von fe 08.08.2016 15:45 Uhr

Gefährliches Bruneck?

Die Freiheitlichen orten in Bruneck eine „Sicherheitsproblematik“. Die Ortsgruppe von Bruneck hätte seit jeher auf die angespannte Sicherheitslage in der Rienzstadt wie Einbrüche, Bettelbanden und den ausufernden Vandalismus hingewiesen, heißt es am Montag in einer Aussendung. „Die von der Stadtregierung vorgeschlagene Überwachung der besonders gefährdeten Brandherde am Rathausplatz kommen spät, aber mit der Einsicht, dass Handlungsbedarf besteht“, so der Freiheitliche Ortssprecher und Gemeinderat, Bernd Ausserhofer.

Blick auf Bruneck - Foto: wikipedia.org/cc

„Überwachungsmaßnahmen, um dem Vandalismus vorzubeugen, mögen ein probates Mittel sein, aber solange die laschen Gesetze die Verbrecher vor ihren Taten nicht zurückschrecken lassen, sind die geplanten Maßnahmen nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, hält Ausserhofer fest.

„Der Vandalismus in Bruneck kostet dem Steuerzahler beträchtliche Beträge, die Einbruchserien sind eine massiver Schaden für die Bürger und das Bettlerproblem in der Stadtgasse, am Graben und anderen gut frequentierten Orten erzeugt wirtschaftliche Einbußen“, kritisiert der Freiheitliche Gemeinderat.

„Solange nicht die Gesetze verschärft, Täter zur Rechenschaft gezogen und kriminelle Ausländer abgeschoben werden, wird es keine grundlegende Verbesserung an der Sicherheitslage und am Vandalismusproblem geben“, hält Bernd Ausserhofer für die Ortsgruppe Bruneck abschließend fest.

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