Ob die Lokalmatadoren von Frei.Wild, der Mallorca-Star Tim Toupet, Metal-Größen wie Sepultura oder die kultigen Schürzenjäger aus dem Zillertal. Hier treffen Musikrichtungen aufeinander, die normalerweise gar nichts miteinander zu tun haben.

Doch genau dieses Konzept ist es, welches sich das Alpen Flair auf die Fahnen geschrieben hat. Es geht darum, dem Publikum ein möglichst buntes Rahmenprogramm zu bieten, bei dem der Spaß an erster Stelle steht.

Und so werden auch in diesem Jahr erneut vom 21. bis zum 25. Juni 2017 zehntausende Fans das Hochplateau in Natz-Schabs unsicher machen. Eintrittskarten für das Alpen Flair 2017 gibt es bei allen Raiffeisenkassen Südtirols, Rookies & Kings Store Brixen, Tourismusverein Natz-Schabs und Disco New Bozen.

Seht hier das komplette Programm des diesjährigen Alpen Flair Festivals:

Im Mittelpunkt in der Keine Sorgen Arena stand Takumi Minamino mit einem Triplepack (23., 25., 58.). Der Japaner rückte mit nun neun Saisontoren auf Platz zwei in der Liga-Schützenliste vor. Zudem waren Kapitän Jonatan Soriano mit seinem achten Saisontor sowie dem 120. in der Liga (10.), Josip Radosevic (71.) und Hwang Hee-chan (81./Elfmeter) für den höchsten Saisonsieg verantwortlich.

Marvin Egho hatte in der Anfangsphase das 1:1 (11.) erzielt. Aufgrund einer sehr schwachen Defensivleistung kassierten die Innviertler die bereits vierte Niederlage hintereinander. Im Gegensatz zum 0:1 beim WAC zum Frühjahrsstart war diese auch in dieser Höhe verdient. Neo-Manager Franz Schiemer erlebte damit eine bittere Premiere.

Die Rieder starteten zwar sehr beherzt und wollten mit einem offensiven Auftritt zum Erfolg kommen. Das ging aber nur in den ersten sehr flotten 20 Minuten gut. Da verpasste Egho bei einem Versuch aus sechs Metern die frühe Führung (5.). Die fiel dafür auf der Gegenseite. Eine unglückliche Kopfball-Rückgabe von Mathias Honsak landete genau auf dem Kopf von Soriano, der aus wenigen Metern keine Mühe hatte, zu vollenden (10.).

Ried gab aber postwendend eine Antwort. Nach einem Bergmann-Freistoß schlief die gesamte Salzburg-Abwehr inklusive Tormann Alexander Walke, und der völlig unbedrängte Egho sorgte per Kopf für den Ausgleich (11.). Die Freude währte aber nicht lange, da die Abwehr einfach viel zu löchrig war.

Bei einem Soriano-Schuss konnte Thomas Gebauer den neuerlichen Rückstand noch verhindern. Minamino avancierte aber dann schnell zum Matchwinner. Nach einem Bilderbuch-Konter über Andreas Ulmer vollendete der Japaner, der Ball schien für Gebauer nicht unhaltbar (23.). Diesmal konnten die Innviertler nicht zurückschlagen und stellten sich noch dazu in der Defensive schlecht an. Valon Berisha wurde im Strafraum viel zu zaghaft attackiert, konnte ideal auf Minamino querlegen, der seinen Doppelpack schnürte (25.). Die Vorentscheidung war damit innerhalb von zwei Minuten gefallen.

Die Rieder gaben sich vorerst nicht auf, Salzburg hatte aber leichtes Spiel. Gebauer konnte mit Glanzparaden bei einer Doppelchance von Hwang und Berisha (49.) einen Fehlstart in der zweiten Hälfte noch verhindern. Die entwickelte sich mit Fortdauer aber wie ein Spiel auf einer schiefen Ebene. Nach Soriano-Vorarbeit traf Minamino volley zum dritten Mal an diesem Tag (58.). Danach war es mit der Gegenwehr der Innviertler endgültig vorbei.

Soriano verfehlte knapp das Tor (64.), Stefan Lainer scheiterte an der Latte (67.). Tore fielen aber auch noch. Nach Minamino-Vorarbeit trug sich auch “Joker” Radosevic (71.) mit einem platzierten Schuss ins Eck in die Schützenliste ein. Der Schlusspunkt gehörte Hwang, der vom dafür ausgeschlossenen Alberto Prada gefoult wurde und den verhängten Elfmeter selbst verwandelte (81.). Salzburg hat damit die jüngsten sechs Siege mit einem starken Torverhältnis von 19:3 gefeiert. Gegen Ried wurden 13 der jüngsten 15 Ligapartien gewonnen.

Die Freiwillige Feuerwehr von Welsberg bestätigte vor wenigen Augenblicken, dass der seit Sonntagvormittag vermisste Ernst Ferndinand Siering gesund aufgefunden wurde.

Wie UT24 berichtete, war der 75-jährige Mann aus Neuwied (Rheinland-Pfalz) seit 09.00 Uhr morgens abgängig.

Hinweis führt zu Vermissten

Die Einsatzkräfte starteten darauf eine großangelegte Suchaktion und waren einen ganzen Tag auf der Suche nach dem Vermissten.

Doch vor wenigen Minuten endlich die Erleichterung: aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung ist der Mann zwischen Niederdorf und Toblach gefunden worden.

Über die genauen Umstände seines Verschwindens ist im Moment nichts bekannt.

In Teramo konnte FCS-Trainer Viali aus den Vollen schöpfen, da nur die zwei Langzeitverletzten Baldan und Fortunato fehlten.

Im Mittelfeld rückten Obodo und Furlan hingegen zurück in die Startelf. Michael Cia lief erst im letzten Moment auf, nachdem sich Hannes Fink  im Aufwärmtraining vor dem Spiel verletzt hatte.

Im Angriff entschied sich Trainer Viali hingegen für Spagnoli, welcher zusammen mit Gliozzi und Tulli das Offensiv-Trio der Weiß-Roten bildete.

Bis zuletzt sollte es jedoch nur für ein torloses Unentschieden reichen. So konnte die Südtiroler Mannschaft immerhin einen Punkt mit nach Hause nehmen.

Im Hauptprogramm, wo die heimischen Galerien Krinzinger, Nächst St. Stephan und Krobath vertreten sind, tummeln sich 164 Aussteller in den beiden Ifema-Messehallen. Neu ist das “Dialog”-Programm, das zwölf ausgewählte Galerien präsentiert, an deren Messeständen sowohl neue Inhalte erarbeitet als auch eine vertiefende Präsentation von Künstlern stattfinden soll.

apa

Seit 09.00 Uhr morgens ist in Welsberg eine großangelegte Suchaktion angelaufen. Vermisst wird der 75-jährige Deutsche Siering Ernst Ferdinand.

Der Mann aus dem Rheinland-pfälzischen Städtchen Neuwied soll zum Zeitpunkt seines Verschwindens eine blaue Jeans, eine schwarze Daunenjacke, sowie eine schwarze Mütze getragen haben. Ferdinand hat zudem eine graue Haarfarbe.

Wer glaubt, den Vermissten gesehen zu haben, wird darum gebeten sich umgehend bei der Freiwilligen Feuerwehr von Welsberg zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer +39 0474 946500 entgegen genommen.

UPDATE: 17.00 Uhr 

Mann wurde gefunden! >>>

Die Schützenkompanie Franz Höfler hatte für den festlichen Fahnenschmuck von Ober- bis ganz hinunter nach Niederlana gesorgt, am schönsten hoch droben am gotischen Turm der Kirche mit dem Schnatterpeck-Altar. Petrus hatte ein blitzblank schönes Wetter dazu gegeben, das die Trachten und Uniformen der Männer und die hellblauen und rosafarbenen Seidenschürzen der Marketenderinnen in der Burggräfler Festtagstracht noch einmal zum Glänzen brachte. Zum Pfarrgottesdienst um 10 Uhr an diesem 19. Feber 2017 waren nicht nur die braven Kirchgänger wie immer erschienen, sondern neben den Schützen auch die Feuerwehr mit Fahnenspitze (Helm, weiße Handschuhe) und das – ja, man muss es sagen – letzte Aufgebot des Vereins “Edelweiß” im Verband der Frontkämpfer, die mit dieser Gedenkfeier in Lana die Pflege der Erinnerung an die gefallenen Kameraden feierlich der Schützenkompanie Franz Höfler weitergeben.

Vor dem Kriegerdenkmal in Lana hatte auch der Gemeinderat mit Bürgermeister Harald Stauder Aufstellung genommen. Ehrensalve der Schützen, das Lied vom Guten Kameraden, die Niederlegung des Kranzes, der Segen Gottes aus der Hand des Pfarrers, und über allem – ein Tiroler Geist des Erinnerns an Kampf, Sieg, bittere Niederlage und letzte Hoffnung, für den unser Andreas Hofer so trefflich steht. Wie hatte der Männergesangsverein Lana in der heiligen Messe gesungen? Ach Himmel … Ich bin kein Kriegsmann mehr… auf dich ich jetzt vertrau … O liabe Frau, i bitt: “Verlaß den Sandwirt nit!”

Die Wanderer wollten zum Großvenediger aufsteigen, als einer der drei in die Gletscherspalte stürzte.

apa

Der Fahrzeuglenker konnte sich aus dem schon mit Wasser vollgelaufenen Fahrzeug retten und an das Ufer schwimmen. Er blieb bei dem Unfall offensichtlich unverletzt.

Das Auto versank im Inn und konnte später durch die Freiwilligen Feuerwehren von Ebbs und Kufstein geborgen werden.

Während es im Süden des US-Westküstenstaates am Sonntag wieder trocken war und mit dem Aufräumen begonnen wurde, mussten sich die Menschen im Norden auf heftigen Regen einstellen. Meteorologen sagten dem Sender CNN zufolge für einige Regionen zwischen zehn und 25 Zentimeter Niederschlag bis Montagabend voraus.

Im Süden waren vorübergehend 130.000 Haushalte ohne Strom. In Sherman Oaks im Großraum Los Angeles riss ein umstürzender Baum Stromleitungen mit sich und krachte auf ein Auto. Der 55-jährige Fahrer starb an einem Stromschlag, wie Medien unter Berufung auf Behördenangaben berichteten. In Victorville östlich von Los Angeles wurde ein Autofahrer tot in seinem überfluteten Auto gefunden, in Thousand Oakes eine Leiche aus einer Wasserrinne geborgen. Zwei weitere Menschen starben CNN zufolge bei einem Autounfall auf einer regennassen Straße in San Diego.

Windböen bis zu 130 Kilometer in der Stunde entwurzelten Hunderte Bäume und rissen Stromleitungen herunter. Auf einer Autobahn in Sun Valley standen zehn Fahrzeuge in tiefem Wasser, Einsatzkräfte retteten die Insassen. In Studio City stürzten zwei Autos in ein sechs Meter tiefes Loch. Die Fahrer blieben unverletzt.

Bis zur Hälfte aller Schnell- und Landstraßen im Umkreis von Los Angeles waren zeitweise gesperrt. In Duarte wurden 200 Häuser wegen Erdrutschgefahr vorsichtshalber evakuiert. In Forest Falls riss eine Schlammlawine weite Teile eines Berghanges in die Tiefe.

„Im Landtag heulten Wolf und die 16 Geißlein der ÖVP noch, dass ein Lösung nur auf europäischer Ebene möglich sei. Urplötzlich sind auch bilaterale Lösungen eine Option. Entweder leiden die Vertreter der ÖVP an Vergesslichkeit oder sie stellen bald einen kollektiven Beitrittsantrag an die Tiroler Freiheitlichen“, äußert der FPÖ-Landesobmann, Markus Abwerzger sein Unverständnis.

Die freiheitliche Partei habe sich bereits vor mehr als einem Jahr für bilaterale Abkommen ausgesprochen. Daher erkennt Abwerzger in der Äußerung Wolfs eine FPÖ-Forderung, die nun von der ÖVP als die Eigene verkauft werde.

„Zumindest haben die Mandatare der ÖVP ein zweites Standbein als Kopierspezialisten, auf das sie zurückgreifen können, wenn sie von der Tiroler Bevölkerung aus dem Landtag gejagt werden“, so Abwerzger in Richtung der Volkspartei.

Pöder kritisiert, dass in der Südtiroler Volkspartei die Bürgermeister- und Bauernlobby die stärkste Interessensvertretung im Landtag sei.

Als Beispiele hierfür nennt er etwa die Bürgermeisterrente und die Aufstockung der Zahl der Gemeindereferenten. Beides seien Forderungen, welche die SVP den Bürgermeistern nach deren Drängen erfüllt habe.

Dies sei deshalb bedenklich, da vor den Landtagswahlen 2013 noch davon die Rede gewesen sei, die Zahl der Gemeindereferenten zu reduzieren, so Pöder. Gleichzeitig würden SVP und Landesregierung die Bürgermeister bei ihrer Weigerung unterstützen, Landtagsanfragen nicht zu beantworten.

Pöder: Bauernbund beeinflusst SVP

Gleiches gelte laut Pöder für den Südtiroler Bauernbund. Dieser diktiere die Südtiroler Regierungspartei beispielsweise bei Wirtschaftsförderungen oder der Zusammenlegung der Raumordnungsreform.

„Gegenüber der Bauernbundlobby und der Bürgermeisterlobby sehen sowohl Arbeitnehmer als auch die anderen Wirtschaftsvertreter eher blass aus“, beurteilt Pöder.

Von 2015 auf 2016 sei die Kriminalität um drei Prozent gestiegen. “Das zu verhindern, hilft natürlich auch, Migrationen einschränken”, sagte er. Die Halbierung der Obergrenze sei mit dem Koalitionspartner derzeit zwar nicht umsetzbar, aber die SPÖ verändere sich und rücke in die Mitte. Sobotka verwies hier auf Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, der bezüglich Sicherheitspolitik nicht mehr Außenseiter seiner Partei sei.

Er selbst sei kompromissbereit und ein “leutseliger Mensch”, meinte er zu kolportierten Vorwürfen, als Provokateur oder Sprengmeister der Koalition zu agieren. Es gehe bei der Zuwanderung aber auch um die Stimmung der Menschen. “Fragen Sie die Leute draußen”, sagte Sobotka: “Ich gehe den Kompromiss ja schon mit der Bevölkerung ein, weil manche sagen, es muss Null sein.”

Seine Rolle bei den Verhandlungen zum überarbeiteten Regierungsprogramm spielte der Minister herunter: “Dass ich zu dem Pakt stehe, brauche ich ja nicht zu betonen.” Die Aufregung darüber, dass er zuerst nur seinen eigenen Teil des Programms habe unterzeichnen wollen, sei “Teil der Inszenierung”, kritisierte er die SPÖ unter Kanzler Christian Kern und auch dessen Sticheleien um Sobotkas Charterflug-Kilometer. Überhaupt befinde sich die SPÖ seit Kerns Rede in Wels im Wahlkampfmodus.

Kritik an seinen diversen Gesetzesvorschlägen ließ Sobotka nicht gelten. Beim Demonstrationsrecht versprach er einen verfassungs- und menschenrechtskonformen Entwurf, und auch sein Sicherheitspaket verteidigte er. Zur Warnung des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes, Gerhart Holzinger, das Ziel der Sicherheit nicht auf Kosten der Freiheit uneingeschränkt zu verfolgen, meinte er, dass man diese Güter nicht gegeneinander ausspielen könne. “Ohne Rechtsstaatlichkeit gibt es auch keine Freiheit”, daher sei es sein Bestreben, Rechtsstaatlichkeit “umgehend und durchgehend” sicherzustellen.

In Sachen Terrorprävention gebe es zwar eine gute Ausgangssituation, man müsse – von der Videoüberwachung bis zur anlassbezogenen Telefonüberwachung – aber nach Vorbild anderer Länder präventiv wirken. “Wir wissen, dass wieder einer stattfindet. Wir wissen nicht wann und wo”, sagte er zur Gefahr künftiger Terroranschläge.

Für seinen Auftritt erntete der Innenminister viel Kritik und wenig Zustimmung. Die FPÖ ortete kaum noch zu übertünchende Zerwürfnisse der Regierung, die Grünen sahen Grundfreiheiten in Gefahr, die SP-Gewerkschafter das Demonstrationsrecht. Nur das Team Stronach fühlte sich in seiner Kritik ernst genommen.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl sah SPÖ und ÖVP nach Sobotkas Auftritt bereits zu 95 Prozent im Wahlkampf. “Die restlichen fünf Prozent fließen in die permanente innerkoalitionäre Krisenbewältigung und in Scheinaktivitäten”, meinte er in einer Aussendung. Die Asyl- und Migrationspolitik sei eines der besten Beispiele für die De-facto-Handlungsunfähigkeit der Regierung. Die Zuwanderung müsse gestoppt werden, so Kickl.

Gänzlich anders gestaltete sich die Kritik der Grünen. “Statt ständig neue absurde Überwachungsvorschläge zu machen, sollte Sobotka endlich eine Nachschulung in Verfassung und den dort garantierten Grundfreiheiten machen, von denen er offensichtlich nicht den blassesten Schimmer hat”, erklärte der stellvertretende Klubobmann der Grünen, Albert Steinhauser.

Willi Mernyi, Bundesgeschäftsführer der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG), zeigte sich über Sobotkas Gedankenwelt verwundert. Für die Gewerkschaften sei eine Einschränkung des Demonstrationsrechtes völlig indiskutabel.

Leise Zustimmung kam hingegen vom Team Stronach. “Es ist erfreulich, dass der Innenminister unsere Warnungen und Kritik angesichts der Flüchtlingskrise ernst nimmt”, so Generalsekretär Christoph Hagen. Für Jubel sei es aber noch zu früh, “denn bei den Abschiebungen sind die Zahlen noch weit von dem entfernt, was nötig wäre”.

Auch zwei Geschwister im Alter von vier und sechs Jahren, die “einen sichtlich verhaltensgestörten Eindruck” machten, kamen in einer Kindernotstelle unter, berichtete die Polizei. Eltern und Großvater waren völlig betrunken.

Die Großmutter des Säuglings war zuvor zu den Nachbarn geflüchtet, weil sie fürchtete, von ihrem betrunkenen Ehemann (50) geschlagen zu werden. Die herbeigerufenen Polizisten fanden in der Wohnung den Mann mit etwa zwei Promille Alkohol im Blut. Außerdem stießen die Beamten auf die 28-jährige betrunken stillende Tochter. Ihr Ehemann im Alter von 32 Jahren hatte ebenfalls rund zwei Promille intus.

Die Polizisten verständigten eine Dolmetscherin und das Jugendamt, das die Kinder sofort aus der Familie nahm. Die nach Polizeiangaben aggressiven Männer wurden während dieses Einsatzes gefesselt. Rund dreieinhalb Stunden dauerte die Aktion, die letztlich ohne körperliche Auseinandersetzung beendet werden konnte.

Die zweifache Nestroy-Preisträgerin dampft die dreiteilige Schicksalstragödie – “Der Gastfreund”, “Die Argonauten”, “Medea” – um das wundertätige Widderfell nicht ein. Zu elementar sieht sie die beiden Erzählstränge von Grillparzers 1821 am Wiener Burgtheater uraufgeführten Stück: zum einen die gesellschaftlich-politische Seite mit dem Themenkomplex Gastfreundschaft, Fremdenrecht und Asyl, zum anderen die privat-psychoanalytische von Medea.

Als der König von Kolchis wegen des Vlies im ersten Teil den griechischen Gast ermordet, entspinnt sich im weiteren Verlauf die menschliche Tragödie um dessen Tochter Medea und Jason, der das Geraubte zurückholen will. Es geht dabei vor allem um “eine große Liebe und einen großen Verrat”. Medea wird von ihrem Mann nach Jahren auf der gemeinsamem Flucht fallen gelassen. Der Versuch, “diese Liebe zu retten, scheitert an einer gesellschaftlichen Mauer”, erklärte die Regisseurin vor der Premiere die Vernetzung der beiden “Lesarten des Stückes”.

Auf die Bühne gebracht hat sie ein düsteres, aus dem zeithistorischen Kontext herausgehobenes Beziehungsdrama, in dem es um den machtvollen Zweikampf der Geschlechter geht. Dramaturg Andreas Erdmann bezeichnet diese Herangehensweise an die Vorlage als die “weibliche Perspektive”. Lietzow präsentiert dem Publikum in den ersten beiden Teilen Medea als eine Amazone die “Ich will nicht” brüllt, wenn es darum geht, ihrem Vater zu gehorchen oder ihre Gefühle gegenüber Jason zu artikulieren. Die Zerrissenheit dieser Figur verkörpert Ines Schiller mit stakkatoartigem Wechsel zwischen ein bisschen zu viel wildem Geschrei und einem stummen In-sich-Zusammenfallen.

Vor der Pause sind es aber vor allem die Videoeinspielungen, gepaart mit der akustischen Lautmalerei, die der Handlung Dichte geben. Die Ermordung des Gastes wird so zu einem blutigen Gemetzel, das erste Aufeinandertreffen der Liebenden durch die Großaufnahme der Gesichter als Spiel der Begierde entlarvt. Als Projektionsfläche dient ein hohes, eisernes Gitter, das die Bühne in zwei Hälften teilt. In der vorderen befindet sich das Reich der Barbaren von Kolchis, dahinter jenes der Hochkultur der Griechen.

Die Umsetzung von Lietzows “gesellschaftlicher Mauer” im ehemaligen Konzertsaal der Uni war für Bühnenbildner Aurel Lenfert ein “ganz schöner Ritt”. Er wählte ein minimalistisches Bühnenbild, das im wesentlichen aus dem Trenngitter besteht. Im dritten Teil des Grillparzer Triptychons öffnet sich nur für Jason – Sven Mattke mutiert überzeugend vom Liebenden zum Hassenden – darin eine Tür. Zuvor spielen sich Szenen einer Ehe ab, die zu einem dramatischen Ende heranwachsen. Leise entscheidet die verratene Medea, ihre Kinder zu töten. Dies wird bedrückend in Szene gesetzt durch das nun ineinander aufgehende Zusammenspiel von Darstellung, Videoprojektion und einer Koloratur, die Gilbert Handler komponiert hat und von Schauspielerin und Opernsägerin Marie Smolka gesungen wird. Ein starker Schluss, der von dem auffällig jungen Publikum mit Bravos bedacht wurde.

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In einer “gewissen zeitlichen Nähe” habe sich die Frau offenbar im Bad die Pulsadern aufgeschnitten. Die Oma des Buben und Mutter der Tatverdächtigen, die gegenüber wohnt, fand zu Mittag in dem Einfamilienhaus ihren bereits toten Enkel und die Tochter, die noch lebte.

Die Beschuldigte befindet sich im Landeskrankenhaus Salzburg und wird den Suizidversuch überleben, hieß es am Sonntag. “Sobald die Ärzte grünes Licht geben, werden Mordermittler sie einvernehmen”, so Windischhofer weiter.

Erst dann erwarte er sich eine Klärung der Hintergründe, die nach wie vor offen sind. Eines stehe jedoch fest: “Eine Trennung hat per se mit der Tat nichts zu tun.” Medien berichteten am Sonntag, dass die alleinerziehende Mutter eines Kindes wegen Beziehungsproblemen psychisch angegriffen sei. “Das kann ich so nicht bestätigen”, sagte der LKA-Sprecher.

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Vornehmlich Autorinnen wie Joanna Bator, Anna Kim oder Zadie Smith haben dieses Mal kurze Texte verfasst, die sich den primär von Männern geschaffenen, den männlichen Blick präsentierenden Gemälden in den weiten Hallen des KHM widmen. Von der persönlichen Geschichte, zu deren Entzündung das jeweilige Bild lediglich den ersten Funken darstellt, bis hin zur detaillierten Bildanalyse, von der schauspielerischen Darstellung der im Gemälde Porträtierten bis zur Übernahme einer sich aus dem Werk ergebenden Gefühlslage reichen die kleinen performativen Kunstwerke, die sich vor den Bildern entfalten.

Vom Dramolett über ein kurzes Wienerlied, vom Tanz bis zum Monolog reicht das Ausdrucksspektrum, wobei einige Protagonisten schon Stammgäste im Reigen sind. So hält Katharina Stemberger mit den Worten von Chimamanda Ngozi Adichie ein flammendes Plädoyer für den Feminismus im goldenen Tulpenkleid, Schwester Julia Stemberger verkörpert, nackt in einen Mantel gehüllt, Rubens “Pelzchen”, und Grischka Voss sinniert anhand von Briefen ihrer verstorbenen Eltern Ursula und Gert Voss über Geschlechterbilder.

Anna Kim liefert einen nüchternen Bericht zu den Vergewaltigungen im Jugoslawienkrieg ab, zu dem sie Bugiardinis “Entführung der Dina” inspirierte. Petra Morze nimmt hingegen mit der Vorlage von Zadie Smith eine Bildanalyse von Balthasar Denners “Alte Frau” vor. Agnes Palmisano übersetzt mit Matthias Loibner Tiepolos “Heilige Katharina von Siena” in eine Wienerliedversion von Eric Claptons “Tears in Heaven” und Franz Schuh lässt Peter Wolf über Gegenwart und Vergangenheit anhand von Anton von Marons Porträt Maria Theresias sinnieren.

Das Konzept von “Ganymed” zeigt sich frisch wie eh und je. Selten sieht man Theater- oder Museumsbesucher, die so glückselig auf das Geschehen vor ihnen blicken. Es ist die kindliche Vorfreude und Neugier, weiß der Besucher doch nie, was ihn konkret erwartet. Hinzu kommt der verwirklichte Kindheitstraum, eine Nacht im Museum zu verbringen. Und vielleicht spielt ja auch ein wenig die Freude über die Freiheit mit, sich im Stationentheater von einem Ereignis, das einem nicht zusagt, wegbewegen zu können.

SERVICE: “Ganymed Fe Male” von Jacqueline Kornmüller im Kunsthistorischen Museum, Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Weitere Vorstellungen 25. Februar, am 8., 15. und 25. März, am 1., 8.4, 19.4. und 26. April sowie am 3., 13., 20., 27. und 31. Mai.

“Wir vermuten zwar, dass er sich in Italien aufhält, konkrete Anhaltspunkte dafür gibt es aber nicht”, so der Ermittler. Jener Mann, der in dem Gasthof in Baumkirchen, in dem sich der Verdächtige eingemietet hatte, den Zimmerschlüssel zurückgeben wollte, sei mittlerweile einvernommen worden. “Mit ihm kommen wir aber nicht weiter”, erklärte Pupp.

Nähere Details zum Tathergang und zu den laufenden Ermittlungen wollte der LKA-Chef zunächst nicht bekannt geben. Hierbei handle es sich um Täterwissen, das bei Veröffentlichung die Ermittlungsarbeiten gefährden könnte, betonte der Kriminalist.

Das Opfer, ein 47-jähriger Tiroler, hatte sich am Dienstag mit dem Italiener wegen eines Autokaufs getroffen, danach fehlte von ihm jede Spur. Am Mittwochfrüh erhielt die Frau des 47-Jährigen, die zu diesem Zeitpunkt nicht in Tirol war, eine mysteriöse SMS von ihrem Mann, deren Echtheit sie anzweifelte. Sie erstattete eine Vermisstenanzeige.

Am Freitag erschienen schließlich ein Mann und eine Frau in dem Gasthof in Baumkirchen und wollten den Zimmerschlüssel des Italieners zurückgeben. Zudem sollte eine Abschleppfirma den Wagen des 41-Jährigen wegen eines angeblichen Defekts verladen und zurück nach Italien bringen. Die Polizei verhinderte dies jedoch und fand bei einer anschließenden Durchsuchung des Wagens die Leiche des 47-Jährigen im Kofferraum.

Der namentlich bekannte Käufer konnte zunächst von der Polizei erreicht werden und bestätigte, dass er am Mittwoch zwei Fahrzeuge des Tirolers gekauft und mitgenommen habe. Eine weitere Befragung des Italieners sei nicht möglich gewesen, da er nicht mehr erreichbar war.

Die Todesursache des Tirolers sei ein “Angriff auf den Hals” gewesen. Zu der Tat dürfte es bereits am Dienstag, möglicherweise in der Wohnung des Opfers, gekommen sein. Nähere Details wollte Pupp jedoch nicht bekannt geben.

Nach der grundsätzlichen Zusage am Wochenende für einen neuen U-Ausschuss sind die Freiheitlichen offenbar etwas verschreckt von der Offensive des Grünen Abgeordneten und steigen auf die Bremse. Ein prinzipielles Bekenntnis zu parlamentarischer Aufklärung sei kein “Freifahrtschein” für Pilz, betonte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl. Dieser lässt sich davon nicht irritieren.

Pilz, der schon den ersten Eurofighter-Untersuchungsausschuss 2006/2007 geleitet hatte, forciert seit dem jüngsten Bericht der Task Force im Verteidigungsministerium einen neuen Ausschuss. Am Wochenende hatte Kickl wissen lassen, dass seine Fraktion einen entsprechenden Antrag der Grünen, aber auch einen Allparteienantrag voraussichtlich unterstützen werde – mit der Einschränkung, dass man noch keinen Antragstext kenne. Man wolle “vor einer definitiven Entscheidung in der Sache alle Aspekte genau prüfen”, hieß es nun am Montag. Es gehe um seriöse Aufklärung und “nicht um irgendein Tamtam eines politischen Selbstdarstellers”.

Der Angesprochene lässt sich nicht beirren und warb am Montag weiter für einen neuen Eurofighter-Ausschuss. Schon am morgigen Dienstag will er einen Entwurf für das Verlangen vorlegen und mit den anderen Parteien Gespräche führen, damit er das Begehr bereits am 1. März im Plenum einbringen kann. “Ich gehe davon aus, dass das sehr schnell geht.” Zwar braucht Pilz nach der Reform der Geschäftsordnung nicht mehr die Regierungsparteien, denn einen U-Ausschuss kann seit 2015 auch die Opposition einsetzen. Sein Pech ist aber: Um das notwendige Viertel der Abgeordneten zu erreichen, geht in der Opposition ohne die Blauen gerade nichts.

Wie die Freiheitlichen letztlich agieren, hängt wohl stark von der Formulierung des Untersuchungsgegenstandes ab. Pilz will jedenfalls drei Schwerpunkte setzen: Typenentscheidung und Kauf unter Schwarz-Blau, den späteren Vergleich mit dem Konzern unter dem damaligen Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) sowie die dubiosen Zahlungen des Unternehmens. Den Vorsitz führen würde Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ), die darauf verwies, dass ein neuer U-Ausschuss bereits Ende März oder Anfang April eingesetzt werden könnte.

Dass Airbus einen U-Ausschuss als “ein kostspieliges Polit-Theater” kritisiert, wertete Pilz als “klassische Panikreaktion”. Es habe ihn sehr gewundert, dass der Konzern “völlig die Nerven verliert und die Republik Österreich beschimpft”. Auch Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) lieferte sich am Montag weitere verbale Scharmützel mit dem Jet-Hersteller: “Es ist ein Zeichen von Nervosität und Panik, wenn ein börsennotierter Konzern, der unter anderem im Eigentum mehrerer europäischer Staaten steht, ihren Kunden, die Republik Österreich, beschimpft.”

Von Firmenchef Thomas Enders forderte Doskozil Ernsthaftigkeit ein: Er müsse dafür sorgen, “dass sein Haus nun zu einem sachlicheren und der Schwere der Vorwürfe und der Höhe des Schadens angemesseneren Umgang mit der Republik Österreich findet”. Das Verteidigungsministerium hatte vergangenen Donnerstag als Konsequenz aus dem Task Force-Bericht Anzeige wegen Betrugs bei der Staatsanwaltschaft erstattet, außerdem fordert die Republik Geld zurück. “Dieser Schritt war gut überlegt”, betonte Doskozil.

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP), der sich ob der Betrugsvorwürfe skeptisch gezeigt hatte, wehrte sich indes gegen Vereinnahmungsversuche: Er sei “kein Bündnispartner” und sei immer für restlose Aufklärung eingetreten. Der Staatsanwalt müsse jetzt prüfen, ob neue Fakten vorliegen oder nicht.

Gleichzeitig konnte sich Mitterlehner einen Seitenhieb auf die SPÖ nicht verkneifen: Er hob hervor, dass die von Österreich gekauften Flugzeuge nicht mehr im vollen Umfang einsatzfähig seien und “jetzt die Flugfähigkeit nicht gegeben ist”. Aus seiner Sicht ist der Abänderungsvertrag aus dem Jahr 2007, den der damalige SPÖ-Minister Norbert Darabos mit der Firma Eurofighter abgeschlossen hatte, ein wesentlicher Grund dafür. Auch dieser Teil müsse daher offengelegt werden. Ähnlich äußerte sich ÖVP-Wehrsprecher Bernd Schönegger.

Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) kündigte jedenfalls nach einem Gespräch mit seinem bayrischen Amtskollegen Winfried Bausback an, dass sich die Staatsanwaltschaften in München und Wien in der Causa noch enger und intensiver austauschen würden.

“Die Ergebnisse des Task Force-Berichtes (des Verteidigungsministeriums, Anm.) sollen so schnell wie möglich aufgearbeitet werden, um ein effektives und rasches Vorgehen sicherzustellen”, sicherte Brandstetter zu. “So sollen sich die bereits sehr eng zusammenarbeitenden Staatsanwaltschaften in München und Wien noch enger und intensiver austauschen”, er sei sich diesbezüglich mit seinem Amtskollegen “zur Gänze einig”. Bausback werde auch einer Einladung nach Wien folgen, nachdem zuletzt Brandstetter bei einem persönlichen Treffen in München gewesen ist.

“Wenn wir das Geld österreichischer Steuerzahler in die Hand nehmen, dann müssen auch die österreichischen Arbeiter und Angestellten davon profitieren”, sagte Kern in der “Kronen Zeitung”. Es solle “kein Anreiz dazu sein, dass neue Arbeitssuchende zu uns kommen und der Druck auf dem Arbeitsmarkt noch weiter steigt.”

Konkret sollen nur jene neu geschaffenen Jobs die Förderung bekommen, die mit Arbeitssuchenden besetzt werden, die beim Arbeitsmarktservice bereits arbeitslos gemeldet sind. Das heißt, die betreffenden Personen müssen schon in der Vergangenheit in Österreich legal gearbeitet oder ihre Ausbildung in Österreich abgeschlossen haben. Laut Verfassungsdienst des Bundeskanzleramts ist diese Einschränkung europarechtlich möglich.

Für ÖVP-Sozialsprecher August Wöginger ist Kerns Vorschlag ein “versteckter Ausländer-Bonus”, weil 30 Prozent der Arbeitslosen Ausländer sind. Auch aus anderen Teilen der ÖVP kam Ablehnung. Der Wirtschaftsbund erklärte, für etliche Branchen, etwa den Tourismus, würde es dadurch noch schwerer, Arbeitskräfte zu finden. Die Stoßrichtung der ÖVP: Ein möglichst unbürokratisches Modell.

Daraufhin rückte der rote Parteimanager Niedermühlbichler aus, um vom Koalitionspartner mehr Sachlichkeit und Wertschätzung einzufordern. “Es ist keineswegs so, dass der Bonus nur für bereits arbeitslos gemeldete Personen gilt. Zum Beispiel auch Lehrstellensuchende und jene, die gerade eine Ausbildung abgeschlossen haben, sind inkludiert”, stellte Niedermühlbichler klar. Die Gewerkschaft konterte der ÖVP mit einer Unterstellung. “Das dürften einige Politiker absichtlich missverstehen, wenn sie behaupten, neu ausgebildete ÖsterreicherInnen wären von der Förderung ausgeschlossen”, sagte ÖGB-Funktionär Bernhard Achitz.

Arbeiterkammerpräsident Rudolf Kaske ging in einer Aussendung inhaltlich einen Schritt weiter. Er forderte, den Beschäftigungsbonus auf Arbeitnehmer zu beschränken, “die bereits länger beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos vorgemerkt sind”. Denn die Hälfte der Arbeitslosen finde innerhalb von drei Monaten ohne jede Förderung einen neuen Arbeitsplatz. Und geplante Personalaufstockungen und Arbeitskräfteüberlasser sollten nicht gefördert werden, Teilzeitbeschäftigung nur eingeschränkt.

Die FPÖ forderte anlässlich der Debatte einmal mehr “eine sektorale Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes und einen Zuwanderungsstopp in den Sozialstaat”. Kern spiele “russisches Roulette mit Österreichs Arbeitsmarkt”, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Herbert Kickl.

Der sogenannte “Beschäftigungsbonus” ist Teil des kürzlich überarbeiteten Koalitionsabkommen und soll ab 1. Juli gelten. Er sieht vor, dass Unternehmen, die zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, in den nächsten drei Jahren 50 Prozent der Lohnnebenkosten erstattet bekommen. Die Regierungsvorlage soll noch im Februar verabschiedet werden.

Unfallschauplatz war eine Kreuzung in der Ettenreichgasse am Samstagvormittag. Ein Richtung Reumannplatz fahrender 31-Jähriger wollte nach links in die Davidgasse abbiegen. Sein Wagen kollidierte mit dem Fahrzeug eines 53-Jährigen. Das Auto des Jüngeren wurde nach links auf den Gehsteig und gegen das Schild geschleudert. Die vom Verkehrszeichen getroffene Fußgängerin (42) kam laut Polizeisprecher Paul Eidenberger mit leichten Verletzungen davon, ebenso der 31-Jährige Lenker und dessen Beifahrerin.

Er selbst durfte zwei Tage nach dem Sieg im Riesentorlauf vor Roland Leitinger nicht nur über seine sechste WM-Goldmedaille und den nächsten ÖSV-Doppelpack jubeln. Hirscher ist auch der erste Skifahrer seit Alberto Tomba 1996, der bei einer WM beide Technikrennen gewonnen hat.

Der 27-jährige Salzburger wirkte dementsprechend erleichtert. “Das Minimalziel Medaille war nach Kombination geschafft. Nach dem Riesentorlauf ist der Knoten richtig geplatzt”, erklärte Hirscher, dass er im Slalom befreit habe fahren können. “Es war toll an den Start zu gehen und zu wissen, ich bin schon Weltmeister”, gestand er. “Jetzt fahre ich einmal heim und werde es krachen lassen”, kündigte er an.

Während sowohl der Halbzeit-Zweite Marco Schwarz (7.) als auch der nach Lauf eins auf Rang drei liegende Michael Matt (8.) zurückfielen, katapultierte sich Feller trotz seiner am Vortag wieder aufgeflammten Rückenprobleme von Rang sieben noch auf Platz zwei. Gleich der erste Podestplatz des risikofreudigen Tirolers war damit WM-Silber wert.

“Wahnsinn. Gestern habe ich noch gebangt und fast geweint, weil ich dachte, ich kann heute gar nicht mitfahren”, sagte der Junioren-Weltmeister von 2013, der wegen seiner langwierigen Rückenprobleme operiert werden und schon lange Pausen einlegen hatte müssen. Auch am Beginn des WM-Winters hatte er deshalb nur eingeschränkt trainieren können.

Bei der WM kamen die Probleme zum ungünstigsten Zeitpunkt wieder. Am Notprogramm, um den Tiroler für den WM-Slalom fit zu bekommen, hatte auch sein noch in der Nacht angereister Physiotherapeut mitgewirkt.

“Diese Medaille gehört deshalb vielen”, ergänzte der 24-jährige Fieberbrunner, der im Weltcup durch schnelle Zeiten, aber auch Serien-Ausfälle auffällt. “Ich habe immer schon gezeigt, dass ich schnell bin. Jetzt ist alles egal, was vorher war. Ich habe mir das richtige Rennen ausgesucht”, jubelte der langhaarige Tiroler, dem viele das Potenzial zum “Ski-Rockstar” zuschreiben.

Auch zum WM-Abschluss präsentierte sich St. Moritz von der besten Wetterseite und unter strahlend blauem Himmel glänzten vor allem die ÖSV-Läufer. Mit Hirscher vor Schwarz und Matt sowie dem Briten Dave Ryding auf Rang vier zeichnete sich der Erfolg schon zur Halbzeit ab. Nur Feller hatte von den Österreichern bei der letzten Haarnadel gepatzt, weshalb zunächst “nur” Rang sieben zu Buche stand.

Krisenstimmung herrschte hingegen schon zur Halbzeit bei den Norwegern. Denn der vor der WM als Slalom-Topfavorit gehandelte Henrik Kristoffersen kam mit 0,65 Sekunden Rückstand zunächst über Rang sechs nicht hinaus und machte den von seinem österreichischen Cheftrainer Christian Mitter bemerkenswert flüssig gesetzten Kurs dafür mitverantwortlich. Am Ende wurde der fünffache Slalom-Saisonsieger wie schon im Riesentorlauf Vierter und damit zu einem der Verlierer dieser WM.

In der Entscheidung überschlugen sich am Ende die Ereignisse. Feller setzte sich mit der letztlich viertbesten Zeit in Führung und als nach ihm Kristoffersen zurück- und der fünftplatzierte Schwede Mattias Hargin ausgefallen waren, war Österreich eine Medaille sicher.

Wie Ryding verpatzten allerdings auch Matt (19. Laufzeit) und Schwarz (17.) ihre Läufe. Mit nur noch Hirscher am Start war Feller, aber auch dem zur Halbzeit nur auf Platz zehn gelegenen Neureuther, eine Medaille sicher.

Hirscher ließ dann nichts mehr anbrennen, vielmehr brannte er nochmals einen starken Lauf in den St. Moritzer WM-Schnee. Die drittbeste Zeit reichte dem 27-jährigen Salzburger, um sich zum “König von St. Moritz” zu machen. Wäre er in der Kombination nur eine Hundertstel schneller gewesen, wäre er wie zuletzt Ted Ligety in Schladming 2013 sogar dreifacher Weltmeister von St. Moritz geworden.

Das kümmerte den nun neunfachen WM-Medaillengewinner an diesem Tag nicht wirklich. “Ich spüre Erleichterung, es ist ein unvorstellbarer Tag. Es ist nicht vergleichbar mit Schladming”, erinnerte Hirscher an seine Goldfahrt vor vier Jahren, wo er vor über 40.000 Fans zum Abschluss das einzige ÖSV-Gold geholt hatte.

“Sportlich ist das heute sehr hoch zu bewerten. Emotional hält es sich irgendwie im Vergleich zu Schladming, wo es für mich ein kompletter Ausnahmezustand war, in Grenzen”, sagte Hirscher und machte klar: “Jetzt fahre ich einmal heim und werde es krachen lassen.”

Als Hirscher als Sieger durch das Ziel gefahren war, ließ er sich in den Schnee fallen, über ihm gratulierten die restlichen Medaillengewinner. Dass er eher mit anderen gerechnet hatte, wurde klar, als er dem befreundeten Neureuther ein “Was machst du denn da?” entgegenrief. “Er muss gefahren sein wie der Teufel.”

Neureuther holte im letzten Bewerb die einzige Medaille für den Deutschen Skiverband n St. Moritz. “Vor allen Dingen stehen wir im Medaillenspiegel jetzt vor dem Iran, das ist schon auch wichtig”, meinte der bald 33-Jährige Bayer ironisch.

Der wohl bald sechsfache Weltcup-Gesamtsieger Hirscher schrieb in St. Moritz gleich in mehrerer Hinsicht Ski-Geschichte. So ist er jetzt auch der erste Rennläufer, der bei drei aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaften jeweils drei Medaillen geholt hat. Sowohl in Schladming 2013 als auch vor zwei Jahren in Beaver Creek hatte er zwei Goldene und eine Silberne gewonnen.

Vor zwei Jahren hat das Planetarium Südtirol am Wettbewerb “Name ExoWorld” der Internationalen Astronomischen Union (IAU) teilgenommen. Bei diesem Wettbewerb ging es darum, neue, treffende Namen für Planeten zu erfinden, die um weit entfernte Sterne kreisen. Der Vorschlag des Planetariums Südtirol wurde in einer Online-Abstimmung mit den meisten Stimmen zum Sieger erkoren. Als Preis durfte das Planetarium Südtirol einen Kleinkörper in unserem Sonnensystem taufen.

Seit 12. Februar 2017 trägt somit nun ein Asteroid, der bis dato als “(6212) 1993 MS1” bekannt war den Namen “Franzthaler”. Namensgeber ist der Sarner Autor und KZ-Ãœberlebenden Franz Thaler. Aus der Begründung geht hervor, dass Franz Thaler sich für das friedliche Zusammenleben der drei Sprachgruppen einsetzte und dass sein Buches “Unvergessen” zur Auseinandersetzung mit der NS-Zeit beitrug.

Die Umlaufbahn des Asteroiden befindet sich zwischen Mars und Jupiter; für einen Umlauf um unsere Sonne benötigt er knapp vier Jahre. Aktuell befindet sich “Franzthaler” aus Sicht der Erde nahe der Sonne, sodass er erst wieder im Sommer am Nachthimmel zu sehen sein wird. Allerdings bedarf es dafür größerer Teleskope, da er für das bloße Auge zu lichtschwach ist. Außer Frage steht, dass Franz Thaler beim nächsten Blick zu den Sternen für immer unvergessen bleiben wird.

LPA

Ab Ende Feber/Anfang März werden die im Herbst begonnenen Arbeiten im Bereich Kreuzung Amraser Straße bis Dr.-Glatz-Straße wieder aufgenommen. Der Verkehr wird während der Bauarbeiten in beiden Richtungen einspurig geführt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum Sommer.

Auf der Nordseite des Bauabschnitts sind die Baumaßnahmen mit Ausnahme eines neuen Asphalts bereits abgeschlossen worden. Nun folgt die Generalsanierung der südlichen Fahrbahn samt Verbreiterung des Gehsteigs und Installation eines taktilen Leitsystems.

Weitergeführt werden die Bauarbeiten nun mit der Asphaltierung und Markierung des 400 Meter langen Teilstücks.  Von den Bauarbeiten nicht betroffen ist der vorhandene Baumbestand. Sämtliche Bäume bleiben erhalten, die Grünstreifen werden leicht verbreitert.

Wer kennt in Südtirol nicht, die für den Traminer Fasching so charakteristischen Schnappviecher? 2018 könnte der Egetmann-Umzug von Tramin in das immaterielle UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen werden. Auch das Ministerium für Kulturgüter, kulturelle Aktivitäten und Tourismus unterstützt die Bewerbung.

Kulturlandesrat Philipp Achammer, der Kammerabgeordnete Manfred Schullian, der Direktor des Welschtiroler Volkskundemuseums, der Traminer Bürgermeister Wolfgang Oberhofer und der Obmann des Egetmannvereins Günter Bologna haben am Freitag im Pressesaal des Landes den Werdegang und den aktuellen Stand der Kandidatur vorgestellt.

Bürgermeister: „Tramin im Ausnahmezustand“

Tramins Bürgermeister Oberhofer stellte dabei fest: „Das Weindorf Tramin steigt in der fünften Jahreszeit zu seiner Höchstform auf. Tramin befindet sich dann im Ausnahmezustand, der erst am Aschermittwoch ein Ende findet“.

Schon die Kleinsten ließen es sich nicht nehmen, durch das Dorf zu ziehen, berichtete der Bürgermeister und nutzte die Gelegenheit, um alle zum diesjährigen Umzug einzuladen, der am Mittwoch, 28. Februar, ab 13 Uhr über die Bühne gehen wird.

Unterstaatssekretärin Dorina Bianchi und UNESCO-Generalsekretär Enrico Vicenti werden am 28. Februar selbst im Weindorf Tramin anwesend sein, um sich persönlich einen Eindruck vom bunten, wilden und geschichtsträchtigen Treiben zu machen. Die nationale UNESCO-Kommission wird dann voraussichtlich Ende März ihre Entscheidung über die Kandidatur treffen.

LPA

Viele Radiosender im ganzen Land spielen heute fast stündlich die Hits des legendären Falco. Hans Hölzel feiert nämlich am 19. Februar seinen Geburtstag und wäre am heutigen Tag runde 60 Jahre alt geworden.

Falco starb am 6. Februar 1998 in der Dominikanischen Republik. Er hatte sich mit Alkohol und Kokain vollgepumpt in sein Fahrzeug gesetzt und damit einen Unfall verursacht.

Eine Legende

Dennoch bleiben seine Hits wie “Rock me Amadeus” oder “Vienna Calling” unvergessen und sind bis in die heutige Zeit hinein wahre Klassiker geblieben.

Als erster und bislang einziger Künstler überhaupt schaffte es Falco mit einer deutschen Nummer drei Wochen an die Spitze der US-amerikanischen Charts. Grund genug also auch, Hans Hölzel im Rahmen seines 60. Geburtstages eine besondere Ehre zu erweisen.

So hat die Generalversammlung der AKM beschlossen, den Ausnahmekünstlers Johann Hölzl alias Falco anlässlich seines 60. Geburtstages beschlossen. Damit ist Falco der erste Popmusiker, dem diese besondere Auszeichnung der AKM verliehen wird.

„Falco hat Geschichte geschrieben“

„Falco hat mit seinen Liedern Geschichte geschrieben und es gibt wohl kaum einen Österreicher der nicht mindestens einen seiner vielen Hits kennt. Dies gehört selbstverständlich entsprechend gewürdigt“, erklärt AKM Vizepräsidentin Vivi Krupka-Dornuas gegenüber der Kronen-Zeitung.

Sie wird die Auszeichnung am 19. Februar dem Wiener Kulturstadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny stellvertretend für den verstorbenen Künstler überreichen.

Den Angaben zufolge befanden sich 84 Menschen an Bord des Zuges. Der Getötete gehörte demnach nicht dazu. Die Ursache für das Unglück war zunächst unklar, genauso wie die Identität des Toten.

Etwa 500 Meter vom Bahnhof der Provinzhauptstadt entfernt sei zum Zeitpunkt des Unfalls ein Mensch auf den Gleisen gestanden, teilte die Polizei mit. Der erste Waggon des Zuges sei entgleist und auf die Seite gekippt. Die anderen beiden Waggons blieben in der Spur. Der Zug, der auf dem Weg von Leuven in den Küstenort De Panne war, hatte den Angaben zufolge noch kein hohes Tempo aufgenommen.

Ein Großteil der Passagiere konnte den Zug unverletzt verlassen, einige der Verletzten wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. An der Unfallstelle waren Rettungskräfte im Einsatz, auch der belgische Premierminister Charles Michel und der Bürgermeister von Leuven, Louis Tobback, eilten an den Unfallort. Der Bahnverkehr wurde unterbrochen.

Laut den Behörden war die genaue Unglücksursache zunächst unklar. Der belgische Verkehrsminister Francois Bellot teilte mit, Ermittlungen seien aufgenommen worden. Premier Michel sprach den Opfern und ihren Angehörigen über den Kurznachrichtendienst Twitter sein Beileid aus. Er lobte zudem das rasche Eingreifen der Rettungsdienste.

apa

In der Südtiroler Landeshauptstadt war am Samstag die Aufregung groß, als der neunjährige G.V. von seinen Eltern als vermisst gemeldet wurde.

Das Kind soll ersten Informationen zufolge am Nachmittag gegen 15.00 Uhr nach einem Streit mit seiner Mutter plötzlich spurlos aus seiner Wohnung am Bozner Pfarrhof verschwunden sein.

Ende gut, alles gut

Sofort setzten Einsatzkräfte und Eltern alle Hebel in Gang, um nach G.V. zu suchen.

Weil es nach mehreren Stunden immer noch keine Spur vom Minderjährigen gab, wurde kurzerhand ein eigener Suchaufruf mit dem Foto des Kleinen in den sozialen Netzwerken veröffentlicht.

Doch die Ordnungskräfte konnten glücklicherweise rasch Entwarnung geben: der Neunjährige wurde am späten Samstagnachmittag wohlauf im Bozner Einkaufszentrum Twenty aufgefunden.

Im Jahresvergleich bedeuten die Daten einen Anstieg der Pflegegeldbezieher um 0,5 Prozent. Die Zahl der Pflegebedürftigen (inkl. jener deren Bezug ruhte) ist um 0,7 Prozent angestiegen. Gegenüber dem Vormonat Dezember gab es einen leichten Rückgang der Pflegegeldbezieher um 0,24 Prozent. Insgesamt waren 5,25 Prozent der Bevölkerung pflegebedürftig, davon 64 Prozent Frauen.

Der Anstieg im Jahresvergleich untermauert den Trend der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen, der sich seit Februar des Vorjahres – nach einem zwischenzeitlichen leichten Rückgang im Jahr 2015 und Anfang 2016 – abzeichnet. Die Höchstmarke aus dem Jänner 2015 (457.821) wurde bisher aber knapp noch nicht wieder erreicht.

Von den Pflegegeldbeziehern entfielen im Jänner 26 Prozent auf Stufe 1, 24 Prozent auf Stufe 2, 18 Prozent auf Stufe 3, 14 Prozent auf Stufe 4, elf Prozent auf Stufe 5, fünf Prozent auf Stufe 6 und zwei Prozent auf Stufe 7. Die Einstufung in die einzelnen Pflegestufen orientiert sich nach dem Pflegebedarf nach Stunden.

Il dibattito sulla questione “doppia preferenza di genere” si è acceso ultimamente di toni anche polemici.

La settimana scorsa UT24 ha pubblicato un intervento di Ulli Mair dei Freiheitlichen che ha suscitato reazioni contrastanti, a Trento un post di Matteo Molinari su facebook ha scatenato una ridda di commenti e una mezza crisi politica di maggioranza.

Oggi sono pervenute alla redazione le osservazioni di un lettore sull’argomento: magari qualcuno le definirà semplicistiche, ma rendono l’idea della percezione che molti cittadini hanno della questione.

“Una settimana fa, insieme a una collega, ho partecipato a una serata su un tema di notevole attualità e interesse, la definirei quasi un momento di incontro “politico”. Pubblico attento, relatori preparati, interessante scambio di opinioni finale, davvero un incontro riuscito. Una cosa però è saltata all’occhio sia della collega che mio. Alla serata erano presenti poco più di 200 persone, fra cui una ventina di donne. Poche, le donne, per un tema davvero di interesse generale.

Il pensiero è andato subito alla questione “rappresentanza di genere”: e se quel gruppo di persone avesse dovuto nominare un comitato ristretto? Per esempio, 10 delegati, eletti con il sistema della doppia preferenza di genere e della pari rappresentanza, quindi 5 donne e 5 uomini? Arrotondando un attimo e facendo due conti, fra i partecipanti all’assemblea sarebbe stata eletta una donna ogni 4 e un uomo ogni 40. A me non sembra un buon sistema, non premia ne’ il merito, ne’ l’interesse, ne’ la partecipazione. E la collega, donna, è dello stesso parere.”

Die Freiwillige Feuerwehr von Glurns musste am frühen Samstagabend zu einem Einsatz ausrücken.

Dabei ist ein Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und in einem Straßengrabengraben stecken geblieben.

Die Wehrmänner mussten den verunfallten Pkw aus seiner misslichen Lage wieder befreien. Ersten Informationen zufolge kam es beim Unfall zu keinen Verletzten.