von fe 05.01.2016 11:10 Uhr

„Jagd auf einheimische Frauen in deutschen Großstädten durch Einwanderer“

Mit Entsetzen blickt die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair auf die Silvester-Geschehnisse in Köln, Hamburg und in weiteren deutschen Städten. Systemparteien, Feministinnen, Gutmenschen und Grüne sollen sich bei der einheimischen Bevölkerung entschuldigen und politische Kehrtwende einlegen, verkündet Mair am Dienstag.

Die Polizeigewerkschaft spricht nach unzähligen sexuellen Übergriffen von einer „neuen Dimension der Gewalt“. In der Silvesternacht kam es alleine in Köln zu 60 Anzeigen mit 80 Geschädigten. Mutmaßliche Übeltäter waren eine Horde von 1.000 Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum im Alter von 15 bis 35 Jahren. Der Landeschef der Polizeigewerkschaft Arnold Plickert erklärte in einer ersten Reaktion auf die schrecklichen Ereignisse: „Wenn es Flüchtlinge gibt, die ein Problem damit haben, sich in unsere offene Gesellschaft zu integrieren und die Freiheitsrechte anderer Menschen zu respektieren, müssen wir mit aller Härte des Gesetzes gegen sie vorgehen.“ Dass die deutschen Leitmedien erst einige Tage nach den Geschehnissen über die grausamen Vorfälle berichtet hätten, während man bereits unmittelbar danach im Internet entsprechende Informationen gefunden hätte, zeige die politische Abhängigkeit der Medien mit ihrer Selbstzensur auf. Man müsse mit weiteren Fällen rechnen, die von der Politik, den Medien und den Gutmenschen-Verbänden gezielt vertuscht werden, so Mair.

“Protest gegen unkontrollierte Einwanderung”

„Wir Freiheitlichen haben von Anfang an gegen diese unkontrollierte Einwanderung protestiert, während die Systemparteien und Gutmenschen, wozu auch die SVP zu zählen ist, „Refugees welcome“ gefeiert, von Flüchtlingen nicht mehr genug bekommen haben und tatenlos zugesehen haben, wie nicht Schicksalsfälle und Familien nach Europa eingewandert sind, sondern vorwiegend junge Männer, bei denen weder Herkunft noch Fluchtgrund bekannt sind, sondern bei denen mit allem zu rechnen ist! Mein Aufruf und meine Frage ergehen an die Politiker und Journalisten da draußen, besonders an die öffentlich-rechtlichen Medien, die eigentlich der Wahrheit verpflichtet wären: Welche Parteien und Politiker haben genau vor solchen Vorfällen gewarnt? War das alles nicht absolut absehbar? Warum habt ihr geschwiegen, mitgemacht und euch einer Massenhysterie angeschlossen und dabei eure Verantwortung und euren eigenen Berufsethos aus politischen und parteipolitischen Gründen vergessen? Systemparteien, Grüne, Gutmenschen, Journalisten, Kirchenleute und Feministinnen brauchen jetzt gar nicht überrascht tun, sondern sollen sich aus ihrer multikulturellen Traumwelt verabschieden und sich bei der betroffenen Bevölkerung schleunigst und in Demut für dieses ungeheuerliche Leid entschuldigen, das sie durch ihre fragwürdige Politik ermöglicht haben. Die Bevölkerung ist dringend aufgerufen, dieser Politik kein bisschen Vertrauen mehr zu schenken, die immer erst dann mit Ankündigungen und Floskeln daherkommt, wenn das System am Kollabieren ist, “ schreibt Mair.

“Mädchen kein Freiwild”

Insbesondere die Südtiroler Medien seien abermals daran erinnert, dass die Freiheitlichen seit Monaten vor diesen Entwicklungen gewarnt hätten. Sie sollten sich folgenden Auszug aus einer freiheitlichen Presseaussendung durchlesen und sich dabei die Frage stellen, wie sie gehandelt hätten und welche Rolle sie selbst in diesem System spielen: „Während sich immer mehr Frauen, egal welcher Altersklasse oder welcher gesellschaftlicher Schicht sie angehören, Sorgen darüber machen, ob die hunderttausenden, großteils muslimischen Männer, die gerade unseren Kontinent stürmen, bereit sein werden, sich in unsere Kultur zu integrieren, unsere Regeln, unsere Weltbilder, unsere Frauenrechte und unsere Säkularisierung…. Verschämt oder gar geschickt klammert das linke Establishment, zu denen leider inzwischen auch die SVP gehört, in seinem Flüchtlingstaumel die heiklen Multi-Kulti-Themen aus. Lieber arbeitet man sich noch immer artig am alten Feindbild traditioneller Frauenrollen, der Entmachtung des patriarchalen weißen Mannes und gendergerechter Sprache ab. Reine Luxusdebatten angesichts des islamischen Frauenbilds, das in Massen zuwandert! Wer erklärt den jungen Männern, dass 15-jährige Mädchen auch leicht bekleidet hierzulande kein Freiwild sind? Dass Frauen hier anziehen und sagen, was sie wollen. Dass sie alleine und wie auch immer bekleidet durch die Straßen gehen. Sich ihre Männer, Freunde und Berufe selbst auswählen und dass all das ihr gutes Recht ist. Davon höre ich weder von den SVP-Frauen noch von anderen Frauen aus der linken Reichshälfte etwas.“

“Bevölkerung kann man nicht beruhigen”

„Beruhigen kann man die angestammte Bevölkerung leider noch lange nicht. Die warme Jahreszeit kommt erst und dann darf man gespannt sein, was in den deutschen Städten los sein wird! Die etablierte Politik in Deutschland, Südtirol und Europa wird handeln, wie sie immer handelt. Sie wird überrascht tun. Sie wird „Integrations“-Floskeln ankündigen, wie sie es seit jeher erfolglos tut. Sie wird den Ernst der Lage nicht erkennen. Sie wird auch keine Kehrtwende einlegen. Sie wird weiterwurschteln und weiterhin Einwanderungskritiker als die „Bösen“ darstellen. Wenn Einwanderungskritiker ihre berechtigte Kritik an der katastrophalen Flüchtlingspolitik vorbringen, erlischt das Licht am Kölner Dom. Wenn einheimische Frauen gejagt werden, offensichtlich nicht. Das ist das neue europäische Sittenbild der politisch korrekten Moralapostel. Besonders die heutige Führung der SVP passt bestens in das Bild des angepassten, politisch überkorrekten EU-Politikers, der nur Schönwetterpolitik betreiben kann, mit inhaltsleeren Floskeln daherkommt und schon lange vor den Entwicklungen kapituliert hat. Ob Einbruchserien in Südtirol, gewalttätige Ausländerbanden oder ernsthafte Probleme mit einer eingewanderten Machokultur: Diese Politik schaut tatenlos zu, ist unvorbereitet, die „Integrations“-Floskeln glaubt kein Mensch mehr, Taten auf internationaler Ebene bleiben aus, mit den Freunden im Ausland trifft man sich nur zum netten Stelldichein und zum medialen Zauber, die eigene Politik ist veraltet, befangen, unzureichend und überholt und es wird auch in Südtirol Zeit, dass unvorbereitete Gutmenschen-Politiker abtreten, selbst wenn sie weiterhin mit medialer Unterstützung „Erneuerungs“-Theater spielen!“ urteilt Mair.

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