Für die Verabschiedung des Schulautonomiepakets ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Nationalrat und somit neben den Stimmen der Regierungsparteien auch jene der Grünen oder der FPÖ nötig. Die Grünen verlangen dafür die gesetzliche Ermöglichung einer Modellregion zur gemeinsamen Schule in Vorarlberg, womit derzeit die ÖVP ein Problem hat. Die FPÖ wiederum will unter anderem Sprachklassen für Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnis.

Das wiederum lehnt die SPÖ ab. “Die FPÖ beharrt auf reinen Ausländerklassen für Kinder, die nicht ausreichend Deutsch können. Da können wir nicht mit”, betonte man im Büro von Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ). Schon jetzt würden Kinder bis zu elf Stunden pro Woche für Deutschförderung aus der Klasse herausgenommen. Es sei aber wichtig, dass sie für die restlichen Stunden im Klassenverband bleiben. Das Thema Deutschförderung gehöre außerdem grundsätzlich bereits in den Kindergarten.

Mölzer, der bei der Verhandlungsrunde selbst nicht dabei war, räumte gegenüber der APA ein, dass es beim Thema Sprachklassen hake. Trotzdem habe es seiner Einschätzung nach durchaus Annäherungen gegeben – etwa, dass Sprachstandsfeststellungen Sinn machten. Allerdings habe man nichts Legistisches vereinbart. Spätestens am Dienstag kommender Woche werde man sehen, in welche Richtung es gehe, meinte Mölzer.

Derzeit sei es so, dass die SPÖ eher mit den Grünen zu einem Abschluss kommen und eine Modellregion in Vorarlberg ermöglichen wolle. Die ÖVP wiederum wolle das Paket eher mit der FPÖ beschließen. “Für uns ist die Modellregion in ganz Vorarlberg ein No-Go”, so Mölzer. Jedenfalls werde es jetzt spannend. “Ich habe den Eindruck, ÖVP und SPÖ wollen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben.”

Der rbb berichtete, der Verdächtige sei in einer Unterkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Gerswalde festgenommen worden. Dort habe es in der Früh einen SEK-Einsatz gegeben. Die Herkunft des 17-Jährigen konnte nach Angaben des Polizeipräsidiums in Potsdam zunächst nicht endgültig geklärt werden.

Die Sicherheitsbehörden seien dem 17-Jährigen nach den Worten Schröters durch Hinweise aus anderen Bundesländern auf die Spur gekommen. Sie hatten zuvor Hinweise bekommen, dass sich der Jugendliche in einer Whatsapp-Nachricht von seiner Mutter verabschiedet habe und in den Jihad eingetreten sei.

Der Festgenommene war nach bisherigen Erkenntnissen im Jahr 2015 unerlaubt nach Deutschland eingereist und wurde als Asylbewerber registriert. Seit 2016 lebte er in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Uckermark. Anhaltspunkte für die Planung konkreter Taten gab es laut Polizei zunächst nicht. Momentan werde der Verdächtige von den Ermittlern befragt, das Heim werde durchsucht.

Am kostspieligsten kommen Wohnungen von privaten Vermietern – in diesem ohnedies schon teuren Bereich kam es seit 2012 zu einem Preisanstieg von fast 16 Prozent. Doch selbst im sozialen und geförderten Wohnbau haben sich die Mieten im Berichtszeitraum um knapp 12 Prozent verteuert. “Wir haben einen hohen Anteil an geförderten Wohnungen – sechs von zehn Österreichern wohnen in Gemeinde- oder Genossenschaftswohnungen”, berichtete Statistik-Austria-Chef Konrad Pesendorfer am Dienstag bei der Präsentation der neuesten Zahlen.

Die Datenbasis bildet die Mikrozensus-Wohnungserhebung, bei der etwa 20.000 Haushalte pro Quartal befragt werden. Die Daten bilden also nicht die aktuellen Angebotspreise in Immobilieninseraten ab, sondern den Status quo bereits bestehender Mietverhältnisse.

Über alle Kategorien, Segmente und Regionen hinweg kostet das Anmieten einer Wohnung (inklusive Betriebskosten) im österreichweiten Schnitt demnach 7,4 Euro pro Quadratmeter. Je länger ein Mietverhältnis bereits besteht, desto günstiger ist das Wohnen. Das hängt damit zusammen, dass bei Neuvermietungen deutlich höhere Preise verlangt werden als die hier angeführten. Für Wohnungen, die erst in den vergangenen zwei Jahren angemietet wurden, sind im österreichweiten Schnitt quer durch alle Kategorien 8,9 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen (inklusive Betriebskosten) – private Vermieter verlangen durchschnittlich 9,9 Euro pro Quadratmeter.

“Die Differenz zwischen geförderten und privaten Mieten nimmt ab, je länger die Mietdauer besteht und verschwindet bei einem 20-jährigem Mietverhältnis – dann ist der geförderte praktisch gleich dem nicht geförderten Mietbereich”, sagte Vlasta Zucha von der Statistik Austria.

Bei den Mieten gibt es freilich hohe regionale Unterschiede, wie Pesendorfer betonte: Am günstigsten wohnt man im Burgenland mit einer Miete von durchschnittlich 5,5 Euro je Quadratmeter, am teuersten in Salzburg mit 9,0 Euro. Auch Tirol und Vorarlberg belegen bei den Preisen Spitzenplätze, Kärnten ist günstig.

Wien liegt mit 7,7 Euro am Quadratmeter dazwischen. Dieser relativ niedrige Wert liegt am hohen geförderten Wohnungsanteil in der Bundeshauptstadt. Hier sind 57 Prozent der 690.900 Hauptmietwohnungen Gemeinde- (31 Prozent) bzw. Genossenschaftswohnungen (26 Prozent). Doch insbesondere auch in Oberösterreich, dem Burgenland, Niederösterreich und Kärnten ist der Anteil der geförderten Wohnungen mit knapp unter 70 Prozent relativ hoch.

Österreichweit leben 43 Prozent der Bevölkerung in einer Mietwohnung, 48 Prozent im Eigentum, 9 Prozent haben eine Dienstwohnung oder eine andere unentgeltliche Wohnsituation. In Wien gibt es überdurchschnittlich viele Mieter – hier haben 78 Prozent eine Mietwohnung und nur 19 Prozent eine Eigentumswohnung. Andersrum im Burgenland: Dort mieten sich nur 20 Prozent ein, der Großteil (71 Prozent) ist Eigentümer seiner Bleibe.

Angesichts der ungebremst steigenden Mieten bei gleichzeitig weitaus geringeren Einkommenszuwächsen fordert die Arbeiterkammer (AK) “ein neues und transparentes Mietrecht mit tauglichen Mietbegrenzungen” und den Bau von deutlich mehr geförderten Wohnungen. “Wohnen muss billiger werden”, meinten die Arbeitnehmervertreter. “Die Mieterinnen und Mieter müssen endlich entlastet werden”, betonte AK-Präsident Rudolf Kaske.

Konkret wünscht sich die AK ein möglichst einheitliches Mietrecht, eine Begrenzung der Mieten, einen Wegfall der Befristungen, niedrigere Betriebskosten durch das Streichen von Grundsteuer und Versicherung aus dem Betriebskostenkatalog und klare Erhaltungsregeln, also eine Erhaltungspflicht des Vermieters für die gesamte Wohnungsausstattung, nicht nur für die Heiztherme. Weiters soll nur der Vermieter eine Provision an den Immobilienmakler zahlen.

Cholera verursacht starken Durchfall und Erbrechen und ist besonders für Kinder, Alte und Kranke lebensbedrohlich. “Das Ausmaß des Ausbruchs war nicht nur bedrückend vorhersehbar, sondern auch eine direkte Folge des Konflikts”, sagte O’Brien. Das geschwächte Gesundheitssystem habe zur Ausbreitung der Krankheit beigetragen: Medizinische Angestellte seien monatelang nicht bezahlt worden, der Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen sei erschwert, der Müll vielerorts seit Monaten nicht abgeholt, dazu kam die Regensaison. Das habe perfekte Bedingungen für die Epidemie geschaffen.

Im Jemen haben laut UN rund 17 Millionen Menschen nicht ausreichend Nahrungsmittel. “Die Situation vor Ort wird immer schlimmer und bewegt sich hin zu einem kompletten sozialen, wirtschaftlichen und institutionellen Kollaps.” O’Brien rief die internationale Gemeinschaft zum sofortigen Handeln auf. “Die Zeit läuft uns davon.”

In dem Land im Süden der Arabischen Halbinsel tobt seit 2014 ein Bürgerkrieg. Huthi-Rebellen kontrollieren große Teile des Jemens, darunter die Hauptstadt Sanaa.

Heimatschutzminister John Kelly stellte aber in einem Telefonat mit EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos und EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc klar, dass die Pläne noch nicht vom Tisch seien.

“Auch wenn eine viel diskutierte Ausweitung des Verbots größerer elektronischer Geräte in der Kabine von Flügen in die Vereinigten Staaten heute nicht bekanntgegeben wurde, so hat der Minister doch klargemacht, dass sie weiterhin nicht vom Tisch ist”, heißt es in einer Stellungnahme des US-Heimatschutzministeriums.

Das für acht muslimisch geprägte Länder geltende Verbot der Mitnahme bestimmter elektronischer Geräte im Handgepäck könne auf Europa ausgeweitet werden, wenn Geheimdienstinformationen und die Art der “Bedrohung” dies erforderten, erklärte das Ministerium. Kelly habe in dem Telefonat mit den EU-Kommissaren gesagt, er werde alle notwendigen Maßnahmen erlassen, um die Sicherheit der Luftfahrt zu gewährleisten, einschließlich eines Verbots elektronischer Geräte im Passagierraum. Diese Maßnahme sei “weiter auf dem Tisch”.

Washington hatte am 21. März ein Laptop-Verbot für Flüge aus acht muslimischen Ländern in die USA erlassen. Grund ist die Befürchtung, dass in ihnen Sprengsätze versteckt werden könnten. Elektronische Geräte, die größer sind als ein Handy, müssen nun mit dem Gepäck aufgegeben werden, um im Frachtraum verstaut zu werden. Auch Großbritannien erließ kurz darauf ein solches Verbot, es gilt für Flüge aus sechs Ländern.

Nachdem in Washington erwogen wurde, das Verbot auf Flüge aus Europa auszuweiten, fanden Mitte Mai in Brüssel Gespräche zwischen hochrangigen Vertretern der EU und des US-Heimatschutzministeriums statt. Kelly hatte noch am Sonntag im TV-Sender Fox argumentiert, es gebe “eine echte Bedrohung gegen die Luftfahrt”. Terroristen seien “besessen” davon, eine Maschine im Flug abstürzen zu lassen, vor allem eine amerikanische Maschine, voll mit Amerikanern”.

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere hatte sich Mitte Mai offen für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen gezeigt. Es gebe “viele Argumente, die dafür sprechen”, die Laptops statt in der Kabine im Frachtraum zu transportieren. Im Zweifel gehe “Sicherheit vor Bequemlichkeit”. Die deutsche Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries hatte hingegen das geplante Verbot kritisiert. Sie verwies auf “Millionenschäden” für Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht mehr im Flugzeug arbeiten können.

Auf die bevorstehende Urlaubssaison hätte diese Maßnahme erhebliche Auswirkungen gehabt. Für diesen Sommer sind 3.250 Abflüge aus der EU in die USA geplant.

Das geltende US-Verbot betrifft Flüge aus der Türkei, Jordanien, Ägypten, Saudi-Arabien, Kuwait, Katar, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie gilt für sämtliche elektronische Geräte, die größer als Mobiltelefone sind, also Laptops, Tablet-Computer, E-Book-Reader oder Kameras. Medizinische Geräte bleiben an Bord erlaubt. Die britische Regelung betrifft die Türkei, den Libanon, Jordanien, Ägypten, Tunesien und Saudi-Arabien.

Nach Angaben aus Brüssel einigten die USA sich mit der EU-Seite zunächst darauf, andere Sicherheitsvorkehrungen zu intensivieren. Darüber sollten Gespräche geführt werden. Nach Brüsseler Lesart soll es so lange kein Laptop-Verbot geben.

Die Informationsseite “Politico” hatte zuvor berichtet, dass sich die USA entschieden hätten, Laptops auf Flügen von Europa in die USA vorerst weiter im Handgepäck zuzulassen. Aus Kreisen der EU-Kommission in Brüssel hieß es danach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, die USA verzichteten auf eine Ausweitung des Laptopverbots in der Kabine für Flüge von und nach Europa. Ein ähnliches Verbot haben die USA bereits für Flüge ausgesprochen, die zu zehn Flughäfen des Nahen Ostens und Nordafrikas führen oder von dort kommen. Großbritannien führte ein ähnliches Verbot ein.

Die Verbote der USA gehen auf Geheimdienstinformationen zurück. Terrororganisationen sollen Methoden entwickelt haben, um Sprengsätze in Laptops und anderen elektronischen Geräten zu verbergen.

Der Schiedsrichter hatte am vergangenen Samstag reichlich zu tun. Insgesamt acht rote Karten vergab der Unparteiische an Spieler der Mannschaft aus Bozen. Nach der fünften roten Karte musste das Spiel abgebrochen werden, weil die Mindestanzahl der Spieler nicht mehr gegeben war. Drei weitere rote Karten hagelte es nach der Partie.

Wie es genau zu den Ausschreitungen in der zweiten Spielhälfte gekommen ist, muss noch eindeutig geklärt werden. Höhepunkt der Gewalt war neben einigen groben Fouls allerdings eine Ohrfeige, die ein Bozen-Spieler einem Pusterer verpasste.

Ramadan beeinflusste Situation

Der Jugendbetreuer des Fußballclubs Bozner Boden, Carlo Penner, gab gegenüber dem Alto Adige eine Stellungnahme ab.

Die hohe Temperatur hat den Jungs zu schaffen gemacht, einige haben bereits seit Tagen mit dem Ramadan begonnen,

zitiert das Blatt den Jugendbetreuer. Diese Umstände hätten ihm zufolge die Situation beeinflusst.

Auch der Fußballverein Pichl – Gsies wird eine Stellungnahme abgeben. Allerdings nicht gegenüber einer Zeitung, sondern gegenüber dem Präsidenten des autonomen Landeskomitees Bozen (FIGC), Paul Tappeiner.

Dies bestätigte ein Vereinsfunktionär auf Anfrage von UT24.


 

Leggendo il protocollo verbale, la seduta della Convenzione del 19 maggio scorso pare essere stata molto meno “animata” di quanto descritto da qualche titolo a quattro colonne. La proposta di preambolo presentata da Christoph Perathoner della SVP, elaborata tenendo presente anche il prezioso contributo giuridico del Prof. Toniatti, ha raccolto quasi solo consensi, da Durnwalder a Margareth Lun, da Maria Andreis a Olfa Sassi.

“Noi, gruppi linguistici italiani, tedeschi e ladini, nella consapevolezza delle nostre comuni radici cristiane e della nostra storia … del trattato di Parigi … del documento presentato all’ONU relativo alla chiusura della vertenza fra Austria e Italia … del riconoscersi parte dell’Europa e dei suoi principi fondanti … nel rispetto delle fonti del diritto internazionale … nel rispetto dei diritti umani scritti e non scritti, singoli e collettivi, fra i quali si annovera anche il principio dell’autodeterminazione sancito dall’ONU, dei diritti fondamentali delle minoranze, compresi quelli correlati dell’autonomia e dell’autogoverno … con l’obiettivo del comune progresso economico e sociale”

Proposte alternative e integrative sono state avanzate tra l’altro da Bizzo (PD), Dello Sbarba (Verdi-Grünen) e Senesi (Sindacati) sull’opportunità di citare le comuni radici cristiane, di sostituire “gruppi linguistici” con “cittadini” e sul richiamo alla costituzione italiana piuttosto che al principio di autodeterminazione.

Quindi, nessuna frantumazione del Konvent e nessun rigetto assoluto della Selbstbestimmung, nonostante i dubbi del Governatore Ugo Rossi e del Senatore Francesco Palermo, secondo il quale la Convenzione non funziona come dovrebbe, in quanto troppo vincolata alla discussione di temi “etnici e identitari”; meglio quindi il lavoro che sta facendo la Consulta.

Ma si parla di autonomia, si potrebbe obiettare a Palermo: e se l’autonomia non ha radici identitarie, da cosa mai dovrebbe discendere? In provincia di Trento se ne discuterà di sicuro anche questa sera, nel corso dell’incontro in programma a Riva del Garda alle 20.30, e nei prossimi in calendario sul territorio.

In Horn wurde der bisherige Mai-Hitzrekord vom 1. Mai 2012 gleich um 4,7 Grad übertroffen. In der Stadt wird allerdings erst seit 2007 gemessen, wie die ZAMG anmerkte. In der Wiener Innenstadt wurden 33,4 Grad gemessen. Das ist knapp unter dem Mai-Rekord für die Bundeshauptstadt mit 34,2 Grad, die am 30. Mai 2005 am Donaufeld registriert wurden.

Der Dienstag brachte den Informationen der ZAMG zufolge auch mehrere lokale Hitzerekorde für den Mai, und zwar durchwegs in Niederösterreich: 33,5 Grad in Krems, 33,4 Grad in Hohenau an der March, 33,1 Grad in Langenlois und 32,4 Grad in Schöngrabern. In diesen vier Orten stammten die bisherigen Höchstwerte so wie in Wien vom 30. Mai 2005. Auch in Retz war es am Dienstag mit 32,1 Grad so warm wie noch nie an einem Tag im Mai – und dort ist sogar ein 59 Jahre alter Rekord gefallen.

APA

Der Verletzte wurde ins Krankenhaus von Brixen eingeliefert. Im Einsatz stand auch der Notarzt.

Der mutmaßliche Täter flüchtete mit einem blauen VW vom Tatort. Nach einer sofort ausgelösten Alarmfahndung unter Einsatz des Hubschraubers Libelle und einer durchgeführte Handypeilung konnte der Mann bei den sogenannten „Schanzer Wänden“ oberhalb vom Schotterwerk gesichtet werden. Dort sprang er in den Tod.

Die Polizei ist derzeit am Tatort und führt die Ermittlungen durch.

Zahlreiche Blitze zuckten über den Himmel im Überetsch. Gegen 14.00 Uhr ging ein kurzes aber heftiges Hagelgewitter nieder.

Wo der Hagelschlag überall Schäden angerichtet hat, ist zur Zeit noch nicht bekannt.

Unwetterwarnung für ganz Tirol

In Süd- und Welschtirol ist bis Donnerstag eine Unwettervorwarnung der Stufe Gelb aktiv (UT24 berichtete). Am heftigsten sollen die Gewitter am Dienstag im Fleimstal ausfallen: Für das Gebiet rund um Moena gilt die Unwetterwarnstufe Orange.

Die Ordnungskräfte dursuchten insgesamt fünf Objekte in der Nähe von Weiden in der Oberpfalz, im Raum Linz sowie in Innsbruck.

Im Landkreis Weiden nahmen Beamte am Dienstag einen 30 Jahre alten Mann fest. Er steht im Verdacht, Mitglied der terroristischen und islamistischen Vereinigung Junud al-Sham zu sein.

Der Unfall ereignete sich gegen 10.20 Uhr auf Höhe der Lebenberger Alm im Gemeindegebiet von Tscherms.

Der Rettungshubschrauber Pelikan 2 flog den Verunglückten ins Krankenhaus von Bozen.

Als erschwerend bewertete der Richter in seiner Urteilsbegründung unter anderem die Tatsache, dass die Italiener vorbestraft seien sowie keine Reue zeigten. Einer der Angeklagten hatte in der Verhandlung nichts zu den Vorwürfen sagen wollen, sein Kompagnon bekannte sich nicht schuldig.

APA

Wie bereits bei den vorigen Champions-Days wurden den einzelnen Mannschaften bekannte Namen aus der Champions- bzw. Europa League zugelost. Jede Mannschaft musste gleich viele Matches bestreiten. Die Trikots der Mannschaften wurden bereits im Vorfeld von Trainern, Spielern und Eltern kreativ gestaltet und am Ende des Tages prämiert. Die Spielertrikots von Olympique Lyon (ASD Calisio Calcio) wurden als die schönsten ausgezeichnet. Als Preis erhielt die gesamte Mannschaft samt Trainer und Betreuer Karten für ein Bundesligaspiel des FC Bayern in der Allianz Arena in München.

Der glückliche Sieger am Ende des Champions Days war der FC Sevilla (FC Wacker Innsbruck), der die Sportwirt Trophäe wohlverdient mit nach Hause nahm. Bereits zweimal hat der FC Wacker in den letzten Jahren das Finale verloren, heuer gingen die Kicker aus Innsbruck als Gewinner vom Feld. Aber auch alle anderen Mannschaften verließen das Turnier als Sieger. Alle Spieler erhielten einen tollen Sachpreis und eine Kiste Äpfel.

Das gesamte Turnier sowie das Rahmenprogramm wie Tischfußball, Tischtennis, Torwand, Hüpfburg usw.…waren von Sportwirt Armin Cassar und seinem Team wiederum hervorragend organisiert. An die 500 Kinder mit nochmals so vielen Zuschauern, Eltern und Fans unterhielten sich hervorragend in der Sportzone von Vahrn.

Der Champions Day war auch in diesem Jahr ein glatter Erfolg. Der Gesamterlös der Veranstaltung in Höhe von 2.000 Euro ging an eine bedürftige Familie aus Süd-Tirol.

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Bereits vor zwei Jahren hatte die Verbraucherzentrale Südtirol die Preise der Südtiroler Freibäder erhoben und verglichen, auch deshalb, weil diese Informationen nicht immer leicht zugänglich scheinen. Viele der Schwimmbäder besitzen keine eigene Webseite, oder veröffentlichen ihre Preise nicht im Internet. Meist erhielten wir die jeweiligen Eintrittspreise erst nach mehreren Telefonaten.

Der Preisvergleich

Der Preis für eine Tageskarte für Kinder liegt zwischen 2 Euro und 6,50 Euro, jener für Erwachsene zwischen 4 Euro und 11,90 Euro.

Die Preise für Saisonkarten hingegen bewegen sich bei Kindern zwischen 30 und 105 Euro, bei Erwachsenen hingegen zwischen 60 Euro und 180 Euro.

Im Vergleich zur Erhebung vor zwei Jahren kann man festhalten, dass viele Preise gleich geblieben sind; einige sind sogar ein klein wenig zurückgegangen. Die Tagespreise sind im Durchschnitt aber um 4,8 Prozent gestiegen, die Saisonpreise um 3,7 Prozent.

Ermäßigungen

Vermehrt kommen viele Schwimmbäder den Familien entgegen und bieten Familienkarten auf Tages- oder Saisonbasis an. Auch für Jugendliche, Studenten und Senioren sind in der Regel Ermäßigungen vorgesehen. Erfreulich ist, dass bei vielen Schwimmbädern für Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren freier Eintritt vorgesehen ist. Für diejenigen, welche sich ihre Schwimmbad-Besuche einteilen können, lohnen sich 10er Karten, bei welchen man meist einen Eintritt geschenkt bekommt.

Zum Standard-Angebot gehören außerdem ermäßigte Eintrittspreise ab den Nachmittagsstunden. Da dieses Angebot sowohl für den Nutzer als auch den Betreiber Sinn macht, wurde es von vielen Badeanstalten erweitert: Bei vielen Schwimmbädern erhält man, je weiter der Tag vorangeschritten ist, eine entsprechend gestaffelte Ermäßigung. Einige Freibäder bieten zudem Mittagskarten oder Frühschwimmer-Tickets an.

Höhere Preise sind in der Regel mit besonderen Attraktionen und zusätzlichen Leistungen verbunden. Zusatzangebote müssen aber nicht automatisch wesentlich höhere Preise bedeuten, auch preisgünstigere Bäder können mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Inwieweit die Badegäste auf zusätzliche Leistungen verzichten können oder dafür auch bereit sind, tiefer in die Tasche zu greifen, hängt natürlich immer von individuellen Faktoren ab.

In der Anlage finden Sie die Tabelle mit allen erhobenen Preisen der verschiedenen Schwimmbäder. Da die Informationen telefonisch erhoben wurden, sind alle Angaben ohne Gewähr. Eventuelle Preisnachlässe für Ortsansässige wurden von uns nicht miterhoben.

Hier die eine Übersicht über die Preise:

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Dort könne es zu Überflutungen, Sturmschäden durch Abwinde, Hagelsammlungen und Blitzschlägen kommen. Die Unwetterwarnung gelte vorerst bis Samstag.

In Süd- und Welschtirol ist bis Donnerstag eine Unwettervorwarnung der Stufe Gelb aktiv. Am heftigsten sollen die Gewitter am Dienstag im Fleimstal ausfallen: Für das Gebiet rund um Moena gilt die Unwetterwarnstufe Orange.

Der Unfall ereignete sich gegen 7:00 Uhr morgens. Ein 52-Jähriger Südtiroler wurde bei dem Frontalcrash leicht verletzt. Der Mann wurde vom weißen Kreuz Neumarkt vor Ort erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus von Bozen gebracht.

Die Freiwillige Feuerwehr Montan kümmerten sich um die Aufräumarbeiten, die Ordnungshüter ermitteln den Unfallhergang.

Die kostenlose Veranstaltung zum Thema Public-Private-Partnership (PPP) und Project Finance wurde von der Handelskammer Bozen in Zusammenarbeit mit der AOV – der Agentur für die öffentlichen Verfahren des Landes, der Ingenieur-, der Architekten- und der Rechtsanwaltskammer sowie des Kollegiums der Bauunternehmer organisiert.

Unternehmer, Führungskräfte und Interessierte informierten sich über diese Materie, die vor allem für größere Unternehmen interessant sein kann, denn umfangreiche Aufträge werden immer häufiger in Form von einer öffentlich-privaten Partnerschaft realisiert.

Hier wird die Arbeit zwischen der öffentlichen Verwaltung und dem privaten Partnerunternehmen aufgeteilt. Erstere trägt die Verantwortung dafür, dass gemeinwohlorientierte Ziele verfolgt werden, wohingegen der private Betrieb dafür Sorge trägt, dass die Leistung effizient erbracht wird. Diese PPPs eignen sich besonders gut für Infrastrukturmaßnahmen wie zum Beispiel Schulen oder Straßen.

Handelskammerpräsident Michl Ebner unterstreicht die Vorteile von PPP-Partnerschaften: „Die Projekte können durch die Nutzung des Know-hows und der langjährigen Erfahrung der Privaten wirtschaftlicher realisiert werden. Das bedeutet eine Kostenersparnis für die öffentliche Verwaltung und eröffnet gleichzeitig neue Betätigungsfelder für die Wirtschaft.“

Thomas Mathà, Direktor der AOV, sprach über die PPPs aus Sicht der öffentlichen Verwaltung des Landes. Der Experte für Konzessionen, Francesco Nobile, schilderte den Gästen hingegen die Situation aus der Sicht der Unternehmen anhand eines Praxisbeispiels. Rechtsanwalt Jakob Baldur Brugger erörterte die rechtlichen Grundlagen und die vertraglichen Rahmenbedingungen und Stefania Baroncelli, Professorin an der Freien Universität Bozen für öffentliches Recht, referierte zusammen mit Elisa Villani, Forscherin an derselben Universität, zum Thema Risikoverteilung und Projektgemeinschaften.

Die Freiheitliche Gemeinderatsfraktion der Stadtgemeinde Brixen informierte sich zur Kontrolltätigkeit der Gemeinde hinsichtlich der konventionierten Wohnungen. Die Antwort brachte laut Blaas einen laschen Umgang in der Kontrolltätigkeit zutage und offenbarte die ausständige Konvention zwischen der Stadtgemeinde Brixen und der Landesagentur für Wohnbauaufsicht. Durch unzureichende Kontrollen entstehen den Steuerzahlern große Schäden.

Kontrolle ausschließlich digital

„Ein Mausklick ersetzt keine Lokalaugenscheine“, hält der Freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas in einer Aussendung einleitend fest. Der Stadtrat Jungmann erklärte, dass „[…] die Kontrolle über die tatsächliche Besetzung einer konventionierten Wohnung […] eine derart einfache und schnelle Prozedur [ist], dass die Delegierung an eine externe Agentur als unverständlich erscheint.“ Deshalb habe die Stadtgemeinde Brixen noch keine Konvention mit der Landesagentur für Wohnbauaufsicht abgeschlossen. Lediglich ein Beamter am Schreibtisch würde mittels der Programme ASCOT und OPENKAT die konventionierten Wohnungen in Brixen überprüfen. „Dies zeugt von völliger Unwissenheit und leichtfertigen Umgang mit der Materie“, so Blaas.

Hohe Missbrauchsgefahr

Zwar finden sich in den Datenbanken sämtliche hinterlegten Verträge und Daten, aber oftmals driften Anspruch und Wirklichkeit offenbar auseinander: „Es ist naiv zu glauben, dass rein über den Schreibtisch die Wohnungssituationen kontrolliert und überprüft werden können. Lokalaugenscheine sind nach wie vor das einzige zuverlässige Mittel, um einen möglichen Missbrauch von konventionieren Wohnungen aufzudecken. Daneben ist die Einbeziehung von externen Körperschaften wie dem Kataster, Grundbuch und den Agenturen unerlässlich“, befürchtet Blaas einen Missbrauch.

Ist der Rechnungshof gefragt?

Der Dienst Urbanistik soll im Jahr 2014 insgesamt 40 Wohnungen, im Jahr 2015 85 Wohnungen und im Jahr 2016 56 Wohnungen in Brixen kontrolliert haben. Dabei seien keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden. Dies verwundert angesichts der Tatsache, dass in den Nachbargemeinden sehr wohl Unregelmäßigkeiten festgestellt worden sind: „Es muss von laschen Kontrollen und der fehlenden Bereitschaft mit der zuständigen Landesagentur für Wohnbauaufsicht zu kooperieren ausgegangen werden. Hinzu kommt, dass die Gemeinde Brixen jährlich vier Euro pro konventionierte Wohnung an die besagte Agentur überweist, obwohl anscheinend der Dienst nicht in Anspruch genommen wird. Jede Gemeinde bezahlt diesen Beitrag an die Landesagentur unabhängig ob sie deren Dienste in Anspruch nimmt oder nicht. Daher würden der Gemeinde keine zusätzlichen Kosten entstehen. Sollten sich diese Ungereimtheiten verhärten, so müsste der Rechnungshof aktiv werden, zumal für einen Dienst bezahlt wird, der nicht beansprucht wird und die lasche Kontrolle einen Schaden für die Steuerzahler bedeutet“, so Blaas.

Der Südtiroler Schützenbund hat mit Bedauern zur Kenntnis genonmmen, dass Landeshauptmann Arno Kompatscher beim Besuch des österreichischen und des italienischen Staatspräsidenten auf das Abspielen der italienischen Hymne beharrt, obwohl lange Zeit ein Kompromiss im Raum stand: „Dies ist umso bedauerlicher, als dass damit ohne jede Notwendigkeit ein bereits zuvor von der Protokollabteilung des Landes Südtirol vor versammelter Bundesleitung in Aussicht gestellter Kompromiss zunichte gemacht worden ist.“

Beharren auf Nationalhymne

Nach den Vorstellungen des Schützenbundes wären die Landes- und die Europahymne viel passender gewesen, wenn sich zwei Staatspräsidenten im Herzen der Europaregion Tirol treffen. Ein Umstand, der übrigens auch im Bundesland Tirol von Fall zu Fall so gehandhabt wird. Auch dort kommt es manchmal vor, dass beim Besuch von zwei hohen Politikern anstatt deren Hymne die Europahymne intoniert wird. „Wer sich wünscht, dass Nationalhymnen anstatt der Europahymne gespielt werden, hat in diesem Fall wohl eher eine rückwärtsgewandte Einstellung an den Tag gelegt“, so Landeskommandant Elmar Thaler.

Nein zu Vaterlandsbeleidigung

Thaler betont, dass der eigentlichen Entscheidung, einen Landesüblichen Empfang für die beiden Staatsgäste abzuhalten, eine eingehende Diskussion in Bundesausschuss und Bundesleitung vorausgegangen waren. Mehrheitlich war man schließlich der Meinung, den Empfang durchzuführen. Schon allein der Umstand, dass auch der Bundespräsident des Vaterlandes anwesend ist, war für die getroffene ursprüngliche Entscheidung mit ausschlaggebend. „Wenn wir nun aber, anders als in den Verhandlungen in Aussicht gestellt, zu einer Hymne strammstehen müssen, welche das österreichische Vaterland beleidigt, dann ziehen wir uns dankend zurück.“

Schützen ein für allemal loswerden

Harsche Kritik spendet auch Andreas Pöder von der BürgerUnion: Der Landtagsabgeordnete geht davon aus, dass Landeshauptmann Arno Kompatscher den Besuch des italienischen Staatspräsidenten Mattarella dazu benutzt, um den um den bei Italienern und linken Kräften unbeliebten Auftritt der Schützen definitiv loszuwerden. „Mit etwas gutem Willen hätte der Landeshauptmann den landesüblichen Empfang retten können. Es dürfte wohl schon reichen, dass die Schützen vor dem italienischen Staatspräsidenten Aufmarschieren. Eine Demütigung durch Strammstehen vor der italienischen Nationalhymne wäre wohl fehl am Platz“, so Pöder.

Ein Mal im Jahr treffen alle Bezirksausschüsse der SBJ aufeinander um sich in zusammengewürfelten Viererteams im freundschaftlichen Wettkampf besser kennenzulernen. Heuer war bei den rund 50 Funktionären vor allem Geschick und Wissen gefragt, um bei den verschiedenen Aufgaben und Spielen zu punkten. Beim Grillen im Anschluss wurde noch viel geplaudert und gelacht.

Für die Viererteams war es nicht ganz einfach sich durch die Spiele zu kämpfen, denn nur in der Gruppe war ein Sieg möglich: Bei einem Sackhüpfen und einem Wasserparcours stand vor allem die Fitness und Geschicklichkeit im Mittelpunkt. Bei einem Ratespiel mit verschiedenen Hölzern wurden das Auge und der Geruchssinn auf die Probe gestellt, während bei einem Quiz zu Dialektwörtern aus dem Vinschgau Wissen gefragt war. Viel Feingefühl war außerdem beim Becherzielwurf gefragt. Eine Arbeitsgruppe der Bezirke Meran und Vinschgau hatte sich die kniffligen Spiele ausgedacht.

Überraschung für die Sieger

Obwohl vor allem Unterhaltung und das bessere Kennenlernen im Vordergrund standen, gab jeder sein Bestes, denn auf die Sieger wartete traditionell ein Korb gefüllt mit leckeren Produkten. „Doch damit nicht genug. Die Siegergruppe mit Tamara Kaserer, Manuel Kaserer und Manuel Haas vom Bezirk Vinschgau sowie Hannes Aichner vom Bezirk Eisacktal fährt für die Südtiroler Bauernjugend im Juli weiter nach Gmunden am Traunsee zum Bundesentscheid im 4er Cup der Landjugend Österreich“, verkündete Angelika Springeth, SBJ-Landesleiterin.

Landesobmann Wilhelm Haller bedankte sich bei allen Bezirksausschussmitgliedern fürs Mitmachen, sowie bei den Bezirken Vinschgau und Meran für die Organisation dieses gelungenen Abends.

Die Ortsobfrau Gerlinde Vikoler begrüßte neben den Freiheitlichen Orts- und Gemeindevertretern von Lajen auch den stellvertretenden Bezirksobmann des Eisacktals Gebhard Winkler. Es wurden vorwiegend Gemeinde- und Bezirksthemen behandelt.

Projekt Minnehus-Bibliothek

Die Ortsobfrau und Gemeinderätin Vikoler berichtete von der Projektierung Grundschule Lajen Dorf und von der Aufwertung der Busverbindungen durch die Einführung des Stundentaktes. Daneben wurde über die Flurnamenerhebung in Lajen diskutiert sowie das Projekt Minnehus-Bibliothek-Büro Tourismusverein angesprochen. Dabei wurde kritisiert, dass bei der anfänglichen Projektvorstellung von 1.100.000 Euro Kosten gesprochen wurde und sich nun die Kosten mittlerweile jedoch auf 1.800.000 Euro erhöht haben.

KITA und SPRAR

Den Bürgern den Gemeinde Lajen ist bekannt, dass vor fünf Jahren im alten Altersheim eine Kindertagesstätte errichtet wurde, welche jedoch leider nie in Betrieb genommen worden ist. Vikoler findet es verantwortungslos, wenn diese bestehende Struktur im neuen Projekt nicht berücksichtigt und erneut umgebaut wird. Es stellt sich die Frage, ob die Gemeinde Lajen über dermaßen viele Steuermittel verfüge, um eine derartige Vorgehensweise zu rechtfertigen.

Darum hat Vikoler an die Gemeinde eine Anfrage gestellt, von der ersichtlich werden solle, welche Kosten die KITA bisher angehäuft habe. Die anfängliche Kostenschätzung für die KITA betrug 40.000 Euro. Die Gemeinderätin hat eine neue Aufstellung erhalten und insgesamt kostete der Gemeinde das Projekt zirka 200.000 Euro. Davon sollen alleine 50.000 Euro auf die Technikerspesen entfallen. Mit dem neuen Projekt soll die gesamte KITA, die vor fünf Jahren gebaut wurde, wieder umgebaut werden.

Der stellvertretende Bezirksobmann Gebhard Winkler berichtete über die aktuellen Geschehnisse im Bezirk Eisacktal. Zudem erklärte er in groben Zügen die künftige Flüchtlingsunterbringung in den Gemeinden Südtirols und das SPRAR-Programm.

Das Konventgesetz wurde im Frühjahr im Südtiroler Landtag mit Stimmen der SVP und des PD genehmigt. Nun zeigt sich einer der treibenden Kräfte des Autonomiekonvents enttäuscht über dessen Ausgang und stößt bei der Opposition auf Unverständnis: „Der Erfinder des Autonomiekonvents, Francesco Palermo, offenbart mit seinen Angriffen gegen die Diskussioninhalte im Autonomiekonvent ein erstaunlich gestörtes Verhältnis zur Demokratie. Wenn Palermo den Konvent deshalb für gescheitert erklärt, weil das Ergebnis nicht seinen Vorstellungen entspricht, dann zeigt dies nachträglich, dass Palermo und der PD den Konvent offenbar nur als Abnick-Forum der eigenen Vorstellungen zur Südtirolautonomie betrachtet hatten.“, so Andreas Pöder von der BürgerUnion.

Einseitiges Demokratieverständnis

Bereits bei der Diskussion zur Einsetzung des Autonomiekonvent kritisierten Teile der Opposition im Landtag, dass SVP und vor allem PD bereits vorher das Ergebnis des Konvents festlegen wollten. Laut Pöder ist das Kalkül der oben genannten gescheitert: „Dass im Autonomiekonvent über alles Mögliche diskutiert wird, dürfte einen Intellektuellen wie Palermo eigentlich nicht stören, außer er hatte bereits einen fertigen Plan für den Konvent vorliegen. Offenbar ging es Palermo und dem PD um Vorhaben, wie die Aufweichung des Art. 19 des Autonomiestatuts zur Schule, also die Einführung der gemischtsprachigen Schule sowie anderer interethnischer Inhalte.“

Schon seit Jahren soll Francesco aus Cagli keine Antibiotika mehr bekommen haben. Als beim Bub eine Mittelohrentzündung homöopathisch behandelt wurde, breitete sich diese aus und führte schlussendlich zum Hirntod des Siebenjährigen.

Zur homöopathischen Behandlungsmethode soll der Familie ein Arzt mit einer Praxis in Pesaro geraten haben. Francescos Gesundheitszustand verschlechterte sich aber zunehmend.

Erst im letzten Moment, als der Junge schon sein Bewusstsein verloren hatte, brachten die Eltern den Burschen ins Krankenhaus. Doch die Ärzte verloren dort den Kampf um sein Leben.

Ein Großvater des Kindes kündigte gegenüber einer italienischen Nachrichtenagentur an, den homöopathischen Arzt anzuzeigen.

Die aus Brixen angelieferte Kunststoffverpackung wies lediglich 4,5 Prozent an Fremdstoffen auf. „Das ist ein gutes Resultat“, sagt Wolfgang Plank, Generaldirektor der Stadtwerke Brixen AG. Dieses Ergebnis kann aber nur erzielt werden, weil geschultes Personal beim Entsorgen und Sortieren der Wertstoffe im Recyclinghof und in den sechs Minirecyclinghöfen hilft. „Andernorts, wo Plastikverpackung in öffentlichen Wertstoffglocken entsorgt werden kann, steigt der Prozentsatz an Fremdstoffen auf 30 bis 40 Prozent. Dann ist die getrennte Wertstoffsammlung nicht mehr wirtschaftlich“, so der Leiter der Umweltdienste Michele Bellucco.

Wirtschaftlichkeit im Vordergrund

Je unreiner ein Wertstoff getrennt wird, desto geringer sind die Einnahmen aus der Wiederverwertung. Die Sammlung unterliegt strengen und komplexen Vorgaben, um die Qualität und damit die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Deshalb kann die Anregung mancher Bürger, Container für die getrennte Sammlung von Plastikverpackung im Stadtgebiet aufzustellen, nicht aufgegriffen werden.

Getrennt gesammelt, wird europaweit nur die Verpackung aus Plastik. Produkte aus Plastik, wie Spielzeug, Zahnbürsten oder Plastikbesteck müssen über den Restmüll entsorgt werden. Und so scheinen also nicht nur Dosen oder Tetrapak als Fremdstoffe im Verpackungsabfall auf, sondern eben auch die genannten Plastikprodukte.

Um die getrennte Sammlung zu erleichtern, können in Brixen Plastikflaschen gemeinsam mit der Kunststoffverpackung entsorgt werden. Die Stadtwerke Brixen AG erinnert aber daran, Flaschen und Plastikverpackungen vor der Entsorgung sorgfältig zu entleeren. Denn auch Restinhalt gilt als Fremdstoff, wenn er das Gewicht der Verpackung überschreitet.

Tiger Woods ist wegen des mutmaßlichen Einflusses von Drogen oder Alkohol am Steuer in der Stadt Jupiter im Bundesstaat Florida festgenommen worden.

Die Polizei in Palm Beach County veröffentlichte ein offizielles Polizeifoto vom Golf-Superstar.

Der ehemalige Profisportler wurde erst nach knapp vier Stunden Gefängnisaufenthalt wieder in die Freiheit entlassen.

Das letze Mal gegolft hat Woods bei einem Turnier Anfang Februar.

In einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme erklärt Woods, sein Zustand habe mit einem Mix aus Medikamenten zu tun gehabt: „Was geschehen ist, ist eine unerwartete Reaktion auf verschriebene Medikamente. Mir war nicht klar, dass der Mix aus Arzneimitteln mich so stark beeinflusst hat.“

Woods musste in der Vergangenheit aufgrund massiver Probleme mehrere Rücken Operationen über sich ergehen lassen.

Bei dem Unfall gegen 06.15 Uhr morgens in der Enrico Mattei Straße in der Nähe des Verbrennungsofens soll sich laut ersten Angaben niemand verletzt haben. Der Lenker soll die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und in Folge gegen die Leitplanken geprallt sein, wodurch sich sein Gefährt überschlug. Er konnte sich selbstständig aus der Kabine befreien.

Der umgekippte Lkw blockierte eine Fahrspur und verursacht somit längere Verkehrsverzögerungen im gesamten Stadtgebiert.. Da der Lkw große Mengen an Frischfleisch geladen hatte, sind noch immer Umladearbeiten auf einen zweiten Lkw am laufen. Laut Angaben der Berufsfeuerwehr werden diese noch einige Stunden dauern.

Im Einsatz stehen die Berufsfeuerwehr Bozen sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus St. Jakob und Grutzen.

Am nächsten Samstag, 03. Juni, kommen alle Football-Fans in Telfs voll auf ihre Kosten: Um 15 Uhr beginnen die Patriots Ladies mit einem Freundschaftsspiel gegen die Ladies der Calanda Broncos aus Chur. Ab 17 Uhr steht Alexander Pointner, erfolgreichster Skisprungtrainier der Geschichte und Autor, für eine Autogrammstunde bereit, bevor er um 18 Uhr gemeinsam mit Sportreferent Simon Lung mit dem Ehren-Kickoff das Tirol-Derby zwischen den Telfs Patriots und den Schwaz Hammers eröffnet.

Freundschaftsspiel Österreich : Schweiz

Erstmals laufen die Telfs Patriots Ladies gegen ein ausländisches Team aufs Feld. Die Calanda Broncos Ladies haben sich im vergangenen Jahr neu gegründet und fahren für ihr erstes offizielles Spiel nach Telfs. Die Patriotinnen treten mit einem Kader von 30 Spielerinnen an, die alle hochmotiviert sind und den Samstag kaum erwarten können. Sie sind bestens vorbereitet, denn ein Camp mit den Ladies der Allgäu Comets haben sie bereits hinter sich. „Es wird sicher ein spannendes Spiel“, ist Ladies-Headcoach Lars Steinmetz überzeugt: „Unsere vielen neuen Spielerinnen haben erstmals die Gelegenheit unter realen Bedingungen das Trainierte am Feld umzusetzen. Die Trainingsleistungen sind beachtlich und ich bin überzeugt, dass die Ladies ihr Bestes geben.“

Telfs Patriots vs. Schwaz Hammers

Im Hauptspiel des Tages laufen die Telfs Patriots um 18 Uhr gegen die Schwaz Hammers aufs Feld, die derzeit die Tabelle der Division IIb anführen. Nach einem Monat Spielpause sind die Goldhelme ausgeruht und kleinere Blessuren der vergangenen Spiele sind auskuriert, weshalb sie in voller Mannschaftsstärke auftreten können. In der ersten Begegnung der heurigen Saison gewannen die Silberstädter auf heimischem Rasen knapp mit fünf Punkten Vorsprung. „Die Leistungen der Schwaz Hammers in der diesjährigen Saison sind beachtlich“, kommentiert Headcoach Nick Kleinhansl: „An kleinen Abstimmungsschwierigkeiten haben wir in den letzten Trainings gefeilt und ich bin überzeugt, dass wir den Gästen aus Schwaz gehörig Kopfzerbrechen bereiten werden.“
„Sieg“ ist das klare Ziel beider Mannschaften und den Fans steht ein spannendes Spiel bevor, bei dem sich die Teams auf Augenhöhe begegnen werden.

Gameday mit buntem Rahmenprogramm

Die Football-Fans kommen diesen Samstag voll auf ihre Kosten. Neben den beiden Spielen gibt es ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Wurf- und Fotowand und einer großen Tombola. Die Telfs Patriots bedanken sich bei allen Sponsoren, Gönnern und Förderern, die Preise im Wert von 1.500,- zur Verfügung gestellt haben.

Absolutes Highlight an der Sideline ist die Autogrammstunde von Alexander Pointner. Der Autor des Buches „Mut zum Absprung“ ist der erfolgreichste Skisprung-Trainer der Geschichte des Skisprungsports. Die Telfs Patriots freuen sich sehr, dass er den Ehren-Kickoff gemeinsam mit Sportreferent Simon Lung vornehmen wird.

Nicht fehlen dürfen bei so einem Football-Fest natürlich die Telfs Pats, die mit ihren akrobatischen Einlagen das Publikum unterhalten. Die „Golden Dancer“ sorgen mit ihrer Halbzeitshow für Stimmung.

Für das leibliche Wohl ist mit den besten Burgern von Telfs bis Texas und selbstgebackenen Kuchen der Football-Mütter (natürlich auch zum Mitnehmen) bestens gesorgt.

Eintritt: 3 Euro pro Spiel (Kinder bis 14 Jahre frei)

Der Unfall ereignete sich laut Angaben der Polizei gegen 01.30 Uhr. Ein 24-Jähriger Mann aus dem Bezirk Innsbruck Land fuhr mit seinem Pkw von Wildermieming in Richtung Telfs. In einer Kurve kam es zu einer seitlichen Kollision mit einem entgegenkommenden Lkw. Der Lastkraftwagenfahrer hielt nicht an, sondern setzte nach dem Zusammenstoß die Fahrt fort.

Der Pkw-Lenker und zwei Insassen, ein Mann und eine Frau, wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in die Klinik nach Innsbruck eingeliefert.

Dem Lenker musste aufgrund einer mittelstarken Alkoholisierung der Führerschein vorläufig abgenommen werden.

Im Gegensatz dazu erklärte der Labour-Chef Jeremy Corbyn am Montag, er würde im Falle eines Wahlsiegs sicherstellen, dass es eine Einigung mit der EU geben werde. “Es wird einen Deal geben”, betonte Corbyn in einem Interview mit dem Sender Sky News.

Zehn Tage vor der Parlamentswahl am 8. Juni stellten sich May und Corbyn im Fernsehen Fragen der Wähler und eines Moderators. Regierungschefin May präsentierte sich in der von Channel 4 und Sky News gemeinsam ausgestrahlten Sendung am Montagabend als aus ihrer Sicht beste Verhandlungsführerin für den Brexit. Mit ihr werde es beim EU-Austritt keine Einigung “um jeden Preis” geben, erklärte sie.

Wichtig sei, die Kontrolle über die Einwanderung zurückzugewinnen. Wie das Verhältnis zur Europäischen Union aussehen möge, falls es zu einem Brexit ohne vorherige Einigung über dessen genaue Bedingungen kommt, sagte sie nicht. Kritik aus dem Publikum bekam May für die von den Konservativen geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen.

Auch die Sicherheitspolitik war in der Fragerunde ein großes Thema. Nach dem Attentat von Manchester, bei dem vor einer Woche 22 Menschen getötet worden waren, fragte ein Polizist May, warum sie in ihrer sechsjährigen Amtszeit als Innenministerin “verheerende” Stellenstreichungen bei der Polizei vorgenommen habe.

Labour-Chef Corbyn setzte auf innenpolitische Themen wie Investitionen in Bildung, Erziehung, Gesundheitssystem und Polizei. Angesichts des Anschlags in Manchester betonte Corbyn auch die Notwendigkeit eines außenpolitischen Wandels. “Wir brauchen eine Außenpolitik weltweit, die es nicht zulässt, dass es große Gebiete ohne effektive Regierung gibt – wie etwa gegenwärtig in Libyen – die zu einem Nährboden für riesige Gefahren für uns alle werden können.” Kritik erhielt Corbyn vor allem für seine schwache Führung innerhalb der Partei.

Die Unterhaus-Wahl am 8. Juni hat May angesetzt, weil ihre Konservative Partei in den Umfragen einen sehr deutlichen Vorsprung vor der Labour-Partei hatte. Der ist inzwischen aber stark abgeschmolzen. May erhofft sich eine klare Mehrheit und damit vor allem ein starkes Mandat für die Brexit-Verhandlungen.

apa

Zu der Mahnwache um 22.31 Uhr versammelten sich die Menschen auf einem Platz in der Nähe des Anschlagsortes. Auf dem St. Ann’s Square liegen seit Tagen große Mengen Blumen, Stofftieren und Ballons mit Botschaften des Gedenkens an die Anschlagsopfer. Unter ihnen sind viele Jugendliche und Kinder. Der 22-jährige Salman Abedi hatte sich in der nordwest-englischen Stadt am 22. Mai nach einem Konzert der US-Sängerin Ariana Grande in die Luft gesprengt und 22 Menschen mit in den Tod gerissen, 116 Menschen wurden verletzt.

Der britische Inlandsgeheimdienst MI5 leitete unterdessen eine interne Untersuchung zu möglichen Pannen im Fall des Attentäters Abedi ein. Britischen Medienberichten zufolge hatten zwei Bekannte des 22-Jährigen getrennt voneinander eine Anti-Terror-Hotline angerufen, um auf seine extremistischen Ansichten hinzuweisen.

Nach den Warnungen vor dem libyschstämmigen Abedi bei der Anti-Terror-Hotline war laut Medienberichten nichts passiert. Abedis Name hatte zwar zwischenzeitlich auf einer Terrorliste gestanden. Zum Zeitpunkt des Anschlags stand er aber nicht mehr darauf. Wie der Sender BBC berichtete, hatte Abedi bereits als Jugendlicher in den Schulferien am bewaffneten Aufstand gegen Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi teilgenommen.

Die britische Polizei arbeitet nach eigenen Angaben mit tausend Beamten daran, die Hintergründe des Attentats aufzuklären. In britischem Polizeigewahrsam befinden sich derzeit 14 Verdächtige. In Libyen waren außerdem der Bruder und der Vater des Attentäters festgenommen worden.

Premierminister Theresa May musste sich auch am Montagabend bei einer Fragerunde im britischen Fernsehen erneut dafür rechtfertigen, dass sie als Innenministerin der konservativen Regierung unter ihrem Vorgänger David Cameron drastische Stellenstreichungen bei der Polizei vorgenommen hatte. Damals sei es darum gegangen, “sicherzustellen, dass wir nicht über unsere Verhältnisse leben”, sagte die 60-Jährige auf die Frage eines Polizisten.

Die Sicherheitspolitik ist eines der Hauptthemen bei der Parlamentswahl am Donnerstag in einer Woche. Mays konservative Partei führt laut Umfragen weiter deutlich vor der oppositionellen Labour-Partei, die allerdings in den vergangenen Tagen ihren Rückstand von durchschnittlich etwa 20 Prozentpunkten auf gut zehn Prozentpunkte verringern konnte.

apa

“Un passo alla volta, un passo indietro, un passo nel tempo” recita l’invito all’evento di Lavarone.  Persone e luoghi, vissuto quotidiano ed eventi storici, per tornare indietro di cent’anni.  Cibi tipici, passeggiate fra le frazioni, spettacoli, per “recuperare” le tradizioni ed il vissuto di  un tempo. Il viaggio nel passato che ci aiuti a ricordare, a non dimenticare,  a trasferire un patrimonio storico e culturale di grande spessore.

Recuperando-il-tempo-CollageQueste sono le premesse che danno vita a “Recuperando il Tempo”, un  grande evento che si svolge nella splendida cornice di Lavarone, sull’Alpe Cimbra, dal 2 al 4 giugno 2017.      Oltre 300 figuranti con costumi dell’epoca animeranno le tre giornate:  alla Fortezza di Forte Belvedere/Werk Gschwent per far rivivere gli eventi della Prima Guerra Mondiale, poi nei borghi   per far riscoprire l’emozione di rivedere gli antichi mestieri, gli spettacoli popolari ed i sapori tradizionali.


Venerdì 
con le “Donne in Campo” si andrà alla riscoperta della vita in fattoria, dei mestieri tipici e del pranzo contadino; programma nobile per la sera con Il Valzer dell’Imperatore.

Srecuperando 3abato ci sarà la Camminata Gastronomica, un pranzo itinerante fra piatti tipici e spettacoli, canti e balli lungo il percorso; in serata, cucine aperte ma soprattutto lo spettacolo “La Scelta”, con l’intensa recitazione di Marco Cortesi e Mara Moschini che ci porterà nel Balcani sconvolti dalla guerra.

Domenica a Forte Belvedere/Werk Gschwent, la cerimonia di commemorazione e la sfilata, con la Banda Folkloristica di Folgaria e la Musikkapelle Kurtinig.

Il programma completo sul sito dedicato all’evento Recuperando il tempo