Silvester: „Allahu akbar“ und die Kirche brennt
Die Ruhrnachrichten berichteten in einem Live-Ticker zur Dortmunder Silvesternacht gegen 23.28 Uhr:
In der Innenstadt sind laut Polizei auffällig viele junge Männer aus nordafrikanischen Ländern unterwegs. Am Hauptbahnhof sind bereits Platzverweise ausgesprochen worden. Einzelne betrunkene Männer verhielten sich der Polizei gegenüber aggressiv und wurden weggeschickt.
Doch die Situation drohte gegen Mitternacht weiter zu eskalieren. So sollen sich ab 23.45 Uhr mindestens tausend junge Männer auf dem Platz von Leeds in der Dortmunder Innenstadt versammelt haben, die mehrere Böller in eine Menschenmenge, sowie auf Polizisten geschossen haben.
Die Polizei musste darauf die Menge, großteils Migranten, auffordern, Böller und Raketen nicht in die Menschenmenge zu feuern. Der WDR berichtete unter anderem davon, dass Polizisten durch diese Aktionen gezielt getroffen wurden.
Reinoldikirche gerät in Brand
Dass dadurch auch die Reinoldikirche in Dortmund in Brand geraten war, weil sie von jungen Migranten mit Raketen beschossen worden war, wurde von den Ruhrnachrichten allerdings nur beiläufig erwähnt. So hieß es im Live-Ticker weiters:
Am Platz von Leeds dauerte das Feuerwerk gut 45 Minuten, obwohl das Abbrennen von Pyrotechnik in unmittelbarer Nähe von Kirchen verboten ist. Dort steht die Reinoldikirche. Mit einer Drehleiter musste die Feuerwehr von der Kleppingstraße aus bis zum Dach der Kirche vorstoßen. Eine Silvesterrakete hatte dort ein Fangnetz eines Baugerüsts in Brand gesetzt.
Laut Angaben der Ruhrnachrichten wollte die Redaktion die Sache nicht weiter aufbauschen. Darauf war lautstarke Kritik von Internet-Nutzern laut geworden, die sich darüber beschwerten, dass ein Kirchenbrand dadurch beschönigt werde.
Hunderte skandieren Islamisten-RufÂ
Zu einem weiteren Aufreger kam es wenig später, als hunderte Syrer die Silvester-Feierlichkeiten für politische Zwecke nutzten, um den syrischen Waffenstillstand zu feiern. Dabei skandierten mehrere junge Männer den islamischen Schlachtruf „Allahu akbar“.
Wie in einem Twitter-Video zu sehen ist, musste die Polizei mit geschlossenen Helmen anrücken, da die Situation als sehr gefährlich eingeschätzt wurde.
Den Ruf „Allahu akbar“ bringen sehr viele Europäer mit den schrecklichen Terror-Ereignissen von Islamisten des sogenannten Islamischen Staates in Verbindung.
#Silvester in #Dortmund: Syrer feiern den Waffenstillstand in ihrem Land. pic.twitter.com/Yxom6nY5QC
— Peter Bandermann (@RN_Bandermann) 31. Dezember 2016
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02.01.2017
Ach, Mutti, war das schön!
Deine Gäste konnten sich wie zu Hause fühlen! Kracher in die Menschenmenge werfen, ein Gotteshaus abfackeln – kann man denn noch schöner feiern?
Das ist gelungene Willkommenskultur, unseren Gästen ein solches Silvesterschauspiel zu ermöglichen.
Mutti, du hast vielen noch nicht so lange hier Wohnenden durch diese heimelige Atmosphäre viel Heimweh genommen.
Danke, Mutti! Merkelhu akbar! Du bist die Beste!
02.01.2017
Schöne Aussichten für die Zukunft Europas!!