Beim Unfall, der sich gegen 18.44 Uhr auf der Höhe von Sterzing zugetragen hat, wurden vier Insassen erheblich verletzt, davon eine Frau schwer.

Die verletzten Personen wurden von den eingetroffenen Rettungskräften erstversorgt und anschließend in die Krankenhäuser von Brixen und Sterzing gebracht.

Im Einsatz standen Notarzt, Weißes Kreuz, Straßendienst und Ordnungshüter.

Konkret ging es um die ÖVP-Pläne zu den Themenbereichen Wirtschaft, Arbeit, Nachhaltigkeit und Sicherheit sowie die weiteren Vorhaben für den Relaunch des Regierungsprogramms, wie ÖVP-Generalsekretär Werner Amon nach der rund viereinhalbstündigen Sitzung gegenüber der APA berichtete. “Die Sitzung ist abgelaufen, wie von uns geplant. Es gab eine umfassende inhaltliche Diskussion bei guter und konstruktiver Stimmung”, sagte Amon.

Die Volkspartei will etwa Unternehmen entlasten und im Zuge dessen eine Senkung der Körperschaftssteuer sowie der Lohnnebenkosten. Auch Bürokratieabbau und die Abschaffung der kalten Steuerprogression stehe auf der Agenda. Im Zuge der geplanten Arbeitszeitflexibilisierung will man mit der SPÖ auch über die Einführung eines Arbeitszeitkontos reden. Zur finanziellen Absicherung des Sozialsystems sollen zudem ältere Arbeitnehmer länger im Erwerbsleben gehalten werden, bei der Gewährung vorzeitiger Alterspensionen will die ÖVP strengere Maßstäbe anlegen.

Überschattet wurde der Parteivorstand in der Politischen Akademie der ÖVP von den jüngsten Personaldebatten in der Partei, die in dem einen oder anderen Statement ebenfalls zur Sprache kamen. Dabei wurde festgehalten, dass die Aussagen der vergangenen Tage nicht als Angriff auf oder Bösartigkeit gegen den Parteiobmann zu sehen waren, wegen der medialen Aufmerksamkeit aber auch nicht unbedingt hilfreich und ideal waren, war nach dem Parteivorstand zu hören.

Hintergrund der Diskussion sind Spekulationen, wonach nicht Parteiobmann Reinhold Mitterlehner, sondern Außenminister Sebastian Kurz die ÖVP als Spitzenkandidat in die nächste Nationalratswahl führen könnte. Der steirische Landeshauptmann und ÖVP-Vorsitzende Hermann Schützenhöfer hatte am Dreikönigstag gemeint, dass sich die Volkspartei derzeit in einer “ganz entscheidenden Phase” befinde, und es für die nächste Nationalratswahl ein “Dreierduell” mit der ÖVP brauche.

Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl hatte Mitterlehner und Kurz eine Aussprache zur Frage der ÖVP-Führung empfohlen, der Tiroler Landeshauptmann und ÖVP-Vorsitzende Günther Platter appelliert, dass Mitterlehner und Kurz gemeinsam marschieren mögen. Kurz zeigte sich danach verwundert über die losgetretene Führungsdiskussion in der ÖVP. “Ich verstehe diese Debatte nicht. Derzeit stehen keine Wahlen bevor, und ich bin als OSZE-Vorsitzender und Außenminister mehr als ausgelastet”, so Kurz.

Mitterlehner meinte, dass er gelernt habe, damit zu leben, ihn die ständigen Diskussionen aber nervten und kränkten. “Es ist immer ein Schicksal von ÖVP-Obleuten, dass es Personaldiskussionen gibt”, so Mitterlehner. In Kurz sieht der ÖVP-Chef “keine Konkurrenz”.

Das Mädchen erlitt Frakturen am rechten Oberarm und am rechten Unterschenkel und eine Gehirnerschütterung.

Sie wurde nach Erstversorgung vom Notarzthubschrauber ins Krankenhaus Lienz geflogen.

Die Volksanwaltschaft untersucht Anzahl und Belegsdauer von Gangbetten, Ziel sind nachhaltige Reformmaßnahmen. “Keinesfalls ist akzeptabel, dass in Österreich die Unterbringung von kranken Menschen in Gangbetten als Normalität betrachtet wird”, erklärte Kräuter am Sonntag.

“Sollten reguläre Betten und Krankenzimmer aus Personalmangel nicht belegt werden und gleichzeitig kranke Menschen unter unzumutbaren Bedingungen auf Gängen untergebracht werden, handelt es sich um ein eklatantes Systemversagen”, hielt der Volksanwalt fest.

Zuletzt war besonders die 2. Medizinischen Abteilung des Wilhelminenspitals nach Berichten kritisiert worden, dass dort Betten in Zimmern nicht belegt wurden, da sie als gesperrt galten. KAV-Generaldirektor Udo Janßen hatte dies in einem APA-Interview als nicht akzeptabel bezeichnet und das Spital angewiesen, die Zimmer zu belegen.

Zugleich hatte Janßen Gangbetten mit dem Hinweis auf die aktuell angespannte Situation verteidigt – wegen der Grippewelle seien Stationen in Isolierstationen umgewandelt worden. Grundsätzlich merkte der KAV-Chef an, dass es in jedem Land in Zentraleuropa Gangbetten gebe, da Spitäler nicht immer auf den maximal zu erwartenden Versorgungsbedarf ausgerichtet seien.

APA

Der Zuschuss betreffe die Sanierung rund um das Benko-Projekt. Das Land Südtirol überweise jährlich 476 Millionen Euro nur zur Tilgung der italienischen Staatsschulden jedes Jahr nach Rom, schreibt Roland Lang, Obmann des Südtiroler Heimatbunds.

„Wenn bei 18 Millionen Euro nun vielen Landsleuten die Ohren grünweißrot anlaufen, sei ihnen nur kurz vorgerechnet, dass 18 Millionen nicht einmal 4% jener 476 Millionen Euro sind, die Südtirol alljährlich pünktlich als Beitrag zur Tilgung der ausufernden italienischen Staatsschulden überweist“, so Lang.

Von einem Weihnachtsgeschenk zu sprechen, wenn Rom „mickrige“ 18 Millionen überweise, sei deshalb ein Nonsens. „Es handelt sich wohl mehr um ein kleines römisches Dankesgeld für eine Stadt, die sich besonders durch die Renovierung faschistischer Relikte hervorhebt“, schließt Lang.

Für den 38 Jahre alten Iraker Firas Fadel klickten die Handschellen. Er war der Leiter der Anlaufstelle für Flüchtlinge des Freiwilligenvereins Volontarius am Brenner.

Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit zwei libanesischen Staatsbürgern etwa 100 Zuwanderer in Richtung Norden geschleust zu haben. Diese sollen vorwiegend aus Syrien und dem Irak stammen. Dafür soll er rund 500 Euro pro Einwanderer verlangt haben (UT24 berichtete). Volontarius und die Sozialgenossenschaft River Equipe distanzieren sich in einer Stellungnahme

Leitner: „Wer kontrolliert die Tätigkeit?“

„Dass eine der Schlüsselfiguren dieser kriminellen Gruppe anscheinend in Südtirol wohnte und ausgerechnet als Mitglied einer freiwilligen Organisation zur Betreuung von Flüchtlingen angehörte, verleiht der ganzen Angelegenheit eine besondere Dimension“, schreibt Pius Leitner von den Freiheitlichen in einer Aussendung.

Laut Leitner müsse die Frage gestellt werden, nach welchen Kriterien Personen bei den Freiwilligen-Organisationen zur Betreuung von Flüchtlingen ausgesucht werden und wer die Tätigkeit koordiniert und kontrolliert.

Stocker: „Haben klare Regeln“

„Wir haben klare Regeln, und wer die Gesetze bricht, muss bestraft werden“, sagt Soziallandesrätin Martha Stocker zur Zett.

Sie äußerte sich im Gespräch mit dem Blatt auch zu den gekauften Zugtickets. Davor sei 2015 bereits gewarnt worden, weil dies eine Straftat darstelle. Damals sei dieser Appell als unmenschlich abgetan worden. Hilfsbereitschaft dürfe laut Stocker nur im Rahmen geltender Gesetze geschehen.

Pöder: „Genossenschaften Kontrolle über Betreuung entziehen“

Die BürgerUnion fordert in einer Aussendung, die Kontrolle über Flüchtlingsbetreuung kirchlichen Organisationen und Genossenschaften zu entziehen. Dies sei Aufgabe öffentlicher Stellen.

Das Land müsse laut dem Landtagsabgeordneten Andreas Pöder die Kontrolle zurückgewinnen. „Bei den Flüchtlingen handelt es sich erfahrungsgemäß häufig um Personen, deren Identität und Herkunft zweifelhaft und deren Asylbewerberstatus zumeist nicht gerechtfertigt ist“, so Pöder.

Bessone: „Sofort ausweisen“

„Wie schafft man es, so niederträchtig und unehrlich mit Menschen umzugehen, die in derselben Situation stecken?“, schreibt Massimo Bessone von der Lega Nord Eisacktal und Pustertal.

Die Lega wünscht sich in einer Stellungnahme, dass die mutmaßlichen Täter, sofern sie schuldig gesprochen werden, sofort ausgewiesen oder bestraft werden.

Man sollte sich jedenfalls bemühen, “die Urform des Wählens, also die persönliche Stimmabgabe im Wahllokal, als quantitativ überwiegende Form” zu erhalten, so Holzinger auf die Frage, ob ein zweiter Wahltag sinnvoll wäre. Mit Briefwahl – oder auch E-Voting – könnten die Grundsätze des geheimen und persönlichen Wahlrechts nicht im selben Ausmaß sichergestellt werden wie bei der Urnenwahl.

Ob beziehungsweise welche Änderungen des Wahlrechts nötig wären, wollte der Präsident des Verfassungsgerichtshofes aber nicht vorgeben: “Es ist nicht Aufgabe des VfGH, dem Gesetzgeber Ratschläge zu erteilen. Unsere Aufgabe ist es nur, sicherzustellen, dass Gesetze eingehalten werden.”

Persönlich hält er es für “schade, dass die klassische Form des Wählens im Wahllokal offenbar als etwas Antiquiertes betrachtet wird” – und dass man heute die Bürger animieren müsse, von ihrem wichtigsten demokratischen Recht Gebrauch zu machen. Die dafür gesuchten neuen Wege der Stimmabgabe – Briefwahl, E-Voting – hätten jedoch “ihre Tücken”. Dass bei der Briefwahl jemand den Wähler beeinflusst, sieht, wen er wählt oder gar an seiner Stelle wählt, könne nicht völlig verhindert werden und liege in der Verantwortung des Wählers selbst.

Um Missbräuche und Manipulationen zu verhindern, habe der Gesetzgeber eine Reihe teils sehr detaillierter Regelungen zur Briefwahl geschaffen. Diese müssten “auf Punkt und Beistrich eingehalten” werden. Dies sei bei der Bundespräsidenten-Stichwahl aber in einem derartigen Ausmaß nicht der Fall gewesen, dass der VfGH die Wahl habe aufheben müssen.

Das umfangreiche Verfahren zur FPÖ-Anfechtung ergab auch keine einfache Handlungsanweisung für die Wahlrechtsreform. Die Zeugen zeichneten, so Holzinger, ein “ambivalentes Bild”: 20 (der insgesamt 113) Bezirkswahlbehörden wurden untersucht, bei sechs stellte sich heraus, dass (von der FPÖ behauptete) Verfehlungen nicht vorkamen und sie gesetzeskonform vorgingen – während ein Teil der 14 anderen behauptete, es sei nicht möglich, die Vorschriften zur Briefwahl-Auszählung einzuhalten. Dies auch in der Frage der Auszählung der Briefwahl schon am Sonntag: Ein Teil habe erklärt, dass dies nicht möglich wäre – während ein Teil zugab, dies zu tun (obwohl erst am Montag ausgezählt werden darf).

Holzinger verteidigte noch einmal die Aufhebung der Hofburg-Stichwahl: Der VfGH treffe seine Entscheidungen nur nach verfassungsrechtlichen Erwägungen, es spiele keine Rolle, wer aus welchen Motiven eine Anfechtung vorbringt: “Wir treffen Entscheidungen auch nicht aus Gefälligkeit gegenüber oder Angst vor einem Anfechtungswerber.”

Dass die Weitergabe von Wahlergebnissen an Medien und Meinungsforscher vor Wahlschluss erst jetzt mit zur Aufhebung führte, liegt laut Holzinger daran, dass diese jahrzehntelange Praxis vorher nie beim VfGH beanstandet wurde. Dieser könne Wahlen aber nur prüfen, wenn und so weit sie jemand anficht.

Der VfGH-Präsident hat in der Vergangenheit wiederholt Strukturreformen eingefordert, etwa eine Neuordnung der Kompetenzen zwischen Bund und Ländern mit Streichung der Doppelgleisigkeiten und Überschneidungen. Diese würden oft aber nicht durchgeführt, “weil der Wähler einschneidende Reformen nicht honoriert”, stellte Holzinger etwa mit Blick auf die Steiermark fest.

Dass diese Reformen nötig wären, sei “Allgemeingut”. Solange aber die Gefahr bestehe, dass Politiker, die Reformen in Aussicht stellen, nicht gewählt werden, “wird dieses Problem bestehen”. In der Demokratie sei mit dem Wahlrecht “letztlich jeder Einzelne verantwortlich dafür, wie es läuft” – aber kaum jemand im konkreten Fall bereit, auf lieb gewordene Gewohnheiten zu verzichten, etwa wenn es darum geht, ein wohnortnahes Spital aus strukturell-ökonomischen Überlegungen zu schließen.

Zu Jahresende geht Holzinger in Pension. Für seine sowie die Nachfolge der Verfassungsgerichtshof-Mitglieder Rudolf Müller und Eleonore Berchtold-Ostermann – alle erreichen heuer das Pensionsalter von 70 Jahren – hofft er, dass zeitgerecht “fachlich exzellente” Bewerber ernannt werden.

Holzinger wird, wie üblich, im September jenen Stellen, die das Vorschlagsrecht für die Nachbesetzung haben, in einem Schreiben mitteilen, dass die Positionen frei werden. Zuständig für die Vorschläge an den (ernennenden) Bundespräsidenten sind die Regierung für Holzingers Posten, der Nationalrat für Müllers Sitz und der Bundesrat für Berchtold-Ostermanns Nachfolge.

“Es wäre sehr zu wünschen, dass jeweils mit 1. Jänner ein Nachfolger die Arbeit aufnimmt”, merkte Holzinger an. Außerdem würde es ihn “sehr freuen”, wenn wie bei allen acht Nachbesetzungen seiner fast zehnjährigen Amtszeit – er ist seit 1. Mai 2008 Präsident – “fachlich exzellente” Bewerber zum Zug kommen.

Namen für Holzingers Nachfolge kursieren bereits: Genannt werden etwa VwGH-Präsident Rudolf Thienel, Ex-Justizministerin Maria Berger (SPÖ) oder die Verfassungsrichter Christoph Grabenwarter und Michael Holoubek.

Die Überwachungswünsche des Innenministers wollte Holzinger im APA-Interview nicht kommentieren, denn ein Gesetz dazu würde wohl beim VfGH landen. Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) hätte gerne eine umfassende Videoüberwachung – durch die Vernetzung aller privaten sowie der Verkehrs-Kameras der Asfinag -, um möglichst viel Material zur Aufklärung und Vorbeugung von Straftaten und Terrorakten zu bekommen. Dazu wären gesetzliche Regelungen nötig, die – wenn sie denn kommen – “mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Verfassungsgerichtshof anhängig würden”. Deshalb kommentiere er dies nicht, sagte Holzinger.

Zu den Verkehrskameras – konkret der Section Control – gibt es ein VfGH-Erkenntnis aus dem Jahr 2007. Damals unterstrich der VfGH, dass die Daten jener Autofahrer, die nicht zu schnell fuhren, sofort gelöscht werden müssen.

Der VfGH hat in den vergangenen Jahren zwei neue Aufgaben dazubekommen, die Rolle des Streitschlichters im U-Ausschuss (2014) und die Gesetzesbeschwerde – also den Parteiantrag, der Bürgern ermöglicht, im Zuge eines Gerichtsverfahrens die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes oder einer Verordnung prüfen zu lassen (2015). Beide Neuerungen seien “aus rechtsstaatlicher Sicht uneingeschränkt zu begrüßen” – und in beiden Fällen habe sich gezeigt, dass der VfGH diese Aufgaben in kürzestmöglicher Zeit erfüllt, es also nicht zu großen Verzögerungen kommt. “Wenn es notwendig ist, rasch zu entscheiden, kann das vom VfGH organisiert werden”, verwies Holzinger auch auf die Wahlanfechtungs-Entscheidung binnen der im Gesetz vorgeschriebenen vier Wochen.

Im Hypo-U-Ausschuss habe sich erwiesen, dass mit einer gerichtlichen Entscheidung nach verfassungsrechtlichen Grundsätzen lange und dem Ansehen der Politik nicht gerade zuträgliche öffentliche Diskussionen vermieden werden können – etwa über die Frage der vom Finanzministerium übermittelten “geschwärzten” Akten.

Die neue Möglichkeit für Parteien, sich auch in Straf- und Zivilverfahren direkt an den VfGH zu wenden, wurde 2015 321 und 2016 220 Mal genützt. Der weitaus größte Teil betraf dabei Gesetzesprüfungen, nur wenige Verordnungen. Auch diese Entscheidungen treffe der VfGH “innerhalb kürzester Zeit. Die Befürchtungen, Verfahren würden damit verzögert, sind völlig haltlos”, betonte Holzinger.

Der 38 Jahre alte Moderator hat sich neue Ziele für das neue Jahr gesteckt. In den sozialen Medien wie Facebook will er nicht nur mehr Präsenz zeigen, sonder vor allem anders als bisher.

Pocher schreibt:

Ich werde mich jetzt nur noch in der Sonne fotografieren, kein Cappuccino mit lustigem Herzchenschaum ist mehr vor mir sicher, immer wenn ich im Gym bin, werde ich Euch schreiben was für ein unglaubliches Workout ich gerade hinter mir habe!

Außerdem werde ich Fotos von leckerem Essen posten, bevor ich es Esse!

Zudem bin ich ab sofort wieder bis auf weiteres 27!

Es gibt natürlich auch Fotos wenn ich am Feiern bin oder andere Promis treffe…

Das ganze mache ich nur, um Euch an meinem einzigartigen Leben teilhaben zu lassen…

Die Momente, in denen es einem nicht gut geht, nicht gerade in der Sonne sitzt, Kaffee trinkt, gesund isst, Work Out macht oder feiert (also 99% des Tages) lasse ich weg!

Außerdem haue ich YouTuber und Glückskeks Weisheiten auf Twitter raus…

Wahlweise auch Geschichten ohne Pointe die mit: “Ist Euch eigentlich auch schon Mal … passiert”, oder “Kennt Ihr das auch, wenn…”, beginnen!

Ich bin schwer motiviert!!

Und ganz wichtig: Hashtags nicht vergessen!! Gerne auch in Englisch…

#Blessed #NoFilter #Sun #Fun #CollectingMemories #Sunday #Father#WorkOut #Holidays #LoveUAll #Beach #GoodTime #Healthy

Das mutmaßliche Opfer R.A. wollte mit zwei weiteren Männern gemeinsam den Abend verbringen, die er zufällig kennengelernt hatte. Sie entschlossen, dies in einer Wohnung in der Nähe der Zugunterführung am Bozner Boden zu tun. Auf dem Weg dahin, ereignete sich der Zwischenfall.

Die beiden verlangten die Herausgabe der Brieftasche und seines Handys und zogen eine Machete. Etwa 300 Euro sollen sich in der Geldbörse befunden haben. Der 25-Jährige entschloss sich die Angreifer auf eigene Faust zu verfolgen, um seine Wertsachen zurückzuholen.

Laut um Hilfe gerufen

Es entwickelte sich eine Schlägerei. Der 25-Jährige soll mehrmals laut um Hilfe gerufen haben. An diesem Punkt zog einer der Angreifer dem Bericht zufolge die Machete und schlug mehrmals mit der flachen Seite der Machete auf den 25-Jährigen ein. Passanten verständigten vermutlich die Ordnungskräfte.

Das Opfer ist mit Wunden und blaue Flecken an Rücken und Beinen ins Krankenhaus eingeliefert worden. In dessen Gesicht sind mehrere Knochen gebrochen worden, so dass er sich einen chirurgischen Eingriff unterziehen muss.

Die Angreifer sollen italienisch und deutschen Dialekt gesprochen haben. Beide sollen Mitte zwanzig sein.

Die Heckscheibe des Wagens wurde eingeschlagen, zwei weitere beschädigt. Der Eigentümer des Autos wünscht sich eine Entschuldigung und die Wiedergutmachung des Schadens. Dies könne auch anonym erfolgen.

„Af jedn Foll war i ibo jeda Hilfe und Infos frua“, schreibt der junge Mann.

Hinweise können an info@unsertirol24.com geschickt werden.

Das Gros entfiel dabei mit 15,1 Mrd. Euro bzw. 4,4 Prozent der Wirtschaftsleistung Österreichs auf die Heta, die Bad Bank der Kärntner Hypo Alpe Adria. Der Anteil der KA Finanz lag bei 10,6 Mrd. Euro bzw. 3,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), jener der immigon bei 2,3 Mrd. Euro bzw. 0,7 Prozent des BIP.

Die Schulden der drei Abbaueinheiten wurden rückwirkend zum Zeitpunkt ihrer Gründung in den Jahren 2009, 2014 bzw. 2015 dem Staat zugerechnet, erklärte der Finanzminister. Bei der KA Finanz waren dies im Jahr 2009 16,2 Mrd. Euro (5,7 Prozent des BIP), bei der Heta 2014 13,8 Mrd. Euro (4,2 Prozent des BIP) und bei der immigon 2015 2,3 Mrd. Euro (0,7 Prozent des BIP). Zusammengerechnet sind dies mehr als 32 Mrd. Euro. Wenn die Banken fertig abgewickelt sind, soll der Anteil der Abbaueinheiten am Schuldenstand auf Null sinken.

Den Rekord hatte der Staatsschuldenstand, der den Bankenrettungen zuzurechnen war, im dritten Quartal 2015 mit 31,3 Mrd. Euro erreicht. Binnen eines Jahres, bis zum Ende des dritten Quartals 2016, ging der “Bankenpakets”-Schuldenstand um 4,4 Mrd. auf 26,9 Mrd. Euro zurück, wie die Statistik Austria vergangene Woche bekanntgab.

Wie viel Geld durch die Verwertung von verbliebenen Assets hereinkommen soll, sagte der Finanzminister nicht. Dies obliege allein dem Vorstand der jeweiligen Gesellschaft bzw. bei der Heta auch der Finanzmarktaufsicht.

Der tragische Unfall ereignete sich kurz nach 06.00 Uhr morgens. Beim Verunglückten handelt es sich um einen Mann aus Anras, bestätigte die Polizei auf Anfrage von UT24.

Ersten Erhebungen zufolge könnte der Mann beim Verriegeln der Fensterläden an der Außenwand auf einem vor dem Fenster liegenden Teppich ausgerutscht sein und daraufhin das Gleichgewicht verloren haben.

Das Hochwasser trifft auch Urlaubsorte. Am Freitag rettete die Polizei fünf Urlauber aus einer überfluteten Hotelanlage in der Provinz Nakhon Si Thammarat. Der dortige Flughafen soll nach Angaben der Behörden bis Montag geschlossen bleiben, auch Zugverbindungen in der Region sind unterbrochen.

Touristen auf der beliebten Urlaubsinsel Ko Samui sind ebenfalls betroffen: Mit Blick auf Starkregen, Wind und hohen Wellengang erließen die dortigen Behörden ein Tauch- und Badeverbot. Mehrere Hundert Urlauber saßen auf dem Flughafen fest, weil ihre Maschinen nicht starten konnten.

Im Dauerregen entkamen außerdem mindestens zehn Krokodile aus einem Zoo in Nakhon Si Thammarat. Den bis zu fünf Meter langen Tieren gelang es durch das Hochwasser, über die Absperrungen aus ihrem Gehege zu schwimmen, wie die “Bangkok Post” berichtete. Die Behörden warnten am Sonntag, dass die Krokodile hungrig sein und auch Menschen anfallen könnten.

Am Freitag hatten die thailändischen Behörden die Flutwarnstufe auf drei erhöht, die zweithöchste Stufe. Bei schweren Überschwemmungen waren bereits 2011 insgesamt 815 Menschen in Thailand gestorben. Damals waren mehr als 13 Millionen Menschen vom Hochwasser betroffen.

Auf den Inseln der nördlichen Ägäis lag mehr als ein halber Meter Schnee, die Schulen bleiben dort in den kommenden Tagen geschlossen. Und selbst auf der weit südlich gelegenen Insel Kreta herrschten Minusgrade. In der Hafenstadt Rethymno schneite es zum ersten Mal seit 40 Jahren. Vom tief verschneiten Gebirge Psiloritis stellten Wintersportler Videos von Snowboardern und Schneemobilen ins Netz und kommentierten: “Das ist kein europäisches Skiresort oder Nordgriechenland – das ist Kreta!”

Des einen Freud’, des anderen Leid: In der Nacht auf Sonntag steckten auf der Halbinsel Peloponnes zahlreiche Autofahrer fest, weil die Nationalstraße zwischen Patras und Korinth wegen des starken Schneefalls gesperrt war.

Im Norden des Landes musste am Sonntag gleich eine ganze Stadt frieren: In Ptolemaida brach das Fernwärme-Netz zusammen, 14.000 Haushalte waren ohne Heizung und Warmwasser. Stromausfälle waren darüber hinaus landesweit an der Tagesordnung, weil Äste unter der Schneelast brachen und Stromleitungen beschädigten. Auch ohne Wasser mussten viele Menschen auskommen, weil die Leitungen zufroren.

Besonders schlimm traf es einen Teil der Flüchtlinge und Migranten auf den griechischen Inseln der Ostägäis. Weil auf Chios und Lesbos nicht ausreichend beheizbare Wohncontainer zur Verfügung stehen, campen dort viele Menschen in Sommerzelten im Freien. Die Zelte sind mittlerweile eingeschneit, in den Lagern sei der Boden entweder eisig gefroren oder aber knöcheltief matschig, berichteten Flüchtlingshelfer.

Hirscher war nach dem ersten Durchgang sauer. Die ersten vier Läufer, darunter Andre Myhrer (SWE/Tagesrang sechs), Felix Neureuther (GER/vier) und Kristoffersen hatten noch Sonnenschein, bei Mölgg zog bereits Nebel auf und bei dem mit sechs gestarteten Hirscher war die Sicht gleich null. “Es ist scheiße”, sagte der Salzburger und hoffte darauf, dass das “Glück irgendwann wieder zurück” kommt. Kristoffersen gab zu, dass es nicht ganz fair war. “Es ist ein Freiluftsport. In Zagreb hatte ich viel Wind, Felix und Manfred weniger”, zählte er auf.

Mit 1,60 Rückstand auf Kristoffersen war Hirscher in die Pause gegangen, weil Kristoffersen im Finale nicht zuletzt den Steilhang in fulminanter Manier bewältigte, vergrößerte sich der Zeitabstand noch etwas mehr. “Es war nicht gescheit am Limit, aber es war schon okay. Aber gegen Henrik wäre so und so kein Kraut gewachsen gewesen”, sagte der 27-jährige Hirscher, dessen Slalom-Saisonbilanz in dieser Reihenfolge die Ränge 1, 2, 2, 6 und 3 aufweist. In der Gesamtwertung baute er Hirscher seinen Vorsprung auf den Franzosen Alexis Pinturault auf 299 Punkte aus, der Riesentorlaufsieger des Vortages wurde Slalomneunter.

Kristoffersen, der wie Hirscher in der Führungsposition nach fünf Bewerben nun 360 Punkte auf dem Slalomkonto hat, meinte nach seinem dritten Slalom-Saisonsieg: “Es macht so viel Spaß, hier zu fahren.” Die 1,83 Sekunden auf den Südtiroler Mölgg waren der größte Vorsprung in einem Slalom-Weltcuprennen seit 2002, als Bode Miller (USA) auch in Adelboden 1,92 vor Ivica Kostelic (CRO) siegte. “Der Vorsprung ist wirklich cool! Das war sicher am Limit.”

Nach drei Ausfällen in Folge kam der Halbzeit-Neunte Manuel Feller als Führender ins Ziel und klassierte sich schließlich mit der wie Hirscher drittbesten Laufzeit als Siebenter. “Nach drei Nullern war ich froh, mit einem Vorsprung ins Ziel zu kommen. Das war auch das Ziel, dass ich im zweiten Durchgang noch einmal Gas gebe. Im ersten hatte ich bisserl Pech mit dem Nebel – eigentlich hatten das alle außer die ersten drei.”

Er habe probiert zu attackieren und sei die letzten paar Tore nicht mehr am Limit gefahren. “Ich wusste, es war bis dahin eine ziemlich gute Fahrt und ich brauche doch ein paar Punkte für die Startnummer.”

Gute Punkte holte auch Marco Schwarz als 13. “Als ich im ersten Durchgang abgeschwungen habe, habe ich mir gedacht, ich kann heimfahren. Und das war jetzt, glaube ich, schon ein versöhnlicher Abschied. Im Flachen habe ich alles gegeben, im Steilen ist sicher noch einiges möglich. Aber ich bin jetzt einmal zufrieden mit dem zweiten Durchgang. Jetzt heißt es weiterarbeiten und in Wengen wieder Gas geben”, meinte der Kärntner. Marc Digruber schrieb als 27. an.

Christian Hirschbühl hatte als 31. um 5/100 Sekunden die Teilnahme am zweiten Durchgang verpasst. Michael Matt, zuletzt Fünfter in Zagreb, und Dominik Raschner waren unter den 23 Ausgeschiedenen des Nebellaufes.

Die 283 Insassen des Gefängnisses waren erst am Montag nach Vidal Pessoa verlegt worden. Sie kamen aus den Haftanstalten in Manaus, in denen zu Wochenbeginn 60 Menschen bei Fehden unter rivalisierenden Banden getötet worden waren.

Das im Stadtzentrum von Manaus gelegene Gefängnis Vidal Pessoa war im Oktober 2016 wegen unzulänglicher Bedingungen geschlossen worden. Es wurde wieder geöffnet, um die verfeindeten Gruppen in den anderen Gefängnissen von Manaus zu trennen. Die verlegten Häftlinge wurden provisorisch im Krankenhaus und in der Kapelle von Vidal Pessoa untergebracht, während die verwahrlosten Zellen repariert werden.

Bei einer weiteren Häftlingsrevolte im Bundesstaat Roraima waren am Freitag 33 Insassen getötet worden. Am Mittwoch hatte es auch in einer Haftanstalt in Bundesstaat Paraíba zwei Tote gegeben. Nach vorläufigen Zahlen sind somit in Brasilien in einer Woche 99 Häftlinge getötet worden.

Das Turnier begann am Vormittag mit den Spielen der U8 Mannschaften. In der Gruppenphase konnten sich die Mannschaften aus Vahrn/Neustift und aus Lüsen durchsetzen. Das spannende Finale, welches nach der regulären Spielzeit 0:0 endete, konnte schließlich die Mannschaft aus Lüsen im Penaltyschießen für sich entscheiden.

Am Nachmittag waren dann die U10 Mannschaften an der Reihe. Hier konnte die Spielergemeinschaft Vahrn/Neustift das Finale gegen Klausen mit 3:1 für sich entscheiden. Nach dem Sieg beim traditionellen Nikolausturnier im Dezember in Brixen, holte sich die Mannschaft aus Vahrn/Neustift somit das in der Eisacktaler Kinderfußballszene heiß begehrte Double.

Insgesamt war es für alle Beteiligten ein toller Spieltag, der nur durch die Mithilfe unzähliger Helfer und der großzügigen Unterstützung zahlreicher Sponsoren sowie der Gemeinde Vahrn organisiert und durchgeführt werden konnte.

VW hat sich mit Privatklägern und den US-Behörden bereits auf eine zivilrechtliche Wiedergutmachung geeinigt, die mit mehr als 16 Milliarden Dollar zu Buche schlägt. Ein strafrechtlicher Kompromiss steht noch aus.

Am Freitag genehmigte die US-Umweltbehörde EPA erstmals ein Verfahren zur Reparatur von Fahrzeugen, die vom VW-Abgasskandal betroffen sind. Bei rund 70.000 Fahrzeugen mit Zwei-Liter-Motor soll zunächst die Software aktualisiert werden, in einem zweiten Schritt in rund einem Jahr sollen weitere Softwareupdates folgen sowie unter anderem ein neuer Diesel-Partikelfilter eingebaut werden. Für VW ist die Entscheidung wichtig, da der Konzern reparierte Autos nun weiterverkaufen kann anstatt sie verschrotten zu müssen. Insgesamt betrifft der Dieselskandal in den USA rund 475.000 Fahrzeuge mit Zwei-Liter-Motor.

Für den 38 Jahre alten Iraker Firas Fadel klickten die Handschellen. Er war der Leiter der Anlaufstelle für Flüchtlinge des Freiwilligenvereins Volontarius am Brenner.

Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit zwei libanesischen Staatsbürgern etwa 100 Zuwanderer in Richtung Norden geschleust zu haben. Diese sollen vorwiegend aus Syrien und dem Irak stammen. Dafür soll er rund 500 Euro pro Einwanderer verlangt haben (UT24 berichtete).

Volontarius und die Sozialgenossenschaft River Equipe distanzieren sich in einer Stellungnahme. Beide hätten nichts mit dem Schlepperring zu tun.

Bei der Operation „Nockel“ sind insgesamt elf Menschen festgenommen worden.

Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht, und eine Ausbreitung verhindert werden. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Im Einsatz standen 30 Mann der Frewilligen Feuerwehr Innichen sowie die Ordnungskräfte.

Von Nachforschungen in der ehemaligen Schule der ÖVP-Zukunftshoffnung sowie in der Disco- und Party-Vergangenheit des früheren Junge ÖVP-Chefs ist die Rede. Laut “Presse” steckten SPÖ-Spindoktor Tal Silberstein sowie eine Mitarbeiterin von Kerns Kabinett hinter den Aktivitäten.

“Diese Art von New Deal macht mich grantig und stört mich unheimlich”, sagte Rupprechter dazu am Sonntag gegenüber der APA. Es werde ohnehin immer schwieriger junge Menschen für Ehrenämter oder die Politik zu begeistern. Der Landwirtschafts- und Umweltminister nannte es eine “neue Stufe, wenn Spezialisten für Dirty Campaigning gezielt im Privatleben des politischen Gegners herumstöbern und nach alten Schulgeschichten oder Partyfotos suchen”.

“Eine harte inhaltliche Auseinandersetzung ist in Ordnung, aber es ist kontraproduktiv und eine Unkultur, wenn diese neue Form des Dirty Campaigning, für die Tal Silberstein steht, auch bei uns Einzug hält”, so Rupprechter. “Und es ist eine dramatisch Entwicklung, wenn der Bundeskanzler so etwas unterstützt. Das ist nicht der New Deal. Ich kann nur appellieren, das einzustellen”, so der hörbar verärgerte Minister.

In der SPÖ reagiert man verärgert auf Dirty Campaigning-Vorwürfe. “Das ist eine völlig substanzlose Geschichte, die jeder Grundlage entbehrt”, hieß es am Sonntag seitens der Sozialdemokraten gegenüber APA. “Eine Geschichte, die offenbar zuerst von ÖVP-Spindoktoren erfunden wurde und dann von ÖVP-Spindoktoren verurteilt wird”, so die SPÖ-Reaktion.

Der Lenker hatte in seiner Heimatgemeinde den unbeschrankten Bahnübergang kurz vor einem Regionalzug überqueren wollen. Sein Auto wurde vom Triebwagen gerammt und in den Graben geschleudert. Der 58-Jährige erlitt laut Feuerwehr schwere Verletzungen, war aber nicht in Lebensgefahr. Er konnte noch selbst aussteigen und wurde mit dem ÖAMTC-Rettungshubschrauber Christophorus 14 in ein Spital geflogen.

Die zehn Passagiere im Zug sowie der Lokführer blieben unverletzt. Wie die Feuerwehr anmerkte, soll im kommenden Sommer der Bahnübergang neu gesichert und eine Unterführung für Fahrzeuge und Fußgänger gebaut werden.

Der zwischenzeitlich eingestellte Schiffs- und Fährverkehr auf dem Bosporus wurde dagegen wieder aufgenommen. Wegen schlechten Wetters kam es in mehrere Stadtteilen Istanbuls zu Stromausfällen.

Eine Kaltfront hatte am Freitag zu einem Temperatursturz in Istanbul geführt. Am Freitagabend setzten dann Sturm und heftiger Schneefall ein. Der Straßenverkehr in der hügeligen Stadt kam zeitweise zum Stillstand. Der Wind legte sich am Sonntag etwas, es schneite jedoch weiter. Der dichte Schneefall sollte Anfang der Woche noch anhalten.

Mantuas Palazzo Ducale, ein Gebäudekomplex aus dem 14. Jahrhundert, der von der Adelsfamilie Gonzaga als ihr Herrschaftssitz errichtet wurde, kletterte von Platz 16 auf Platz 11 im Ranking von Italiens meistbesuchten Kunstsammlungen und überragte dabei sogar die berühmte Mailänder Pinakothek Brera, die sich 2016 mit 322.000 Besucher begnügen musste. Das Ensemble des Palazzo Ducale umfasst etwa 500 Räume auf 34.000 Quadratmetern Fläche. Zu den Meisterwerken zählen Andrea Mantegnas Fresken in der Camera degli Sposi (Hochzeitszimmer), aber auch ein Altarbild von Peter Paul Rubens (1605), das die Gonzaga-Familie bei ihrer Verehrung der Heiligen Dreifaltigkeit darstellt.

Der Besucherboom in Mantuas Palazzo Ducale ist unter anderem einer großen Albrecht-Dürer-Schau mit mehreren Leihgaben aus der Wiener Albertina und dem Kupferstichkabinett der Kunsthistorischen Akademie zu verdanken, die am heutigen Sonntag zu Ende geht. Die Ausstellung, die Assmann selber zusammen mit dem Kunsthistoriker Johannes Ramharter kuratierte, wurde in den Sälen des Castello San Giorgio eröffnet, die nach einem schweren Erdbeben 2012 in Mantua restauriert wurden und seit September wieder Besuchern zugänglich sind.

Die Mailänder Tageszeitung “Corriere della Sera”, die in ihrer Sonntagsausgabe Assmanns Erfolg in Mantua eine ganze Seite widmete, bezeichnete den Kulturmanager als Spitzenvertreter einer Gruppe ausländischer Museumsdirektoren, die vom italienischen Kulturministerium Ende 2015 eingesetzt wurden, um Italiens Museen moderner und effizienter zu gestalten. “Wir ausländische Museumsdirektoren haben eine andere Perspektive. In Italien sind Museen wegen ihrer engen Verbindungen zum Denkmalschutz sehr darauf orientiert, die Kunstwerke zu schützen, sie achten aber weniger auf Kommunikation. Wir Nicht-Italiener sind stark auf die Bedürfnisse der Besucher orientiert, wir führen einen konstruktiven Dialog mit Sponsoren und Medien”, sagte Assman laut “Corriere della Sera”.

“Mantua hat begriffen, dass der Palazzo Durale ein Motor für Tourismus und Wirtschaft sein kann. Es ist schön festzustellen, dass Kulturtourismus in Italien sich nicht nur auf Venedig, Florenz und Rom. Besucher entdecken, dass Italiens Kulturhorizont viel breiter ist”, so Assmann.

Der in Zams in Tirol geborene Manager, der zwischen der Lombardei und seinem Wohnort Linz pendelt, hegt im neuen Jahr mehrere Projekte. Im April ist eine große Ausstellung zum Thema Gastronomie geplant. Mantua wird zusammen mit den lombardischen Städten Cremona, Brescia und Bergamo im Rahmen des europäischen Projekts “Erg 2017” Europas gastronomische Hauptstadt sein.

“Gastronomie und Kultur sind eng verbunden und das beweist Mantua deutlich – wir bieten Besuchern eine kulturhistorischen Ausstellung an”, berichtet Assmann. Er will auch festliches österreichisches Flair nach Mantua bringen. So ist am 6. Mai 2017 ein großer österreichischer Ball geplant. “Wir versuchen damit, die österreichische und italienische Balltraditionen zu verbinden. Ich glaube das Resultat wird interessant sein”, versichert Assmann.

Dass an seinem Sessel gesägt werde, ist dem Parteichef offenbar bewusst: “Ja mein Gott, da brauche ich nicht unbedingt die Gerda Rogers.” Er sei solche Diskussionen gewohnt und könne damit leben. Er sei auf Zeit in seine Funktionen gewählt. “Mein Leben hängt nicht unbedingt an der Rolle des Vizekanzlers und Parteiobmanns, aber ich bin sehr motiviert, den Herausforderungen zu begegnen”, betonte Mitterlehner im Gespräch mit Claudia Stöckl.

Dennoch kränke es ihn, “wenn immer wieder die gleiche Platte kommt vom Abschießen und man den Eindruck gewinnt, man wird unter dem Wert geschlagen”. Er habe aber eine “dicke Haut” entwickelt und es sei ihm in letzter Zeit auch gut gelungen, mit der Situation umzugehen. An Rücktritt habe er nie gedacht. “Was kommt, kommt. Dem stelle ich mich”, so Mitterlehner über seine Zukunft.

In Außenminister Sebastian Kurz, den manche in der ÖVP als Spitzenkandidat für die nächsten Nationalratswahl sehen wollen, sieht Mitterlehnern keinen Rivalen. “Ich sehe in ihm keine Konkurrenz, sondern bin froh, wenn wir viele gute Persönlichkeiten in der Partei haben, und er wird irgendwann vielleicht die Führung übernehmen.”

Sonntagabend findet in der Politischen Akademie der ÖVP eine Parteivorstandssitzung statt, die von den jüngsten Personaldiskussionen überschattet wird. Der steirische Landeshauptmann und ÖVP-Vorsitzende Hermann Schützenhöfer meinte am Dreikönigstag, dass sich die Volkspartei derzeit in einer “ganz entscheidenden Phase” befinde. Die ÖVP müsse bei der nächsten Nationalratswahl in einem “Dreierduell” mit Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache mit dabei sein. “Sonst wind wir weg vom Fenster”, so Schützenhöfer.

Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl empfahl seinen Parteifreunden Mitterlehner und Kurz tags darauf eine Aussprache zur Frage der ÖVP-Führung. Und der Tiroler Landeshauptmann und ÖVP-Vorsitzende Günther Platter appellierte an die beiden, sie mögen “einen gemeinsamen Weg gehen”. Außenminister Kurz hält indes nichts von der losgetretenen ÖVP-Führungsdiskussionen. “Ich verstehe diese Debatte nicht. Derzeit stehen keine Wahlen bevor, und ich bin als OSZE-Vorsitzender und Außenminister mehr als ausgelastet”, erklärte Kurz.

Beim Parteivorstand stehen personelle Themen auch gar nicht erst auf der Tagesordnung. Vielmehr soll es um die inhaltliche Schwerpunktsetzung für das Politjahr 2017 gehen, wie Mitterlehner und sein Generalsekretär Werner Amon zuletzt wiederholt betonten. Die jüngsten öffentlichen Äußerungen zur Führung der Partei dürften freilich einigen Gesprächsstoff liefern.

Neben den politischen Aufgaben hatte Mitterlehner im Herbst auch einen privaten Schicksalsschlag zu bewältigen. Der Minister bestätigte im Interview mit Ö3, dass seine älteste Tochter aus einer früheren Beziehung nach einer “eineinhalbjährigen Leidensgeschichte” an Krebs gestorben ist.

“Es war schwierig beides miteinander zu verkraften, die politischen Herausforderungen und das Private”, sagte Mitterlehner. Er habe lange nicht darüber gesprochen, weil er damit nicht Mitleid erwecken wollte und das auch seine Tochter nicht gewollt hätte. Inzwischen seien Teile der Öffentlichkeit aber über den Todesfall informiert, deshalb sei er bereit zu reden.

Der Unfall habe sich gegen 4.30 Uhr nahe Charolles ereignet, schrieb das Portal Creusot-Infos.com. In dem Bus, der Platz für etwa 40 Menschen geboten habe, seien Portugiesen auf dem Weg in die Schweiz gewesen. Blitzeis in der Nacht wurde als mögliche Unfallursache genannt.

2016 seien Großprojekte wie die Hypo, der Finanzausgleich und ein Budget im Schatten der Flüchtlingskrise zum Abschluss gebracht worden, nun gehe es um Lösungsansätze für die anstehenden Herausforderungen bis 2018. Dazu gehöre im ersten Quartal etwa auch das Erstellen eines Finanzrahmens für die kommenden vier Jahre.

Die Rahmenbedingungen hätten sich zuletzt durch das Brexit-Votum, den Flüchtlingsstrom sowie die zunehmende Digitalisierung und den verschärften Wettbewerb verändert. Gleichzeitig nähmen budgetäre “Wünsch-Dir-Was”-Spiele in der Koalition und bei Interessengruppen zu, und die Wirtschaft stöhne unter der Abgabenlast und Bürokratie, während die Arbeitnehmer mit stagnierenden Löhnen und hohen Lebenshaltungskosten konfrontiert seien.

Schelling sieht darin “kein Klima für Wachstum” und will deshalb notwendige Reformen einfordern. Zwar gibt man sich im Finanzministerium zu Details zurückhaltend, die Pläne dürften aber zum einen die regelmäßige Anpassung bzw. Abschaffung der kalten Steuerprogression ab 2018/2019 beinhalten, von der alle Steuerzahler profitieren sollen, zum anderen dürfte der Minister zu den Forderungen nach einer ökologischen Steuerreform Stellung nehmen. Im Hinblick auf die Erstellung des Finanzrahmens und ergänzend zu seiner Budgetrede im Oktober wird der Minister wohl auch die Kostentreiber im Budget aufs Korn nehmen.

Für die bevorstehenden Reformverhandlungen drängt Schelling auf einen neuen Stil. Politischen Kuhhandel wie zuletzt beim Pensions-Hunderter und dem Sozialversicherungsrabatt für die Bauern lehnt der Finanzminister ab. Ein Abtausch sei okay, aber nur dann, wenn man mit Kühen handelt, so Schellings Botschaft. Auch von alten Reflexen à la “nicht die Idee alleine zählt, sondern woher sie kommt”, will der Minister wegkommen.

Das Finanzministerium sieht Schelling dabei nicht nur als Drehscheibe für die Vermittlung der Steuermittel, sondern auch als “Motor” für die anstehenden Reformen sowie als internationale Schnittstelle punkto Finanzmarkt und Standort. “Ich muss auf den Kapitalmarkt achten, europäische Entwicklungen berücksichtigen und Sorge dafür tragen, dass das Budget nicht aus dem Ruder läuft, sondern auch für Unvorhergesehenes vorgesorgt ist. Das heißt sorgfältige Planung und eine klare Haltung”, erklärte Schelling.

Los Cabos ist vor allem bei Touristen aus den USA beliebt. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Mexiko leidet seit Jahren unter einer extrem hohen Kriminalitätsrate. In dem Land liefern sich rivalisierende Banden einen Krieg um die Vorherrschaft über den Drogenhandel, auch die Region an der Pazifikküste leidet stark unter der Gewalt. Seit 2006 wurden in dem Drogenkrieg in Mexiko mehr als 170.00 Menschen getötet, mehr als 28.000 gelten als vermisst.

APA

Zuvor hatte der 20-Jährige die Frau erst an ihrem Mantel gezogen und sie dann im Einkaufszentrum in der Museumsstraße verfolgt. Wenig später gab er zwei weiteren Männern, vermutlich auch Marokkaner, ein Handzeichen, woraufhin das Opfer von allen drei umzingelt wurde. Dann sagte der Asylwerberzur Frau „ich dich bumsen“ und „ich dich ficken“ und schüchterte sie mit Beleidigungen wie „Schlampe“ und „du Hure“ ein.

Die Frau befürchtete einen sexuellen Übergriff und flüchtete in die Tiefgarage. Dort sperrte sie sich in ihr Fahrzeug ein und verständigte sofort telefonisch die Polizei. Aufgrund einer sehr guten Täterbeschreibung und dem Hinweis des Opfers, dass es sich bei diesem Mann und einen Afghanen oder Marokkaner handeln könnte, wurde der 20-Jährige bei der Fahndung durch drei Polizeistreifen angehalten.

Die 62-Jährige konnte den 20 Jahre alten marokkanischen Asylwerber eindeutig als Beschuldigten identifizieren. Er selbst bestreitet jedoch die Tat.

Ein möglicher Zusammenhang mit den sexuellen Belästigungen und Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck werden durch das Kriminalreferat der Stadtpolizei Innsbruck überprüft. Ebenso laufen die Ermittlungen zur Ausforschung der beiden anderen Männer. 18 Frauen waren am Silvesterabend im dichten Gedränge vor der Bühne am Marktplatz und am Herzog-Otto-Ufer angetanzt und unsittlich berührt worden.

Näheres zum Zustand der im achten Monat schwangeren Frau und ihrem Kind ist nicht bekannt. Die beiden anderen Verletzen wurden ins Krankenhaus von Schwaz gebracht.

Der Unfall ereignete sich kurz vor 18.00 Uhr. Ein 80 Jahre alter Mann geriet mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Wagen der 25-Jährigen. Eine weitere 25 Jahre alte Frau konnte ihr Auto nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf.

Als Unfallursache könne laut Polizei eine Alkoholisierung des Pkw-Lenkers derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Il punto di vista di Luigi Sardi

E’ finito l’anno vocato alle celebrazioni e commemorazioni di Cesare Battisti, così intense a Trento dal far sorgere il dubbio che più che onorare, qualcuno abbia voluto essere onorato.

Tutto è cominciato con il Requiem di Verdi nella cornice del Teatro Sociale, con mezza platea riservata ai soliti noti mentre i cittadini in coda attendevano l’apertura degli ingressi. Poi la cerimonia al Castello del Buonconsiglio, che è apparsa più confusa che sobria e che solo la lettura dell’indirizzo di saluto inviato dal Presidente della Repubblica Italiana ha portato a un livello più dignitoso.

Intanto s’andavano concretizzando sei, forse sette, recital ai piedi della “tragica forca”, uno accompagnato dal Coro della Sat, gli altri da componimenti magari – dal sempre opinabile punto di vista artistico – più modesti. E’ stata inaugurata una mostra a Palazzo Thun e si sono tenuti almeno dieci convegni su Battiti geografo e speleologo.

Eccezionale anche perché irripetibile, l’allestimento al Buonconsiglio che ha radunato tutte le opere d’arte create attorno alla figura del giornalista trentino; c’è stata l’illuminazione del mausoleo sul Doss Trento e altre iniziative di minor spessore messe lì un po’ alla rinfusa perché, è opinione corrente, nella notevole spendita di pubblico denaro è mancata una regia delle celebrazioni.

Sia ben chiaro: Cesare Battisti, figura chiave dell’interventismo italiano, andava commemorata.

Si doveva per obbligo storico spiegare perché il deputato al Parlamento austriaco per la città di Trento, dal 1902 collaborava con il nascente servizio segreto del Regio Esercito.

Si doveva chiarire perché il 22 agosto del 1914 – l’Italia ancora neutrale era da 30 anni legata a Vienna e Berlino dalla Triplice Alleanza – scrivesse a Roma, al Ministro della Guerra, una lettera nella quale si legge: “Per il caso di guerra con l’Austria mi metto a completa disposizione del Ministero della Guerra”, chiedendo di essere arruolato nell’esercito regolare.

Si doveva disquisire sui contatti fra Battisti e Ercole Smaniotto, capitano degli Alpini, addetto allo Stato Maggiore, ufficio monografie e guide, col quale il giornalista era stato “in collaborazione e in corrispondenza dal Trentino, e al quale aveva fatto capo a Verona fin dagli anni precedenti” al 1914 (p.332 di “Epistolario”, edizione del luglio 1966, nda) e a quelli avuti con Rosolino Poggi, colonnello di Stato Maggiore e capo dell’Ufficio informazioni Militari (il futuro Sim) a Roma.

Insomma, a Trento ancora una volta si è persa un’occasione per riscrivere in modo corretto una pagina importante della storia europea.

Der Schütze soll am Montag erstmals vor einem Richter erscheinen. Die Staatsanwaltschaft habe mehrere Verfahren gegen den Beschuldigten eingeleitet, berichteten US-Medien unter Berufung auf das Justizministerium. Zum einen werde dem Mann vorgeworfen, eine Gewalttat auf einem internationalen Flughafen durchgeführt zu haben. Darüber hinaus habe er eine Waffe benutzt, um ein Gewaltverbrechen zu begehen. Bei Verurteilung drohen dem Schützen die Todesstrafe oder lebenslange Haft. Bis offiziell Anklage erhoben wird, könnte es aber noch Tage oder Wochen dauern.

Der ehemalige Nationalgardist soll am Freitag an einer Gepäckausgabe auf dem Flughafen in Florida das Feuer eröffnet haben. Fünf Menschen kamen ums Leben, sechs wurden nach Polizeiangaben vom Samstag mit Schussverletzungen in Krankenhäuser gebracht. Mehrere Dutzend weitere Menschen wurden in den chaotischen Minuten während des Angriffs verletzt, wie der “Sun Sentinel” schrieb.

Zum Tatmotiv wurden bis Sonntag keine Details bekannt. Der Verdächtige, der von Alaska nach Fort Lauderdale geflogen war, habe keine Verbindungen zu der Stadt, hieß es im Ermittlungsbericht. “Nach ersten Erkenntnissen gibt es keinen besonderen Grund, warum er den internationalen Flughafen Fort Lauderdale ausgewählt hat”, zitierte das Blatt einen Ermittler der Bundespolizei FBI. Der Schütze sagte demnach aus, er hatte seine Waffe und zwei Magazine beim Abflug eingecheckt, in Fort Lauderdale aus seiner Tasche geholt und auf die Menschen in der Gepäckausgabe geschossen.

Der Schütze war von 2010 bis 2011 im Irak stationiert. Er war möglicherweise psychisch krank. Das FBI berichtete von wirren Äußerungen des Mannes bei einem Besuch in einem Büro der Bundespolizei im November. Damals wurde ihm auch eine Schusswaffe abgenommen, die er nach einem psychologischen Gutachten aber zurück bekam. Der Sender CNN berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, dass es sich dabei um die spätere Tatwaffe gehandelt habe.

So hat die Vater-Tochter-Geschichte “Toni Erdmann” mit Peter Simonischek in einer der Hauptrollen die Chance auf eine Goldstatuette. Die deutsch-österreichische Koproduktion unter der Regie von Maren Ade ist als bester nicht-englischsprachiger Film nominiert.

Mit sechs Nennungen geht das Independentdrama “Moonlight” über das Erwachsenwerden eines jungen schwulen Afroamerikaners ins Rennen, während das Familiendrama “Manchester by the Sea” fünf Gewinnchancen hat.