen Gefährdungslage” am Freitagabend verlassen müssen. Damit fiel auch der Auftritt der Band “Rammstein” zur Enttäuschung vieler Fans aus. Die Festivalbesucher feierten dennoch am Samstag und Sonntag fröhlich und ausgelassen weiter.
Veranstalter Marek Lieberberg bedankte sich am Montag bei den Besuchern. Sie hätten “gezeigt, was es heißt, den Spirit des Rock’n’Roll zu leben”. “Wir verneigen uns vor eurem Enthusiasmus, eurem Trotz, eurer Hingabe, Leidenschaft und Lust am Leben”, erklärte Lieberberg auf der “Rock am Ring”-Homepage.
Lieberberg hatte zuvor die Unterbrechung des Festivals durch die Polizei kritisiert. Es gebe momentan “überall eine latente Bedrohungslage”, sagte er der “Süddeutschen Zeitung”. “Wir können uns nicht vollständig abschotten.” Es habe ihm keiner erklären können, “warum ein Campingplatz sicherer sein sollte als das Festivalgelände”. Die Besucher waren am Freitagabend aufgefordert worden, auf ihre Campingplätze zurückzukehren.
Die Polizei hatte zunächst drei Verdächtige aus der hessischen Salafistenszene im Fokus, von denen mindestens einer Verbindungen in den Bereich des “islamistischen Terrorismus” haben soll. Die Verdächtigen hätten über Helfer-Ausweise Zugang zu sicherheitsrelevanten Bereichen des Festivalgeländes gehabt, wie die Polizei mitteilte. Die drei vorläufig festgenommenen Männer seien Samstagfrüh aber wieder auf freien Fuß gekommen, da sich der Verdacht nicht erhärtet habe.
Lieberberg sagte der “Bild am Sonntag” auf die Frage, wie es sein könnte, dass Leute aus der Islamisten-Szene als Mitarbeiter bei “Rock am Ring” arbeiten: “Es handelte sich um Personen, die am Aufbau der Zäune mitarbeiteten und von beauftragten Firmen beschäftigt wurden.” Die genauen Abläufe würden geprüft, “die Verdachtsmomente haben sich offensichtlich nicht bestätigt”.
Mit Blick auf den Vorfall hatte Lieberberg von der muslimischen Gemeinschaft Demonstrationen gegen den Terror gefordert. Am Samstag bekräftigte er diese Forderung: “Nach meiner Wahrnehmung haben es die Menschen muslimischen Glaubens bisher leider weitgehend versäumt, dies auch in Demonstrationen zu artikulieren.”
Zur Zukunft von “Rock am Ring” sagte Lieberberg: “Die Bedeutung der Musikkultur in unserer Gesellschaft wächst und die Menschen wollen und werden sich die Freiheit nicht nehmen lassen.” Das nächste Festival solle vom 1. bis 3. Juni 2018 am Nürburgring gefeiert werden. Im vergangenen Jahr hatte das Festival wegen eines schweren Unwetters vorzeitig beendet werden müssen.
APA
„Für jeden Euro Steuer den ein Bauer bezahlt, erhält er mindestens zwei Euro Beiträge“, kritisiert der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder. Bei Arbeitnehmern und Selbstständigen sei dieses Verhältnis allerdings ungleich schlechter.
Den absoluten Löwenanteil an direkten Steuern würden die Arbeitnehmer bezahlen. Sie würden allein an Einkommensteuer rund 1,2 Milliarden Euro im Jahr bezahlen. „Von den Unternehmen kommen im Jahr zwischen Einkommensteuer, Irap und Körpferschaftssteuer IRES fast 900 Millionen Euro. Rentner bezahlen rund 600 Mio. Euro Einkommensteuer“, so Pöder.
„Ungerechte Steuerlast in Südtirol“
Von den landwirtschaftlichen Betrieben kämen laut Pöder hingegen etwa 57 Millionen Euro Steuerabgaben im Jahr. So würden sich die Steuerzahlungen der Landwirtschaft, was Einkommenssteuer, Irpef-Zuschlag und IRAP angeht auf derzeit 57 Millionen Euro belaufen.
Für Pöder werde dadurch deutlich, wie ungerecht die Steuerlast und Förderungen in Südtirol verteilt seien. Als längst überfällige Maßnahme zur Steuergerechtigkeit fordert die BürgerUnion daher die Gleichbehandlung von heimischen Betrieben mit den Landwirten.
Thomas Sinha, der die Veranstaltung moderierte, hat die verschiedenen Sichtweisen zum Spannungsfeld zwischen Sport. Medien und Politik und neue Ansätze in der Sportförderung gesammelt. Zum Thema wurde kontrovers diskutiert.
Laut Sportjournalist Andreas Vieider nehme die Tageszeitung Dolomiten, das Tagblatt der Südtiroler im Südtiroler Sportbereich eine Vorreiterrolle ein. Die Sportler aus allen Landesteilen Tirols würden in den Presseberichten mit ihrem Herkunftsort genannt. Die vom Land Südtirol unterstützte Sportlergala sei eine Erfindung der Dolomiten. Kritik äußerte er an jenen, welche bei Großveranstaltungen den Südtiroler Sportlern besonders gern die italienische Fahne in die Hand drücken. Widerwillig würden sie das über sich ergehen lassen. Im Rest der Welt – ausgenommen Bayern und Österreich – kenne das Land Südtirol niemand.
Wenig diplomatisch zeigte sich Michael Pichler vom Verband Südtiroler Sportvereine (VSS). Laut ihm habe der VSS bereits heute nicht ausreichende Geldmittel zur Verfügung. Eine zusätzliche Finanzierung Südtiroler Spitzensportler würde 500 Millionen Euro kosten. Man solle den Sport nicht allzu sehr instrumentalisieren. In seinem familiären Umfeld stellt Herr Pichler fest, dass viele stolze Italiener seien und mit vollem Stolz die italienische Nationalhymne singen würden. Aus organisatorischen Gründen könne Südtirol kein Olympisches Komitee gründen, da Südtirol kein souveräner Staat sei und somit nicht bei internationalen Wettbewerben an den Start gehen könne.
Anderlan: Färöer als Vorbild
Deutlich äußerte sich dazu Jürgen Wirth Anderlan: „Sehr wohl können Südtiroler Sportler bei internationalen Wettbewerben, Welt- und Europameisterschaften teilnehmen, die Färöer Inseln haben es vorgemacht, diese haben sich die Sportautonomie erkämpft.“ Er ist der Meinung, dass eine Finanzierung für eine Südtiroler Mannschaft leicht möglich sei. Laut Daten des FISI Wintersportverbandes Südtirol würde das dem Land Südtirol rund 15 Millionen Euro kosten. Wenn man bedenkt, dass die Landesbediensteten dem Land 1,8 Milliarden kosten, bestünde hier die Möglichkeit unsere Sportler vom Staatsdienst in den Landesdienst zu überstellen. „Südtirol hätte hier nicht nur Kosten sondern auch einen enormen Werbeeffekt, wenn unsere Sportler die Marke Südtirol in die Welt hinaus tragen. Der Sport schafft Identität, der Sport schafft ein Wir-Gefühl und der Sport schafft Heimat“, so ein überzeugter Wirth Anderlan.
Angeregt ging die Diskussion mit Hans Heiss von den Südtiroler Grünen weiter. Einer Südtiroler Nationalmannschaft könne er wenig abgewinnen. Laut ihm würde dieser Schritt – ähnlich wie die doppelte Staatsbürgerschaft – Südtirol spalten. Auch habe dies eine negative Auswirkungen auf das Zusammenleben der Sprachgruppen Südtirols.
Für den Glurnser Benjamin Pircher, Teilnehmer an der Karate-WM zähle für einen Sportler in erster Linie der persönliche Erfolg. Die Nationalität sei zweitrangig. Trotzdem sei es für ihn eine große Ehre gewesen, für Deutschland an den Start zu gehen. Weil er sich, aufgrund seiner Muttersprache und seines Namens, als Deutscher fühle.
Stocker: Sportler starten bereits für Südtirol
Laut Martha Stocker, Landesrätin für Sport, würden Südtiroler Sportler bereits für Südtirol starten. Denn in allen deutschen Fernsehsendern werde immer von Südtirolern gesprochen. Auch trage das Land Südtirol dazu bei, indem es die Sportlergala, das Sportjahresbuch und die Europeada unterstütze. Italien sei im Sport bestens organisiert. Finanziell wäre eine Südtiroler Mannschaft für Südtirol nicht tragbar. Jedoch bemühe sich Stocker, um die primären Zuständigkeiten nach Südtirol zu holen. Derzeit habe Südtirol im Sport nur sekundäre Zuständigkeiten.
Für Sven Knoll, den Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit sei im Südtiroler Landtag eine eigenständige Südtiroler Mannschaft des Öfteren angesprochen worden. Jedoch wurde sie von der Mehrheit immer wieder versenkt. Wieder einmal zeige sich, wie italienverliebt die SVP sei, die Aufgrund des friedlichen Zusammenlebens, gegenüber den Italiener, auch den Schritt in die sportliche Eigenständigkeit nicht wage. Wenigstens solle sie die Zusammenarbeit im Bereich Sport mit Tirol fördern. „Wo bleibt die vielgepriesene Europaregion Tirol“, stellte er die Frage in den Raum.
Die anwesenden Personen konnten eine Fülle von Eindrücken mitnehmen. Die Diskussion sei jedenfalls Weiterbildung hautnah gewesen.
Saudi-Arabien, Ägypten, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate haben am Montag ihre diplomatischen Beziehungen zum Emirat Katar abgebrochen. Saudi-Arabien hat zudem die Grenzen zu seinem Nachbarland vorerst komplett dicht gemacht.
Dieser Schritt war erfolgt, „um die nationale Sicherheit vor Gefahren durch Terrorismus und Extremismus zu schützen“, wie die amtliche Nachrichtenagentur SPA berichtete.
Katar soll Terror unterstützen
Katar wird vorgeworfen, den islamistischen Terrorismus zu unterstützen. Darunter sollen sich terroristische Organisationen im Jemen, wie Al-Kaida und der IS befinden. Außerdem stößen sich die Nachbarländer daran, dass Katar die islamistische Muslimbruderschäft fördern würde.
Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain kündigten am Montag weiters an, alle Verkehrsanbindungen nach Katar einzustellen: Bürger aus Katar hätten ab sofort zwei Wochen Zeit, die drei Nachbarländer zu verlassen.
Keine WM 2022?
Was diese Schritte für die geplante Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 bedeuten, ist noch unklar.
Schon im Vorfeld hatte es starke Kontroversen gegen Katar geben, weil mehrere Bauarbeiten beim Bau der Fußballstadien zu Tode gekommen sein sollen.
Sollten sich die Vorwürfe gegen das Land verhärten, so könnte es laut Experten durchaus der Fall sein, dass die FIFA einen Rückzieher macht.
Der Mann hatte demzufolge bis Jänner 2015 eine Haftstrafe von fast sechs Jahren wegen schwerer Brandstiftung verbüßt. Seither lebte er als geduldeter Asylbewerber in Arnschwang, wobei ihm der Aufenthalt dort gerichtlich auferlegt wurde und ihm zur Kontrolle eine elektronische Fußfessel angelegt wurde.
Nach der Tat am Samstagabend hatte ein Polizist den 41-Jährigen erschossen. Der Afghane hatte zuvor einen fünf Jahre alten Buben in seine Gewalt gebracht und ihn mit Messerstichen tödlich verletzt. Schwere Verletzungen erlitt auch die Mutter des Kindes.
APA
Dem Jugendlichen wurde die Wunde genäht, berichteten die Carabinieri von Lignano der APA. Die Suche nach dem Angreifer sei im Gange. Die Carabinieri waren von Freunden des Jugendlichen alarmiert worden.
Mit einem Bruch des linken Knöchels kam ein 21-jähriger Salzburger davon, der ebenfalls am Sonntag betrunken auf das Dach der Wohnung gestiegen war, die er mit Freunden in Lignano gemietet hatte. Der Salzburger kletterte dabei auf eine Dachabdeckung aus Plexiglas, die unter seinem Gewicht nachließ.
Er fiel infolge vier Meter tief auf die Treppen in der Wohnung und verletzte sich schwer. Er wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus von Udine eingeliefert worden. Die Angehörigen wurden informiert.
APA
Astrid Di Bella, Präsidentin des Kollgiums der Südtiroler Hebammen schreibt dazu:
Auch die Weltgesundheitsorganisation bestätigt, dass Frauen die Möglichkeit haben sollten an einem Ort zu entbinden, der möglichst nahegelegen ist, an dem sie sich sicher fühlen und an dem die Geburt sicher und angemessen betreut durchgeführt werden kann. Diese Orte können das eigene Haus, das Geburtshaus oder das Krankenhaus sein.
Leider werde in Südtirol dieses Wahlrecht nicht gewährleistet. Die Errichtung von Geburtshäuser werde von der öffentlichen Hand gebremst, obwohl im restlichen Staatsgebiet immer mehr Geburtshäuser von Hebammen eröffnet würden.
Die Rückvergütung bei einer Hausgeburt sei zudem seit Jahren auf 516 Euro beschränkt geblieben. In Welschtirol hingegen wurde vor einem Monat der Betrag von 500 auf 1000 erhöht. „Ein deutliches Zeichen in die richtige Richtung“, freuen sich die Hebammen.
Aktion für die Hausgeburt
Durch die fehlende Entscheidungsfreiheit der Frauen rund um die Geburt werde die Wahlfreiheit eingeschränkt. Sie schränke jedoch auch die Berufsausübung der freiberuflichen Hebammen massiv ein, so die Kritik.
Unter dem Hasthag #zumschreiengut will das Kollegium der Südtiroler Hebammen Familien daher nun dazu einladen, ihre Geschichte zur Hausgeburt zu erzählen. Dazu sollen mehrere Geschichten auf Facebook und Twitter veröffentlicht werden.
STF: „Sein Wirken hat Spuren hinterlassen“
Ing. Josef Felder hatte den Andreas-Hofer-Bund 1994 wieder neu gegründet und sich mit diesem vor allem in Nordtirol um die Landeseinheit bemüht. „Südtirol war ihm nicht nur ein Herzensanliegen, sondern ein Lebensauftrag“, so die Süd-Tiroler Freiheit.
Josef Felder kämpfte viele Jahre für die Wiedererrichtung des Franz-Innerhofer-Denkmals in Innsbruck, welches während der Zeit der nationalsozialistischen Besatzung ― aus Rücksicht vor dem faschistischen Italien ― entfernt wurde.
„Sein Wirken hat bleibende Spuren hinterlassen. Der Herr gib Ihm die ewige Ruhe!“, schließt die STF.
SHB: „Ein aufrechter Tiroler“
Der Südtiroler Heimatbund trauert mit dem Andreas-Hofer-Bund Tirol um Ing. Josef „Sepp“ Felder. Felder, aus Absam stammend, hatte den Andreas-Hofer-Bund Tirol im Jahr 1994, also mehr als 50 Jahren nach der Zwangsauflösung durch die Nationalsozialisten, neu mitbegründet.
„Der AHB-Tirol arbeitete seit seiner Gründung eng mit dem SHB zusammen, bestätigt Roland Lang. Auch in der Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung arbeitete Sepp Felder an der Seite des Heimatbundes und anderer Vereine und Verbände für ein freies Tirol aktiv mit“, so SHB-Obmann Roland Lang in einer Aussendung.
Felder sei ein aufrechter Tiroler vom Scheitel bis zur Sohle gewesen. Er habe mit Ausdauer und folgerichtiger Konsequenz für das Selbstbestimmungsrecht seiner südlichen Landsleute und für die Einheit Tirols geklämpft, so der SHB.
Am Fahrzeug der Frau entstand ein Blechschaden.
Nachdem das Fahrzeug von der Unfallstelle geräumt wurde, konnte die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Der Konzern lösche terroristische Inhalte mit Hilfe von Software und Mitarbeitern, sobald man davon erfahre. Zudem benachrichtige Facebook die Behörden, wenn die Sicherheit von Menschen in Gefahr sei.
Die britische Premierministerin Theresa May hatte nach dem Anschlag in London angekündigt, den islamistischen Extremismus härter zu bekämpfen und will gemeinsam mit anderen Staaten das Internet stärker regulieren, um gegen entsprechende Inhalte vorzugehen.
Auch der kleinere Facebook-Konkurrent Twitter erklärte, terroristische Inhalte hätten auf dem Kurznachrichtendienst nichts zu suchen. Allein im zweiten Halbjahr 2016 seien fast 400.000 Accounts stillgelegt worden. Demnach verfeinert das Unternehmen seine Technik, um Botschaften zu löschen.
APA
Insgesamt drei Radarboxen in den Gemeinden Batschuns, Röthis und Weiler sind mit schwarzem Lack zugeschmiert worden. Der Blitzer an der Landesstraße in Röthis wurde zusätzlich mit den Buchstaben „ACAB“ und einem fröhlich lachenden Smiley versehen.
Die Abkürzung „ACAB“ steht für “All Cops are Bastards“ (zu deutsch: alle Polizisten sind Bastarde). Offensichtlich eine gezielte Botschaft an die Polizei, um die Ermittler zu narren.
Die Vorarlberger Polizei hoffen nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise können unter der Telefonnummer +43 (0) 59 133 8161 abgegeben werden.
Auch einzelne Maßnahmen außerhalb von eigens definierten Revitalisierungszonen können seither gefördert werden. Diese praxisgemäße Anpassung zeigt nachweisbare Erfolge, zieht Landesrat Johannes Tratter eine positive Bilanz.
„Zwischen 2004 und 2011 wurden in fünf Tiroler Gemeinden Revitalisierungsprojekte gefördert, von 2012 bis Ende 2016 waren es bereits 41.Von fünf auf nunmehr insgesamt 46 – das ist eine enorme Steigerung. Durch die Reaktivierung ungenutzter Leerstände wurde ein Bedarf an erforderlichem Bauland im Ausmaß von rund neun ha eingespart, das entspricht einer Fläche von immerhin zwölf Fußballfeldern.“
Dorferneuerung investierte 3,3 Millionen Euro
Seitens der Dorferneuerung wurden dafür insgesamt über 3,3 Millionen Euro Fördermittel aus der Ortskernrevitalisierung (OKR) zur Verfügung gestellt. LR Tratter sieht in der gelungenen Revitalisierung bestehender Ortskerne große Vorteile: „Der Tiroler Siedlungsraum ist begrenzt, ungehindertem Flächenverbrauch auf der grünen Wiese ist daher eine Absage zu erteilen. Die Zukunft liegt in der qualitätsvollen Verdichtung nach innen.“
Anlässlich der Ortskernrevitalisierung werden Gemeinden und Privatpersonen dabei fachlich und finanziell unterstützt, leerstehende Gebäude wieder mit Leben zu füllen, ihnen neue Funktionen zu geben und mit dieser Strategie wieder Leben ins Dorf zu bringen. Im Zuge derartiger baulicher Maßnahmen mit Unterstützung von OKR-Fördermitteln, die zusätzlich zur Wohnbauförderung gewährt werden, entstanden seit 2004 in vormals ungenutzter Bausubstanz rund 200 zeitgemäße Wohn- und Geschäftseinheiten – zum Vorteil des Ortsbildes und der Bevölkerung.
Hungrig gingen die Gäste jedenfalls nicht nach Hause, denn in der Segabar, in La Copa/La Cabana, im Sixty Twenty und im Zappa sorgten die Pizza-Guerilleros von Mjam für mehr als nur einen Aha-Effekt.
Wer nur gemütlich mit Freunden auf einen Drink ausgehen wollte, erlebte etwas noch nie da Gewesenes – das verriet uns auch einer der Augenzeugen: “Wir waren ganz schön baff, als das Mjam-Team lautstark auf sich aufmerksam machte und frische Pizza anbot. Nach dem ersten Erstaunen mussten wir natürlich auch ein Stück probieren. Was für eine Aktion – echt außergewöhnlich!”
Der Online-Bestellservice Mjam ist bei den Innsbruckern bereits für seine unschlagbaren Deals bekannt: Ein komplettes Mittagessen um nur 5 Euro – das gibt es sonst nirgendwo.
Die Gefahr scheint noch nicht vollkommen gebannt. „Es kann noch nicht gesagt werden, ob weitere Steine herunterkommen“, erklärt Stephan Ferrari, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Auer, gegenüber UT24.
Die eintretende Dunkelheit und das Wetter hätten die Arbeiten am Sonntagabend erschwert. So sei es bislang für die Wehrmänner nicht möglich gewesen, sich abzuseilen und das Gelände genauer zu kontrollieren.
Die Feuerwehr steht allerdings in engem Kontakt mit dem zuständigen Geologen. Dieser soll in der nächsten Woche die Lage zusammen mit den Feuerwehrmännern erkunden. „Bei dem jetztigen Wetter ist das leider unmöglich“, so Feuerwehrkommandant Ferrari.
Bürgermeister: „Keine Gefahr für Anwohner“
Da sich in der Gegend des Erdrutsches auch Wohnhäuser befinden, war die Sorge in der Bevölkerung zunächst groß.
Bürgermeister Roland Pichler kann allerdings beruhigen: „Die Häuser sind weit genug weg und es besteht im Moment keine Gefahr für die Anwohner“.
Die darunter befindliche Straße sei glücklicherweise lediglich eine Privatstraße. Zudem befindet sich der Notausgang des St.-Daniel-Tunnels darunter. Bürgermeister Pichler hat bereits angeordnet, die Zufahrt zur betroffenen Straße vorübergehend zu sperren.
Normalerweise sind Platzstürme von Fußball-Fans immer etwas Ungutes. Aber nicht in diesem Fall. Fans des FC Basel haben jüngst nämlich bewiesen, dass es auch anders geht.
In der 73. Spielminute betrat der aktive Kern des Fanszene den Rasen im St.-Jakob-Park. Ohne ein kleinstes Anzeichen auf Gewalt oder Randale marschierten die Anhänger friedlich mit einem ausgerollten Banner in Richtung der Trainerbank.
Überraschende Aktion
Dabei entrollten die Anhänger unmissverständlich die Botschaft, worum es ihnen ging: „Chapeau Bärni!“. Sie wollten sich mit der ungewöhnlichen Aktion bei Vereinspräsident Bernhard Heusler bedanken, der nach etwas mehr als fünf Jahren aufhören wird.
Heusler selbst war sichtlich überrascht und applaudierte den Anhängern. Sehen Sie hier die gesamte Aktion im Video:
Bei dem Anschlag in London waren am späten Samstagabend sieben Menschen getötet und etwa 50 verletzt worden. Die Polizei erschoss die drei mutmaßlichen Attentäter. Details zu den Angreifern gaben die Behörden bisher nicht bekannt.
Es war das dritte Attentat binnen drei Monaten in dem Land – nach Manchester im Mai und wiederum London im März. Damit hat der IS nunmehr alle drei für sich beansprucht.
Nach dem Attentat vom Wochenende kündigte die britische Premierministerin Theresa May eine härtere Gangart im Anti-Terror-Kampf an. “Jetzt reicht’s”, sagte die Regierungschefin am Sonntag. Wenige Tage vor der Parlamentswahl stellte sie einen Vier-Punkte-Plan vor, der sich auch gegen den radikalen Islamismus richtet. “Wir können und wir dürfen nicht so tun, als ob alles einfach so weitergehen könnte. Etwas muss sich ändern”, sagte May.
“Wir müssen viel stärker daran arbeiten, ihn zu erkennen und ihn aus dem öffentlichen Dienst und der Gesellschaft auszurotten”, meinte sie im Hinblick auf extremen Islamismus. Mit dem Begriff “öffentlicher Dienst” spricht May vermutlich das Schulwesen an. Es gebe “viel zuviel Toleranz für Extremismus in unserem Land”, sagte sie. Am Donnerstag wählen die Briten ein neues Parlament.
May drang zugleich auf eine bessere Überwachung und Regulierung des Internets und von Messenger-Diensten an. Extremisten dürften dort keine Rückzugsorte mehr finden. Sie betonte, dafür brauche es internationale Vereinbarungen.
Im Zusammenhang mit der Tat hielt die Polizei noch elf Menschen fest, sieben Frauen und vier Männer fest. Inwieweit sie in den Anschlag verwickelt waren, blieb zunächst unklar.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan rief für Montagabend zu einer Mahnwache im Potters Fields Park auf, um der Opfer des Anschlags vom Samstag zu gedenken. Die Grünfläche liegt am Rathaus an der Themse und unweit der London Bridge, auf der die Terrorattacke am Samstagabend begonnen hatte.
US-Präsident Donald Trump hat Großbritannien nach den Terroranschlägen in London unterdessen erneut “unerschütterliche Unterstützung” zugesagt. Die USA würden alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen, sagte Trump am Sonntagabend (Ortszeit) bei einer Galaveranstaltung in Ford’s Theater in Washington, dem historischen Ort, an dem Abraham Lincoln 1865 erschossen worden war. “Wir bekräftigen unsere Entschlossenheit, stärker denn je, die USA und ihre Verbündeten vor einem abscheulichen Feind zu schützen, der einen Krieg gegen unschuldiges Leben führt.”
“Und es währt schon zu lange”, fuhr der Präsident fort. “Dieses Blutvergießen muss enden. Dieses Blutvergießen wird enden. Als Präsident werde ich tun, was nötig ist, um zu verhindern, dass diese Bedrohung unsere Küsten erreicht.”
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Der 48-Jährige konnte von den Polizisten in Kirchbichl angehalten werden. Er besaß keinen Führerschein und hatte das Fahrzeug stark alkoholisiert gelenkt.
Ein sofort durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Der Mann wurde angezeigt.
Ein Mitglied der Gruppe versuchte die jungen Männer später noch am Telefon zu erreichen – erfolglos. In den späteren Abendstunden verließ die Gruppe ebenfalls die Alm in Richtung Wertach. Am Sonntagvormittag organisierte schließlich eines der Gruppenmitglieder selbstständig eine Suchaktion, nachdem immer noch kein telefonischer Kontakt zu den beiden Männern hergestellt werden konnten.
Am frühen Nachmittag fanden sie schließlich 265 Meter unterhalb des Sorgschrofens den Leichnam des 24-jährigen Deutschen. Nach Verständigung und Eintreffen der deutschen Bergwacht, trafen diese bei der Talstation der Jungholzer Lifte auf den schwer verletzten 23-Jährigen. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus von Kempten gebracht.
Der Leichnam des 24-jährigen Deutschen wurde durch die Besatzung des österreichischen Polizeihubschraubers geborgen. Der genaue Unfallhergang muss noch ermittelt werden. Eine Befragung des verletzten Deutschen war noch nicht möglich.
Per la riforma dello Statuto di Autonomia, continuano i momenti di presentazione e di discussione aperti a tutti i cittadini. Domani sera l’appuntamento è in Valsugana: con Fabio Dalledonne, sindaco di Borgo, parliamo di Consulta, di Statuto, di Regione, di storia e di lingue comuni.
Come Sindaco di un paese come Borgo Valsugana, mediamente grande nel contesto provinciale, ma anche come componente di Civica Trentina, mi allineo alle posizioni espresse, all’interno della Consulta, dal nostro presidente Rodolfo Borga. Nelle più recenti sedute, è stata chiarita la posizione prevalente in Sudtirolo circa il futuro della Regione: nulla di nuovo, in verità, con la riproposizione di idee marcatamente anti-regionaliste. E tutto ciò, quasi fosse un elemento secondario o di disturbo della quiete Trentina, nel silenzio “assordante” del centrosinistra cosiddetto autonomista.
Si sta procedendo alla realizzazione di una riforma dove la nostra Regione non dovrebbe più avere alcuna competenza amministrativa o legislativa. Un continuo depotenziamento e uno svuotamento totale di competenze, peraltro già al lumicino. Quindi, la funzione della nostra Regione, se si va avanti così, sarebbe e quella di un evanescente raccordo tra le materie che le due Province ritengono d’interesse comune e, ciliegina sulla torta, il Consiglio regionale verrebbe abolito.
Dunque, quello che si prospetta per il futuro della nostra Regione è di essere un ente: a) che non ha alcuna competenza propria; b) i cui margini d’azione sono rimessi alle determinazioni discrezionali di enti terzi (le Province); c) che non è supportato dalla legittimazione popolare che consegue al voto.
Detto questo, che ritengo sian0 comunque oggettive ed obiettive valutazioni di merito, non resta che aspettare come si evolveranno le cose. A mio avviso è certo che la possibile “sparizione” della Regione è un altro valido motivo per porre particolare attenzione nel decidere di procedere verso una modificazione del nostro Statuto che, grazie alla provvidenziale bocciatura popolare della riforma costituzionale Renzi, non è più obbligata.
Da Sindaco devo tuttavia riconoscere che i nostri rapporti Istituzionali sono intrattenuti totalmente con la Provincia di Trento; se penso a quelli con la Regione o con i colleghi sudtirolesi, ricordo solo qualche domanda di contributo, magari per i gemellaggi intrattenuti con città austriache o tedesche! Ed anche in questo caso noi Trentini, troppo spesso, scontiamo pure la scarsa conoscenza della Lingua Tedesca, che è e rimane uno degli elementi “forti” e caratterizzanti dell’aggancio regionale ed europeo.
Siamo legati alla Regione per il tramite, che ora vedo più affettivo che sostanziale, all’operato politico di Alcide De Gasperi, di cui ogni anno ci preoccupiamo di celebrare il ricordo, mentre la Regione a lui tanto cara svanisce! Tutto questo mi pare francamente ipocrita. Tutti europeisti e Degasperiani di facciata, ma “molli” nel difendere un patrimonio culturale regionale che personalmente ho nel cuore, non tanto come nostalgico quanto piuttosto come osservatore interessato e curioso di leggere le vicende della nostra storia al confronto di altre analoghe in Europa e nel mondo.
Confido che il lavoro della Consulta ci restituisca una Regione Autonoma e Forte, per poter svolgere un ruolo importante di raccordo nell’ambito alpino e per contribuire a rafforzare il ruolo dell’Europa delle Regioni, come salvaguardia di storia, di valori e di tradizioni che sono messi a dura prova ogni giorno dalle logiche di una globalizzazione che ormai è fuori controllo.
Non si tratta di erigere nuove frontiere ma nemmeno di lasciare le porte completamente aperte al saccheggio delle nostre culture, riconosciute valide e solide dalla Storia e che abbiamo l’obbligo morale di perpetuare!