von lf 27.04.2017 09:47 Uhr

Gabaliers Hymnenstreit: Die Nächste

Andreas Gabalier legt im Hymnenstreit erneut nach: Als Gratulant der österreichischen Eishockey Nationalmannschaft kann er sich einen Kommentar zu deren Hymnen-Darbietung nicht verkneifen.

APA (dpa)

Vor rund drei Jahren löste Andreas Gabalier mit dem Absingen der „Alten-Bundeshymne“ beim Formel-1 Grand Prix in Spielberg eine hitzige Debatte aus. Die laut Gesetz vorgeschriebene Erwähnung der „Töchter“ lies der Sänger bewusst weg. Es hagelte von allen Seiten Kritik. Vor allem jene aus den Reihen renommierter Politiker war stark.

Der selbsternannte Volks-Rock’n’Roller ließ sich jedoch nicht einschüchtern und blieb seiner Version der Hymne treu und ließ die Diskussion um die Bundeshymne immer wieder neu aufleben.

So auch am vergangen Dienstag wieder: In einem Facebook-Posting gratulierte Gabalier dem österreichischen Eishockey-Team zum Sieg bei der B-WM. „Starker Sieg in der Ukraine, Männer”, jubelte er und fügte hinzu: „Es ist halt leider immer noch der geilste Sport der Welt.“ Dann folgte eine Bemerkung zur Bundeshymne in bekannter Gabalier-Manier: „…und sauber gesungen!“. Die Hymne wurde von den Spielern naturgemäß in der alten Version gesungen.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite