Ventisei ore per raggiungere la vetta del Mondo, l’Everest, altre 12 per scendere con il mal di stomaco e inseguito dalla stanchezza. Kilian Jornet Burgada, il campione catalano che alterna scalate di corsa a gare di trail e di sci alpinismo, ha compiuto l’impresa: quasi quattromila metri di dislivello, da 5.100 metri del monastero di Rombuk agli 8.848 della cima in 26 ore. Ha rischiato di dover rinunciare quando è arrivato a 7.700 metri, vicino a quella che gli alpinisti definiscono «la zona della morte» dove la mancanza di ossigeno costringe a permanenze molto ridotte.

kilian (1)«Fino a 7.700 metri stavo andando avanti bene, come previsto. Però a cominciare da quella quota ho iniziato a sentirmi male e avanzavo con molta lentezza. Poi però sono riuscito a riprendermi e a raggiungere la vetta a mezzanotte» scrive Kilian nel suo primo racconto.  Poi la discesa in uno stato di forma precario, tanto che ha dovuto cambiare i programmi: invece di tornare al monastero si è fermato ai 6.400 metri del campo avanzato.

Kilian Jornet Burgada ha risalito la parete Nord dell’Everest seguendo l’itinerario tradizionale. Una salita in gran parte notturna su pendii glaciali,  da solo senza uso di ossigeno o di corde fisse, così come aveva annunciato da tempo.

La salita dell’Everest fa parte del progetto “Summits of my life” cominciato quattro anni fa che include salite in velocità sulle montagne che lo hanno fatto sognare fin da bambino: il Cervino e il Monte Bianco, il McKinley, l’Elbruz e l’Aconcagua. Con l’Everest,  Jornet Burgada ha concluso la sua rincorsa al sogno.

“Die Vorwürfe sind massiv, weshalb man sich für die Untersuchungshaft entschieden hat”, sagte Frimmel-Hesse. Konkret soll das Mädchen einen Schüler beschimpft und bedroht haben, schlussendlich habe sie sogar dazu aufgerufen, ihn zu verprügeln, was auch passiert sei. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Nötigung, gefährlicher Drohung und Körperverletzung.

Dabei kam der Motorradfahrer schwer zu Sturz. Der Notarzt vom Rettungshubschrauber Pelikan 1 hat zusammen mit der Sektion Etschtal den Verletzten bodengebunden ins Krankenhaus eingeliefert.

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Es gibt mehrere Methoden, um ein frisches Ei von einem älteren Ei zu unterscheiden:

– Man hält das Ei dicht neben das Ohr und schüttelt es leicht. Ein frisches Ei gibt dabei so gut wie kein Geräusch von sich. Ein älteres Ei macht dabei ein glucksendes Geräusch, da das Eiklar dünnflüssiger ist.

– Für den Wasserglas-Test wird ein breites Glas mit Wasser gefüllt und das Ei vorsichtig hineingelegt. Bleibt das Ei flach am Boden liegen, ist es sehr frisch. Frische Eier haben im Inneren nämlich nur eine kleine Luftblase. Während der Lagerung verdunstet Wasser durch die Eierschale, wodurch die Luftblase größer wird und das Ei im Wasser aufsteigt. Wenn das Ei mit einem Ende den Boden berührt und sich mit dem anderen Ende schräg aufstellt, ist es nicht mehr ganz frisch. Steht das Ei fast senkrecht im Glas, ist es zwischen zwei und drei Wochen alt. Ein Ei, das im Wasser aufschwimmt, ist vermutlich schon älter als 28 Tage.

– Auch das Aufschlagen eines Eis gibt Aufschluss über sein Alter. Bei einem frischen Ei wölbt sich das Eigelb nach oben, und das Eiklar ist dickflüssig. Bei älteren Eiern ist das Eigelb flacher, das Eiklar ist flüssiger und vermischt sich am Rand mit dem Eigelb.

Für die Zubereitung von Speisen mit rohen Eiern, für Spiegeleier und für weich gekochte Eier sollten nur wirklich frische Eier verwendet werden. Ältere Eier können in der Regel bedenkenlos verwendet werden, sollten aber immer gut durchgegart, also für einige Minuten auf mindestens 70 Grad erhitzt werden. Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ist ein Ei nicht automatisch verdorben, sofern es nach dem Einkauf kühl gelagert wurde. Eier, die nach dem Aufschlagen unangenehm riechen, müssen jedoch entsorgt werden.

Christopher Knett genoss seine fußballerische Ausbildung zuerst bei Austria Wien, ehe er 2006 zunächst in die U19 der SG Sonnenhof Großaspach und eineinhalb Jahre später in die Jugend der TSG Hoffenheim wechselte, wo er bis in die zweite Mannschaft aufstieg. Der talentierte Torhüter durchlief demnach ab seinem 17. Lebensjahr die deutsche Torhüterschule. Nach seiner Ausbildung kehrte er im Sommer 2009 zu Großaspach zurück und absolvierte für den württembergischen Verein insgesamt 95 Spiele in der deutschen Regionalliga Süd und Südwest. Knett blieb in diesen 95 Spielen stolze 27 Mal ohne Gegentor.

Im Jahr 2013 erfolgte der Transfer ins Ländle. Für die Lustenauer Austria bestritt Knett 138 Spiele in der Sky Go Ersten Liga und hat sich dabei einen Ruf als reaktionsschneller Torhüter mit starken Reflexen und einem sehr guten Stellungspiel erarbeitet. Mit Christopher Knett wechselt zudem ein richtiger „Leadertyp“ an den Inn, der auf dem Platz auch einmal laut werden kann.

„Mit Christopher Knett haben wir genau jenen Charakter gefunden den wir gesucht haben. Er hat eine gute Spieleröffnung und steht für ein modernes Torwartspiel. Diese beiden Qualitäten waren für uns entscheidend. Bei Christopher stimmt zudem das Gesamtpaket aus Einstellung und sportlicher Qualität“, erklärt Geschäftsführer Alfred Hörtnagl.

„Mich freut es sehr in Innsbruck spielen zu können und ich werde alles reinwerfen, dass wir nächstes Jahr unsere Ziele erreichen. Ich habe immer schon gern am Tivoli gespielt und jetzt mit diesen Fans im eigenen Rücken werden wir Vollgas geben“, so Christopher Knett.

„Ich bin sehr froh über die enge Zusammenarbeit mit der Stadt, die uns beim Angebot für die Pendlerinnen und Pendler in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen gebracht hat. Wir nehmen nun nochmals elf Millionen Euro pro Jahr in die Hand, um das Angebot mit dem neuen Ticket zu stärken. Diese Investition wird bei den Menschen direkt in Form des neuen günstigen Jahrestickets ankommen“, sagt LH Günther Platter. Innsbrucks Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Vizebürgermeisterin Pitscheider machen darauf aufmerksam, dass mehr Öffi-NutzerInnen auch gut für die Lebensqualität in der Stadt sind: „Wer mit Bus, Zug und Straßenbahn fährt, schont die Umwelt und steigert die Lebensqualität der Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Dafür nehmen wir von Landes- und Stadtseite viel Geld in die Hand, weil uns Mobilität ein sehr wichtiges Anliegen ist.“ Und Mobilitätslandesrätin Ingrid Felipe hebt hervor, dass die gute Kooperation zwischen Stadt und Land auch die neuen Tiroltickets für 490 Euro und die neuen Regiotickets für 380 Euro erst ermöglicht haben.

Die verbrieften Ziele der heute vereinbarten noch engeren Abstimmung der Mobilitätspolitik sind folgende: ein leistungsfähiger Öffi-Verkehr, die Stärkung von Umwelt- und Klimaschutz, die Steigerung des Anteils von Öffi-NutzerInnen, die Optimierung des Liniennetzes und ein abgestimmtes und gemeinsames Vorgehen in allen Fragen, das auch die langfristige Planung von Finanzierungsfragen beinhaltet. Der öffentliche Verkehr ist in den letzten Jahren mit deutlichen Vergünstigungen von StammkundInnen in Stadt und Land deutlich günstiger geworden, mit der Regionalbahn in Innsbruck wird österreichweit an einem der leistungsfähigsten neuen Verkehrsmittel gebaut. Sowohl im Tarif-, als auch im Bereich der Linienplanung ist in Zukunft noch mehr Kooperation angesagt. Koordiniert werden die Pläne von Stadt und Land in der gemeinsamen Steuerungsgruppe, der Stabstelle öffentlicher Verkehr.

Die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur durch VVT (Verkehrsverbund Tirol) und IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe), ist ebenso festgeschrieben wie das gemeinsame Bemühen um die Regionalbahn, die zum neuen Herzstück des öffentlichen Verkehrs in der Landeshauptstadt und in den angrenzenden Gemeinden Rum und Völs werden soll. 97.000 StammkundInnen haben momentan Jahres- und Semestertickets des Verkehrsverbund Tirol, über 12.000 sind das ganze Jahr mit der IVB unterwegs. Innsbruck ist nach Wien jene österreichische Stadt, in der die meisten Wege ohne Auto zurückgelegt werden. Den 70 Prozent Wegen im sogenannten Umweltverbund, also zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel, stehen laut VCÖ (Verkehrsclub Österreich) etwa nur 50 Prozent in Linz oder 34 Prozent in Klagenfurt gegenüber.

„Wir sind über jeden kleinen Fortschritt, den die Krebsforschung mit diesen Geldern machen kann, sehr erfreut. Jeder gute Tag, den Erkrankte und ihre Familien durch den Fortschritt der Medizin gewinnen, bedeutet für uns eine große Freude!“. Sie danke ganz besonders noch einmal allen Helferinnen an den Ständen und auch den Gärtnereien, die teilweise mit wirklich günstigen Preisen diese Aktion unterstützt haben. Wir können mit dem Erlös sehr zufrieden sein und danken ganz besonders natürlich allen Spenderinnen und Spendern.

Der Erlös in der stolzen Höhe von 48.021,45.- Euro geht an die Südtiroler Krebshilfevereinigung, welche damit die Arbeit der Südtiroler Mikrobiologin Petra Obexer und ihres Teams am Tiroler Krebsforschungsinstitut unterstützt. Obexer dankt der spendenfreudigen Südtiroler Bevölkerung besonders herzlich: „Die seit 17 Jahren andauernde Unterstützung aus der Primelaktion der SVP-Frauen ist ein wertvoller Beitrag für unsere Forschungsarbeit. Wir danken von Herzen allen Spenderinnen und Spender.!“

Auch Ida Schacher Baur, die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfevereinigung zeigt sich über den erneuten Erfolg der Aktion sehr erfreut. „Forschung muss sein. Forschung kann Leben verlängern und vielfach auch retten. Bis vor einiger Zeit konnte ich die so selbstverständliche und begeisterte Unterstützung der Südtirolerinnen und Südtiroler von außen beobachten und war immer schon überrascht, wie viele Frauen ihre Zeit ganz selbstverständlich in die Krebsforschung investieren. Mein großer Dank geht an alle, die selbstlos die Primelaktion schon so lange unterstützen.“

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag um 07.45 Uhr in der Höttinger Au kurz vor der Kreuzung Bachlechnerstraße. Ein jugendlicher Fußgänger, der über den Schutzweg lief, erfasst die Frau.

Obwohl die Fahrradfahrerin verletzt zu Boden stürzte, lief der Jugendliche weiter.

Zeugen sollen sich bei de Polizeidienststelle Innsbruck Wilten melden.

Laut dem Landesmeterologen Dieter Peterlin wird es in dieser Woche von Tag zu Tag sommerlicher. „Anfang der Woche noch knapp unter 30°, spätestens in der zweiten Wochenhälfte über 30”, so der Experte.

In Nordtirol stehen die Chancen am Sonntag gut, die 30-Grad-Grenze zu überschreiten. Am Sonntagabend können aber vereinzelt Wärmegewitter auftauchen.

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Der neue Präfekt hat der Handelskammer Bozen heute Vormittag einen Besuch abgestattet. Beim Zusammentreffen mit dem Präsidenten der Handelskammer, Michl Ebner, wurde über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen gesprochen und einander geschmeichelt:

„Vito Cusumano weist eine beachtliche Karriere im Staatsdienst auf. Sein Können hat er als erfahrener Jurist in der Vergangenheit wiederholt in besonders delikaten Bereichen unter Beweis gestellt, so etwa in der Bekämpfung des organisierten Verbrechens“, kommentiert Ebner den Wechsel an der Spitze des Herzogspalasts in Bozen.

Der aus Sizilien stammende Vito Cusumano absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität von Palermo. Sein beruflicher Werdegang im Staatsdienst nahm seinen Anfang im Jahr 1985. Bevor Cusumano nach Bozen gesandt wurde, hatte er Ämter in Caltanisetta, Alessandria und zuletzt in Venedig inne, wo er das Amt des Vikars und Vize-Präfekten bekleidete. Letzthin widmete sich Cusumano außerdem auf regionaler sowie gesamtstaatlicher Ebene stark der Flüchtlingsthematik.

„Ich wünsche Vito Cusumano in der Ausübung seines neuen Amtes als oberster Vertreter des Staates in Südtirol alles Gute und bin überzeugt, dass wir in vielen Bereichen von seiner Erfahrung und seinem Feingefühl profitieren werden“, so Ebner.

Die Bewegung für das Leben verleiht einmal im Jahr den Preis des Lebens, dieses Jahr an Hermann Zagler für seine Dissertation zum Abtreibungsgesetz. Bei dieser Verleihung werden auch ein bis drei Anerkennungspreise vergeben. Dieses Jahr ging einer davon an den Landtagsabgeordneten Andreas Pöder.

Andreas Pöder hat den Preis zusammen mit der Vorstandssprecherin und Meraner Gemeinderätin Josefa Brugger entgegengenommen: „Anerkennung verdient auch die unermüdliche und mutige Arbeit der Bewegung über all die Jahrzehnte hindurch, allen Anfeindungen und Widerständen zum Trotz“, so Pöder und Brugger.

Erschreckende Zahlen

Andreas Pöder erinnere zu diesem Anlass an die jüngst vom Südtiroler Statistikinstitut ASTAT veröffentlichten Zahlen: „563 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche gab es im letzten Jahr in Südtirol, gleichzeitig jammern wir alle über den Rückgang der Geburtenzahlen. 2.000 Euro kostet den Steuerzahler in Südtirol jeder einzelne freiwillige Schwangerschaftsabbruch. Demgegenüber gibt es kaum Fälle von freiwilligen Adoptionsfreigabe eines Kindes nach der Geburt als Alternative zu einem Schwangerschaftsabbruch. Weniger als 10 Fälle von freiwilligen Adoptionsfreigaben nach der Geburt gibt es jährlich in Südtirol.Ich bin der Meinung, man sollte freiwillige Schwangerschaftsabbrüche, die nicht aus medizinischen oder schwerwiegend gerechtfertigten Gründen erfolgen nicht mit Steuergeldern finanzieren, die Beratung und Unterstützung der Adoptionsfreigabe demgegenüber sollte sehr wohl öffentlich unterstützt werden“, so Pöder.

Weitere Anerkennungspreise gingen an das langjährige Vorstandsmitglied der Bewegung für das Leben, Franz Gögele, den ehemaligen Bürgermeister von Partschins Robert Tappeiner und an die Familie Pawlus.

Mitteilungen werden nur in italienischer Sprache verfasst, Steuernachzahlungsbescheide werden nur in italiensicher Sprache verschickt, Formulare werden nur in italienischer Sprache gedruckt, das Softwareprogramm zur Abwicklung der Steuererklärung steht nur in italienischer Sprache zur Verfügung: Diese und ähnliche Fälle ist der Südtiroler Bürger von der Steuerbehörde seit jeher gewohnt. Trotz zahlreicher Beschwerden, die im Landtag gegen das Amt eingebracht werden, da es die geltenden Sprachbestimmungen missachtet, scheint keine Besserung in Sicht – wie ein vor kurzem bekannt gewordener Fall beweist.

Der Forderung nach Übersetzung widersetzt

Frau Hildegard Olga Ungerer – seit 1. Februar 2014 Direktorin der Agentur der Einnahmen – hat einen Aufruf von Seiten des Zusammenschlusses der Gewerkschaften „Rappresentanze Sindacali Unitarie“, eine in italienischer Sprache verfasste Mitteilung zu übersetzten mit einem zweiseitigem Begründungsschreiben abgelehnt. Das Antwortschreiben von Ungerer wurde unserer Redaktion zugespielt.

Darin bezieht sich die Direktorin auf die Dekrete des Präsidenten der Republik Italien vom 26. Juli 1976, Nr. 752 sowie auf jenes vom 15. Juli 1988, Nr. 574. Daraus werden mehrere Gesetzesartikel zitiert, die das Nicht-Übersetzen rechtfertigen sollen. Das erste von Ungerer zitierte Artikel scheint für eine Übersetzungspflicht zu sprechen: Darin heißt es ganz allgemein, dass „die den Erfordernissen der einwandfreien Dienstabwicklung angemessene Kenntnis der italienischen und der deutschen Sprache ist Voraussetzung für wie immer geartete und benannte Aufnahmen in den Dienst der staatlichen Verwaltungen einschließlich jener mit autonomer Ordnung und der öffentlichen Körperschaften und Anstalten in der Provinz Bozen.“

Im Artikel sieben des Dekretes von 1988 steht hingegen geschrieben, dass Organe, Ämter und Konzessionsunternehmen „für die Akte oder Maßnahmen, die von Amts wegen auszustellen, mitzuteilen oder zuzustellen sind, die mutmaßliche Sprache des Empfängers zu verwenden, wobei sie sich im mündlichen Verkehr auf jeden Fall nach der Sprache des Angesprochenen zu richten haben.“

Des weiteren bezieht sich Frau Ungerer auf die Broschüre „Sprachgebrauch in öffentlichen Ämtern“ aus dem Jahr 2006. Dort steht unter dem Punkt „…im internen Amtsverkehr“: „Während die Beamten im Umgang mit den Bürgern genaue Sprachregelungen einhalten müssen, ist der innere Amtsverkehr weitgehend frei. Dies bedingt, dass sie selbst entscheiden können, ob sie mit ihren Arbeitskollegen Deutsch oder Italienisch sprechen.“ Unter Erwähnung obengenannter Quellen kommt Ungerer zum Schluss, dass keine für die Provinz Bozen aufgestellten Regeln und Normen verletzt wurden.

Sofern der oder die Adressaten allesamt italienischer Muttersprache sind, wäre die Auslegung – da es sich um amtsinternen schriftlichen Verkehr handelt – richtig. Man darf allerdings davon ausgehen, dass die Gewerkschaften nicht dagegen protestiert hätten, wäre dies der Fall gewesen.

Landtagsanfrage angekündigt

Der Fall wird auch von der Politik aufgegriffen: Die Süd-Tiroler Freiheit hat nach Bekanntwerden angekündigt, eine Landtagsanfrage einzureichen. „In Südtirol sind 70% der Bevölkerung deutschsprachig, es sollte daher eine Selbstverständlichkeit sein, dass öffentliche Behörden in deutscher Sprache kommunizieren“, sagte Sven Knoll in einer ersten Stellungnahme.

Der italienische Innenminister Marco Minniti unterzeichnete das Abkommen nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Libyen, Niger und Tschad. Neben der Finanzhilfe für Flüchtlingslager will Italien die drei afrikanischen Länder auch bei der Grenzsicherung und der Ausbildung von Grenzpolizisten unterstützen. 90 Prozent der Migranten, die in Europa eintreffen, stechen von Libyen in See, berichtete Minniti.

In Rom soll ein Koordinationszentrum eingerichtet werden, das regelmäßig die Umsetzung des Abkommens prüfen soll, kündigte der italienische Innenminister an. Vereinbart wurde außerdem gemeinsame Anstrengungen beim Kampf gegen das Schlepperwesen sowie Unterstützung zur Schaffung von Arbeitsplätzen in den afrikanischen Ländern.

50.000 Migranten sind seit Anfang 2017 in Italien eingetroffen, das sind rund 35 Prozent mehr als im Vorjahr, verlautete es aus dem Innenministerium in Rom. Italien drängt auf eine engere Zusammenarbeit mit der libyschen Küstenwache, um die Abfahrten der Flüchtlingsschiffe zu stoppen.

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Zwar war der Stichtag bereits Ende April, es ist jedoch noch möglich, den Bezirksgemeinschaften auch innerhalb Mai noch eine Zusage zu machen. Wie die heutige Abstimmung im Gemeinderat ausfällt ist schwer vorauszusagen. Es wird vermutet, dass es innerhalb der SVP keine einheitliche Haltung gibt.

Zu viele Fragen sind und bleiben offen, zu groß ist die Gefahr den sozialen Frieden im Dorf zu gewährleisten sagen die einen, man soll solidarisch mit den anderen Gemeinden sein, sagen die anderen.

Auch ist fraglich, ob die Bürgerliste Olang geschlossen dafür stimmt, zumal es auch dort einige kritische Vertreter gibt.

Geschlossen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen ist die Ratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit. Die Gemeinderäte begründen ihre Haltung damit, dass in der Gemeinde die Immobilien nicht zur Verfügung stünden, sollten welche zur Verfügung stehen, sollen sie zunächst an Einheimische gehen, die dringend in Olang Wohnungen suchen. Zudem habe Olang in nächster Zeit andere große Baustellen, Sportzone, Breitband, Grundschulen und mehr.

„Viele Fragen sind derzeit noch ungeklärt. Man weiß nicht wer kommen wird, wie sie sich integrieren und Erfahrungswerte zum SPRAR Programm gibt es kaum“, sagen die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit Matthias und Birgit Hofer. Sie bezweifeln dass es bei versprochenen Anzahl der zugewiesenen Personen bleibt. Wer sich die aktuellen Zahlen über die stark zunehmenden Flüchtlingsströme anschaue, kann sich leicht ausrechnen, dass Italien dieses Versprechen nicht halten könne. Zudem habe die Vergangenheit oft genug gezeigt, was ein Versprechen von Italien bedeutet, „nämlich gar nichts“.Mit dem SPRAR Programm werde auch nicht zwischen Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen unterschieden.

Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit Olang hoffen darauf, dass sich die Mehrheit heute diesen Argumenten anschließt und die Aufnahme, in welcher Form auch immer, ablehnt. „Solange Südtirol nicht mehr Zuständigkeiten in Sachen Einwanderung erhält, sollten sich die Gemeinden nicht weiderstandslos den staatlichen Vorgaben beugen“, sagen Matthias und Birgit Hofer.

Der Formel 1 Weltmeister von 2016, Nico Rosberg, ist seit knapp drei Jahren mit der 31-Jährigen Vivian Sibold verheiratet. Im August 2015 bekamen die beiden ihr erstes Kind, Töchterchen Alaia. Sie darf sich nun gemeinsam mit ihren Eltern auf ein Geschwisterchen freuen. Die freudige Nachricht teilte der unerwartet zurückgetretene Rennfahrer auf seinem Instagram Account mit.

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Hauser über seinen Wissensstand: „In der Dependance des ehemaligen Sporthotels in der Tiroler Straße in Lienz sind seit rund einem Jahr männliche Flüchtlinge untergebracht. Anrainer des ehemaligen Sporthotels haben mir von Gerüchten berichtet, dass im ehemaligen Sporthotel, das derzeit umgebaut wird, Flüchtlinge oder Obdachlose untergebracht werden sollen und dass sie darüber trotz Nachfragens keine genaueren Informationen erhalten haben“, so Hauser.

Bevölkerung informieren, nicht drüberfahren

Er fordere eine sofortige und umfassende Information der Bevölkerung über allfällige Pläne zur Unterbringung von Flüchtlingen oder Obdachlosen im ehemaligen Sporthotel. Auf die Sorgen und Ängste der Anrainer müsse eingegangen werden, sie müssten ernst genommen werden. Ein Drüberfahren über die Bevölkerung dürfe es nicht geben. Die FPÖ lehne Wirtschaftsflüchtlinge und Asylmissbrauch dezidiert ab.

Das Gesetz würde Unternehmen dazu zwingen, Ersatzteile allen zugänglich zu machen, Reparaturanleitungen zu veröffentlichen und auf Softwaresperren zu verzichten. All dies würde es Nutzern einfacher machen, IPhones und andere Geräte selbst zu reparieren.

In elf US-Bundesstaaten gehen Apple und weitere Unternehmen laut Vice nun mit Lobbyisten gegen das Gesetz vor. Ans Tageslicht gekommen sei dies, weil im Staat New York Unternehmen die Tätigkeiten ihrer Lobbyisten veröffentlichen müssen.

Zu den Unternehmen sollen auch Lexmark, Verizon, Toyota und Caterpillar gehören.

Täglich schlendern Einheimische und Touristen am Stevenston Fisherman Wharf in Richmond bei Vancouver entlang. Eine besondere Attraktion des Ortes: Es gibt Seelöwen zu bewundern, die von den Besucher gefüttert werden.

Ein kleines Mädchen aus Vancouver weicht einem ersten Sprung des Tieres erschrocken aus. Als sie sich wenig später an den Rand des Docks setzt, geschieht das Unfassbare: Ein gewaltiger Seelöwe greift sich ein kleines Mädchen und zerrt es unter Wasser.

Nur durch das beherzte Eingreifen eines Augenzeugens kann das Mädchen aus dem Wasser gerettet und schlimmeres verhindert werden.

Hier die Aufnahmen des Schock-Momentes:

Widder: Der Widder ist besonders leicht für ein spontanes, schnelles Liebesspiel zu haben. Als außerordentlich lebhafter Liebhaber möchte er bald zur Sache kommen und ist deshalb ein Spezialist für Quickies, die ihm immer wieder aufs Neue den gesuchten Kick bescheren. Passt am besten zu: Schütze, Löwe

Stier: Der Stier freut sich über ein hohes Maß an Sinnlichkeit im Bett. Angenehme Düfte und Zärtlichkeiten wie ausgeprägte Streicheleinheiten bereiten ihm Spaß. Kein Stress: Bis zum Höhepunkt darf ruhig ein wenig Zeit verstreichen. Passt am besten zu: Fisch, Krebs

Zwilling: Der Zwilling ist ein experimentierfreudiger Liebhaber. Er ist offen für extravagante Experimente, sowie für interessante Konstellationen. Genug vom Sex zu zweit? Das hinzuholen eines Zwillings könnte einen Dreier möglich machen. Passt am besten zu: Wassermann, Waage

Krebs: Krebse sehnen sich nach einem vertrauten, liebevollem Partner, mit dem sie verschmelzen können. Wenn sich auch die Leidenschaft in Grenzen hält, dafür entwickelt der Krebs erstaunlich viel Zuneigung und Ausdauer. Passt am besten zu: Stier, Fisch

Löwe: Der Löwe ist ein Liebhaber, den ein besonders großes Selbstbewusstsein auszeichnet. Er hat seinen Partner wortwörtlich im Griff, und bestimmt über den Ablauf des Liebesspiels. Der Orgasmus seines Partners ist ihm dabei jedoch mindestens gleich wichtig wie der eigene. Passt am besten zu: Schütze, Zwilling

Jungfrau: Die Jungfrau ist eher ein zurückhaltender Bettgenosse. Ihre Lust zu wecken ist nur durch ein schönes Liebeslager das sie umgibt möglich. Experimente und unüberlegte Abenteuer liegen der Jungfrau fern. Passt am besten zu: Steinbock, Fisch

Waage: Bei Waagen steht die Sinnlichkeit im Vordergrund. Beim Geschlechtsverkehr sind sie echte Genießer, die jede Zärtlichkeit aufsaugen und sie dem Partner zurückgeben. Eigenart: besonders lustvolles, teilweise lautes Stöhnen ist typisch für dieses Sternzeichen. Passt am besten zu: Stier, Steinbock

Skorpion: Der Skorpion sucht das Extreme im Bett. Peitschen, Handschellen, Lack und Leder etc.: alles was einen verbotenen Anschein hat, bereitet dem Skorpion besonders große Freude. Das Gegenüber muss sich auf einen höchst intensiven und ausgiebigen Liebesakt einstellen. Passt am besten zu: Wassermann, Steinbock

Schütze: Ein Schütze mag es hart und hemmungslos. Blümchensex ist definitiv keine Spaßbringende Aktivität für ihn. Er treibt es leidenschaftlich und steht auf häufig abwechselnde Stellungen und Lokalitäten. Vorspiel und Kuscheln ist für ihn unbedeutend. Passt am besten zu: Widder, Zwilling

Steinbock: Den Steinbock zeichnet seine besondere Ausdauer beim Liebesakt aus. Wenn auch schwer in die Kiste zu kriegen: Einmal dort, gibt es für ihn kein Halten mehr. Was ihm an Leidenschaft fehlt, gleicht er leistungssportartig mit einer erstaunlichen Kondition aus. Passt am besten zu: Fisch, Krebs

Wassermann: Extravagante Spielchen sind das Spezialgebiet des Wassermann. Er ist stets offen für Neues und wechselt häufig seine Partner. Im Swinger-Club oder bei S/M-Partys ist er besonders häufig anzutreffen. Passt am besten zu: Zwillinge, Widder

Fische: Der Fisch ist ein unkomplizierter Sexpartner. Er hegt keine besonderen erotischen Vorlieben oder Faibles. Stattdessen ist ihm die traute Zweisamkeit mit seinem Partner sehr wichtig. Passt am besten zu: Krebs, Skorpion

Anzeichen eines Herzinfarkts:

– Starke Schmerzen oder Engegefühl in der Brust
– Ausstrahlung in den linken Arm oder in die Magengegend
– Bässe und Kaltschweißigkeit
– Unruhe und Angst

Sofortmaßnahmen:

– Betroffenen aufsetzen
– Beengende Kleidung lösen
– Notruf absetzen
– Beruhigen

Hier das Video:

Die Frau verletzte sich unbestimmten Grades. Sie musste vom Hubschrauber mittels Tau geborgen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen werden. Ihr Kletterpartner blieb unverletzt.

Der Vater war mit seinen drei Kindern und einer Bekannten auf einem Tretboot auf dem See unterwegs, als der Dreijährige rund 100 Meter vom Ufer entfernt ins Wasser fiel. Der Vater sprang hinterher, um das Kind zu retten. Als Menschen das an Land mitbekamen, riefen sie die Rettungsleitstelle. Zudem eilte ein 55-jähriger Mann vom Ufer zum Boot. Beide Männer brachten den Buben wieder an Bord.

Kurz darauf ging der Vater aber im Wasser unter, ohne dass ihn der 55-Jährige finden konnte. Erst 40 Minuten später orteten dann Taucher der alarmierten Rettungskräfte den Mann und versuchten, ihn wiederzubeleben. Der 25-Jährige sei aber auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.

Piigs è un film a metà strada tra Inside Job (documentario del 2010 sulla crisi finanziaria USA) e le storie proletarie di Ken Loach. Narrato da Claudio Santamaria e con interviste a Noam Chomsky, Yanis Varoufakis ed Erri De Luca.

piigs 4E’ un viaggio affascinante e rivoluzionario nel cuore della tragica crisi economica europea. Realizzato da tre filmmaker dopo cinque anni di ricerche e due di riprese, Piigs è un’immersione senza precedenti e senza censure nei dogmi dell’austerity.

L’acronimo PIIGS fu coniato dal giornale Economist nel 2009, e si riferisce ai paesi europei in difficoltà a seguito della crisi del 2009: Portogallo, Italia, Irlanda, Grecia, Spagna.

Poteva essere anche SPIIG.. ma non avrebbe avuto la necessaria connotazione dispregiativa – lo dice Noam Chmosky.      La democrazia non è mai stata il pezzo forte dell’Unione Europea – lo afferma Varoufakis.

Il film, consigliato a politici, amministratori, cittadini e  segnalato come  interessante e non scontato anche dal professor Geremia Gios,  sarà proiettato domani, martedì 23 Maggio alle ore 21 al   cinema Astra, in corso Buonarroti a Trento.

Das Mandat stellt drei Kernforderungen, die die EU zuerst klären will: Zum einen sollen die 3,2 Millionen EU-Bürger in Großbritannien und die 1,2 Millionen Briten in der EU Garantien für weitere Aufenthalts- und Arbeitserlaubnisse bekommen. Zum zweiten soll Großbritannien seinen Anteil für alle finanziellen Pflichten tragen, die es während seiner Mitgliedschaft gemeinsam mit den EU-Partnern eingegangen ist. Offiziell wird keine Summe genannt. Inoffizielle Berechnungen gehen von 100 Milliarden Euro oder mehr aus. Dritter Punkt: Die EU will eine feste Grenze zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitglied Irland vermeiden.

Erst wenn sie bei diesen drei Punkten Fortschritte verzeichnet, will die EU über die künftigen Beziehungen des Staatenbundes mit Großbritannien reden.

Verteidiger Victor Hedman brachte Schweden in Unterzahl in Führung (40.), Ryan O’Reilly gelang im Powerplay der Ausgleich (42.). Im Penaltyschießen parierte Schwedens Star-Torhüter Henrik Lundqvist drei Penaltys, Nickas Bäckström und Oliver Ekman-Larsson verwerteten ihre Versuche.

Damit beendeten die Schweden auch den Finalfluch gegen Kanada. Erst zum vierten Mal seit Einführung der K.o-Phase 1992 waren sich die beiden Teams in einem Finale gegenübergestanden. Nach kanadischen Triumphen 1997, 2003 und 2004 setzten sich erstmals die Skandinavier durch. Für die Nordamerikaner war es die erste Niederlage in einem WM-Endspiel seit 2009.

Die Kanadier verzweifelten vor 17.363 Zuschauern in der nicht ausverkauften Kölner Arena vor allem am überragenden Henrik Lundqvist. Der Torhüter der New York Rangers und damit Teamkollege des Österreichers Michael Grabner hatte die Schweden wie Stürmer Nicklas Bäckström (Washington Capitals) im Laufe des Turniers verstärkt, die beiden NHL-Stars wurden schließlich auch zu den Matchwinnern. Lundqvist war schon bei den Finalniederlagen 2003 und 2004 dabei und durfte sich nun über sein erstes WM-Gold freuen.

Schweden ging mit einem glücklichen Tor 21 Sekunden vor Ende des Mitteldrittels in Führung. Hedman, NHL-Verteidiger von Tampa Bay Lightning, schoss in Unterzahl von der blauen Linie auf das Tor. Der Puck sprang vor Torhüter Calvin Pickard auf und zwischen die Schoner ins Tor. Doch die Kanadier schafften zu Beginn des Schlussdrittels den Ausgleich. O’Reilly von den Buffalo Sabres traf im Powerplay (42.) zum 1:1 und erzwang eine Verlängerung.

Die Kanadier waren auf den ersten WM-Hattrick seit 16 Jahren (Tschechien von 1999 bis 2001) aus und hätten mit dem 27. Titel zu Russland (inklusive Sowjetunion) aufgeschlossen. Im Penalty-Schießen gingen die Nordamerikaner aber in vier Versuchen leer aus und kassierten zugleich zwei Treffer.

Bronze ging wie im Vorjahr an Russland. Die “Sbornaja” entschied das Spiel um Rang 3 gegen Finnland mit 5:3 (1:0,3:1,1:2) und gewann zum vierten Mal in Folge eine WM-Medaille. Die Partie schien bereits nach 29 Minuten vorentschieden zu sein. Die Russen führten zu diesem Zeitpunkt durch Tore von Nikita Gusew (7., 28./PP), Wladimir Tkatschjow (22./SH) und Bogdan Kiselewitsch (29.) 4:0. Die Finnen kamen aber bis zur 46. Minute auf 3:4 heran, ehe Nikita Kutscherow mit dem 5:3 (49.) die Partie endgültig entschied.