von ih 28.02.2017 10:11 Uhr

Mair: „Südtirol hat ein Sicherheitsproblem“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair sieht sich anhand einer aktuellen ASTAT-Statistik zur Kriminalität (UT24 berichtete) in ihren Ansichten bestätigt, dass durch die massive Zuwanderung auch das Sicherheitsproblem angewachsen sei.

Foto: Pixabay

Die Daten des ASTAT sprechen für Mair eine klare Sprache. Angesichts dessen könne nun niemand mehr davon sprechen, dass Südtirol kein Sicherheitsproblem hätte. „Alles Leugnen, Schönreden und Weglächeln kann die Fakten nicht übertünchen“, so Mair.

Verantwortlich dafür sei laut der Freiheitlichen eine angeblick blinde SVP-Politik, welche die „illegale und ungesteuerte Masseneinwanderung“ zugelassen habe. Die jüngsten Vorfälle im Bozner Bahnhofspark seien für die Abgeordnete weitere Belege dafür (UT24 berichtete).

„Frauen fühlen sich unsicher“

„Ausnahmslos ist jeder Bürger unseres Landes in irgendeiner Weise von der ansteigenden Kriminalität betroffen“, urteilt Mair. Das Opfer einer Straftat zu werden sei mit einer weit höheren Wahrscheinlichkeit verbunden, als noch vor wenigen Jahren. Dadurch würden vor allem Frauen unter einem mangelnden Sicherheitsgefühl leiden, so die Abgeordnete weiter.

Die Menschen im Land hätten laut ihr genug von Ankündigungen oder leeren Versprechungen. Es sei daher längst an der Zeit, zu handeln und mit der nötigen Härte gegen die Kriminalität vorzugehen, so Ulli Mair abschließend.

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