Eine bisher unbekannte Täterschaft läutete bei der Wohnung der älteren Dame. Sie gab an, dass sie einen Vertrag abgeschlossen hätte. Die Unbekannte forderte die Pensionistin auf Geld zu bezahlen, da diese sonst eine Strafe von €9000,- bezahlen müsse.

Die Pensionistin kaufte daraufhin drei Kreditkarten-Ladebons zu je €100,- und gab der Unbekannten in einem späteren Telefonat die Daten der Ladebons durch.

Als die Pensionistin am heutigen Samstag erneut telefonisch von der Unbekannten kontaktiert und abermals zu einem solchen Kauf aufgefordert wurde, verständigte die Betroffene die Polizei. Diese riet von einem weiteren Kauf ab.

Aufgrund einer polizeilichen Recherche wurde der Betrag der Kreditkarten-Ladebons bereits eingelöst und auf die elektronische Geldbörse einer französischen Internetseite überwiesen.

Der Unfall ereignete sich gegen 11:00 Uhr Vormittags rund einen halben Kilometer vor der Mautstelle Schönberg in Fahrrichtung Innsbruck. Laut Informationen der Polizei soll ein Mittelklasse-Kombi mit vier Insassen ungebremst unter den Sattelanhänger eines Lkw geraten sein.

Der Pkw steckte bis zur B-Säule unter dem Heck des Sattelanhängers. Zwei Personen wurden bei dem Aufprall schwer verletzt. Sie mussten mittels Bergschere aus dem Wrack geborgen werden. Zwei weitere Insassen, darunter der Fahrer, wurden nur leicht verletzt und konnten Auto aus eigener Kraft verlassen.

Bei den Insassen handelt es sich um italienische Staatsbürger aus Iseo. Sie wollten einen Ausflug in München machen, als sie das Ende des Staus zu spät sahen.

Der Schwerverletzte wurde mit dem Hubschrauber in die Klinik nach Innsbruck gebracht.

Während der Landung musste die Autobahn in beide Richtungen gesperrt werden, wodurch sich kilometerlange Staus bildeten.

Der zehnjährige Bub wollte in seiner Heimatgemeinde mit seinem Mountainbike die Wankhamer Straße überqueren. Dabei kam es zu der Kollision mit einem vorerst unbekannten Pkw. Der Bub wurde durch den Aufprall auf die Gegenfahrbahn geschleudert und blieb verletzt liegen. Nach der Erstversorgung wurde das Kind mit der Rettung ins Salzkammergutklinikum Vöcklabruck gebracht.

Aufgrund einer Zeugenaussage konnte eine 53-Jährige aus Puchheim als Lenkerin ausgeforscht werde. Die polizeilichen Ermittlungen sowie die Spurensicherungen laufen. Die Frau wird bei der Staatsanwaltschaft in Wels angezeigt.

apa

Zwei britische Forscher von den Universitäten in Central Lancashire und Leeds befragten für eine Studie 71 Frauen zwischen 18 und 48 Jahren nach ihren Stöhn-Gewohnheiten beim Geschlechtsverkehr, die im „Archives of Sexual Behavior“ abgedruckt ist. Dabei fanden sie heraus, dass das weibliche Stöhnen nicht zum Ausdruck von Lust dient. Vielmehr setzen Frauen die Geräusche gezielt dazu ein, ihren Partner schneller zum Orgasmus zu bringen. Dies gaben 66 Prozent der Frauen an. Ein weitaus höher Prozentsatz, nämlich gut 87 Prozent der Befragten sexuell aktiven Frauen gaben an, ihrem Partner mit dem Gestöhne ein gutes Gefühl geben und sein Selbstbewusstsein anzukurbeln zu wollen.

Stille als Signal der Lust

Studienleiter und Forscher Gayle Brewer erklärt die List der Frauen, die hinter dem Stöhnen eine strategische Überlegung verstecken: „Frauen nutzen solche Laute, um die Ejakulation ihres Partners aufgrund von eigener Langeweile und Müdigkeit oder momentanem Unbehagen zu beschleunigen. Wenn Frauen merken, dass ein Orgasmus für sie heute einfach nicht stattfinden wird, wollen sie laut Studie den männlichen Höhepunkt beschleunigen.“

Für die oben beschriebene Absicht hinter dem weiblichen Stöhnen spricht auch ein weiterer Aspekt der Untersuchung. Viele Studienteilnehmerinnen gaben an, den sexuellen Höhepunkt am liebsten ruhig zu genießen, anstatt laut zu werden. Dies widerspricht einem Klischee der lautstark stöhnenden Frau, dass die meisten Männer fest verinnerlicht haben.

Gegen diese These sprach unter anderem auch, dass der 28-jährige Tiroler in seiner Wohnung in Kirchdorf eine angebliche Sprengstoffweste präpariert hatte. Unter dem Vorwand eines Umzugs hatte er den ihm bekannten Taxifahrer in seine Wohnung bestellt und ihn genötigt, die Weste überzuziehen. Er würde jetzt eine Bank überfallen, er sei seine Geisel und solle ihn fahren, habe er dem 32 Jahre alten Taxler eröffnet.

Nachdem die beiden in der Bank in Erpfendorf waren und die Angestellte die Bank umgehend verlassen konnte, musste der Taxifahrer die Polizei anrufen und diese über die Geiselsituation informieren, berichtete Pupp über die Ergebnisse der Ermittlungen. Anfängliche Verdachtsmomente gegen die Geisel, weil der Taxifahrer nach erstem Anschein eher “bereitwillig” mitgespielt habe, hätten sich durch die Einvernahmen als falsch erwiesen, sagte Pupp.

Wie sich herausstellte, hatte der Täter neben einer Softgun, die für eine echte Faustfeuerwaffe gehalten worden war, auch mehrere Messer mitgeführt. Glaubhaft sei jedoch, so der Leiter des Landeskriminalamtes, dass er niemandem etwas antun wollte. “Er wurde von hohen Schulden gequält.”

Ein höherer Geldbetrag sei bereits in die mitgebrachte Tasche gepackt gewesen. Warum der Mann vorhatte, ausgerechnet nach Freilassung seiner Geisel ein Fluchtfahrzeug zu “bestellen”, gehöre noch zu den Ungereimtheiten des Falles, so Pupp weiter. Die Geiselnahme war nach mehrstündigen Verhandlungen durch speziell geschulte Einsatzkräfte und dem Zugriff der “Cobra” am Freitagnachmittag unblutig zu Ende gegangen.

apa

Schon zu Beginn gab es langanhaltenden Applaus für den Ehrengast und Hauptredner, den früheren österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer, „einen besonderen Südtirolfreund“, wie ihn SVP-Obmann Philipp Achammer bezeichnete.

Einen besonderen Applaus zollte die SVP-Landesversammlung dem früheren SVP-Obmann und Alt-Senator Roland Riz, der gestern seinen 90. Geburtstag gefeiert hat. Zahlreiche Ehrengäste aus dem In- und Ausland erwiesen der SVP durch ihre Anwesenheit die Ehre. Grußworte überbrachten die Tiroler Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und der Trentiner Landesrat Michele Dallapiccola – ebenso Gerald Klug, ehemaliger österreichischer Verteidigungsminister und Mitglied des parlamentarischen Südtirol-Ausschusses.

Patrizia Zoller-Frischauf ging in Vertretung von Landeshauptmann Günther Platter auf die „enge und intensive Zusammenarbeit zwischen Tirol und Südtirol über die Staatsgrenzen hinweg – zum Wohle der Menschen“: Der Brenner werde weiterhin zusammenführen und nicht trennen. Michele Dallapiccola überbrachte die Grüße von Landeshauptmann Ugo Rossi; er ging auf die Zusammenarbeit zwischen dem Trentino und Südtirol ein. Gerald Klug sprach über die „Art des Miteinanders in der Politik“ – und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und Südtirol.

Landeshauptmann Arno Kompatscher betonte, wie gut Südtirol im Vergleich zu anderen Regionen dastünde: „Wir haben eines der höchsten Bruttoinlandsprodukte in Europa, wir haben Vollbeschäftigung – wir haben positive Aussichten in allen Wirtschaftssektoren, die Exportquote steigt…“. Getrost könne man sagen: „Es läuft!“. „Dies haben die Südtiroler erreicht – und die SVP hat dazu wesentlich beigetragen.“ Die Autonomie sei auf jeden Fall „ein Erfolgsmodell“.

Im Autonomiekonvent habe die Südtiroler Volkspartei gezeigt, dass sie an der Autonomie weiterarbeiten will. „Autonomie ist nicht ein billiger Kompromiss“, betonte Arno Kompatscher, „sie ist ein Erfolgsmodell.“ „Die Verfassungsreform wäre eine Chance gewesen – was uns bleibt, ist der Respekt in Rom: Bezüglich Zukunftsfragen glauben sie dort uns – und sonst niemandem!“

Der mit 95 Prozent der Stimmen wiedergewählte Obmann Philipp Achammer sprach sich für „eine selbstbewusste, offene Autonomie aus – eine Autonomie, die nach vorne schaut.“ Eine Autonomie, die aber auch wisse, wodurch sie groß geworden ist. Man wolle die Idee der Autonomie vortreiben und nicht miesmachen lassen: „Autonomie weiterentwickeln, nicht indem wir uns im Autonomiekonvent von Gruppierungen konditionineren lassen, die eine ängstliche, rückwärtsgewandte, nur auf die Vergangenheit ausgerichtete Autonomie wollen. Gerade von Gruppierungen die sonst keine Gelegenheit auslassen, ständig zu sagen die Autonomie ist eh passé“. Achammer behauptete, die Volkstumspolitik der SVP komme keineswegs zu kurz: „Wenn jemand meint, echte Heimat- und Volkstumspolitik machen nur die, die neue Grenzen fordern, sich jeder Entwicklung widersetzen, und dann auch noch angeben die einzig echten Tiroler zu sein, dann läuft etwas falsch.“

Der frühere österreichische Bundespräsident Heinz Fischer ging in seiner Festrede auf die Republik Österreich ein, die im nächsten Jahr ihren 100. Geburtstag feiert. Die Geschichte habe einen starken Einfluss auf die Gegenwart: „Man sollte sich mir ihr als Grundlage für eine langfristige Politik zu beschäftigen.“ Er ging auch auf die möglichen Neuwahlen in Österreich ein: „Ich weiß nicht wie diese ausgehen – aber ich kann ihnen versichern: Die Beziehungen zwischen Österreich und Südtirol stehen auf einem festen Fundament. Darauf können sie sich verlassen!“

Südtirols Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder wurde bei der SVP-Landesversammlung mit der höchsten zu verleihenden Auszeichnung der Südtiroler Volkspartei ausgezeichnet: dem Großen Goldenen SVP-Ehrenzeichens mit Urkunde. Nach einleitenden Worten von SVP-Obmann Philipp Achammer hielt der Alt-Landeshauptmann von Oberösterreich, Josef Pühringer, die Laudatio. Nach der Überreichung des „Bergkristalls“ dankte Luis Durnwalder: „Ich nehme diese Auszeichnung an – aber nur für uns alle. Gemeinsam haben wir etwas erreicht!“

Am Freitagabend veröffentlichte Strache ein Bild von Kern als Pizza-Boten und dazu die „Pizza Endstatione“.

Hintergrund des provokanten Postings: Kern war in den letzten Wochen im Rahmen seiner „Zuhör-Kampagne“ öfters zu Wahlkampfzwecken als Pizza-Bote unterwegs(UT24-berichtete). Eine Aktion, die ihre Wirkung verfehlte, da sich herausstellte, dass die angeblich zufällig mit einem Kanzler-Besuch überraschten Bürger im Werbevideo in Wahrheit SPÖ-Funktionäre sind.

Die Freiheitliche Partei hat sich nach dem Rücktritt von Reinhold Mitterlehner und der dadurch verursachten Regierungskrise klar für Neuwahlen ausgesprochen. „Neuwahlen sind die sauberste Lösung zur Beendigung der unzumutbaren Dauerbaustelle namens Bundesregierung. An uns werden Neuwahlen daher auch sicher nicht scheitern“, heißt es in einer Erklärung.

Offensichtlich sei die Domain von den Angreifern als eine Art Notbremse für ihre Software gedacht gewesen, erklärte Ryan Kalember von der IT-Sicherheitsfirma Proofpoint der Zeitung “Guardian” am Samstag. Die Registrierung durch “MalwareTech” dämmte die Attacke ein, auch wenn sich damit für bereits befallene Rechner nichts änderte.

Auch die IT-Sicherheitsfirma Malwarebytes stellte fest, dass mit der Anmeldung der Domain die Ausbreitung des Erpressungstrojaners gestoppt wurde. Der Sicherheitsforscher von “MalwareTech” selbst räumte ein, dass ihm anfangs nicht bewusst gewesen sei, dass er mit dem Schritt die Attacke abwürgen würde. Er sei ein “Held durch Zufall”, erklärte auch Kalember von Proofpoint.

Die Attacken trafen am Freitag Zehntausende Computer von Unternehmen, Behörden und Verbrauchern. In Deutschland erwischte es Rechner bei der Deutschen Bahn – Fahrgäste fotografierten Anzeigentafeln mit Fehlermeldungen. In Großbritannien wurden Krankenhäuser lahmgelegt, in Spanien war der Telekom-Konzern Telefonica betroffen und in den USA den Versanddienst FedEx.

Die Computer wurden von sogenannten Erpressungstrojanern befallen, die sie verschlüsseln und Lösegeld verlangen. Dabei wurde Experten zufolge eine Sicherheitslücke ausgenutzt, die ursprünglich vom US-Abhördienst NSA entdeckt worden war, aber vor einigen Monaten von Hackern öffentlich gemacht wurde. Die Schwachstelle wurde zwar bereits im März von Microsoft grundsätzlich geschlossen – aber geschützt waren nur Computer, auf denen das Update installiert wurde.

Die IT-Sicherheitsfirma Avast entdeckte rund 75.000 betroffene Computer in 99 Ländern, mit einem Schwerpunkt auf Russland, der Ukraine und Taiwan. Ihre Kollegen von Kaspersky Lab sprachen zuvor von zwischenzeitlich 45.000 Angriffen in 74 Ländern. Es sei eindeutig eine weltweite Attacke mit Meldungen über befallene Computer aus diversen europäischen Ländern, Russland und auch Asien, sagte Helge Husemann von der IT-Sicherheitsfirma Malwarebytes der Deutschen Presse-Agentur.

Die Bahn teilte in der Nacht zum Samstag auf ihrer Website mit, es gebe es wegen “eines Trojanerangriffs im Bereich der DB Netz AG” Systemausfälle in verschiedenen Bereichen. “Zugverkehr ist weiterhin möglich”, hieß es.

In Großbritannien waren Krankenhäuser unter anderem in London, Blackpool, Hertfordshire und Derbyshire lahmgelegt, wie der staatliche Gesundheitsdienst NHS mitteilte. Insgesamt gehe es um 16 NHS-Einrichtungen. Computer seien zum Teil vorsorglich heruntergefahren worden, um Schäden zu vermeiden. Patienten wurden gebeten, nur in dringenden Fällen in Notaufnahmen zu kommen, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA. Zum Teil mussten Patienten in andere Krankenhäuser umgeleitet werden.

Großbritanniens Premierministerin Theresa May sagte, die Attacken seien nicht gezielt gegen den NHS gerichtet gewesen. Die britische Patientenvereinigung kritisierte, der NHS habe aus früheren Cyber-Attacken nichts gelernt. Verantwortlich für den Angriff seien Kriminelle, aber der NHS habe nicht genug getan, um seine zentralisierten IT-Systeme zu schützen. Im vergangenen Jahr waren unter anderem zwei Krankenhäuser in Deutschland von Erpressungstrojanern betroffen gewesen.

Erpressungstrojaner werden von IT-Sicherheitsexperten als immer größeres Problem gesehen. Die Computer werden befallen, wenn zum Beispiel ein Nutzer einen fingierten Link in einer E-Mail anklickt. In der aktuellen Version konnten infizierte Computer auch andere Rechner im Netzwerk anstecken.

Klassische Antiviren-Software ist bei Erpressungs-Trojanern oft machtlos. Zugleich können die Angreifer mit dem Lösegeld, das viele Nutzer zahlen, weitere Attacken finanzieren. Meist werden Privatleute Opfer der Erpressungssoftware. Im vergangenen Jahr traf es in Deutschland zum Beispiel aber auch Gemeindeverwaltungen. Eine derart verheerende Attacke wie am Freitag gab es noch nicht.

Die Waffe der Angreifer war Experten zufolge die Schadsoftware “Wanna Decryptor”, auch bekannt als “Wanna Cry”. Sie missbrauchte eine einst von der NSA ausgenutzte Sicherheitslücke. Geheimdienste suchen gezielt nach solchen Schwachstellen, um sie heimlich auszunutzen. Nachdem unbekannte Hacker im vergangenen Jahr gestohlene technische Informationen der NSA dazu veröffentlicht hatten, wurden die Lücke eigentlich von Microsoft gestopft. Aber nicht alle Computer wurden auf den neuesten Stand gebracht – und das rächte sich jetzt.

“Alle, die mit kritischen Infrastrukturen zu tun haben, sollten dringend prüfen, ob ihre Systeme auf dem aktuellen Stand sind”, betonte Husemann von Malwarebytes. Microsoft fügte am Freitag Erkennung und Schutz gegen die neue Variante der Software hinzu.

In Schweden waren 70 Computer der Gemeinde Timra betroffen, hieß es auf der Webseite der Verwaltung. Kurz vor 15.00 Uhr seien die Bildschirme der Mitarbeiter zuerst blau und dann schwarz geworden. Als sie die Rechner neu starteten, hätten sie die Meldung bekommen, dass die Daten verschlüsselt seien und sie für die Freigabe bezahlen müssten.

Der Telekom-Konzern Portugal Telecom (PT) riet den Mitarbeitern, alle Windows-Rechner herunterzufahren. Die PT-Homepage war am Abend nicht abrufbar. Man sei von Hackern attackiert worden, die Lösegeld gefordert hätten, bestätigte ein Firmensprecher. Zahlreiche Kunden der Bank Millennium BCP hatten am Freitag lange keinen Zugriff auf ihre Online-Konten. Das Geldhaus teilte mit, man sei nicht attackiert worden, habe aber vor dem Hintergrund der Cyberattacke vorbeugende technische Vorkehrungen ergriffen.

FedEx entschuldigte sich bei Kunden für Ausfälle durch den Angriff. Die spanische Telefonica bestätigte einen “Cybersicherheits-Vorfall”. Nach Medienberichten sahen am Freitag einige Mitarbeiter auf ihren Computern die für Erpressungstrojaner typische Lösegeldforderung. Die Währung der Wahl war – wie so oft in solchen Fällen – das anonyme Online-Geld Bitcoin. Auf angeblichen Screenshots aus Großbritannien hieß es, sollte der geforderte Betrag nicht innerhalb von sieben Tagen bezahlt werden, würden alle Daten gelöscht.

Beim russischen Innenministerium fielen rund 1.000 Computer aus. Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, denn in westlichen IT-Sicherheitskreisen wurden hinter der Veröffentlichung der NSA-Daten Hacker mit Verbindungen zu russischen Geheimdiensten vermutet.

apa

Neuwahlen wären aus einer europäischen Perspektive zu befürworten, vor allem wegen der EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Hälfte 2018, sagte Hahn, der am ÖVP-Bundesvorstand am Sonntag nicht teilnimmt. “Wenn man nicht im Herbst wählt und eine neue Regierung hat, dann kommt jede Regierung entweder unvorbereitet in die Präsidentschaft, oder die Wahlen finden während der Präsidentschaft statt. Wann man sich auf den Vorsitz in Europa vorbereiten möchte – das wird ja in einer Periode sein, wo die Brexit-Verhandlungen zu einem Ende kommen und wo man beginnt, den nächsten EU-Finanzrahmen zu diskutieren, also zwei sehr wichtige Themen – dann sollte man volle Aufmerksamkeit darauf haben.”

Wenn Neuwahlen im Parlament eine Mehrheit finden, sei dies zu respektieren. Umgekehrt seien Minderheitsregierungen, “noch dazu wo wir in Österreich keine Tradition haben”, nicht etwas Sicheres. Bei der EU-Ratspräsidentschaft gehe es um wichtige europäische Entscheidungen und auch um den Ruf Österreichs. “Die letzte Präsidentschaft 2006 war eine sehr erfolgreiche, und insofern hat Österreich da einen gewissen Ruf zu verteidigen”, mahnte Hahn.

Angesprochen auf Kurz kritische Positionen, etwa zu Beitrittsverhandlungen mit der Türkei oder zu Einsparungen im EU-Haushalt, betonte Hahn, dass Kurz zur Türkei die Regierungslinie vertrete, die auch das österreichische Parlament beschlossen habe. Was die Budgetfragen anbelange, stehe die EU noch am Beginn der Diskussionen. “Hier muss man einmal die Diskussion abwarten, die wir als Kommission mit dem Weißbuch ausgelöst haben, wo die Frage ist, in welche Richtung sich die Union in den nächsten Jahren entwickeln soll, welche Aufgaben sie wahrzunehmen hat.” Hier sollten zunächst die Aufgaben definiert und dann die Finanzierung geklärt werden. Kurz werde den gleichen Zugang verfolgen, dieser sei “der einzig rationale”, sagte Hahn.

Hahn hofft, dass sich im österreichischen Wahlkampf und in den bevorstehenden Urnengängen in Frankreich und Deutschland ein positiver Trend gegenüber Europa fortsetzt. “Überall spielt Europa eine Rolle, aber zusehens in einer konstruktiven, wenn auch da und dort kritischen Form. Ich denke, wenn es zu Europafragen kommt, wird da eine ähnliche Haltung in Österreich sein. Hier ist doch eine geänderte Position festzustellen.”

Es werde zunehmend klar, “dass man die Wichtigkeit der Europäischen Union erkennt, auch als eine Sicherung für ein kleines oder mittleres Land wie Österreich, um in einer zunehmend globalisierten Welt überleben zu können”, sagte Hahn. “Mein Eindruck ist, dass auch unter dem Brexit ein gewisser Ruck durchs Land gegangen ist.” Was Österreich an Lebensstandard und sozialer Absicherung geschaffen habe, könne nur im Rahmen der Europäischen Union sichergestellt werden. Dazu komme, dass Österreich zu den exportstärksten Ländern in Europa zähle, und auch vor diesem Hintergrund jegliche Form der Absicherung sinnvoll sei. “Das hat man mittlerweile verstanden, Österreich ist ja auch geografisch in der Mitte Europas.”

apa

Die Polizei könne erst am Montag nähere Infos zu dem Fall bekanntgeben, hieß es. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten zuletzt drei Männer im Fall des vermissten Salzburgers im Visier. Ein 23-jähriger Flachgauer sitzt wegen Mordverdachts in U-Haft. Weiters wurde gegen einen 28-jährigen Wirt und einen 55-jährigen Deutschen ermittelt. Bei dem 28-jährigen Wirt soll der Flachgauer einmal gearbeitet haben. Gegen ihn werde wegen Freiheitsentziehung im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Roland K. ermittelt, hieß es in Medienberichten.

apa

Der Landesgesetzesentwurf „Neuregelung der Bezüge der Organe des Landtages und der Landesregierung“ ist angenommen. Mit dem Gesetz werden die Bezüge der Organe des Landtages und der Landesregierung gemäß staatlicher Vorgaben gekürzt. Hinzu kommen hingegen neue Funktionszulagen. Dadurch sollen laut dem Vize-Landtagspräsidenten Thomas Widmann die Kosten der Politik um insgesamt 230.000 Euro gesenkt werden.

Der Südtiroler Landeshauptmann wird künftig nur mehr 15.100 brutto beziehungsweise 10.200 Euro netto im Monat verdienen. Das sind knapp 400 Euro weniger als bisher. Dieser Betrag ist höher als im staatlichen Monti-Dekret zugelassen. Das Nettogehalt liegt allerdings im italienweiten Durchschnitt.

Umstritten waren bei der Abstimmung vor allem die Zulagen für Fraktions- und Ausschussvorsitzende, in Höhe von 600-1100 beziehungsweise 800 Euro.

Die Kritik der Opposition zum neuen Gesetz fiel vielschichtig aus:

Man kehre in der Öffentlichkeitswirkung zu den alten Fehlern zurück, meinte Walter Blaas von den Freiheitlichen. Für die Entschädigung des Landeshauptmanns hätte man eine Einigung gefunden, was die Leute nicht verstünden, seien die neuen Zulagen für die Vorsitzenden. Dafür würden alle Abgeordneten den Preis zahlen müssen. Auch in der nächsten Legislaturperiode werde die SVP die Ausschussvorsitzenden stellen und habe damit attraktive Posten für jene, die es nicht auf die Regierungsbank schaffen. Blaas bedauerte auch, dass die Zuständigkeit des Landtags für die Diäten wieder in die Ferne rückt.

Für Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit haben Landeshauptmann und Landesräte ein Anrecht auf eine gute Entlohnung, aber mit diesem Gesetz richte man einen Schaden an. Das Spiel mit der Verschiebung der Zulagen auf die nächste Legislatur werde die Öffentlichkeit nicht abkaufen. Man habe versucht, mit der Mehrheit darüber zu reden, aber es habe kein Umdenken gegeben.

Man nehme mit diesem Gesetz alle Versprechen zur Kostensenkung wieder zurück, meinte Andreas Pöder von der BürgerUnion, und das unter Berufung auf die Autonomie. Die Zulagen für die Vorsitzenden seien nicht zu rechtfertigen, sie hätten durch ihre Rolle bereits mehr Einfluss und Sichtbarkeit.

Anlässlich des bevorstehenden Muttertages bekräftigt die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair die freiheitliche Forderung nach einem Familiensteuersplitting: „Die Entlastung der einheimischen Familien ist ein Gebot der Stunde, da es sich immer weniger Südtiroler leisten können, eine mit Kinderreichtum gesegnete Familie zu gründen. Der Kinderwunsch ist zwar vorhanden, aber für viele leider ein Luxus bzw. Risiko, in die Armutsfalle zu tappen“, so Mair.

Knochenarbeit Muttersein

Auch für die alleinerziehenden Mütter, deren Zahl kontinuierlich ansteigt, seien endlich tragfähige Unterstützungsmaßnahmen zu setzen: „Unzählige junge Frauen, die auf sich allein gestellt ein oder mehrere Kinder aufzuziehen haben, müssen ganztägig arbeiten oder mehreren Teilzeitbeschäftigungen nachgehen. Daneben ist hie und da vielleicht noch ein Studium bzw. eine Ausbildung zu absolvieren, um eines Tages eventuell verbesserte Einkommensverhältnisse zu erreichen. Diese Frauen und Mütter werden oftmals nicht nur von den Vätern der Kinder, sondern auch von unserem angeblich so fürsorglichen Sozialstaat im Stich gelassen. Der Muttertag sollte für die Regierungsparteien ein Anlass sein, über eine nachhaltige Verbesserung der Situation dieser Mütter nachzudenken“, so Mair.

Mütter im Job benachteiligt

Mehr Anerkennung der Mütter fordert auch die Vertreterin der BürgerUnion Josefa Brugger, die Mütter vor allem in der Arbeitswelt im Nachteil sehen: „Frauen ohne Kinder verdienen mehr als Mütter, erhalten aufgrund der Frauenquote die besseren Positionen und Aufstiegschancen. Die tatsächlich benachteiligten Frauen sind die Mütter, weil sie im Berufsalltag eben nicht permanent einsatzbereit sein können, weil sie Prioritäten setzen müssen und weniger Zeit darauf verwenden können, an einem eigenen Netzwerk zu knüpfen. Solange in den Chefetagen nicht erkannt wird, dass die Kombination aus Berufs- und Familienleben gewinnbringend für die Arbeitswelt ist, solange wird eine Frauenquote zusätzlich diskriminierend für die Mütter sein. Dabei leisten Mütter einen unverzichtbaren Dienst für die Gesellschaft.“

Zur Lösung der Problematik schlägt BürgerUnion mehrere Maßnahmen vor:

• Gerechter Lohn für Mütter in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
• Mütterquote statt Frauenquote in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
• 3 Jahre Elternzeit für Alle, finanziell und rentenmäßig abgesichert
• Anerkennung der Familienarbeit durch finanzielle Unterstützung (Wahlfreiheit)
• Mütter- und Väterrente
• Ausgleichszahlung bei Teilzeitarbeit

Großmütter im Vordergrund

SVP-Landtagsabgeordnete Maria Hochgruber Kuenzer widmet den heurigen Muttertag den Großmüttern: Nicht selten sind sie der entscheidende Faktor, dass Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Eltern möglich ist. „Großmütter nehmen zweimal in ihrem Leben eine sehr wichtige Rolle innerhalb ihrer Familien ein. Einmal kümmern sie sich um ihre eigenen Kinder. Später dann unterstützen sie ihre Kinder, indem sie die Enkelkinder in ihre Obhut nehmen. Junge Väter und Mütter können vielfach nur deshalb einer geregelten Arbeit nachgehen“, so Hochgruber.

Schutz vor Altersarmut

Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Arbeitnehmer in der SVP Helmuth Renzler fordert alle erwachsenen Kinder und Enkelkinder dazu auf sich anlässlich des Muttertages Gedanken darüber zu machen, wie sie konkret dazu beitragen können, dass ihre Mütter und Großmütter im Alter finanziell abgesichert sind: „Frauen nehmen viele Opfer auf sich, um ihrer Arbeit nachgehen und aber auch für ihre Kinder und Familie da sein zu können. Die Wertschätzung für all ihre geleistete Arbeit ist vielfach jedoch gering und unzureichend.
Deshalb sollten sich auch erwachsene Töchter, Söhne und Enkelkinder Gedanken darüber machen, wie sie ihre Mütter und Großmütter unterstützen und vor Altersarmut schützen können“, so Renzler.

Der Einsatz der Mütter wird viel zu oft nur als Selbstverständlichkeit wahrgenommen, sagt Familienlandesrätin Waltraud Deeg: „Die Familie ist die kleinste und wichtigste Institution in der Gesellschaft. Hier erfahren die Kinder und Jugendlichen Fürsorge, Schutz und Geborgenheit, um sich entfalten zu können. Und im Zentrum der Familie steht die Mutter. Muttersein ist ein 24Stunden-Job, diese Leistung kann gar nicht gut genug geschätzt werden. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt der Familie; deshalb müssen wir die Frauen bei ihrer Arbeit in der Familie unterstützen. Alle Mütter verdienen Wertschätzung und Anerkennung für das, was sie leisten. Diese Wertschätzung müssen wir den Müttern entgegenbringen, am Muttertag – und an allen anderen 364 Tagen des Jahres auch.“

Der bisher unbekannte Täter brach das Vorhängeschloss der Kerzenkasse auf und stahl aus der Kasse den dort befindlichen Bargeldbetrag in unbekannter Höhe.

In weiterer Folge verschloss er die Kasse mit einem selbst mitgebrachten Vorhängeschloss. Dem Pfarrer, der einen Teil des aufgebrochenen Vorhängeschlosses fand, bemerkte das fremde Schloss und ersetzte es wiederum durch sein eigenes.

Der Versuch, einen weiteren Opferstock aufzubrechen, misslang.

Es ist die Anordnung Nummer neun in diesem Jahr, die vergangenen Montag erlassen wurde. Sie stützt sich auf ein Regionalgesetz, welches dem Bürgermeister der Gemeinde dazu ermächtigt, „die notwendigen dringenden Maßnahmen auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheit und Hygiene zur Beseitigung ernster Gefahren für die Unversehrtheit der Bürger zu ergreifen“.

Vor allem in der geschlossenen Ortschaft von Viums – der kleinsten Ortschaft der Gemeinde – gebe es eine Vielzahl von Tauben. Diese gefährden laut dem Bürgermeister die Gesundheit der Menschen, da sie ansteckende Krankheiten verbreiten können. Das Fütterungsverbot soll das Wachstum der Taubenpopulation verhindern.

Widerspenstigen drohen eine saftige Buße: Jeder Verstoß gegen die Anordnung wird mit einer Verwaltungsstrafe von mindestens 25 und maximal 500 Euro geahndet.

Ministerium stoppt Bundeswehr-Liederbuch: Das „Panzerlied“, „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ oder das „Westerwaldlied“: Diese und andere altehrwürdige deutsche Soldatenlieder sollen künftig von Bundeswehr-Soldaten nicht mehr gesungen werden. Das Verteidigungsministerium habe „im Rahmen des kritischen und sensiblen Umgangs mit den Inhalten“ erkannt, „dass einige Textpassagen nicht mehr unserem Werteverständnis entsprechen“, wie ein Sprecher mitteilte. Auf Wunsch des Verteidigungsministeriums wird das aktuelle Liederbuch „Kameraden singt!“ durch ein neues Liederbuch ersetzt. Die Begründung erscheint vielen Leuten schleierhaft, was sich beim Lied „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ erkennen lässt: Es handelt sich um ein deutsches Volkslied aus dem 19. Jahrhundert, welches vor allem durch die Interpretation durch den Schlagersänger Heino bekannt wurde. Folglich steht es weder mit dem Ersten noch mit dem Zweiten Weltkrieg in direkter Verbindung.

Durch eine Abänderungsbestimmung der SVP soll, so die Opposition, ein Platz für einen ladinischen Kandidaten der SVP garantiert sein. Der Artikel 56 sieht vor, dass der meistgewählte Ladiner – sollte er nicht unter den 35 Gewählten Abgeordneten sein – nachrückt, indem die letztgewählte Person der eigenen Liste den Platz frei machen muss.

Andreas Pöder von der Bürgerunion bezeichnet diesen Vorgang als „beschämende Personengesetzgebung“, die nur einem einzigen Zweck diene: „Damit schneidet die SVP das Landtagswahlgesetz auf den heutigen SVP-Parlamentarier Daniel Alfreider zu, der in den Landtag will aber Angst hat, nicht genügend Stimmen zu erhalten. Es handelt sich nicht nur um eine ´Lex Alfreider´, also ein Alfreider-Gesetz, sondern regelrecht um eine ´porcata Alfreider´“, so Pöder.

Verstoß gegen das Autonomiestatut?

Pöder unterstrich im Zuge der Landtagsdebatte, dass diese Regelung auch nicht den Bestimmungen des Autonomiestatutes entspräche. „Es wird auch spannend sein, was passiert, wenn der letztgewählte SVP-Kandidat bei den nächsten Wahlen zugunsten von Alfreider auf seinen Sitz verzichten muss, obwohl möglicherweise bereits ein anderer Ladiner über eine andere Parteiliste gewählt wurde.“

Kritik gab es auch von Seiten der Südtiroler Freiheit. Laut der Abgeordneten Myriam Atz Tammerle ist das gestern im Landtag beschlossene Wahlgesetz „antidemokratisch und entmachtet die Wähler“. Diesen ihren Standpunkt erklärt sie wie folgt: „Das Autonomiestatut sieht vor, dass im Landtag ein Ladiner vertreten sein muss. Dagegen ist auch nichts auszusetzen. Doch die SVP hat aus purem Egoismus und um die eigene Macht zu erhalten, einen Artikel in das Gesetz gemogelt, welcher vorsieht, dass durch die Hintertür ein SVP-Wunsch-Ladiner in den Landtag einziehen kann, und dafür muss ein demokratisch gewählter Abgeordneter gehen. Mit dieser Trickserei wird der Wählerwille ignoriert und umgangen. Dies ist absolut inakzeptabel!“, so eine verärgerte Atz Tammerle.

Paul Köllensperger von der 5-Sterne-Bewegung meinte, dass der Ladinerartikel nun schon das dritte Gesetz ad personam innerhalb von drei Monaten sei. Ein solches Gesetz müsse man ablehnen.

Walter Blaas von der Freiheitlichen kritisierte ebenfalls den Ladinerartikel, der die vielen technischen Verbesserungen aufwiege. Man habe wieder einen Trojaner vorgelegt, wie seinerzeit im Regionalrat.

Der Vorfall ereignete sich gegen 15.20 Uhr. Zwei Arbeiter waren am Nachmittag mit Arbeiten an einem Garagentor beschäftigt.

Beim Versuch des 37 jährigen Vorarbeiters aus Innsbruck, die Torfeder zu entspannen, löste sich die Feder aus unbekannter Ursache und das Federgestänge prallte dabei dem Arbeiter mit voller Wucht gegen den Kopf.

Der Mann erlitt nach Auskunft des verständigten Notarztes eine schwere Schädelverletzung und er wurde mit der Rettung Telfs in die Klinik Innsbruck eingeliefert.

Insgesamt treten 26 Nationen gegeneinander an, um die ukrainische Sängerin Jamala zu beerben, die im Vorjahr den Bewerb für ihr Land gewann. ORF eins überträgt die große Show aus dem International Exhibition Center von Kiew live ab 21 Uhr (MEZ) mit dem Traditionskommentar von Andi Knoll. Die Entscheidung, wer den ESC 2017 gewonnen hat, wird dann nach Mitternacht feststehen.

apa

Zuvor hatte der “Express” über den Vorfall berichtet. Der Flug nach Palma de Mallorca wurde gestrichen. Nach der Evakuierung seien Maschine und Gepäck nach verdächtigen Gegenständen abgesucht worden, dabei sei aber zunächst nichts gefunden worden, so der Sprecher.

apa

L’adunata ANA che fa discutere non è quella di domani a Treviso, ma quella in programma nel 2018 a Trento.

Sono moltissime infatti le persone che considerano una inutile provocazione, l’aver voluto celebrare  il  centenario della conquista italiana del territorio sudtirolese, proprio con l’adunata dell’associazione d’arma. La proposta di posticiparla al 2019 o al 2020, avanzata da più parti, con centinaia e centinaia di firme a supporto, è caduta nel vuoto, mentre i preparativi continuano.

Nei giorni scorsi, da parte del presidente dell’ANA Pinamonti, con la “benedizione” dell’assessore provinciale alla cultura Mellarini (che per l’occasione indossava tanto di cappello alpino!),  è stato presentato ufficialmente il logo dell’evento.  A questo si riferisce la nota pervenuta da parte di Giuseppe Matuella.

logo ana

Caro Presidente Pinamonti , inutile usare la Croce Nera come paravento dietro il quale nascondere la verità rispetto a questa ADUNATA 2018. Il problema non va risolto con quelli della Croce Nera, ma parlando fra noi, popolo tirolese di lingua italiana che ha vissuto realtà diverse, che Lei non vuole riconoscere!

Riguardo alla “COLOMBA” come logo dell’adunata, lo giudichiamo simbolo molto inadatto, non si usa un simbolo di “VERA PACE” per una parata militare a tutti gli effetti. Vien da dire…avete evidenziato testa, petto, coda del volatile in questione, ma avete dimenticato di mostrare le zampe……perché fra quelle……… stringe sempre il fucile.  Avete scelta una tuta mimetica molto inadatta!!”