von fe 12.05.2017 11:39 Uhr

„Das Wohl der Mutter ist die Pflicht der Kinder“

Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Arbeitnehmer in der SVP Helmuth Renzler fordert in einer Aussendung alle erwachsenen Kinder und Enkelkinder dazu auf sich anlässlich des Muttertages Gedanken darüber zu machen, wie sie konkret dazu beitragen können, dass ihre Mütter und Großmütter im Alter finanziell abgesichert sind.

Landtagabgeordneter Helmuth Renzler - Foto: SVP

Frauen nehmen viele Opfer auf sich, um ihrer Arbeit nachgehen und aber auch für ihre Kinder und Familie da sein zu können. Die Wertschätzung für all ihre geleistete Arbeit sei vielfach jedoch gering und unzureichend.

Die Politik treffe viele Maßnahmen, um zur Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf beizutragen. Besonders in der Privatwirtschaft gingen diese aber immer noch zu wenig weit. Viele Mütter würden ihre Arbeitsstellen aufgeben, um die Betreuung ihrer Kinder persönlich zu übernehmen. Dadurch seien sie in diesen Perioden rentenmäßig nicht abgesichert und das wiederum schlägt sich negativ auf ihre zukünftigen Pensionen und Renten aus.

„Am Muttertag geht es um die Würdigung der Mühen und Verdienste der Mütter. Der größte Irrglaube überhaupt ist, dass große oder teure Geschenke dem entsprechen und Ausdruck von Respekt und Dankbarkeit sind. Sie mögen zwar schöne Zeichen sein, doch in Wirklichkeit brauchen Mütter finanzielle Absicherung und Anerkennung und das an 365 Tagen im Jahr. Deshalb sollten sich auch erwachsene Töchter, Söhne und Enkelkinder Gedanken darüber machen, wie sie ihre Mütter und Großmütter unterstützen und vor Altersarmut schützen können“, erklärt der Landtagsabgeordnete Helmuth Renzler.

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