Die zuständige Polizei in Koblenz teilte am Abend mit: “Hintergrund sind konkrete Hinweise, aufgrund derer eine mögliche terroristische Gefährdung nicht auszuschließen ist. Derzeit laufen Ermittlungen mit Hochdruck.”

Auf dem Festivalgelände des Nürburgrings waren folgende Lautsprecherdurchsagen zu hören: “Wegen einer terroristischen Bedrohungslage wird das Festival für heute abgebrochen. Wir hoffen, dass es morgen weitergeht. Bitte begebt euch zu den Ausgängen.” Alle Besucher wurden gebeten, das Festivalgelände kontrolliert und ruhig in Richtung Ausgänge und Campingplätze zu verlassen.

Es wurde erwartet, dass sich der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz am späten Freitagabend selbst am Festivalgelände zur Gefährdungslage äußert.

Das wohl bekannteste Rockfestival Deutschlands war – begleitet von strengen Sicherheitsvorkehrungen – am Freitag am Nürburgring eröffnet worden. Bis zu 90.000 Musikfans wurden in der Eifel erwartet. Als Höhepunkt am Eröffnungstag hatte der Auftritt der Band Rammstein gegolten, der am späten Abend beginnen sollte.

APA

Das Zugfahrzeug wurde auf die Leitplanke gehoben. Sowohl am Wohnanhänger, als auch am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

Alle drei Fahrzeuginsassen blieben unverletzt.

Die Münchner Löwen stürzen offenbar vom Profi- in den Amateurbereich ab. Nach dem Abstieg aus der zweiten Bundesliga hat Investor Hasan Ismaik die Frist zur Zahlung für die Lizenzerteilung verstreichen lassen.

Ismaik sei es laut eigenen Angaben „nicht möglich, den erheblichen Betrag, der für die Dritte Liga benötigt wird, bereitzustellen“.  Damit droht nun ein tiefer Absturz für den Münchner Traditionsverein.

Verein will „Lösungen finden“

In einer ersten Stellungnahme des Vereins heißt es, die Löwen konzentrierten sich „ab sofort darauf, Lösungen zu finden, um den Spielbetrieb in der kommenden Saison fortsetzen zu können“.

Der DFB hat sich bislang nicht zur Frage der Lizenzerteilung geäußert. Daher bleibt offen, ob 1860 in der kommenden Saison in der Regionalliga oder einer noch tieferen Amateurliga spielen wird.

Ebenso ungeklärt ist, wer für den Verein in der dritten Liga nachrücken wird.


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„Anders als von Landeshauptmann Kompatscher dargestellt, befindet sich die Südtirol-Autonomie im Verteidigungsmodus gegen Staat und Verfassungsgericht (…). Die internationale Absicherung, die Kompatscher in Wien immer wieder unterstrich, ist eine sehr theoretische (…) angesichts der Tatsache, dass sich faktisch der Verfassungsgerichtshof und auch die italienische Regierung (…) nicht darum schert“, so Pöder.

Landeshauptmann Kompatscher habe die Entwicklung der Autonomie seit der Abgabe der Streitbeilegungserklärung im Jahr 1992 in besten Farben dargestllt und das jüngste Finanzabkommen angepriesen. Bestenfalls in einem Nebensatz habe er „die bisweilen für Südtirol negative Rechtssprechung durch den italienischen Verfassungsgerichtshof“ erwähnt.

Südtirol musste sich über 100 Mal verteidigen

„In den letzten 15 Jahren wurde Südtirol über 100 Mal entweder vom Staat vor den Verfassungsgerichtshof gezerrt oder musste selbst die autonomen Zuständigkeiten vor dem Verfassungsgericht verteidigen. Dabei gingen weit mehr als die Hälfte der Verfahren für Südtirol negativ aus“, rechnet der Abgeordnete vor.

Pöder bemängelt daher, dass ein Südtiroler Landeshauptmann in Wien immer so tue, als sei alles in bester Ordnung. „Die Probleme müssen konkret und offen angesprochen werden. Das erwartet sich die Bevölkerung von einem Landeshauptmann – auch im Rahmen einer Feierstunde zur Streibeilegungserklärung“, fordert Pöder abschließend.

Laut dpa, die sich auf die Bild-Zeitung beruft, soll es sich um einen Fernfahrer handeln, der im Raum Freiburg arbeitet. Nähere Informationen zu dem Fall will die Freiburger Polizei am Samstag bei einer Pressekonferenz in Endigen mitteilen.

Beide sichergestellten DNA-Spuren waren von schlechter Qualität. Die am Tatort in Kufstein gefundene DNA wurde hochgerechnet, und dieses Profil dann mit den in Deutschland sichergestellten Fragmenten direkt verglichen. Das Ergebnis lasse keinen vernünftigen Zweifel zu, dass es sich nicht um dieselbe Person handelt, hatten die Ermittler im Jänner bekannt gegeben. Doch auch die Veröffentlichung eines Phantombilds in Deutschland lieferte zunächst keine heiße Spur.

Auch eine Reihe anderer Umstände ließ die Ermittler nicht daran zweifeln, dass beide Verbrechen von ein und dem selben Täter begangen worden waren. Neben der Auswahl der Opfer und wie diese nach der Tat abgelegt wurden, war auch auffallend, dass beide an einem Sonntag getötet worden waren.

Beide Opfer wurden mit massiver Gewalteinwirkung erschlagen – Lucile mit einer Eisenstange, die bei hydraulischen Hebesystemen etwa bei Lkw-Führerkabinen zum Einsatz kommt. Auch in Deutschland dürfte die Tatwaffe eine Art Eisenstange gewesen sein, sie blieb aber bis zuletzt verschwunden. Darüber hinaus wurden beide Opfer sexuell missbraucht. Während der Übergriff bei Lucile laut den Ermittlern “leicht” war, wurde die 27-Jährige in Deutschland schwer missbraucht.

Die 27-jährige Deutsche war am 10. November, vier Tage nach ihrem Verschwinden, tot in einem Waldstück nahe ihrem Wohnort gefunden worden. Die Frau wurde vergewaltigt und umgebracht. Die Leiche der Französin, die aus der Gegend von Lyon stammte und im Rahmen eines Auslandssemesters in Kufstein studiert hatte, war am 12. Jänner 2014 von Polizisten am Ufer des Inns entdeckt worden. Freunde und Studienkollegen hatten die junge Frau als vermisst gemeldet. Todesursache waren laut Obduktion heftige Schläge auf den Kopf. Taucher fanden schließlich die Tatwaffe im Inn, eine Eisenstange.

Der Unfall soll sich ersten Informationen zufolge in der Nähe der Tisner Kreuzung in Naraun zugetragen haben. Der Motorradfahrer soll dabei schwer verletzt worden sein.

Er wurde nach der Erstversorgung umgehend in das Krankenhaus nach Bozen gebracht. Im Einsatz stand der Notarzt, das Weiße Kreuz und die Ordnungshüter.

Eine Gruppe von Südtiroler Musikanten befand sich gerade auf der Durchreise zu einem Auftritt in einem Biergarten in München.

Doch warum sollte ein Stau immer langweilig sein? Ganz nach diesem Motto spielten die Blasmusiker spontan inmitten von stillstehenden LKWs und Autos auf.

Überraschte Autofahrer

Zugetragen hat sich das außergewöhnliche Spektaktel am Freitagvormittag gegen 08.25 Uhr auf der Nordspur der A22 bei Brixen.

Den Autofahrern schien die spontane musikalische Einlage gefallen zu haben. Schnell hatten sich mehrere Schaulustige mit ihren Handykameras um die Blaskapelle versammelt.

Diesen Stau wird vermutlich keiner so schnell vergessen. Hier geht es zum Video:

Stau auf dor Autobahn so konn man die zeit vertreiben ????

Posted by Robert Reider on Donnerstag, 1. Juni 2017

An dem Gespräch nahmen auch die FPÖ-Politiker Harald Vilimsky und Norbert Hofer teil. Vilimsky sagte den Angaben zufolge nach dem Treffen über Gauland und Weidel: “Die beiden sind top. Jetzt gilt es noch, die Geschlossenheit der gesamten Führung sichtbar zumachen.” Der FPÖ-Politiker spielte damit wohl auf die Führungsquerelen vor dem AfD-Bundesparteitag im April an. Damals hatte AfD-Chefin Frauke Petry überraschend ihren Verzicht auf eine Spitzenkandidatur erklärt. Strache sagte: “Wenn die Partei geschlossen in die Wahl zieht, nimmt sie mittelfristig den selben Erfolgsweg wie die FPÖ.”

Weidel sagte, die Regierungen in Österreich und Deutschland führten diese Staaten “in eine neue Gesellschaft ohne Beteiligung der Betroffenen”. In ihrem Gespräch mit der FPÖ-Spitze sei es auch um die “europäische Asylkrise” gegangen.

Anders als die Kontakte zur französischen Rechts-Partei Front National sind die Beziehungen zur FPÖ in der AfD nicht umstritten. In Österreich stehen am 15. Oktober vorgezogene Nationalratswahlen an, drei Wochen nach der deutschen Bundestagswahl.

Die landeseigene Inhouse-Gesellschaft STA-Südtiroler Transportstrukturen AG hatte vor einiger Zeit bereits die operative Zuständigkeit für die Informationsdienste und für die Datenverwaltung des öffentlichen Nahverkehrs übernommen, am 1. Juni 2017 folgte mit notarieller Unterschrift auch formell der Ausstieg der STA aus der SAD Nahverkehr AG.

Bisher war die Landesverwaltung über die STA mit einem elf-prozentigen Anteil am Unternehmen SAD Nahverkehr AG beteiligt, die ihrerseits das Unternehmen Servizi ST mit der Datenverwaltung des Verkehrsverbundes Südtirol beauftragt hatte.

Ausstieg von SAD besiegelt

Mit Landesgesetz Nr. 15 aus dem Jahr 2015 war die Zuständigkeit für die Informationsdienste und die Datenverwaltung des öffentlichen Nahverkehrs der STA übertragen worden.

In der Folge hatte die STA im Dezember 2016 das Unternehmen Servizi ST direkt über einen Dienstleistungsauftrag mit der Verwaltung der Daten- und Informationssysteme des Verkehrsverbundes betraut. „Daraus ergab sich eine gute und konstruktive Zusammenarbeit“, wie STA-Präsident Martin Ausserdorfer betont.

Der Vertrag sah auch den Ausstieg der STA aus der SAD vor, was nach einer umfassenden juridischen Überprüfung nun am 1. Juni 2017 vor dem Notar erfolgt ist: Die STA-Aktien wurden zu einem Verkaufswert von rund 906.000 Euro an die Servizi ST abgegeben. Die SAD Nahverkehr AG, die einen guten Teil der öffentlichen Bus- und auch Bahndienste in Südtirol abwickelt, ist nach diesem Schritt ein rein privates Unternehmen.

LPA

Der heute 51 Jahre alte Mann war laut ORF 15 Jahre lang – bis in die 80er-Jahre – bei der Pflegemutter untergebracht, obwohl sie eine verurteile Kindesmörderin gewesen sei und auch das Jugendamt im südsteirischen Leibnitz davon gewusst haben soll. Dies berichtete der Mann dem ORF, ein dem Sender vorliegender Jugendamtsakt soll dies auch belegen. Der Mann soll als Kind von der Frau geschlagen worden sein, außerdem habe er auf Holzscheiten knien müssen. Wenn er sich heimlich Lebensmittel aus dem Kühlschrank geholt habe, sei er mit den Füßen ans Gitterbett angebunden worden. Zwei andere Pflegekinder hatten den Pflegeplatz damals verlassen dürfen.

Der Steirer sei damals – vermutlich als Folge der Misshandlungen, wie es laut ORF hieß – als Bub in der Schule als aggressiv und zerstörerisch aufgefallen. Er wurde in eine Sonderschule geschickt und so, wie er heute sagt, seiner Bildungschancen beraubt. Später geriet er auf die schiefe Bahn und war sogar im Gefängnis.

Vermutlich 2012 oder 2013 habe er versucht, beim Land Steiermark um eine Entschädigung anzusuchen. Man teilte ihm mit, die Opferschutzkommission für ehemalige Heim- und Pflegekinder habe mittlerweile ihre Tätigkeit eingestellt. Diese war ursprünglich zeitlich befristet bis Ende 2012, ist aber dann noch einmal um ein halbes Jahr verlängert worden. Rund 60 ehemalige Heim- und Pflegekinder hätten sich nach Ablauf der Frist noch gemeldet.

Aus dem Büro von Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) – 2012/2013 war noch Siegfried Schrittwieser (ebenfalls SPÖ) zuständig – hieß es am Freitag auf APA-Anfrage, der Fall sei wegen der Ablauf der Frist nicht mehr geprüft worden. Derzeit seien auch “keine budgetären Maßnahmen” für solche Fälle getroffen, sagte ein Sprecher. Man bemühe sich aber um eine Lösung und gehe auch davon aus, dass sich noch weitere ehemalige Pflege- und Heimkinder melden könnten.

Volksanwalt Günter Kräuter erklärte am Freitag anlässlich des Bekanntwerdens des Falles, die Volksanwaltschaft werde künftig als Dachorganisation fungieren, wenn es um Renten für Personen gehe, die als Kinder und Jugendliche Opfer von Missbrauch und Gewalt in Einrichtungen oder bei Pflegeeltern wurden. Gemäß den neuen Bestimmungen entscheiden Pensionsversicherungsträger oder das Sozialministeriumsservice ab 1. Juli 2017 über die Zuerkennung von zusätzlichen Renten in Höhe von 300 Euro monatlich für Personen, die als Kinder und Jugendliche in Heimen, Internaten oder bei Pflegefamilien misshandelt wurden. Grundlage für diese Entscheidungen sind Belege über Entschädigungen durch Opferschutzstellen oder eine begründete Empfehlung des Kollegiums der Volksanwaltschaft.

Wie der steirische Fall verdeutliche, dürften auch die Länder nicht aus der Verantwortung entlassen werden, sagte Kräuter. Die Befristung der Tätigkeit der steirischen Opferschutzkommission sei schon 2012 von der Volksanwaltschaft kritisiert worden. “Dem Betroffenen empfehle ich die Kontaktaufnahme mit der Volksanwaltschaft hinsichtlich einer Heimopferrente. Ich appelliere jedoch auch an das Land Steiermark, die rund 60 unbehandelten Fälle menschlich zu lösen und für erlittenes Leid zu entschädigen”, sagte Kräuter. Eine Wiedergutmachung sei ohnehin nicht möglich, eine Geste der Verantwortung dagegen Pflicht.

apa

Für die Gemeinderätin Annemarie Atz Teutsch (SVP) ist die Annahme des SPRAR-Programms in Tramin absolut nicht nachvollziehbar.

Im Gespräch mit UT24 erzählt sie, dass sie sich ihre Entscheidung im Gemeinderat nicht leicht gemacht habe. Dennoch sei sie zum Schluss gekommen, dagegen zu stimmen. Dabei kritisiert sie vor allem den Umstand, dass die Ratsmitglieder erst kurz vor der Abstimmung über das Flüchtlingsprogramm informiert worden seien.

Viele Fragen seien offen, und dennoch habe Tramin dem umstrittenen Flüchtlingsprogramm zugestimmt. „Wir haben noch nicht einmal eine Unterkunft“, so Atz Teutsch. Doch laut der Gemeinderätin sei Tramin von Landeshauptmann Kompatscher „finanziell bedroht“ worden, damit SPRAR angenommen werde.

Gemeinderätin fordert Obergrenze

„Das ist eine Diktatur, was sich Kompatscher hier erlaubt“, ist die Gemeinderätin zornig.

Stattdessen würde sie es als sinnvoll erachten, wenn sich der Landeshauptmann für eine Obergrenze von Flüchtlingen in Südtirol einsetzen würde. Diesen Vorschlag habe sie schriftlich im Gemeinderat deponiert.

Tramins Bürgermeister Wolfgang Oberhofer (SVP) wollte sich auf Nachfrage von UT24 nicht zur laufenden Diskussion äußern. „Da möchte ich nichts dazu sagen“, so Oberhofer. Die Kritik aus der Bevölkerung und Teilen des Gemeinderats bezeichnete er als „Hetze, die nicht sein muss“.


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Beim Unfalllenker handelt es sich ersten Informationen zufolge um einen 17-jährigen Mann. Dieser soll die Frau offenbar übersehen haben.

Bei dem Flugzeug handelte es sich um einen Privatjet der Marke Citation, der um 14.30 Uhr von Salzburg aus Richtung Ängelholm-Helsingborg in Schweden gestartet war, sagte Flughafen-Sprecher Alexander Klaus zur APA. An Bord befanden sich zwei Crew-Mitglieder und fünf Passagiere. Kurz nach dem Start sei Rauch im Cockpit aufgestiegen, weshalb die Maschine wieder in Salzburg rückgelandet sei.

Nach einer ersten Rückmeldung handle es sich um eine Beschädigung am linken Triebwerk, sagte Klaus. Die Passagiere seien zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht worden. Sie hatten aber nicht wie befürchtet Rauchgasvergiftungen erlitten, sondern konnten schon bald darauf wieder entlassen werden.

Die Maschine wurde am Flughafen abgestellt, unter das linke Triebwerk wurde eine Öl-Auffangwanne gestellt. Der Jet wird laut Airport-Sprecher auch nicht von der Flugunfallkommission untersucht. Ein Techniker werde das Flugzeug durchchecken und reparieren, dann könne es ganz normal wieder starten.

Nach mehreren Jahren konnte sich Schokolade wieder als die beliebteste Eissorte behaupten und die Dauerbrenner Vanille und Erdbeere auf die Plätze zwei und drei verweisen, berichtete die WKÖ in einer Aussendung am Freitag. Dahinter reihen sich Haselnuss, Stracciatella und Karamell ein. Die Sorten Cookies, Pistazie, Mango und Apfel runden das Topsegment ab.

Neben den Klassikern entwickeln viele Salons auch eigene Kreationen. “Bei den Eigenkreationen sind der Vorstellung wirklich fast keine Grenzen gesetzt. Ich habe sogar schon Sorten wie ‘Wasabi’, ‘Parmesan’ oder ‘Erdbeere mit Balsam Essig’ gesehen. Eis wird immer mehr zum kulinarischen Erlebnis”, berichtete Silvio Molin-Pradel, Branchensprecher der heimischen Eissalons.

APA

„Abgeltungen für öffentliche Leistungen, Investitionen und Ausgleichszahlungen für Bewirtschaftungserschwernisse sind wichtig für die heimische Landwirtschaft. Für das Selbstverständnis und die Freude an der Arbeit auf unseren Bauernhöfen entscheidend sind aber faire Produktpreise für hochwertige, natürliche Lebensmittel“, fassen der Tiroler LHStv Josef Geisler als Vorsitzender  der Landesagrarreferenten-Konferenz und Bundesminister Andrä Rupprechter die Ergebnisse zusammen.

Bund und Länder werden in den nächsten Jahren deshalb noch größere Anstrengungen unternehmen und einen Schwerpunkt in der Verarbeitung und Vermarktung setzen. Ein erster Schritt dazu wird mit der aktuellen Programmänderung zur Ländlichen Entwicklung gemacht.

Neuer Schwerpunkt  für Verarbeitung und Vermarktung

„Durch zusätzliche 18 Millionen Euro in der  Verarbeitung und Vermarktung werden wir die österreichische Qualitätsstrategie weiter vorantreiben“, so Bundesminister Andrä Rupprechter.  Mit dieser Initiative sollen Projekte, die bis jetzt aufgrund fehlender Mittel nicht zur Umsetzung gekommen sind, doch noch verwirklicht werden. „Davon profitieren nicht nur die Verarbeiter und Vermarkter, sondern auch die Landwirte. Die erhöhte Wertschöpfung kommt ebenfalls den bäuerlichen Familienbetrieben zu Gute“, betonen Rupprechter und Geisler. Durch den Ausbau dieser Unterstützungen werden Gesamtinvestitionen von über 110 Millionen Euro in den Regionen ausgelöst.

„Durch die Mittelaufstockung in der Verarbeitung und Vermarktung können in Tirol voraussichtlich weitere drei Projekte in der Warteschleife mit einem Investitionsvolumen von rund 22 Millionen Euro umgesetzt werden“, freut sich Geisler. Mit bis zu 20 Prozent fördert die öffentliche Hand Investitionen in die Verarbeitung, Vermarktung und Entwicklung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Speziell bei Kooperationsprojekten kann es noch Zuschläge geben.

Positive Effekte für Regionen

Aufgrund der kleinstrukturieren bäuerlichen Betriebe in Österreich ist die überbetriebliche Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse für alle Bundeländer, insbesondere aber für die Berglandwirtschaft, zentral. „Gerade am Beispiel der Heumilchregion Zillertal lässt sich zeigen, wie positiv sich Aktivitäten in der Verarbeitung und Vermarktung bäuerlicher Spezialitäten auf Landwirtschaft, Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung auswirken“, merkt Geisler an.

Über 70 Millionen Euro haben allein die milchverarbeitenden Betriebe in Tirol in den vergangenen zehn Jahren investiert, die Hälfte der Investitionen wurde von Kleinsennereien getätigt. Aufbruchsstimmung herrscht in Tirol aber auch im Fleisch-, Obst-, Gemüse- und Getreidebereich. Das Gesamtinvestitionsvolumen 2007 bis 2017 beträgt 140 Millionen Euro.

Zukunft liegt in Zusammenarbeit

Das vergangene Jahr war für die Milchbauern schwierig. „In der Milchkrise hat sich jedoch einmal mehr gezeigt, dass Milchspezialitäten aus Heumilch oder Biomilch vergleichsweise bessere Preise erzielen und Regionalität die beste Versicherung gegen fallende Weltmarktpreise ist“, erörtert Geisler.

Tirol könne in der Vermarktung und Verarbeitung mit einigen innovativen Projekten wie der gemeinsamen Käseschneide- und Verpackungsanlagen von zehn Kleinsennereien aufwarten. Als nächsten Coup planen mehrere Kleinsennereien die Errichtung eines gemeinsamen Käsekellers. „Die Zukunft liegt in der Zusammenarbeit. Tirol macht im Kleinen vor, wie Kooperation im Milchbereich im größeren Stil aussehen könnte“, so Geisler.

Unterstützung der bäuerlichen Jugend

Die Existenzgründungsbeihilfe für Junglandwirte wird mit zusätzlichen Mitteln in der Höhe von 15,5 Millionen Euro deutlich aufgewertet. „Es ist erfreulich, dass die bäuerliche Jugend eine so hohe Bereitschaft hat, die elterlichen Betriebe zu übernehmen und innovativ weiterzuentwickeln. Mit den zusätzlichen Mitteln wollen wir die Betriebsübernahme auch in Zukunft tatkräftig unterstützen“, betont Rupprechter.

Bäuerliche Familienbetriebe im Zentrum der neuen Agrarpolitik

Für den EU-Finanzrahmen nach 2020 fordern die Landesagrarreferenten mit einem gemeinsamen Beschluss die Sicherstellung eines gleichbleibenden EU-Budgets für die ländliche Entwicklung und die Landwirtschaft. „Unser Kapital ist die große Wertschätzung der Gesellschaft für unsere bäuerliche Landwirtschaft und ihre multifunktionalen Leistungen. Gemeinsam werden wir weitere Allianzen schmieden und um jeden Cent in Brüssel kämpfen“, so Bundesminister Andrä Rupprechter und LHStv Josef Geisler abschließend.

Die Carabinieri hatten alle Mühe den Mann zu bremsen. Was der Auslöser für den Wutausbruch war, konnte noch nicht eindeutig in Erfahrung gebracht werden.

Entgegen anders lautender Gerüchte wurde der Maresciallo von Naturns beim Einsatz nicht verletzt, wie er auf Anfrage von UT24 mitteilte. Zum Vorfall selbst wollte der Beamte aber keine weitere Stellungnahme abgeben.

Die Frau verließ am frühen Morgen ihre Wohnung in Tscherms. Beim Unglück könnte sich laut Angaben der Ordnungskräfte um einen Unfall handeln.

Die Freiwillige Feuerwehr barg den Leichnam gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften gegen 09.00 Uhr aus dem Fluss.

Nach den Plänen der großen im Parlament vertretenen Parteien soll ein Wahlgesetz nach deutschem Vorbild eingeführt werden. Die Kleinpartei von Alfano stemmt sich gegen die darin vorgesehene Fünf-Prozent-Sperrklausel. Alfanos Partei, die laut Umfragen auf nicht mehr als 2,2 Prozent der Stimmen kommt, würde an der Sperrklausel scheitern. Der Außenminister fordert daher die Einführung eines reinen Proporzsystems.

Alfano stemmt sich außerdem gegen Neuwahlen im September oder Oktober, wie sie PD-Chef Matteo Renzi fordert, und plädiert für den Amtsverbleib von Premier Gentiloni bis zum Ende der Legislaturperiode im Frühjahr 2018. Politische Stabilität sei in dieser Phase für Italien besonders wichtig, argumentiert Alfano. Im Herbst müsse Italien außerdem ein milliardenschweres Haushaltsgesetz über die Bühne bringen, das Parlament sollte nicht aufgelöst werden.

Alfano beschuldigte Renzi, nach seinem Rücktritt im Dezember infolge seines Scheiterns bei einem Referendum über eine umfangreiche Verfassungsreform jetzt von einer politischen Revanche zu träumen. Renzi will als Spitzenkandidat einer Mitte-links-Allianz in den Wahlkampf ziehen und hofft erneut Regierungschef zu werden.

Renzi reagierte auf Alfanos Attacke gelassen. “Alfano und seine Vertraute sind nervös, weil sie ihren Sessel verlieren könnten”, betonte der Ex-Premier. Von den Wahlen erhofft sich Renzi die demokratische Legitimierung für den Regierungschefposten, die ihm gefehlt hatte, als er im Februar 2014 seinen Parteikollegen Enrico Letta aus dem Premieramt gedrängt und ohne Wahlen die Führung Italiens übernommen hatte. Seitdem hatten Renzis Rivalen ihm stets vorgeworfen, Italien fast drei Jahre lang regiert zu haben, ohne sich jemals Parlamentswahlen unterzogen zu haben. Diesmal will es Renzi anders machen.

Der Politiker aus der toskanischen Provinz, der mit 39 Jahren zum jüngsten Regierungschef Italiens avanciert war, will als Verteidiger der EU-Werte und als Damm gegen den Populismus in den Wahlkampf für die Parlamentswahlen ziehen. Renzi will sich als zuverlässiger Kandidat gegen den Populismus der Fünf-Sterne-Bewegung um den Starkomiker Beppe Grillo und gegen die Ausländerfeindlichkeit der rechten Lega Nord profilieren.

Um die Wahlen zu gewinnen, schließt Renzi eine Wahlallianz mit der rechtskonservativen Partei Forza Italia um Ex-Premier Silvio Berlusconi nicht mehr aus. Seine Gegner werfen ihm Machtgier vor. Das bestreitet der Politiker heftig. “Meine einzige Ambition ist, Italien zu modernisieren und endlich wieder auf den Erfolgskurs zu bringen, den das Land verdient”, lautet sein Credo.

“Das lässt Erinnerungen an den Fall Marcus Omofuma aufkommen”, erklärte Herbert Langthaler von der Asylkoordination am Freitag in einer Aussendung. Omofuma war 1999 bei der Abschiebung aus Österreich – von Fremdenpolizisten gefesselt und geknebelt – in einem Flugzeug gestorben. Die Asylkoordination verlangt nun die Offenlegung der Protokolle der jüngsten Abschiebung, die Untersuchung der erhobenen Vorwürfe und einen sofortigen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan. Afghanistan sei kein sicheres Land sei, so die Organisation.

Im Innenministerium wies man die Kritik zurück. Man befolge sei gut 20 Jahren die Empfehlungen, die vom Menschenrechtsbeirat nach dem Fall Omofuma entwickelt worden sind. Dies sei auch bei der jüngsten Rückführungsaktion nach Afghanistan, die von Schweden unter der Koordination der EU-Grenzschutzagentur Frontex durchgeführt wurde, der Fall gewesen, erklärte Ministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck.

Tatsächlich habe sich auf dem Flug nach Afghanistan einer der 17 aus Österreich abgeschobenen Asylwerber massiv zur Wehr gesetzt. Er sei deshalb zur Vermeidung von Selbst- und Fremdgefährdung mit Bandschlingen an Händen und Füßen fixiert worden, berichtete Grundböck, und da er mit dem Kopf immer wieder gegen die Flugzeugwand geschlagen habe, hätten ihm die schwedischen Behörden auch noch einen weichen Helm bzw. Kopfschutz aufgesetzt. Aufgrund dieser Maßnahmen konnte der Mann unverletzt an die afghanischen Behörden übergeben werden, so der Sprecher des Innenministeriums. Zugleich stellte er klar, dass es an Bord generell keine Handschellen gebe, weil eine Fixierung mit Handschellen die Verletzungsgefahr erhöhen würde.

Die Asylwerber wurden bei ihrer Rückführung von 34 österreichischen Polizisten, medizinischem Personal sowie einem unabhängigen Menschenrechtsbeobachter begleitet. Auch die Volksanwaltschaft wurde im Vorfeld informiert. Der Bericht des Menschenrechtsbeobachters enthält laut Grundböck keine Kritik an der Abschiebung.

Am Donnerstag wurde die Begegnungs- und Lernplattform nach mehrmonatigem Probebetrieb offiziell von Seniorenlandesrätin Beate Palfrader eröffnet.
„Das Ziel der Computerias ist es, älteren Menschen die Scheu vor neuen Medien und dem Internet zu nehmen. Sich gemeinsam an Neues zu wagen, fördert die geistige Fitness, macht Freude und stärkt das Miteinander“, erklärte LRin Palfrader bei der Eröffnung. „Die Computeria bietet den Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, sich ohne Leistungs- und Zeitdruck mit den neuen Medien auseinanderzusetzen. Gleichzeitig ist sie ein Treffpunkt, bei welchem der Austausch und die Geselligkeit im Mittelpunkt stehen.“

Computeria als länderübergreifendes Projekt

Dass bei der Computeria Kössen nicht nur alle Gemeinden im Kaiserwinkl, sondern auch angrenzende Gemeinden aus Bayern beteiligt sind, ist eine Besonderheit in der Tiroler Computeria-Landschaft. „Unsere Computeria ist ein tolles Angebot für die Seniorinnen und Senioren und bietet die Möglichkeit, nicht nur generationenübergreifend, sondern auch länderübergreifend zu arbeiten. Ich hoffe, dass zahlreiche Seniorinnen und Senioren dieses Angebot nutzen und die digitale Welt für sich entdecken“, betonte Organisator Werner Beyerle.

Ab sofort können interessierte Senioren regelmäßig jeden Dienstag von 9 bis 12 Uhr an der Computeria in Kössen teilnehmen. Neben professioneller Beratung und Unterstützung für die computer- und technologieinteressierten Anwesenden gibt es Kuchen und Kaffee für eine gesellige Atmosphäre. Geübt werden kann an Computern, Tablets, Laptops oder E-Book-Readern. Es ist aber auch möglich, eigene Geräte mitzubringen. Das Programm wird je nach Interesse und Bedürfnissen der TeilnehmerInnen angepasst

Der mutmaßliche Täter verbrannte sich in der Nacht auf Freitag in dem Hotelzimmer, in dem er sich verbarrikadiert hatte. Das Feuer breitete sich rasch aus, die meisten Opfer erstickten offenbar an Rauchgasen.

Die Schüsse in dem Hotel- und Casinokomplex hatten in Manila sofort Angst vor einem weiteren Terroranschlag ausgelöst. Doch die Polizei gab Entwarnung: Es habe sich um einen fehlgeschlagenen Raubüberfall gehandelt.

Zuvor hatte die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) den “Angriff” für sich reklamiert. Polizeichef Ronald dela Rosa sagte im Radiosender DZMM, es habe sich offensichtlich um einen Einzeltäter gehandelt. Er sei mit einer Waffe in einen der Spielsäle gelaufen, habe auf einen riesigen Fernsehschirm geschossen und dann einen Spieltisch in Brand gesetzt. Dann habe er Spielchips im Millionenwert in seinen Rucksack gepackt und sei geflüchtet.

In dem Komplex, der gegenüber dem internationalen Flughafen von Manila liegt und auch ein Einkaufszentrum einschließt, brach Panik aus. Die Polizei macht mit einem Großaufgebot Jagd auf den Mann, diese endete im Morgengrauen. Der Mann habe sich in ein Hotelzimmer geflüchtet und selbst in Brand gesetzt, sagte Dela Rosa.

Für einen Terroranschlag gebe es keine Indizien, bestätigte Dela Rosas Kollege Oscar Albayalde. “Es war ein einfacher Raubüberfall, allem Anschein nach begangen von einem Verrückten”.

Damit rückten Dela Rosa und Albayalde Angaben von US-Präsident Donald Trump zurecht, der zuvor in Washington sein Bedauern über einen “Terroranschlag” in dem philippinischen Casino geäußert hatte. “Es ist sehr traurig zu sehen, was überall auf der Welt mit Terror geschieht”, hatte Trump hinzugefügt. Die Jihadistenmiliz IS hatte umgehend in einer Internetbotschaft erklärt, ihre “Soldaten” hätten die Tat verübt.

Vor mehr als einer Woche hatte die philippinische Armee auf der südlichen Insel Mindanao eine Offensive gegen Islamisten mit Verbindungen zum IS gestartet. Nach Militärangaben wurden bei den Kämpfen in der Stadt Marawi Dutzende Islamisten getötet.

Die Gefechte hatten begonnen, nachdem Sicherheitskräfte ein Haus angegriffen hatten, in dem sie Isnilon Hapilon vermuteten, einen Kommandanten der Islamistengruppe Abu Sayyaf und Anführer des philippinischen IS-Ablegers.

In den Philippinen kämpfen muslimische Aufständische seit vier Jahrzehnten gegen die Regierung des mehrheitlich katholischen Landes. Mehr als 120.000 Menschen wurden bei diesen Konflikten getötet. In der Region Mindanao, die aus der gleichnamigen großen Insel und weiteren kleineren Inseln besteht, verüben Mitglieder islamistischer Gruppen in ihrem Kampf für Unabhängigkeit oder Autonomie immer wieder Anschläge oder Überfälle.

Eine Suchaktion nach dem Wanderer unter Beteiligung der Bergrettung Maurach am Achensee, Polizeidiensthundeführern, dem Hubschrauber des Innenministeriums, der Feuerwehr Eben am Achensee und Polizisten verlief bisher erfolglos.

Volevo rispondere al Sindaco di Trento Andreatta che sul giornale Adige scrive “Le voci per la protesta dell’adunata non sono solo isolate, ma sempre più flebili e inascoltate”.

Egregio Sindaco, si sbaglia di grosso perché noi veri Trentini Tirolesi, appartenenti a questa Terra da sempre, continueremo a batterci perché questa adunata si trasformi in una commemorazione e non in una festa con tricolori sventolanti in tutta la città per ribadire che l’Italia ha vinto contro il Tirolo.

Ricordo a tutti che è stato il Regno d’Italia a dichiarare guerra all’Impero e non il contrario.
Ricordo a tutti che sono stati gli Alpini a sparare contro i nostri nonni, bisnonni, trisnonni e vari avi.
Ed inoltre ricordo a tutti che i volontari che sono andati a combattere contro i propri conterranei erano 200 e mentre i volontari che hanno combattuto con la loro Patria Tirolese sono stati più di 12.000. La notate la differenza?

Gli Alpini sono truppe da montagna dell’Esercito Italiano e rappresentano una branca dell’arma di fanteria specializzata nella guerra sui terreni montani. Mentre gli Schützen erano una milizia volontaria adibita alla difesa del territorio, operante nel Tirolo storico dal 1511 al 1918. E dove esattamente sono nati questi volontari in difesa del territorio? Proprio a Trento con il Landlibell e con l’incoronazione dell’Imperatore Maximilian I in Duomo.

Non chiediamo che non si faccia questa adunata: è la data che deve essere cambiata per non infierire una seconda volta sui sentimenti della popolazione trentina tirolese. In questa data, nel 2018, ci si deve solo incontrare, parlare, fare dibattiti e ricostruire la vera storia del nostro territorio. Anche con una sfilata, ma per ribadire la pace e la fratellanza dei popoli: senza inni, senza bandiere. Solo con l’intendo di ricordare tutti i morti da ambe parti e ricordare che quella guerra è stata fatta solo per conquista e non per liberare un popolo che al 90% voleva rimanere con il Tirolo e che al Regno d’Italia non era interessato! – Lukas Antoniolli –