AK-Studie zeigt mangelnden Respekt für Bewerber auf
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Und Kaske erinnert “Vertreter der Wirtschaft” die von “Arbeitsunwilligkeit” bei Arbeitslosen sprechen, an die Grundrechnungsarten: “Es gibt so viele Arbeitslose, weil es zu wenige offene Stellen gibt, nicht etwa weil Menschen nicht arbeiten wollen.”
Laut Umfrage (Sample 530 Personen) konnten 56 Prozent “nie oder selten” im Bewerbungsgespräch persönliche Wünsche zu Arbeitszeit, Einschulung, Weiterbildung oder zu familiären Verpflichtungen ansprechen. 48 Prozent sagten, “oft oder immer” sei nach ihrem Eindruck das Alter ein Problem bei der Arbeitssuche gewesen. Rund 20 Prozent gaben an “oft oder immer” den Eindruck gehabt zu haben, dass sie als Frau oder Mann bei der Bewerbung diskriminiert wurden.