Voller Freude gabder Lienzner seinen großartigen Erfolg am Sonntag auf seiner Facebook-Seite bekannt. In seinem Posting schreibt er:
GESCHAFFT 🙂
Andy, Klemens und Wolfi haben ihr Ziel – den Gipfel des
MOUNT EVEREST nach circa 10 Stunden Aufstieg erreicht –
die Emotionen überschlagen sich!
Das Team ist nun zurück auf 8.300 m wo sie noch einen Tag verbringen werden und in den nächsten Tagen folgt der Abstieg ins Base Camp.
Dritter Versuch gelingt
Holzer ist damit nicht nach Erik Weihenmeyer erst der zweite Blinde, der den Mount Everest bestiegen hat. Er hat nun auch den letzten der Seven Summits bezwungen.
Für den Osttiroler war es der dritte Versuch, nachdem ihn das Lawinenunglück von 2014 und die Erdbebenkatastrophe 2015 einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten. Sein Team versprach, in den nächsten Tagen weitere Details zu seinem sensationellen Aufstieg bekannt zu geben.
Das Ehepaar aus Baden-Württemberg war gegen 12.24 Uhr gerade auf dem Weg in Richtung Norden, als sie aus bislang ungeklärter Ursache auf Höhe der Ausfahrt Heiterwang Nord von der Straße abkamen.
Der Wagen überschlug sich darauf mehrmals und kam auf dem Dach liegend im Straßengraben zum Stehen. Für die 78-Jährige kam bereits jede Hilfe zu spät und sie verstarb noch an der Unfallstelle.
Ihr 77 Jahre alter Ehemann und Fahrzeuglenker musste mit erheblichen Verletzungen in die Klinik nach Innsbruck gebracht werden. Zur Unfallursache laufen momentan noch Ermittlungen.
Mit der Veranstaltung will das Land auf die Bedeutung der Familie aufmerksam machen und es diesen ermöglichen, gemeinsam Zeit zu verbringen: „Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft – sie geben Kraft und Halt. Für uns steht die Stärkung der Familienfreundlichkeit in Tirol im Zentrum unserer Bemühungen“, betonten LH Günther Platter und Familienlandesrätin Beate Palfrader beim Veranstaltungsbesuch einhellig.
Dass so viele Familien den Weg in das Ötzi-Dorf angetreten haben, zeige, dass „attraktive Familienangebote genutzt und geschätzt werden. Gemeinsame Erlebnisse prägen das Miteinander und stärken den Zusammenhalt.“
Zahlreiche Angebote für die Familien in Tirol
Damit gemeinsame Unternehmungen leistbar sind und bleiben, ermöglicht der Tiroler Familienpass bei über 700 Vorteilsgebern und rund 2.000 Aktionen Preisermäßigungen.
Dieser soll in naher Zukunft auf die gesamte Europaregion ausgeweitet werden: „Nach Tiroler Vorbild, wo bereits über 70.000 Familienpässe ausgegeben wurden, wird der Vorteilspass auch in Südtirol und Welschtirol nutzbar sein. Dadurch können Familien die drei Landesteile noch besser kennenlernen und sind in Sachen Mobilität besser unterwegs“, so LH Platter.
Neben attraktiven Freizeitangeboten sind vor allem auch Unterstützungen im finanziellen Bereich maßgeblich: Individualförderungen wie das Kindergeld Plus, die Schulstarthilfe oder der Kinderbetreuungszuschuss kommen unmittelbar den Familien in Tirol zu Gute. Zusätzlich bietet das Land Tirol ein umfangreiches Informations- und Serviceangebot an.
168 Millionen Euro für die Kinderbetreuung
Beim Thema Familie spielt auch die Kinderbildung und -betreuung eine große Rolle: „Für eine noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist das Land Tirol auch in Sachen Kinderbetreuung auf einem guten Weg“, so Landesrätin Palfrader.
Im Jahr 2017 stehen 82 Millionen Euro, im Jahr 2018 sogar 86 Millionen Euro für den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie die Verbesserung der Einrichtungen zur Verfügung. Außerdem fördert das Land Tirol die Personalkosten der Erhalter in Höhe von 62,85 Millionen Euro im Jahr 2017 und 66,85 Millionen Euro im Jahr 2018.
Der österreichweite Familientag wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Familien und Jugend unter Bundesministerin Sophie Karmasin eingeführt. Nachdem in den Vorjahren das Familienfest in Hall (2015) sowie im Salvenaland Hopfgarten (2016) stattgefunden hat, ging es heuer im Tiroler Oberland über die Bühne. „Wir freuen uns, dass heute so viele kleine und große Gäste das Ötzi-Dorf besucht haben. Der direkte Kontakt mit den Familien ist uns sehr wichtig – so entstehen auch neue Ideen“, waren sich LH Platter und LR Palfrader einig.
Lasogga fehlte aufgrund einer Verletzung im letzten Meisterschaftsspiel. Trotzdem sorgte der Spieler für den wohl peinlichsten Moment im ganzen Spiel.
Als die Stimmung nach dem Abpfiff im Hamburger Volksparkstadion seinen Höhepunkt erreicht, will der 25-jährige HSV-Star auf den Platz laufen, um mit seinen Mannschaftskollegen zu feiern.
Ordner hält Lasogga fest
Doch ein Ordner erkennt den in Zivil gekleideten Stürmer nicht und hält ihn auf. Erst als ihm andere Ordner zu verstehen geben, wen er da gerade vor sich hat, lässt er den 25-Jährigen wieder los.
Der HSV-Spieler selbst nahm den kleinen Zwischenfall gelassen. Auf Twitter kommentierte er den Fall mit den ironischen Worten: „Nicht mal die Ordner konnten uns stoppen“.
Das neue Schweizer Atomgesetz, welches zur Abstimmung stand, soll den Bau von neuen Atomkraftwerken verbieten. Die fünf bestehenden Werke in der Schweiz sollen allerdings am Netz bleiben, solange sie von der Aufsichtsbehörde als sicher eingestuft werden.
Knapp 60 Prozent des Schweizer Stroms wird bereits aus nachhaltigen Quellen hergstellt – überwiegend aus Wasserkraft. Mit dem neuen Energiegesetz werden nun auch die Richtwerte für den CO2-Ausstoß von Autos verschärft und die Fördergelder für erneuerbare Energien erhöht.
Die Auszählung der Stimmen ist zwar noch im Gang. Die Ja-Stimmen liegen allerdings bereits jetzt unaufholbar vorne.
“Maria Schiestl war eine mutige Frau. Sie wagte es, in die Armut einzusteigen. Es gehörte eine ordentliche Portion Mut dazu, alles auf eine Karte zu setzen”, betonte Diözesanadministrator Jakob Bürgler. “Durch ihr Engagement und ihre konkrete soziale Arbeit konnte das Herz von Tirol bis nach Afrika schlagen.” Ihre leidenschaftliche Menschenliebe, ihr stetes Bemühen um eine verbesserte medizinische Versorgung, ihr höchst persönlicher Einsatz im Klinik-Alltag und ihr Bemühen um eine nachhaltige Lösung ihres Lebenswerkes werden in Erinnerung bleiben.
Die Zillertalerin begann als Spätberufene mit 38 Medizin zu studieren, nachdem sie zuvor als Lehrerin in Tirol und in Kenia tätig war. 2000 feierte sie ihre Promotion. Nachdem sie ihre Turnus-Zeit im Krankenhaus Schwaz und in der Innsbrucker Klinik absolviert hatte, ging sie 2005 für den Österreichischen Entwicklungsdienst nach Kenia. Vor Jahren erhielt Schiestl für ihr beispielgebendes Engagement das große Ehrenzeichen der Caritas. Im Jahr 2016 wurde sie mit dem “Oskar-Romero-Preis” ausgezeichnet. Tirol ehrte sie im Vorjahr mit dem Verdienstkreuz des Landes.
apa
„Gesetzliche Feiertage müssen einen arbeitsfreien Tag bedeuten – unabhängig davon, ob sie unter der Woche anfallen oder auf einen Sonntag“, sagt der Vorsitzende der JG Wien, Marcus Gremel.
In Spanien oder Großbritannien würden Sonntagsfeiertage bereits nachgeholt. Das wollen die jungen Sozialdemokraten nun auch in Österreich umsetzen.
Gremel: Auch Arbeitgeber profitieren davon
Schließlich würden Arbeitgebern zusätzliche Arbeitstage geschenkt, die eigentlich als bezahlte Feiertage den Beschäftigten zustehen würden, kritisiert Gremel. Damit ginge auch die Erholungsfunktion verloren.
„Von erholten und zufriedenen Arbeitnehmern würden auch die Betriebe profitieren, da Erholte motivierter und produktiver seien“, ist Gremel überzeugt.
Anfang Mai starb bereits ein 85-jähriger Kletterer aus Nepal am Mount Everest. Der Himalaya-Staat hat in diesem Jahr insgesamt 375 Lizenzen an ausländische Touristen für die Besteigung vergeben.
Ende April verunglückte der Schweizer Extrembergsteiger Ueli Steck tödlich am benachbarten und knapp 7.900 Meter hohen Nuptse (UT24 berichtete).
apa
Will sich ein Tourist in Wien zurecht finden, so genügt ihm laut Placzynska eigentlich nur ein Wort: „Oida“. Auch wenn das Wort von vielen Österreichern nur gelegentlich verwendet wird, so rutscht es doch immer wieder mal heraus.
Die junge Frau hat es sich daher traditionsbewusst im Dirndl zur Aufgabe gemacht, den Österreich-Reisenden zu erklären, wie sie sich in fast jeder Lebenslage damit verständlich ausdrücken können.
Mit Erfolg: Das Video konnte innerhalb kürzester Zeit rund 800.000 Aufrufe verzeichnen. In den sozialen Medien ist es bereits zu einem viralen Hit geworden. Sehen Sie hier wie sie sich mit „Oida“ beinahe überall zurechtfinden können:
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Posted by Ewa Placzynska on Freitag, 19. Mai 2017
In den vergangenen Tagen waren unzählige Arbeiter am Stilfer Joch damit beschäfigt, die verbleibenden Schneemassen wegzuräumen.
Nun konnte die Straße aber endlich wieder für den Verkehr freigegeben werden. Am Dienstag wird die 16. Etappe der Giro d’ Italia durch Südtirol über den Pass führen.
Bei dem Polizeieinsatz in Ankara habe es einen Schusswechsel gegeben, bei dem die Männer getötet worden seien. Den Hinweis auf den unmittelbar bevorstehenden Anschlag habe ein Verdächtiger in Istanbul gegeben, sagte Topaca weiter. Er habe bei seiner Festnahme erklärt, dass er gemeinsam mit den beiden anderen den Anschlag für den IS geplant habe.
apa
Ersten Informationen zufolge gab es drei Verletzte, einer davon schwer. Sie wurden nach der Erstversorgung unverzüglich in das Bozner Krankenhaus eingeliefert.
Näheres zum Unfall ist im Moment noch nicht bekannt. Im Einsatz stehen der Notarzt, das Weiße Kreuz, Feuerwehr und Ordnungskräfte.
Die Lenkerin und ihr Beifahrer konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und machten sich, ohne den Verkehrsunfall zu melden, anschließend zu Fuß auf den Heimweg.
Über ein im Fahrzeug installiertes Notrufsystem wurde jedoch ein Alarm ausgelöst, was eine Suchaktion nach der Lenkerin und ihrem Lebensgefährten zur Folge hatte. Die Freiwillige Feuerwehr und die Bergrettung beteiligten sich zunächst daran.
Nach knapp zwei Stunden konnten die Beiden jedoch von einem Suchteam aufgefunden werden. Während der Beifahrer unverletzt blieb, musste die 47-jährige Frau und Lenkerin verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Fahrzeug wurde total beschädigt.
„Ich hoffe auf weiterhin gute Zusammenarbeit und ich danke dem neuen Obmann und dem unterlegenen Kandidaten Dr. Arno Mall für den Einsatz für unsere Freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft“, so Tirols FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger.
Abwerzger gratuliert ebenso den weiteren neuen Mitgliedern des Vorstandes der Freiheitlichen in Südtirol. „Ich freue mich schon auf die ersten Arbeitsgespräche für unser Tirol und ich danke besonders Walter Blaas für die Arbeit als Obmann unserer Südtiroler Schwesterpartei.“
Klubobmann Rudi Federspiel überbrachte am Parteitag in Sterzing die Grüße der Bundes-FPÖ und verlas die Grußworte von Parteiobmann HC Strache.
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Nachdem der 15-Jährigen bereits seit Tagen vom Zaun der Tullner Flüchtlingsunterkunft aus zugeschrien wurde, sie solle ihre Handynumer durchgeben, habe sie sich eigentlich nie etwas Böses dabei gedacht. Und so legte das Mädchen auch an jenem Tag den gewohnten Weg über die Flüchtlingsunterkunft zurück, an dem es zum brutalen Übergriff kommen sollte.
„Plötzlich waren hinter mir drei Männer, sie haben sich laut in einer mir fremden Sprache miteinander unterhalten. Ich habe sie näher kommen gehört und ein mulmiges Gefühl bekommen. Ich fing an zu laufen“. Sekunden später eine Hand über ihrem Mund, „damit ich nicht schreien konnte“. Darauf hätten sie ihren Peiniger zu einem nahe gelegenen Sportplatz fortgeschleppt, erzählt das traumatisierte Mädchen gegenüber der Krone.
Sie habe dabei eine „fürchterliche Panik“ und „entsetzliche Angst“ verspürt, erzählt sie weiter. Einer der Täter habe sie festgehalten, während ein anderer sich an der 15-Jährigen verging. Ein dritter Mann soll Schmiere gestanden sein. „Aber irgendwann war da mit einem Mal eine ungeheure Kraft in mir. Ich schaffte es, mich loszureißen und wegzurennen“, so die 15-Jährige.
Es geschah ein zweites Mal
Als ihr schließlich die Flucht gelungen war, rannte sie so schnell sie konnte weg. Doch als sie sich bereits in Sicherheit fühlte, holten sie die Männer erneut ein und der grauenhafte Albtraum sei ein zweites Mal passiert. Erst als eine Gruppe von Menschen in die Nähe kam, ließen sie von ihrem Opfer ab. Um kurz nach Mitternacht schaffte sie es endlich in ihr Wohnhaus zurückzukehren.
Das Mädchen habe darauf eine ganze Nacht durchgeweint, bis sie es dennoch schaffte, sich ihrer Schwester anzuvertrauen. Es folgten Einvernahmen bei der Polizei und Untersuchungen im Krankenhaus. Im Tullner Containerdorf für Asylwerber wurden 59 DNA-Proben entnommen, wobei schließlich zwei Täter ausgeforscht werden konnten.
„Ich will, dass meine Peiniger hart bestraft werden. Denn sie haben mein Leben zerstört“, erzählt die 15-Jährige der Krone. Auch ihre Mutter ist völlig gebrochen: „Tag und Nacht sind sie in meinem Kopf, die Gedanken daran, was die Verbrecher meiner Tochter angetan haben. Ich hasse sie so sehr dafür“.
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Als die Polizisten den 32-jährigen Mann auffordeten, das Polizeiauto wieder zu verlassen, begann er plötzlich die Beamten zu beschimpfen. Schließlich soll er sich heftig gewehrt haben, als sie ihn aus dem Wagen entfernten.
Der offensichtlich Betrunkene wurde vorläufig festgenommen, auf die Polizeiinspektion gebracht und anschließend auf freiem Fuß angezeigt. Bei ihm sollen auch kleine Mengen an Rauschgift gefunden worden sein.
Ein Beamter soll vom 32-Jährigen am Bein verletzt worden sein. Die Polizei stand ursprünglich wegen einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Stadtzentrum von Saalfelden im Einsatz.
Am Montag scheint während der ersten Tageshälfte häufig die Sonne. Dann tauchen einige Haufenwolken auf, die nachfolgend besonders im Bergland sowie im Süden ein paar Regenschauer sowie einzelne Gewitter bringen. Am ehesten trocken bleibt es ganz im Westen sowie im Flachland des Nordens, Ostens und Südostens. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Alpenvorland zum Teil lebhaft, aus Nordwest bis Ost. Am Morgen umspannen die Temperaturen drei bis 13 Grad, tagsüber 18 bis 26 Grad.
Im Westen und Südwesten dominiert am Dienstag recht sonniges Wetter und es bleibt weitgehend trocken. Im übrigen Österreich erfolgt ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Dazu sind einige Regenschauer sowie im Südosten auch einzelne Gewitter zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig, in den Schauern und Gewittern teilweise lebhaft aus West bis Nordost. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen vier und 15 Grad, am Nachmittag zwischen 18 und 26 Grad.
Nach einem zumindest anfangs noch recht sonnigen Tag nimmt am Mittwoch im Tagesverlauf die Bewölkung überall zu. Mit den Wolken steigt auch die Schauerneigung deutlich und bis zum Abend sind fast überall Regenschauer einzuplanen. Die meisten gibt es über dem nördlichen Alpenvorland sowie generell in den Landesteilen nördlich der Donau. Der Wind, der aus westlicher bis nordwestlicher Richtung kommt, frischt im Tagesverlauf spürbar auf. In der Früh hat es neun bis 16 Grad, nachmittags zwischen 18 und 25 Grad.
Im äußersten Westen und Süden überwiegt am Donnerstag meist sonniges und trockenes Wetter. Nur vereinzelt gibt es Regenschauer im Bergland. Überall sonst ziehen hingegen mit teils lebhaftem Wind aus nördlichen Richtungen zahlreiche dichte Wolken sowie Regenschauer durch, im Nordstau der Alpen regnet es deutlich mehr. Die Sonne zeigt sich höchstens zwischendurch. In der Früh hat es neun bis 15 Grad, am Tag liegen die Höchstwerte bei 18 bis 24 Grad.
Der Freitag präsentiert sich im Westen des Landes sonnig und trocken. In Richtung Osten ziehen jedoch mit teilweise lebhaftem Wind aus nördlichen Richtungen deutlich mehr Wolken sowie Regenschauer durch. Die Sonne zeigt sich nur zeitweise, vor allem aber während der Nachmittagsstunden. Im Nordstau der Alpen regnet es auch länger anhaltend. Von neun bis 15 Grad am Morgen steigen die Temperaturen bis zum Nachmittag auf 17 bis 26 Grad, mit den höheren Werten im sonnigen Westen.
Der schwer betrunkene Mann – er hatte 2,4 Promille Alkohol im Blut – zeigte sich nicht geständig. Allerdings soll er bekannt dafür sein, in trunkenem Zustand zu derartigen Aussagen zu neigen. Er dürfte den Notruf vom Lokal aus abgesetzt haben. Ein Auto besitzt er nicht. Der 47-Jährige wurde wegen gefährlicher Drohung auf freiem Fuß angezeigt.
Forscher des „Howard Hughes Medical Instituts“ in Boston haben im Löwenzahn nämlich zwei pflanzliche Wirkstoffe entdeckt, die die Befruchtung der weiblichen Eizelle verhinderten.
Einer der Substanzen ist Pristimerin, der andere Stoff nennt sich Lupeol. Er ist unter anderem in Wurzeln der Pflanze oder Mangos enthalten. Als im Labor nun Tests mit männlichen Spermien durchgeführt wurden, habe sich die Beweglickeit der Samen stark verlangsamt – alles ohne Hormone!
Was bislang allerdings nur im Labor funktioniert, könnte möglicherweise schon bald in den Schlafzimmern zum Einsatz kommen.
Schon bald gängiges Verhütungsmittel?
Allerdings muss bei der Einnahme eine Sache beachtet werden: der Wirkstoff muss innerhalb von sechs Stunden nach dem Geschlechtsakt eingenommen werden. Ansonsten kann er seine Wirkung nicht frei entfalten, um eine Befruchtung zu verhindern.
Laut Forschern ist es durchaus denkbar, dass der Wirkstoff schon bald als gängiges Verhütungsmittel in einem Vaginalring oder einem Verhütungspflaster zum Einsatz kommt.
Eine Mittelstreckenrakete sei abgefeuert worden, teilte ein US-Regierungsvertreter am Sonntag am Rande des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad mit. Die Rakete sei rund 500 Kilometer weit geflogen, meldete Yonhap. Pjöngjang hatte erst vor einer Woche trotz eines UNO-Verbots erneut eine Mittelstreckenrakete gezündet.
Der genaue Typ der an diesem Sonntag abgefeuerten Rakete sei noch unklar, erklärte der südkoreanische Generalstab. Sie sei nach Osten abgefeuert worden und sei ins Meer gestürzt. Dem japanischen Kabinettsminister Yoshihide Suga zufolge landete sie außerhalb der Wirtschaftszone des Landes. Bei der Regierung in Pjöngjang sei ein scharfer Protest eingelegt worden
Dem US-Vertreter zufolge war die Reichweite geringer als bei den drei vorangegangenen Tests. Ein vergleichbares System sei letztmals im Februar getestet worden.
Vor wenigen Tagen hatte sich Nordkorea gebrüstet, vor einer Woche eine “neu entwickelte ballistische Mittel-/Langstrecken-Rakete” vom Typ Hwasong-12 getestet zu haben. Ausländischen Experten zufolge war es die Rakete mit der längsten Reichweite, die das abgeschottete Land jemals getestet hat. Sie flog nach südkoreanischen Angaben 700 Kilometer weit und erreichte eine Höhe von mehr als 2.000 Kilometern. Internationale Proteste waren die Folge. Zwei Wochen davor war der Test einer ballistischen Rakete nur wenige Minuten nach dem Start fehlgeschlagen.
Der südkoreanische Staatschef Moon Jae-in berief am Sonntag laut Yonhap eine Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsrats ein. Der erst kürzlich angetretene Präsident setzt auf eine diplomatische Lösung des Konflikts mit dem stalinistisch geführten Nachbarn, mit dem seit Jahrzehnten nur ein Waffenstillstand, aber kein Friedensvertrag existiert.
Seit 2006 hat Nordkorea nach eigenen Angaben fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr. Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten. Mit seinen Tests verstößt Nordkorea gegen Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats.
US-Präsident Trump hat im Konflikt mit Nordkorea einen Militärschlag nicht ausgeschlossen und einen Flugzeugträger in die Region entsandt. Am Freitag warnte dagegen US-Verteidigungsminister James Mattis, eine militärische Lösung in Nordkorea wäre “in einem unglaublichen Ausmaß tragisch”. Die USA arbeiteten daher zusammen mit den Vereinten Nationen, China, Japan und Südkorea daran, eine politische Lösung zu finden.
Die deutsche Bundesregierung verurteilte den neuerlichen Raketentest auf das Schärfste. Pjöngjang habe sich mit dem Test einer Mittelstreckenrakete “erneut über geltende Beschlüsse des Sicherheitsrats hinweggesetzt”, erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Sonntag in Berlin.
Es liege im gemeinsamen Interesse, den Schutz des Waldes und des Wildes in Einklang zu bringen, unterstrich Forstwirtschaftslandesrat Arnold Schuler bei der Eröffnung der Tagung. 22 Teilnehmer aus Süd-,Nord-, Ost- und Welschtirol, Vorarlberg, Salzburg und St. Gallen arbeiten seit Donnerstag in Schloss Goldrain daran, gemeinsame Spielregeln für eine nachhaltige Entwicklung des Lebensraumes Wald -Wild zu erstellen.
Das Arbeitstreffen mit Vertretern der Forstwirtschaft und der Jagd, unter ihnen drei Landesforstdirektoren, tagt bereits zum dritten Mal – zum ersten Mal in Südtirol. Das ArgeAlp-Projekt „Spielregeln im Spannungsfeld Wald-Wild-Lebensraum“ versteht sich als Nachfolgeprojekt zum ArgeAlp-Projekt „Ökonomie und Ökologie im Schutzwald“, weil die Umsetzung der in diesem Projekt ausgearbeiteten Ergebnisse sehr oft am nicht gelösten Wildproblem in den Bergwäldern scheitert. Deshalb wurde dieses neue Projekt ins Auge gefasst, weil man mit den Vertretern der Jagd an gemeinsamen Vorgehensweisen arbeiten will, erläutert der Direktor des Amtes für Forstplanung Günther Unterthiner.
Um diese Arbeit mit konkreten Beispielen aus der Praxis abzustimmen und die Lebensraumverbesserung durch angepasste waldbauliche Nutzungseingriffe zu begutachten, wurde am Donnerstagnachmittag bei einer Exkursion der Wald sowohl auf dem Vinschger Sonnenberg als auch auf der Nörderseite in Augenschein genommen. Dabei wurde die Lebensraumaufwertung in einem idealen Schalenwild-Lebensraum bei Umstrukturierung von Schwarzkiefern-Reinbeständen besichtigt sowie die Lebensraumverbesserung in gleichaltrigen Beständen, die aus ehemaliger Kahlschlagbewirtschaftung hervorgegangen sind. Im Vinschgau, stellten dabei die Teilnehmer einhellig fest, sei das Gleichgewicht von Wald und Wild nicht gegeben.
Am Donnerstag referierten Rainer Ploner über durchgeführte Lebensraumverbesserung im waldreichen Forstinspektorat Bozen und Andreas Agreiter vom Amt für Jagd und Fischerei über das Konzept zur Rotwildbejagung im Jagdrevier Lüsen.
LPA
Der Fahrer blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr von St. Nikolaus (Kaltern) musste das beschädigte Motorrad mithilfe eines Seilzuges wieder zurück auf die Straße ziehen.
Über den genauen Unfallhergang ist noch nichts Näheres bekannt.
Durch die Hitzeentwicklung begannen die im Innenraum des Tresors deponierten Gegenstände teilweise zu brennen.
Vermutlich durch den Funkenflug wurden Teile der Zimmereinrichtung angesengt. Durch die Rauchentwicklung wurde schließlich der Brandmelder ausgelöst, wodurch ein Alarm bei der Leitstelle Tirol einlangte.
Täter nach Feuerausbruch geflüchtet
Die alarmierten Feuerwehren Silz und Ochsengarten konnten den entstanden Schwelbrand eindämmen und dadurch einen Brandausbruch verhindern. Vermutlich wegen der lauten Rauchmelder, des entstanden Rauchs und der in Kürze eintreffenden Feuerwehren, haben die Täter das Haus verlassen.
Es wurde lediglich eine geringe Menge Münzgeld und etwas Schmuck, welcher sich außerhalb des Tresors befand gestohlen.
Nummer zwei im Vertrauensranking von APA und OGM ist Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit unverändert 23 Punkten. Für OGM-Chef Wolfgang Bachmayer zeigt der Vertrauensindex bereits erste Auswirkungen des Wahlkampfes. “Der leichte Verlust von Sebastian Kurz mag angesichts der Hype um seine Person widersprüchlich erscheinen, erklärt sich aber einfach dadurch, dass im beginnenden Wahlkampf die Wähler sich stärker hinter ihren Wunschkandidaten scharen, womit aber auch die Kritik an den Gegnern zu- und das Vertrauen abnimmt”, erklärte Bachmayer. Gleiches gelte für Bundeskanzler Kern.
Justizminister Brandstetter wiederum profitiere nicht nur von seinem Aufstieg zum Vizekanzler, sondern noch viel mehr von seiner neutral wirkenden Rolle als Puffer zwischen den Kontrahenten und als Hoffnungsträger für die Fortsetzung der Regierungsarbeit, so Bachmayer. Dass auch NEOS-Chef Matthias Strolz fünf Punkte zulegt, könnte mit den Abwerbeversuchen seiner Mandatare zusammenhängen, mutmaßt der Meinungsforscher.
Zu den weiteren Gewinnern zählen Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ), Nationalratspräsidentin Doris Bures (beide plus vier Punkte) sowie die ÖVP-Minister Andrä Rupprechter (plus drei Punkte), Hans Jörg Schelling (plus zwei Punkte) und SPÖ-Regierungsmitglied Alois Stöger (ebenfalls plus zwei Punkte).
An Vertrauen eingebüßt haben hingegen neben Kern und Kurz Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ), Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP), SPÖ-Klubchef Andreas Schieder und auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Sie alle verloren im Vertrauensindex vier Punkte. Noch steiler bergab ging es für Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) und die Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig mit jeweils minus fünf Punkten.
Glawischnig trat allerdings während des Erhebungszeitraums zurück, was laut Bachmayer den Vertrauensverlust verstärkt haben könnte. Bei Sobotka gibt der Meinungsforscher dessen als Rammbock empfundene Rolle in der Regierung an und bei Van der Bellen führt Bachmayer den Vertrauensrückgang auf die verunglückte Äußerung zum Tragen von Kopftüchern an.
Für den aktuellen Vertrauensindex wurden am 17. und 18. Mai 500 Österreicher ab 16 Jahren online befragt, ob sie den einzelnen Politikern vertrauen oder nicht (maximale Schwankungsbreite: 4,5 Prozent). Der dabei erhobene Wert für die Politiker ergibt sich aus dem Saldo aus “habe Vertrauen” und “habe kein Vertrauen”. Verglichen werden die Werte mit dem APA/OGM-Vertrauensindex vom März 2017.
UT24: Herr Leiter Reber, Sie haben die Wahl zum neuen Obmann der Freiheitlichen gewonnen. Überrascht vom Sieg?
Ja, doch. Denn ich habe mit einem sehr knappen Ergebnis gerechnet. Dass es nun doch knapp 57 Prozent geworden sind, freut mich aber sehr.
UT24: Was hat Ihrer Meinung nach den Ausschlag für den Sieg gegeben?
Vielleicht war es die Stimmung hier am Parteitag, vielleicht auch die Art und Weise wie ich mich präsentiert habe. Jedenfalls bin ich froh darüber, dass wir einen sehr fairen Wahlkampf geführt haben. Arno Mall und ich haben bewiesen, dass es gut tut, wenn in einer Partei mehrere Leute sich für ein Amt zur Verfügung stellen. Umso mehr freut es mich, dass das Obmann-Rennen freundschaftlich über die Bühne gebracht wurde.
UT24: Das Ergebnis ist dennoch ein nicht Eindeutiges. Ist die Partei gespalten?
Nein, sie ist nicht gespalten. Vor allem inhaltlich sind wir das nicht. Das hat auch Arno Mall in seiner Rede betont. Wir sind beide angetreten, um die Partei zu einen. Und da beide Anhängerschaften für dieses Anliegen eingetreten sind, bin ich mir sicher, dass wir nach diesem Parteitag geschlossener als vorher dastehen.
UT24: Wie werden Sie Ihr Amt in den ersten 100 Tagen anlegen?
Jetzt darf erst einmal gefeiert werden. Denn ich glaube, die Partei hat in den letzten Tagen des Wahlkampfes bereits so einen Schwung bekommen, die uns auf eine neue Höhenwelle gebracht hat. Und ich hoffe, dass wir auf diesem Weg weitermachen können. Es muss nämlich unser Ziel sein, diesen Geist der Motivation und der Begeisterung in jene weißen Flecken Südtirols zu bringen, in denen noch keine freiheitliche Politik gemacht wird.
UT24: Nachdem Sie die Freiheitlichen in die anstehenden Landtagswahlen 2018 führen werden: Mit welchen Schwerpunkten wird die Partei in das Rennen um das Südtiroler Landesparlament gehen?
Ganz vorne stehen werden die Sicherheit und das große Thema Migration. Dazu vertreten wir eine ganz klare Position. Südtirol muss sich dafür einsetzen, die Kompetenz in Sachen Zuwanderung einzufordern. Denn wenn Italien schon nicht im Stande ist, uns davor zu schützen, dann müssen wir uns selbst schützen.
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Am Samstag läuteten für unseren Skisprung-Star Andreas Kofler in der Pfarrkirche Mieders die Hochzeitsglocken. Nachdem Andi vergangene Woche bereits standesamtlich heiratete, feierte er nun wenige Tage danach auch seine kirchliche Trauung.
Der Anschnitt der Hochzeitstorte wurde an einem ganz besonderen Ort, nämlich der Innsbrucker Bergiselschanze, durchgeführt. Mit dabei waren auch zahlreiche ÖSV-Kollegen, die dem glücklichen Paar die besten Glückwünsche überbrachten.
Die Hochzeitsfeier fand im Bergisel-Restaurant „1809“ statt.