Dorothea Wierer ist wütend
Dorothea Wierer kämpfte sich auf den zweiten Platz - Foto: Wierer/Facebook
In einem Facebook-Posting schreibt Doro Wierer, dass sie sich im letzten Jahr viel wohler gefühlt hätte. Denn die aktuelle Saison sei eine große Herausforderung für ihren Körper, aber vor allem für ihren Geist gewesen.
Dieser Umstand liegt offenbar daran, dass sich die Pusterin im vergangenen Jahr deutlich mehr Podiumsplätze sichern konnte.
In dieser Saison sei sie nie wirklich in Form gekommen. Deshalb sei ihr das Kämpfen während der Rennen immer sehr schwer gefallen. „Ich bedanke mich dennoch bei allen Fans, die mich auch unterstützten, wenn es mal nicht so läuft“, so Doro Wierer.
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20.03.2017
Das ist Jammern auf hohen Niveau, wenn man von über 100 Biathletinen im WC fünfter wird,
ist das doch ein akzetables Ergebniss, läuferisch ist sicher zur absoluten Weltspitze noch viel Luft nach oben, ich
sehe eher noch die Trefferleistung am Schiesstdand als Mittelmas (Rungaldier ) 88.55 % (Wierer 85.03 %)
(Rungaldier )hat fast die identische Trefferleistung wie Dahlmeier, wenn die noch ihr läuferisches Potenzial steigert, könnte
Sie soger nächste Saison die NR.1 im Südtiroler (ital) Team werden. Wierer möchte ich einen guten Rat geben, sich
von einen guten Mentalreiner oder auch mit einen guten Schiesstrainer besser Ausbilden zu lassen, denn Sie hat einfach
viele gute Ergebnisse am Schiesstand verballert. Ich wünsche der ” Doro ” alles gute für die das Olympia-Jahr 2018