von fe 14.04.2016 12:46 Uhr

“Wenn Italien so weitermacht, wird der Brenner völlig dicht gemacht”

Die Ankündigung der österreichischen Regierung, den Brenner notfalls völlig dicht zu machen, wenn Italien nicht endlich seine Durchwinkpolitik von Flüchtlingen beendet, sei ein Mahnruf an die Politik in Südtirol, endlich klar gegenüber Rom aufzutreten, so die Süd-Tiroler Freiheit. Südtirol müssevon Italien einfordern, dass keine Flüchtlinge mehr unkontrolliert und unregistriert bis zum Brenner gelangen, ansonsten werde es in Südtirol zum Chaos kommen.

Anstatt Flüchtlinge ordnungsgemäß zu registrieren, würden diese von Italien teilweise völlig unkontrolliert Richtung Norden weitergeschleust. Hinzu komme, dass die Daten jener Menschen die registriert wurden, nicht an andere europäische Polizeieinheiten weitergeleitet werden würden. Eine lückenlose Registrierung, der Austausch von Daten und die Zusammenarbeit der Polizeiorgane sei jedoch die Grundvoraussetzung für eine europäische Bewältigung der Flüchtlingsproblematilk. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizeiorgane gewünscht "Österreich schließt seine Grenzen nicht um Südtirol Schaden zuzufügen, sondern um Gewissheit zu bekommen, wer die Migranten sind, die ins Staatsgebiet einreisen, damit die Bevölkerung in Österreich geschützt werden kann", so Sven Knoll Die Süd-Tiroler Freiheit werde daher bereits nächste Woche beim Dreierlandtag einen Aktionsplan zur Abstimmung bringen, mit welchem eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizeiorgane und gemeinsame Zug- und Straßenkontrollen der österreichischen und italienischen Polizei auf dem gesamten Gebiet der autonomen Provinz Bozen – Südtirol gefordert werden. "Wenn sogar beim Oktoberfest und Chtristkindlmarkt Polizeikräfte aus Italien, Österreich und Deutschland zusammen patrouillieren können, muss dies umso mehr in der aktuellen Situation möglich sein", so die Bewegung.

Anstatt Flüchtlinge ordnungsgemäß zu registrieren, würden diese von Italien teilweise völlig unkontrolliert Richtung Norden weitergeschleust. Hinzu komme, dass die Daten jener Menschen die registriert wurden, nicht an andere europäische Polizeieinheiten weitergeleitet werden würden. Eine lückenlose Registrierung, der Austausch von Daten und die Zusammenarbeit der Polizeiorgane sei jedoch die Grundvoraussetzung für eine europäische Bewältigung der Flüchtlingsproblematilk.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizeiorgane gewünscht

“Österreich schließt seine Grenzen nicht um Südtirol Schaden zuzufügen, sondern um Gewissheit zu bekommen, wer die Migranten sind, die ins Staatsgebiet einreisen, damit die Bevölkerung in Österreich geschützt werden kann”, so Sven Knoll

Die Süd-Tiroler Freiheit werde daher bereits nächste Woche beim Dreierlandtag einen Aktionsplan zur Abstimmung bringen, mit welchem eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizeiorgane und gemeinsame Zug- und Straßenkontrollen der österreichischen und italienischen Polizei auf dem gesamten Gebiet der autonomen Provinz Bozen – Südtirol gefordert werden.

“Wenn sogar beim Oktoberfest und Chtristkindlmarkt Polizeikräfte aus Italien, Österreich und Deutschland zusammen patrouillieren können, muss dies umso mehr in der aktuellen Situation möglich sein”, so die Bewegung.

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