von ih 11.01.2017 11:55 Uhr

Grüne für Sex auf Rezept

Der umstrittene Vorschlag einer deutschen Grünen-Politikerin sorgt für Aufregung. Wie die Grüne der Welt am Sonntag erzählte, wolle sie damit Pflegebedürftigen das Leben erleichtern. 

APA (dpa/Symbolbild)

Die Aussagen der deutschen Grünen-Politikerin Elisabeth Scharfenberg haben ordentlich Staub aufgewirbelt. In einem Interview mit der Welt am Sonntag forderte sie, dass Pflegebedürftige und Schwerkranke in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen sollen – es soll also den sogenannten Sex auf Rezept geben.

Scharfenberg schlug dafür eine Finanzierung für Sexualassistenz, welche über die Kommunen abgewickelt werden könnten. Als Vorbild nannte die Politikerin die Niederlanden, wo es eine ähnliche Regelung bereits seit einigen Jahren gebe.

Der Vorschlag hat der Grünen allerdings auch jede Menge Kritik eingebracht. Besonders deutlich äußerte sich dazu der Bürgermeister der Stadt Tübingen, Boris Palmer. Er warf Scharfenberg vor, mit solchen Ideen zurecht als „weltfremde Spinner“ abgestempelt zu werden.

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  1. 12.01.2017

    Es kommt noch Schlimmer
    Fummeln fürs Vaterland
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will für die Bundeswehr ein Sex-Seminar veranstalten lassen.
    Ziel der Maßnahme ist laut „BILD“, die Truppe „bunter“ zu machen. Dadurch soll die Bundeswehr auch
    für sexuelle Minderheiten geöffnet werden. Darum findet am 31. Januar im Verteidigungsministerium ein
    Workshop zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“ statt.
    ……….
    Da kann man nur noch sagen “Volles Rohr hinten Rein ” und da wird es aber im Panzer ganz schön warm.
    Man spricht ja schließlich auch vom großen Zapfenstreich unterm schulen Bundesadler
    letzterer Absatz ist natürlich Satire

  2. Polikscanner
    11.01.2017

    Na, so ne Monatspackung “AOK Demenzblasen”, “BKK Krückensado” oder “IKK Seniorendoggy” in der medizinischen Fakultät von Beate Use, verschrieben vom Hausarzt oder Urologen plus Viagra auf Rezept, damit der Rullator auch voll in Fahrt kommt und die Krücken richtig hart werden – dass wärs doch für Tante Trautl und den alten Hubers Fritz.
    Und die Versicherer könnten dann eine passende Unfallversicherung anstatt mit Pflege Hilfsleistungen dann mit Sexualassitenz, Gentialemmbolie und Hodenbruchinvalidität anbieten.
    Vielleicht wollen die Grünnen Multikulti Spinner von der Bionadebiofleischschickeria aber nur das demographische Problem lösen und so die Omis und Omis als Wahlvieh bei “Stange” halten.
    Die Beitragszahler der gesetzlichen werden indes über die wohlmögliche Erhöhung der Krankenversicherungmehrbeitrag Mit 1,5 %, bezeichnet als Seniorenquicki Zuschlag, sicherlich nicht amused darüber sein.

    Aber Vorsicht, könnte wohlmöglich Satire sein !

    Mfg

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