Burgstall: Burggräfler halten Augen offen
Bereits zwei Mal soll ein dunkelhäutiger Mann mit englischer Sprache am Bahnhof Burgstall-Lana zwei Frauen tätlich angegangen sein. Eine von ihnen soll sogar sexuell belästigt worden sein (UT24 berichtete). Dieser Umstand hat einige Bürger zu einem ungewöhnlichen Schritt bewogen.
Sie wollen nun selbst die Augen offen halten und den Bahnhof zu möglichst allen Zeiten, in denen ein Zug verkehrt, überwachen. Um diese Kontrollen rund um die Uhr bewerkstelligen zu können, hat sich eine Gruppe nun auf die Suche nach Freiwilligen gemacht, die sie bei diesem Vorhaben unterstützen will.
Um die Kontrolle möglichst koordiniert ablaufen zu lassen, soll bald ein Zusammentreffen zwischen allen Bürgern stattfinden, die sich daran beteiligen möchten. Dieser Schritt sei notwendig geworden, da das Vertrauen in die öffentliche Sicherheit verloren gegangen sei, wie aus Teilen der Burggräfler Gruppe zu hören ist.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar zu schreiben.
26.04.2017
Wenn Politik und Ordnungshüter versagen, müssen Freiwillige für den Schutz der Bürger sorgen.
Kompatscher und Stocker, schämt Euch!
(Der Caritas-Direktor ist von dieser Aufforderung ausgenommen, er ist nicht den Bürgern Süd-Tirols verpflichtet, sondern bedient nur ein lukratives Geschäftsmodell. Er handelt zwar moralisch verwerflich, jedoch Stocker und Kompatscher gewähren ihm dies.)