Angeblich erstes Geständnis in Causa Integrationsfonds
In der Causa Österreichischer Integrationsfonds (ÖIF), in der es um fragwürdige Immobilienverkäufe an Nahestehende geht, soll es ein erstes Geständnis geben. Ein Beschuldigter habe bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ausgesagt, er habe Scheinanbote und falsche Wertgutachten erstellt, schreibt der “Standard”. Der Mann soll Kronzeugenstatus anpeilen.
APA (RUBRA/Symbolbild)
Laut “Standard” soll das Geständnis des Beschuldigten via Mitteilung seines Anwalts an die WKStA abgelegt worden sein. Bei der Anklagebehörde selbst wollte man gegenüber der APA die angebliche Aussage nicht bestätigen oder kommentieren.
apa
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