von ih 22.09.2016 09:36 Uhr

„Politische Prostitution der SVP“

„Politische Prostitution im Parlament“ wirft die BürgerUnion der Südtiroler Volkspartei im Zusammenhang mit dem italienischen Parlamentswahlgesetz vor.

Foto: Unsertirol24

Nachdem bereits das derzeitige Italicum-Gesetz in Südtirol die SVP exklusiv bevorteile, wolle sich die Partei jetzt bei der Änderung des Wahlgesetzes von der Regierung Renzi noch mehr Sitze zusichern lassen.

Als Gegenleistung wird die SVP-Führung in Südtirol beim Verfassungsreferendum für ein Ja zur Renzi-Verfassungsreform werben, vermutet Pöder.

„Dass man damit wieder ein Stück Südtiroler Seele an den Staat verkauft ist der SVP-Führung offensichtlich egal. Der SVP geht es dabei vor allem um die Absicherung und sogar den Ausbau der eigenen Mandate“, so der Abgeordnete.

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