Die 51-Jährige Fahrzeuglenkerin erlitt durch den Zusammenstoß eine Gehirnerschütterung. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Begonnen hat der Monat noch relativ kühl, fassen die Landesmeteorologen zusammen: Die Temperaturen steigerten sich aber kontinuierlich, und am Monatsende wurden schließlich die ersten heißen Tage mit über 30 Grad Celsius verzeichnet. Auch die Sonnenausbeute war höher als in den vergangenen Jahren.

Die höchste Temperatur des Monats war 32,7 Grad und wurde am 29. Mai sowohl in Bozen als auch in Brixen gemessen. Am kältesten war es am Morgen des 10. Mai im Pustertal: In St. Veit in Prags wurden minus 1,9 Grad gemessen.

Mehr Regen im Wipptal und Pustertal

Die Niederschlagsmengen waren recht unterschiedlich verteilt: Während es im Vinschgau und im Etschtal nur halb so viel geregnet hat wie im Durchschnitt, war es im Wipptal und Pustertal etwas nasser als üblich.

Mit dem heutigen 31. Mai geht auch der meteorologische Frühling zu Ende. Alle drei Monate (März, April, Mai) waren überdurchschnittlich warm, besonders sticht dabei der März heraus. In Erinnerung bleiben werden auch die Frostnächte um den 20. April, wo die Temperaturen im Großteil des Landes nochmals unter 0 Grad gesunken sind und zu teils großen Schäden im Obst- und Weinbau führten.

LPA

Die Pinswanger Straße ist daher während der Pfingstfeiertage bis auf Weiteres im Bereich Kniepass für den gesamten Verkehr nicht befahrbar. Die Sperre wird im Bereich Abzweigung Weißhausstraße und Beginn Pflacher Gasse ausgeschildert.

Im Laufe der kommenden Woche werden Felssprengungen vorgenommen, um die Verkehrssicherheit entlang der Straße wiederherzustellen. Bis dahin bleibt die Pinswanger Straße im Bereich Kniepass gesperrt.

US-Präsident Donald Trump sorgt wieder einmal für gemischte Reaktionen. Bei einer Veranstaltung zu Ehren von gefallenen amerikanischen Soldaten hat er erneut die gesamte Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.

Üblicherweise wird zu diesem Anlass auch die amerikanische Hymne gespielt. Doch anders als alle Anwesenden steht Trump beim Abspielen der Nationalhymne nicht ruhig, sondern schunkelt und singt einige Textpassagen inbrünstig mit.

Gegner und Fans uneins

Für seiner Kritiker naturgemäß ein gefundenes Fressen: sie finden das Verhalten Trumps in Hinblick auf den Anlass der Veranstaltung nicht angemessen. Immerhin sei es ja eine eigentlich traurige Gedenkveranstaltung gewesen.

Seine Befürworter halten jedoch dagegen: sie sehen im Auftritt des Präsidenten ein Statement für die Liebe gegenüber dem eigenen Land. Seine Fans seien schließlich stolz auf Trump, weil dieser ein überzeugter Patriot sei.

Hier das Video des vieldiskutierten Auftritts:

Geführt wird die Flugrettung vom Verein HELI, einer gemeinschaftlichen Kooperation bestehend aus dem Weißen Kreuz, den Bergrettungsdiensten im AVS und des CNSAS sowie dem Club Alpino Italiano, dem Südtiroler Alpenverein und der Landesnotrufzentrale. Bei der jährlichen Vollversammlung am Montagabend legte die Organisation eine beeindruckende Leistungsbilanz vor.

Zu knapp 3.000 Einsätze sind drei Rettungshubschrauber im vergangenen Jahr abgehoben und haben dabei 2.805 Patienten versorgt. Das entspricht 112.610 Flugminuten und einen Zuwachs von 93 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. Ganze 86 Mal sind dabei die Rettungshubschrauber aus Südtirol auch zu Einsätzen in andere Provinzen geflogen und haben dort in Notfällen wertvolle Unterstützung geleistet.

Besonders erfreulich sei die Kostenentwicklung. Trotz steigender Qualität des Dienstes, kostete die Flugrettung im vergangenen Jahr den Südtirolern Steuerzahlern knapp eine Million Euro weniger als im Vorjahr. Grund dafür sei die effiziente Verwaltung, welche Rettungseinsätze für Gäste und Touristen umgehend mit ausländischen Krankenversicherungen sowie über Ticket abrechnet. Für den Vorstand des Vereins, in dem jeweils ein Vertreter der Blaulichtorganisationen sowie dem Primar des Landesnotfalldienstes sitzt, kann damit das vergangene Jahr als durchaus positiv bewertet werden.

3,7 Millionen Euro für Flugrettung ausgegeben

Für Direktor Ivo Bonamico stehen dabei die laufende Qualitätssteigerung sowie die effiziente Verwaltung hinter dem Dienst im Mittelpunkt.

„Durch die Ticketverrechnung und Spesenverrechnung an ausländische Patienten, konnten im vergangenen Jahr mehr als zwei Drittel der Kosten der Flugrettung einkassiert werden“, unterstreicht Bonamico. Ermöglicht wurde diese durch einen Landesbeschluss zur Anpassung des Tarifs zur Weiterverrechnung der Flugminuten an Provinzfremde und Ausländer. Dem Südtiroler Steuerzahler kostete die Flugrettung im Vorjahr knapp 3,7 Millionen Euro, das Jahr davor waren es noch etwas mehr als 4,6 Millionen Euro gewesen. Die Gesamtkosten lagen im Vorjahr bei mehr als 10 Millionen Euro.

Bezugnehmend auf das dreißigjährige Jubiläum, präsentierte der Vorstand eine kürzlich erschienene Sozialbilanz zur Flugrettung. Historische Momentaufnahmen von der Geburtsstunde bis zur Gegenwart beleuchten dabei die Entwicklung des wichtigen Dienstes und spiegeln den Pioniergeist der damaligen Zeit wieder. Dabei bietet ein Rückblick immer auch geeigneten Anlass für Zukunftspläne. Und diese stehe bei der Flugrettung Südtirol klar im Zeichen der weiteren Professionalisierung. So werden derzeit die Voraussetzungen für Nachtflüge geprüft. „Damit könne vor allem in den dunklen Wintermonaten sowie nach Sonnenuntergang Einsätze geflogen werden“, erklärte Bonamico und verweist auf derzeitige Gespräche mit dem Assessorat für Gesundheitswesen.

Nach der Bestellung von Außenminister Sebastian Kurz zum ÖVP-Bundesparteiobmann habe nun auch im Generalsekretariat ein Generationenwechsel stattgefunden.

„Die neue Führungsriege der ÖVP kennt die Südtiroler Anliegen sehr genau und hat in der Vergangenheit bereits Offenheit und Interesse dafür bewiesen“, so Achammer. Dementsprechend sei es der Südtiroler Volkspartei wichtig, weiter einen regelmäßigen, engen Austausch auch auf Parteiebene fortzusetzen.

Die gebürtige Kärntnerin Elisabeth Köstinger war von 2007 bis 2012 Bundesobfrau der Österreichischen Jungbauernschaft, seit 2009 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments. Im November 2014 wurde Köstinger zudem zur ÖVP-Bundesparteiobmann-Stellvertreterin gewählt, im Juli 2015 wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden der Politischen Akademie der ÖVP bestellt.

„Beim Kampf gegen Sozialdumping droht die EU-Kommission mit ihren neuen Vorschlägen einmal mehr falsch abzubiegen. Wir wissen um die teilweise katastrophalen Zustände auf Europas Straßen und wenn die Kommission nun die FernfahrerInnen mit Kurzzeit-Varianten ausnehmen möchte, droht sich die Situation massiv zu verschärfen. Was die Kommission vorschlägt, sind Entsendungen zweiter Klasse. Damit wird der Wettbewerb auf Europas Straßen wieder unfairer – das kann nicht sein. Wir müssen das Prinzip ‘Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort’ endlich zum Standard in der Branche machen. Dafür müssen wir Verstöße strenger sanktionieren und hohe Sozialstandards für alle Arbeitnehmer durchsetzen“, sagt Evelyn Regner, Delegationsleiterin der Europa-SPÖ.

„Die EU-Kommissionsvorschläge zu einem einheitlichen europäischen Mautsystem sind unausgegoren und wenig durchdacht. Mit dem aktuellen Vorschlag sollen geltende Bestimmungen auf alle Fahrzeuge ausgedehnt und die distanzbasierte Maut zur Regel werden: Alle Fahrzeuge sollen zukünftig für jeden gefahrenen Kilometer auf Europas Autobahnen zahlen. Dass externe Kosten, wie etwa die Lärm- und Schadstoffbelastung, künftig verstärkt in die Mautberechnung einfließen sollen, ist ein guter Ansatz. Österreich geht seit 2017 mit der Einrechnung von Lärm- und Schadstoffbelastung in die LKW-Maut beim Umweltschutz voran. Solange wir aber über kein europaweit einheitliches und ökologisch gestaffeltes Mautsystem diskutieren, dessen Einnahmen auch in vollem Umfang in die europäischen Verkehrsnetze zurückfließen, kann die Lösung nicht sein, bestehende Erfolgsmodelle, wie die Vignette in Österreich, zu gefährden. Die Asfinag finanziert sich 1:1 aus den Geldern zur Maut und ist nicht kilometerabhängig. So gibt es für die Autofahrer keine bösen Überraschungen bei den Kosten“, sagt Karoline Graswander-Hainz, die Verkehrssprecherin der SPÖ-Europaabgeordneten.

„Mitgliedstaaten zu einem komplizierten und teuren Wechsel zu zwingen, aber die grundlegende Entscheidung über die Einhebung einer Maut weiterhin freizustellen, das passt nicht zusammen. Die Aufgabe der Kommission ist es nicht, gut funktionierende Systeme wie wir sie in Österreich haben, über den Haufen zu werfen und gleichzeitig keinen einheitlichen neuen Vorschlag zu machen“, so Graswander-Hainz.

Der nackte Mann wurde von Schülern der Volksschule Reichenau nackt in seinem Fahrzeug beobachtet. Ob sich der Mann möglicherweise absichtlich auf dem Schulweg platziert hat, ist im Moment noch nicht bekannt.

Nachdem einige Schüler vom Vorfall berichteten, verständigte die Direktion umgehend die Polizei. Beamte sollen nun den Schulweg verstärkt in Zivil kontrollieren.

In einem ersten Schreiben an die betroffenen Eltern der Volksschüler schreibt Direktorin Irene Loferer: „Sie werden gebeten, die Kinder zu Wachsamkeit aufzurufen!“.

Die sichergestellten Drogen wurden von den Beamten beschlagnahmt. Der 66-jährige Mann, in dessen Innsbrucker Wohnung das Rauschgift gefunden wurde, zeigt sich allerdings nicht geständig.

Er wurde von der Staatsanwaltschaft Innsbruck wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Suchtgifthandels angezeigt.

Die Sozialbilanz der Wirtschaftskammer Tirol macht es deutlich: Die Betriebe steuern 56 Prozent der Sozialbeiträge bei und finanzieren damit den Großteil des Sozialsystems. Pensionen, Arbeitslosengeld, ärztliche Versorgung – ohne die Beiträge der heimischen Unternehmen geht gar nichts. In absoluten Zahlen bedeutet das: Die Tiroler Betriebe steuerten letztes Jahr 1,93 Milliarden Euro für Sozialausgaben bei, die Arbeitnehmer weitere 1,49 Milliarden.

Sorgen macht WK-Präsident Jürgen Bodenseer der ungebremste Anstieg der Beiträge: Seit 2010 haben sich diese um 28 Prozent erhöht. Im Vergleich dazu haben die Beschäftigten in der gewerblichen Wirtschaft nur um 6,5 Prozent zugenommen. „Wenn diese Schere noch weiter auseinander geht, wackelt die Finanzierbarkeit. Es braucht dringend eine Trendumkehr“, erklärt Bodenseer.

Der Präsident mahnt Reformen bei den Sozialversicherungen ein, um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu dämpfen. Und er weist darauf hin, dass staatliche Transferzahlungen und Einkommen aus Erwerbsarbeit zu nahe beisammen liegen: „Das nimmt den Leistungsträgern die Motivation und führt direkt in die Inaktivitätsfalle“, so Bodenseer.

Angesichts der hohen Beiträge der Wirtschaft für das Sozialsystem lässt Bodenseer die Vorwürfe sozialer Kälte im Land nicht gelten. Er fordert die Verankerung von Wachstum und Beschäftigung in der Verfassung. „Das Argument der Turboliberalisierung sticht nicht – es geht nicht um schrankenlosen Kapitalismus, sondern darum, dass sich Ökologie und Ökonomie auf Augenhöhe begegnen“, erklärt Bodenseer. Dass dies derzeit nicht der Fall sei, würden jahrelange UVP-Prüfungen und massive Hürden für neue Projekte zeigen.

„Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind der Einladung gefolgt und haben einen interessanten und anregenden Abend erlebt“ so Bettina Holzner vom Seelsorgeamt. Sehr gut besucht waren vor allem die Kinderfahrzeugsegnungen, die in verschiedenen Orten angeboten wurden; besonders gefragt waren auch die Konzerte von Chören und Musikkapellen bzw. die Führungen durch Kapellen und Kirchen, die normalerweise nicht zugänglich sind.

Jugendliche besuchten vor allem die Jugendgottesdienste wie „Rock the Church“ oder verschiedene Angebote wie Lichterprozessionen und Konzerte. Familien interessierten sich hingegen besonders für Angebote, die spezieller auf Kinder ausrichtet waren – so die Taschenlampenführungen, die Kirchenralleys oder die Kleinkindergottesdienste. „Viele Vereine vor Ort waren in die Organisation eingebunden und so gab es Angebote für jedermann (…)“, so Holzner.

Es kann damit eine sehr positive Bilanz gezogen werden: Es gab einen Rekord an teilnehmenden Kirchen und Kapellen, noch nie waren so viele Menschen an der Durchführung beteiligt und noch nie gab es bei dieser Aktion so viele Besucher. „Ein Zeichen dafür, dass unsere Kirchen voll Leben sind“, so Holzner.

Stadionsitze flogen aufs Feld, Stangen und andere Gegenstände wurden auf die Polizei geworfen. Die Fans von 1860 München haben am Dienstag für eine 14-minütige Spielunterbrechung des Rückspiels der Relegation gegen Regensburg gesorgt.

Grund dafür war das schlechte Abschneiden ihrer Mannschaft, die nun erstmals nach einem Vierteljahrhundert in die dritte deutsche Liga zurückkehrt.

Damit stürzen die Münchner Löwen, die nach wie vor in der Allianz Arena spielen, endgültig in das größte Loch der Vereinsgeschichte.

Bierofka von eigenen Fans beworfen

Wie sehr der Verein untereinander zerstritten ist, zeigte sich in den letzten zehn Spielminuten.

Nicht einmal Löwen-Legende Daniel Bierofka konnte die eigenen Fans mehr besänftigen. Er wurde von den eigenen Anhängern ebenfalls mit einer Metallstange attackiert.

Ersten Informationen zufolge sind zehn Polizisten von den Krawall-Fans verletzt worden. Sehen Sie hier die chaotischen Ausschreitungen in der Allianz Arena:

Braunbär

Ende Februar bis Mitte März konnten im Gebiet von Fennberg regelmäßig Nachweise eines Bären bestätigt werden, berichtet das Amt für Jagd und Fischerei in der Abteilung Forstwirtschaft: Die Größe der Abdrücke ließ darauf schließen, dass es sich um einen größeren Bären handeln musste. Anhand des gesammelten genetischen Materials konnte die Identität des Bären festgestellt werden: Es ist das sechsährige Männchen M22. Dieser Bär ist für Südtirol kein Unbekannter, da er bereits seit dem Jahr 2013 jährlich im Frühjahr und Herbst im Gebiet von Fennberg nachgewiesen werden konnte.

Weiters wurden Mitte März im Gemeindegebiet von Proveis Spuren eines Braunbären vom dort zuständigen Jagdaufseher bestätigt.

Der erste Übergriff eines Bären auf einen Bienenstand erfolgte Mitte April im Gebiet von Laas; dabei wurde ein Bienenhaus aufgebrochen und ein Bienenvolk zerstört.

Ein weitere Übergriff wurde in der Fraktion Altenburg in der Gemeinde Kaltern Mitte Mai festgestellt; auch hier wurde ein Bienenvolk zerstört. In beiden Fälle konnten einige Bärenhaare gesammelt werden.

Bezüglich Beihilfen bei Wildschäden oder deren Vorsorge mussten die bestehenden Beitragsrichtlinien an die Vorgaben der EU-Rahmenregelung angepasst werden. Die EU räumt Vorbeugemaßnahmen nicht nur den Vorrang ein, sondern gibt auch vor, dass die öffentliche Verwaltung keine Entschädigungen zahlen darf, wenn keine nachweisbaren Vorbeugemaßnahmen ergriffen worden sind.

Der Schaden muss von Mitarbeitern des Amtes für Jagd und Fischerei bestätigt werden, dann wird er zu 100 Prozent vergütet. Der Beitragssatz für eine bärensichere Umzäunung von Bienenständen wird von 50 auf 70 Prozent erhöht. Kein Anrecht auf Entschädigung haben Imker im Gebiet südlich von Meran und westlich der Etsch (Ulten, Deutschnonsberg, Mendelkamm sind Gebiete mit jährlicher Bärenpräsenz), die ihren Bienenstand nicht oder mangelhaft vor Bärenübergriffen geschützt haben.

Nicht vergütet werden Schäden an Bienenständen, wenn ein Beitrag für Verhütungsmaßnahmen gewährt wurde, diese aber nicht fachgerecht errichtet bzw. instand gehalten wurden; dies gilt nur bei groben Mängeln.

Wolf

Im Gadertal wurde Anfang Februar die Präsenz von zwei Wölfen nach einem Rehriss und durch das Foto einer Fotofalle nachgewiesen.

In Toblach wurden Mitte Februar Spuren gesichtet.

Am Deutschnonsberg hielt die Fotofalle von Jänner bis Mitte März Spuren von zwei Tieren, einem Paar, fest. Die Risse von vier Schafen und einem Lamm wurden Anfang April festgestellt; Anfang Mai erfolgte ein Riss eines Rotwildes.

In Ulten wurden Mitte Februar und Anfang März Spuren nachgewiesen.

wildtiere

Wo sich Bären und Wölfe in diesen Wochen nachweislich aufhalten, geht aus dieser Ãœbersichtskarte des Landesamtes für Jagd und Fischerei hervor. – Foto: LPA

„Die so genannte ‚Garantieklausel‘ ist in Wirklichkeit eine Schutzklausel für die SVP. Ich kenne keinen demokratischen Staat, der auch nur annähernd eine so hohe Wahlhürde vorsieht; selbst die nicht gerade als Wiege der Demokratie bekannte Türkei gibt sich mit einer 10-Prozent-Hürde zufrieden“, so Leiter Reber.

Die besten Garantieklauseln für Südtirol seien für laut Leiter Reber nach wie vor das Verhältniswahlrecht mit Vorzugsstimmen und ein einziger Wahlkreis. „Im Sport und in der Wirtschaft muss man sich den Erfolg erkämpfen. Warum sollte in der Politik der Sieger per Gesetz bereits vor der Wahl feststehen?“, fragt sich der Freiheitlichen-Obmann.

In einem neuen Abkommen sollen die gemeinsamen Ziele für die nächsten fünf Jahre definiert und vereinbart werden. Die SVP wolle sich mit einem „starken Partner zusammentun, um in Rom was zu erreichen.“

Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit stößt dies sauer auf: „Der Wahlpakt, den die SVP mit dem Partito Democratico eingeht, mit dem sichergestellt werden soll, dass zukünftig nur mehr SVP-Kandidaten ins italienische Parlament gewählt werden, ist ein undemokratischer Teufelspakt, der Süd-Tirol noch stärker als bisher in die Abhängigkeit des Partito Democratico begibt.“, so Knoll.

Packelei uns Misswirtschaft

Bei Parlamentswahlen soll es in Südtirol beim „Matarellum“, einem für die SVP auf den Leib geschneiderten Wahlsystem bleiben: „Die SVP hat Süd-Tirol in den letzten Jahren runtergewirtschaftet und nun offensichtlich große Angst, von den Wählern bei den nächsten Wahlen abgestraft zu werden. Anstatt sich einer demokratischen und freien Wahl zu stellen, wird am Wahlgesetz rumgeschraubt und für Süd-Tirol eine 40 Prozent Hürde festgelegt, damit nur mehr SVP-Kandidaten gewählt werden können. Die SVP missbraucht damit ihre Regierungsposition und manipuliert das Wahlgesetz, um die eigene Macht zu erhalten. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun!“

Hoher Preis

Dieser Pakt sei nicht nur undemokratisch, sondern hätte auch einen hohen Preis, der Südtirol noch weiter in die Abhängigkeit des PD treiben würde. „Wozu das führen kann hat man schon beim Verfassungsreferendum gesehen. Die SVP wurde gezwungen, einer Zentralisierung des italienischen Staates zuzustimmen, die eine weitere Beschneidung der Autonom gebracht hätte.“, so Knoll.

Frecher PD

Die Süd-Tiroler Freiheit wirft der SVP vor, Landesinteressen nicht an erste Stelle zu geben: „Auch in Süd-Tirol wird der PD immer frecher und verlangt inzwischen schon ganz offen die Abschaffung des Proporzes, gemischtsprachige Schulen, die Aufweichung der Zweisprachigkeit und eine verbindliche Vertretung mit zwei Landesräten in der Landesregierung. Wer die Interessen der eigenen Partei über die Interessen des Landes stellt und ein Wahlgesetz manipulieren muss, um die eigene Macht zu erhalten, hat den demokratiepolitischen Vertretungsanspruch verloren!“

Bei dem Patienten handelt es sich um den 25-Jährigen L.E. aus Ghana, der sich ohne langfristige Aufenthaltsgenehmigung im Land aufhält und als Obdachloser in Bozen hausiert. Er trug eine unbestimmte Menge der Droge Kokain bei sich, die offenbar zum Verkauf bestimmt war.

Der junge Afrikaner wurde ins Krankenhaus Bozen transportiert und wegen des Verdachts auf Drogenhandels angezeigt.

Die Überprüfung solle unmittelbar nach Abarbeitung der Asyl-Altfälle beginnen, womit im Sommer gerechnet werde. Im Fokus stehen vor allem ledige junge männliche Migranten. Der in Untersuchungshaft sitzende Franco A. hatte sich als syrischer Flüchtling ausgegeben und erfolgreich einen Asylantrag gestellt. Nach Ansicht der Bundesanwaltschaft wollten er und zwei weitere Beschuldigte nach einem von ihnen geplanten Anschlag den Verdacht auf in Deutschland lebende Asylbewerber lenken. De Maiziere hatte als Reaktion auf den Fall 2000 Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) überprüfen lassen.

Bei Franco A. habe es sich um eine krasse Fehlentscheidung gehandelt, sagte de Maiziere. Es sei dennoch ein Einzelfall: Die Prüfung habe keinen einzigen vergleichbaren Fall zu Tage gefördert. Allerdings habe die Stichprobe auch ergeben, dass nicht in allen Fällen alle Vorgaben eingehalten worden seien. De Maiziere sprach von Defiziten etwa in der nachträglichen Dokumentation und des Weges zur Entscheidung. Es habe aber keinen Fall gegeben, in dem Sicherheitsstandards verletzt worden seien.

Zu Menschen aus Afghanistan waren in der Stichprobe 400 Bescheide untersucht worden und zu Syrern 1600 Bescheide. Dabei wurden 82 Prozent der Entscheidungen zum Herkunftsland Syrien als plausibel eingestuft, für Afghanistan allerdings nur 54 Prozent. Ein als unplausibel eingestufter Bescheid müsse allerdings nicht heißen, dass die Entscheidung so nicht hätte getroffen werden dürfen, heißt es in dem Prüfbericht des BAMF.

Im Fall Franco A. hätten “Fehler in jedem Verfahrensschritt” vorgelegen, hießt es als Fazit in dem Bericht. Einen vergleichbaren Fall habe es aber nicht gegeben. Optimierungsbedarf gebe es unter anderem bei der Dokumentation und bei der Anhörungstechnik sowie bei der Qualitätssicherung. Dies könne etwa mit gezielten Schulungs- und Nachqualifizierungsmaßnahmen sowie verbindlichen Regelungen in den Dienstanweisungen begegnet werden. Als Ursache für eine “verbesserungswürdige Arbeitsweise” werden die verkürzte Schulung des Personals und der “hohe Erledigungsdruck” genannt.

Der Minister unterstrich, durch ein Bündel von nationalen und europäischen Maßnahmen seien die Zugangszahlen von Migranten so nachhaltig reduziert worden, dass nun die nötige Luft vorhanden sei, einen Schwerpunkt bei der Qualitätssicherung zu legen. Es sei längst vor dem Fall Franco A. reagiert und notwendige Maßnahmen seien eingeleitet worden.

BAMF-Präsidentin Jutta Cordt betonte, bei Franco A. seien in jedem Verfahrensschritt eklatante Fehler aufgetreten. “Das hätte nicht passieren dürfen.” Es gebe aber keine Anhaltspunkte für eine bewusste Manipulation. Mit der vorzeitigen Überprüfung von bis zu 100.000 Bescheiden solle noch heuer begonnen werden. Dadurch könne es zu Verzögerungen auch bei der Bearbeitungsdauer von Asylverfahren kommen. Qualität und Sicherheit gingen aber vor Geschwindigkeit, sagte Cordt.

Die NEOS forderten, dass Österreich dem deutschen Beispiel folgen solle. “Auch wenn es im Moment keine konkreten Verdachtsfälle gibt, können wir nicht ausschließen, dass es auch in Österreich zu solchen Unregelmäßigkeiten gekommen ist”, schrieb NEOS-Abgeordneter Niki Scherak in einer Aussendung. Daher solle “zumindest einmal stichprobenartig” mit einer Prüfung von Asylentscheidungen kommen.

De Maiziere gab am Mittwoch auch die Absage eines Abschiebeflugs nach Afghanistan bekannt. Grund sei der schwere Anschlag in der Nähe der Botschaft in Kabul. Die Absage gelte aber “nur für heute” und sei aus “Rücksicht auf Botschaftsangehörige” erfolgt. Menschenrechtsorganisationen fordern einen generellen Abschiebestopp in das Krisenland. Österreich schob am Mittwoch 17 Afghanen in ihrer Heimat ab, wie Innenministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck der APA mitteilte. Es handelte sich um eine Rückführungsaktion mit Schweden, die von der EU-Grenzschutzagentur Frontex koordiniert wurde. Es habe sich ausschließlich um Personen gehandelt, deren Ansuchen umfassend geprüft und rechtskräftig negativ abgeschlossen worden sei, betonte Grundböck.

Trump ließ sich am Mittwoch nicht in die Karten blicken. Vor Journalisten sagte er im Weißen Haus, dass er in dieser Frage “sehr viel von vielen Leuten auf beiden Seiten” gehört habe. Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, lehnte eine Stellungnahme ab. “Ich weiß nicht, ob er die Entscheidung bereits getroffen hat oder nicht, aber er wird sich äußern, wenn er dazu bereit ist”, sagte Spicer.

Das Portal Axios hatte am Mittwochvormittag unter Berufung auf zwei Quellen berichtet, dass Trump das Pariser Klimaschutzabkommen aufkündigen werde. Die genaue Umsetzung des Schrittes werde noch diskutiert. Damit befasse sich gegenwärtig eine kleine Gruppe, zu der auch der Chef der Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, gehöre. Sie müsse entscheiden, ob die USA einen vollständigen Austritt aus der Klima-Vereinbarung einleiten werden, was drei Jahre dauern könnte. Schneller ginge ein Austritt aus der UNO-Klimakonvention, was aber ein noch extremerer Schritt wäre.

Die EU machte indes klar, dass sie eine Abkehr der USA nicht einfach akzeptieren werde. “Es ist die Pflicht Europas zu sagen: So geht das nicht”, sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in Berlin. Es werde Jahre dauern, bis die USA aus ihren Verpflichtungen herauskämen. “Gesetz ist Gesetz. Und daran müssen sich alle halten. Nicht alles, was Gesetz ist, und nicht alles, was in internationalen Vereinbarungen steht, ist Fake News. Daran ist sich zu halten”, betonte Juncker bei einer Diskussionsveranstaltung.

Die USA als zweitgrößter Treibhausgasproduzent nach China wären damit neben Syrien und Nicaragua das einzige Land außerhalb des Abkommens von 2015. Dahinter stehen rund 200 Staaten. Ziel ist es, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Der Klimaschutz soll auch Teil des Beschlusses der 20 einflussreichsten Staaten der Welt (G-20) werden, die sich im Juli in Hamburg treffen.

Trump hatte den Klimawandel im Wahlkampf als Erfindung der Chinesen bezeichnet, die nur der US-Wirtschaft schaden wollten. Er stellte deswegen den Austritt aus dem Abkommen in Aussicht. Nach seinem Regierungsantritt legte er sich jedoch nicht mehr öffentlich fest.

Die EU und Deutschland versuchten noch auf verschiedenen diplomatischen Kanälen, Trump von einem Austritt abzuhalten. Einen Plan B für einen Klimavertrag ohne die USA gebe es nicht, sagte der stellvertretende Präsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic. “Als ich selbst im Weißen Haus war, habe ich erklärt, dass es keinen Plan B gibt, denn es gibt keinen Planeten B.” Die EU sei aber für eine Führungsrolle in Klimafragen bereit, wenn die USA nun ausfalle. “Wenn sie sich entscheiden auszusteigen, wäre das enttäuschend. Aber ich glaube nicht, dass dies den Lauf der Geschichte ändern wird.”

Auch Deutschland arbeitet daran, dass ein Ausstieg der USA keinen Dominoeffekt auslöst. Wichtige Staaten wie China und Indien haben bekräftigt, sie würden zum Vertrag stehen. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz warnte vor erheblichen Wettbewerbsnachteilen für die europäischen Unternehmen, sollten die USA aus dem Abkommen aussteigen. Ein Sprecher des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sagte, Frankreich werde “pro-aktiv” darauf hinwirken, dass das Klimaabkommen umgesetzt werde.

Die unmittelbaren Auswirkungen eines Austritts sind nach Einschätzung aus deutschen Regierungskreisen zunächst beschränkt. Allerdings haben die Staaten in Paris vereinbart, dass sie sich 2020 ehrgeizigere Vorgaben zur Verringerung der Klimagase setzen wollen, damit das Zwei-Grad-Ziel bis Ende des Jahrhunderts erreicht werden kann. Die USA würden hier ausfallen. Zudem könnte dies bewirken, dass weitere Staaten bei ihren Zielen zurückhaltender werden.

Das Ringen um den Klimaschutz hat gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft. Staaten fürchten, dass ihr Engagement Nachteile im Wettbewerb mit Ländern mit laxeren Klimavorgaben bringen könnte. Vor allem das Ja sowohl von den USA und dem Rivalen China zum Pariser Vertrag löste damals bei Klimaschützern Optimismus aus. Die Chefs großer Konzerne wie ExxonMobil, Dow Chemical und Tesla appellierten an Trump, an dem Klimaabkommen festzuhalten. Tesla-Chef Elon Musk drohte damit, aus einem Beratergremium des US-Präsidialamtes auszuscheiden, sollte Trump aus dem Vertrag aussteigen.

Laut ASGB waren die Forderungen der in den Verhandlungen involvierten Arbeitgeberverbände Anlass für das Scheitern eines neuen Kollektivvertrages für Reinigungsdienste, Nicht-Beherbergungsbetriebe, Mensen und Reisebüros.

Demnach seien Bedingungen gestellt worden, die jahrzehntelang erkämpfte Arbeitnehmerrechte aushebeln würden: „Unter anderem bieten die Arbeitgeberverbände eine Lohnerhöhung von zirka 20 Euro Brutto für die Dauer der Vertragslaufzeit, ein Betrag der per se schon lächerlich ist, jedoch an die Forderung gekoppelt ist, nur ausbezahlt zu werden, wenn der Arbeitsplatzerhalt und das Krankengeld gekürzt werden, wenn der Kündigungsschutz bei Arbeitgeberwechsel abgebaut wird, wenn der Zuschlag auf Überstunden gekürzt wird, wenn Teilzeitkräfte weniger Stunden arbeiten (Kürzung von 24 auf 18 Stunden) und wenn Freistunden und Freistellungen reduziert werden. In Anbetracht dieser Forderungen muss der Schluss gezogen werden, dass die Arbeitgeberverbände eindeutig das Ziel verfolgen, die Arbeitnehmerbedingungen weiter zu Gunsten der Arbeitgeber zu schmälern. Eine Tatsache, die in dieser Form ausnahmslos verurteilt werden muss.“, so Piras.

Der ASGB fordert eine „realistische Verhandlungspolitik“ von Seiten der Arbeitgeberverbände auf nationaler und lokaler Ebene und ruft die öffentliche Hand dazu auf, „Aufträge weitsichtiger zu vergeben“, damit die Beschäftigten menschenwürdige Arbeitsbedingungen vorfinden können.

Der aggressive türkische Herdenschutzhund wurde von Polizeibeamten erschossen, nachdem er auf das benachbarte Grundstück seiner 43-jährigen Halterin in Frohnstetten bei der Gemeinde Stetten am kalten Markt zurückgekehrt war. In einem dortigen Wintergarten hielten sich ein weiterer Kangal sowie ein Mischlingshund auf. Da zunächst unklar war, ob sich die Halterin in dem verschlossenen Haus befand, ließ die Polizei auch diese beiden Hunde von ortsansässigen Jägern erlegen – um gefahrlos das Gebäude betreten zu können. Dort trafen die Beamten lediglich mehr als 20 Katzen an.

Die Hundehalterin kehrte erst mehr als drei Stunden nach der tödlichen Beißattacke zu ihrem Haus zurück. Gegen die Frau und ihren getrennt lebenden Ehemann ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen fahrlässiger Tötung. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion der getöteten 72-Jährigen an. Die Hunde sollen seziert werden.

APA

Während es in Finnland zwei Amtssprachen gibt, das Finnische und das Schwedische, gibt es in Åland nur eine Amtssprache: Schwedisch.

Die Einwohner der autonomen Region sind Schwedischer Herkunft. Sie haben eine eigene Polizei, einen eigenen Postdienst, eigene Briefmarken, eine eigene Flagge und eigenes Internet-Suffix.

Als ehemaliger Fußballschiedsrichter sehe, dass unsere starke ålandische Fußballmannschaft, die letzthin die finnische Liga gewann, uns Sympathien einbringt,

sagt Tony Asumaa, Minister für Bildung, Kultur und Sport.

Innerhalb der EU hat Åland eine Sonderstellung mit einer Mehrwertsteuerbefreiung für die lokalen Unternehmer sowie eigenen Zugangsrechte für den Immobilienbesitz. Diese Rechte hatte sich das åländische Parlament im Zuge des EU-Beitritts Finnlands im Jahr 1995 erkämpft, berichtet Minet.

Åland hat laut dem Goouverneur Peter Lindbäck eine sehr starke Position. Kein internationales Abkommen das Finnland mit anderen Staaten treffe, gelte für Åland ohne ausdrückliche Genehmigung des eigenen Landtags. Deshalb habe Åland eine eigene Verhandlungsposition mit der EU.

Derzeit wird das Autonomiemodell reformiert. Die Regierung will mehr Kompetenzen für die eigene Gerichtsbarkeit, sowie für Steuer- und Wirtschaftsbelange, berichtet Minet.

Es wäre sehr viel leichter für uns, wenn wir beispielsweise selbst unsere Steuern verwalten könnten, etwa für nachhaltige Wirtschaftsmodelle. Wir wissen, wie wir unsere Gesellschaft verbessern könnten, aber noch ist das nicht möglich,

meint schließlich Camilla Gunell, Ministerin für Industrie, Verkehr und Umwelt.

Der Islamkritiker gilt als Querdenker und war schon des Längeren in tiefgreifende Diskussionen und Auseinandersetzungen mit der Partei verstrickt. Am gestrigen Dienstag zog er die Reißleine und verkündete seinen Austritt aus der Partei. Als Grund gibt der 40-jährige Unternehmensberater eine Entscheidung der grünen Parteispitze in Oberösterreich an, die ihm offenbar einen geplanten Besuch mit Identitären- Chef Martin Sellner in einem Flüchtlingswohnprojekt untersagt hat.

Moser und Griss

Bei seinem Austritt gab der ehemalige Bundesrat bekannt, dass die „neue“ ÖVP Interesse an ihm bekundet habe. Ein „konkretes Angebot“ des Teams rund um Sebastian Kurz gebe es allerdings nicht.
Sebastian Kurz erklärte gegenüber Medien, dass er Dönmez sehr schätze und ein gutes Verhältnis zu ihm Pflege. Außerdem gebe es eine Reihe von inhaltlichen Übereinstimmungen.
Außerdem auf der Liste-Kurz vertreten sein sollen der Ex-Rechnungshofpräsident Josef Moser sowie die ehemalige Hofburg-Kandidatin Irmgard Griss

Über soziale Medien und jugendgerechte Imagekampagnen kann ein direkter Draht zu den Jugendlichen aufgebaut werden. Dadurch kann die Attraktivität der Lehre bei Jugendlichen, Eltern und Lehrpersonen erhöht und den sinkenden Lehrlingszahlen begegnet werden. Zu diesem Ergebnis kamen die Experten und Unternehmer, die rege über Zukunftsperspektiven für die Lehrlingsausbildung diskutierten.

Die duale Ausbildung in Südtirol zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus, dennoch sinken die Lehrlingszahlen. Deshalb ist es notwendig, das Image der Lehre aufzuwerten. Insbesondere Eltern betrachten die Lehre als keine zukunftsweisende Ausbildung sondern als „letzte Wahl“ für ihre Kinder, wenn es mit einem anderen Schultyp nicht klappt. Es ist wichtig, die Jugendlichen und Multiplikatoren im Berufsorientierungsprozess, wie zum Beispiel Eltern oder Lehrer/innen der Mittelschule, über den dualen Ausbildungsweg zu informieren und für die Gleichwertigkeit der Ausbildungen zu sensibilisieren. Imagekampagnen eignen sich besonders gut dafür.

Wert der dualen Ausbildung

Ziel der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Zukunftswerkstatt Südtirol“ der Handelskammer Bozen war es, die aktuellen Herausforderungen in der Lehrlingsausbildung zu erkennen und Chancen für Ausbildungsbetriebe in den verschiedenen Branchen aufzuzeigen. Handelskammerpräsident Michl Ebner betont: „Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Faktor für die Stärke, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Wirtschaft. Durch ihre unmittelbare Nähe zur betrieblichen Praxis bietet sie Jugendlichen einen reibungslosen Übergang ins Arbeitsleben. Die niedrige Jugendarbeitslosigkeit hierzulande ist der Beleg dafür.“

Auflagen als Problem

Helmuth Mairhofer, Geschäftsführer und Inhaber der Gärtnerei Galanthus, erklärt: „In den letzten Jahren haben rechtliche Auflagen im Bereich Arbeitssicherheit und Jugendschutz die Aufnahme von Lehrlingen in unserer Gärtnerei stark eingeschränkt. In Zukunft planen wir jedoch wieder mehr Ausbildungsplätze in unserem Betrieb, damit wir auch weiterhin als attraktiver Arbeitgeber Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit bieten können.“
Das Unternehmen Galanthus beschäftigt 22 Mitarbeiter (davon zwei Lehrlinge) und hat sich, neben dem Verkauf von Pflanzen in der Gärtnerei, auf die Beratung und Gestaltung von Gärten sowie Schwimmteichen spezialisiert.

Lehre richtig bewerben

Marcus Halder von der Handwerkskammer für München und Oberbayern berichtete über die Ausbildungssituation in Deutschland und diskutierte Zukunftsperspektiven für Südtirol. Als besonders wichtig erachtete er dabei die Entwicklung von zeitgerechten Imagekampagnen für die Lehre. Die Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass der Kontakt mit den Jugendlichen insbesondere über neue Medien, wie zum Beispiel WhatsApp und Facebook, sehr gut funktioniert. Deshalb sollten Ausbildungsbetriebe bei der Rekrutierung von Lehrlingen verstärkt über diese Kanäle aktiv werden.

Die „Zukunftswerkstatt Südtirol“ findet jährlich statt und hat den Zweck, wichtige Herausforderungen für die Zukunft Südtirols zu erkennen und zu diskutieren. Dazu treffen sich lokale Entscheidungsträger und Expert/innen zum gemeinsamen Gedankenaustausch.

Ein Meteorit rauschte gegen 23.10 Uhr über Norditalien und war in ganz Südtirol gut sichtbar, wie mehrere Augenzeugen bestätigen. Das Schauspiel am Himmel dauerte nur wenige Sekunden lang.

Ein UT24-Leser aus dem Pustertal berichtet über seine Beobachtung: „Das war ein großer, greller, grüner Ball über den Bergen Olangs. Beeindruckend.“

Meteoriten sind kleine Gesteinsbrocken, die auf die Erde stürzen. Beim durchbrechen der Hochatmosphäre verglühen sie und leuchten hell. Im Volksmund werden sie daher auch „Sternschnuppen“ genannt.

Schäden durch Gesteinsbrocken wurden bislang keine gemeldet. Auch wenn ein Meteorit beim durchqueren der Atmosphäre in seine Bruchteile zerfällt, kommt es immer wieder vor, dass größere Stücke auf der Erde aufprallen.

Am Sonntag, 4. Juni findet im GEOPARC Bletterbach der Tag des Dolomiten UNESCO Welterbes statt. Dabei können naturinteressierte Besucher während ihrer Wanderung durch die Schlucht an geologisch und landschaftlich interessanten Standorten von GEOPARC-Führern allerlei Wissenswertes über die Bletterbachschlucht, ihre Gesteinsschichten, Pflanzenfossilien und Saurierspuren sowie ihre Umgebung erfragen.

Familien und Junggebliebene hingegen haben die Möglichkeit, an einem „Stuandmandl-Wettbewerb“ teilzunehmen. Im Bachbett in der Nähe des Ausstieges aus der Schlucht beim sogenannten Jagersteig haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis 14 Uhr Zeit, um aus Steinen, Sand, Lehm und Holz aus der Schlucht ihre kreativen Kunstwerke zu errichten. Eine Jury wird die kunstvollen Bauwerke begutachten und den Sieger des Wettbewerbs küren, der sich über eine Übernachtung mit Frühstück im Hotel Berghoferin in Radein freuen darf.

Die Gemeinderäte Dietmar Weithaler und Gertraud Gstrein haben, manchmal auch fraktionsübergreifend, verschiedene Anträge und Anfragen eingereicht.

In der Mai-Sitzung wurden zwei Anträge und eine Anfrage der Süd-Tiroler Freiheit behandelt. Dazu zählt auch ein Antrag, welcher die Hinterlegung der Sprachgruppenzugehörigkeit in den Gemeinden fordert. Der Gemeinderat stimmte diesem Ansinnen erfreulicherweise zu.

„Um ein Dorf nachhaltig zu führen, muss die Politik die kurz- und langfristigen Auswirkungen ihres Handelns auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft, sowie deren Wechselwirkungen gleichwertig berücksichtigen. Man muss kein Grüner sein, um sich für die Umwelt einzusetzen“, sind Gstrein und Weithaler überzeugt.

Ladestation für Elektrofahrräder

Deshalb haben die beiden Gemeinderäte in Anbetracht des sich verstärkenden Elektrotrends im Fahrradtourismus und im Zuge einer barrierefreien Gemeinde einen Beschlussantrag eingebracht. Der Gemeinderat willigte ein, die Möglichkeit zur Errichtung von Ladestationen im Gemeindegebiet zu prüfen. Ratsmitglied Dietmar Weithaler wurde beauftragt, entsprechende Informationen sammeln und diese bei passender Gelegenheit vorstellen.

Die Anfrage über die Instandhaltung und Pflege von Spazier- und Wanderwegen, sowie deren Kosten- und etwaige Verantwortungsübernahme gegenüber Dritten, wurde von der Gemeindeverwaltung ordnungsgemäß beantwortet. Weithaler und Gstrein sind sich somit einig: „Die Opposition kann das Geschehen in der Gemeinde nicht direkt lenken, aber sie kann es beeinflussen.“

Der Schüler stürzte am Dienstag ohne offensichtliches Fremdverschulden auf der Forststraße des oberen Gaistales beim Igelsees gestürzt und verletzte sich schwer am Kopf.

Der Jugendliche wurde vom Notarzthubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Keiner der 19 Schüler, die sich auf einer Sportwoche befanden, trug auf der Fahrt einen Sturzhelm.

Madame Tussauds ist ein Wachsfigurenkabinett in London, mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Dort werden lebensnah nachempfundene Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte ausgestellt.

„Ich war sofort dafür zu haben“, sagt Gabalier. „Auf die Enthüllung der Wachsfigur freue ich mich, und hoffe dass ich das selbst machen darf.“

Mit 16 Ja-Stimmen und einer Gegenstimme nahm der Gemeinderat den Beschluss an. Im Gutachten äußert die Gemeinde Auer folgende Bedenken zur Trassenführung:

• Sie stellt ein Risiko für die im Gebiet vorhandenen Wasserquellen dar.

• Sie beeinflusst negativ die Flora und Fauna in diesem sensiblen und teilweise geschütztem Gebiet.

• Sie stellt eine unannehmbare zusätzliche Lärmquelle für die Bevölkerung dar.

• Sie erhöht die Feinstaubrate im Unterland, welche bereits sehr hohe Werte aufweist.

• Sie würde durch die Baustelleneinrichtung eine starke Zunahme des Verkehrs mit sich bringen.

• Die Lagerung und Verarbeitung des Aushubmaterials bringt umweltschädliche Folgen für das Grundwasser mit sich.

• Die Baustelleneinrichtung würde das Landschaftsbild beeinträchtigen und würde dadurch einen großen Schaden für den Tourismus darstellen.

• Es besteht das Risiko, dass vier Handels- bzw. Dienstleistungsbetriebe ausgesiedelt werden müssen.

• Die Umweltkommission hat sich in mehreren Sitzungen gegen diese Trassenführung ausgesprochen.

• Des Weiteren fehlen die objektiven Voraussetzungen für die Eintragung der Trasse in den Bauleitplan aufgrund fehlender Untersuchungen der Umweltaspekte und die Auswirkungen der Umweltbelastungen auf die Bevölkerung.

Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, bestritt einen Konflikt mit Berlin. Das Verhältnis Trumps zu Merkel bezeichnete er als “ziemlich unglaublich”. Beide kämen sehr gut miteinander aus.

Trumps Twitter-Botschaft konnte allerdings als direkte Replik auf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel verstanden werden. Sie hatte kurz nach dem für die Europäer enttäuschend verlaufenen Gipfel der sieben führenden Industriestaaten (G7) am Wochenende auf Sizilien konstatiert: “Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei.” Die Europäer müssten nun ihr Schicksal wirklich “in die eigene Hand nehmen”.

Die Äußerungen der deutschen Kanzlerin fanden in den US-Medien breiten Widerhall und wurden dort ebenso wie in Deutschland allgemein als Kritik an mangelnder Verlässlichkeit der Trump-Regierung verstanden.

Merkel selber sagte nun dazu, sie habe lediglich darauf hingewiesen, “dass es angesichts der augenblicklichen Situation nochmal mehr Gründe gibt, dass wir nämlich unser Schicksal in Europa alleine in die Hand nehmen müssen”. Dies ändere aber nichts daran, dass den transatlantischen Beziehungen “überragende Bedeutung” zukomme, betonte sie bei einem Treffen mit dem indischen Regierungschef Narendra Modi in Berlin.

Trump klagte unterdessen auf Twitter: “Wir haben ein massives Handelsdefizit mit Deutschland, und sie zahlen weitaus weniger als sie sollten für NATO und Militär. Er fügte hinzu: “Sehr schlecht für die USA. Das wird sich ändern.”

Neu sind diese Vorwürfe an die Adresse Deutschlands zwar nicht. Trump erhebt sie seit dem Wahlkampf immer wieder. Mit der Bekräftigung seiner Kritik zum jetzigen Zeitpunkt schürte Trump aber die seit seiner Europareise verschärften Irritationen im Verhältnis zu Berlin noch weiter.

Auch bei einem Treffen mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk vergangene Woche in Brüssel soll sich Trump massiv über die deutschen Exportüberschüsse beschwert haben. Die Deutschen seien deswegen “schlecht, sehr schlecht” (laut anderen Übersetzungen: “böse, sehr böse”) soll der US-Präsident laut deutschen Medienberichten bei diesem Treffen gesagt haben.

Präsidentensprecher Sean Spicer schwärmte allerdings wenige Stunden nach Trumps jüngster Twitter-Attacke von den Beziehungen zu Merkel. Entgegen der allgemeinen vorherrschenden Deutung wertete er die Äußerungen der Kanzlerin nicht als Kritik am US-Präsidenten, sondern als Bestätigung von dessen Kurs.

Die Aussagen der Kanzlerin seien “großartig”, sie entsprächen genau dem, “was der Präsident gefordert hat”, sagte der Trump-Sprecher – damit bezog er sich auf die Äußerung, dass Europa sein Schicksal selbst in die Hand nehmen müsse. Spicer sprach von einem Beleg dafür, dass Trump “Ergebnisse erzielt” – immer mehr Länder erhöhten nun ihren Anteil an den gemeinsam zu tragenden Lasten.

Der Sprecher beschrieb die Beziehung zwischen Trump und Merkel im Übrigen als “ziemlich unglaublich”, sie kämen “sehr gut” miteinander aus. Trump habe großen Respekt vor der Kanzlerin und sehe Deutschland wie das übrige Europa als Verbündeten. Während des G7- sowie des NATO-Gipfels habe er bekräftigt, dass er “die transatlantische Beziehung vertiefen und verbessern” wolle.

Noch dezidierter als Merkel hatte sich allerdings der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel zu Wochenbeginn zum Stand der deutsch-amerikanischen Beziehungen geäußert. Der Sozialdemokrat sprach von einem “Ausfall der Vereinigten Staaten” auf der Weltbühne und nannte die US-Politik “kurzsichtig”.

APA

Der 60-jährige ungarische LKW-Lenker ersuchte den Gabelstaplerfahrer zwei leere Europaletten mit dem Gabelstapler etwas weiter nach vorne in einen Zwischenraum zu schieben.

Als der 55-Jährige den Gabelzinken an einer Palette ansetzen wollte, kippte diese nach vorne und der Ungar griff unvermittelt nach dieser um sie zu stabilisieren.

Dabei geriet er mit der linken Hand zwischen die Europalette und den Gabelzinken, wobei er sich schwere Verletzungen zuzog. Der 60-Jährige wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Kufstein eingeliefert.

Non si sono ancora assopite le polemiche per l’accoglienza fatta a Juncker con il Landesüblicher Empfang, che già si accende quella per Van der Bellen e Mattarella, che invece avverrà senza.

A dire il vero, non c’era nessun particolare impegno a priori da parte del Südtiroler Schützenbund nei confronti del governo provinciale e di Kompatscher in particolare, ma solo la disponibilità a valutare i diversi momenti istituzionali. I vertici avevano già discusso la questione con gli addetti al protocollo ufficiale: vista l’occasione particolare, l’anniversario della chiusura della vertenza fra Austria e Italia riguardante appunto il Sudtirolo, con la presentazione all’ONU di un documento condiviso fra i due Stati, in ulteriore segno di superamento delle conflittualità, il SSB aveva proposto che durante la cerimonia ufficiale venisse suonato il solo Inno Europeo. Anche perché, a ben guardare, le parole dell’inno di Mameli male si sposano con un momento di solenne riappacificazione, anzi, ad una lettura appena un po’ attenta, alcuni versi suonano come particolarmente offensivi nei confronti della nazione austriaca, la vera patria per tutti i Tirolesi.

Non par vero a Kompatscher di essersi finalmente liberato dello “scomodo” cerimoniale e della presenza degli Schützen, dichiara Pöder della BürgerUnion, malvisti entrambi dagli alleati di coalizione, PD in testa. Secondo le agenzie stampa, il Governatore è particolarmente dispiaciuto per la mancata presenza degli “eredi delle truppe anti-napoleoniche” (NdR: anche anti-italiane a dire il vero, che non lo sappiano questo, le agenzie di stampa?). Il Landeskommandant Elmar Thaler invece afferma che avrebbe tranquillamente stretto la mano a Mattarella, anzi: sarebbe stata l’occasione buona per ricordargli che, fra tutti gli Schützen presenti ad accoglierlo, ne mancavano tre: quelli a cui proprio lui non permette di tornare a casa.

Certo che l’idea di commemorare avvenimenti carichi di significati anche tragici, celebrando la ritrovata pace, solo con l’Inno Europeo (simbolo di quell’Europa degli ideali fondanti, dei Popoli e delle Regioni) non sembra proprio piacere ai vertici istituzionali. Lo conferma anche Giuseppe Corona, che nell’ambito della delega al Centenario per la Comunità della Valsugana e Tesino, ha sempre seguito questa linea protocollare. “Come Welschtiroler Schützenbund, lo avevamo proposto ai vertici dell’ANA – ricorda Corona – cercando di far loro capire la provocazione insita in un’adunata a Trento nel 2018: meglio una commemorazione comune delle migliaia di caduti su entrambi i fronti, senza vessilli e inni nazionali ma solo con l’Inno dei Popoli d’Europa, appunto in segno di elaborazione di quei tragici avvenimenti e della volontà di superare le altrettanto tragiche conseguenze. Ma è stato come sbattere contro un muro di gomma. Il protocollo ANA prevede la Canzone del Piave e l’Inno di Mameli, ci è stato risposto, senza nessuna vera volontà di dialogo costruttivo”

Un’altra occasione persa, quindi, ma non certo per volontà di quella parte a cui pare tanto facile addossare tutte le colpe.